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World of Tanks: Free-to-Play-Account und Gunmark-Projekt im Fokus
Ein Spieler konzentriert sich auf seinen Free-to-Play-Account in World of Tanks, um doppelte XP zu sammeln und stärkere Panzer der höheren Stufen zu entwickeln. Er spekuliert über kommende Weihnachts-Feiertags-Ops und die Einführung von Tier-10-Premium-Panzern in Lootboxen. Parallel dazu beginnt das 'Dravetz Gunmark Projekt' mit dem Ziel, die Gunmark eines Panzers zu optimieren, wobei Ausrüstung und Spielstrategie diskutiert werden.
Diskussion über Free-to-Play-Account und kommende Events
00:12:50Der Streamer plant, seinen Free-to-Play-Account zu nutzen, um doppelte XP zu sammeln und Panzer der höheren Stufen auszubauen, da er sich auf stärkere Fahrzeuge als die aktuellen Tier-7-Panzer freut. Er erwähnt, dass er noch 21.000 von 82.000 XP für den Leo benötigt und kein Premium-Konto besitzt. Zudem spekuliert er über die kommenden Weihnachts-Feiertags-Ops und äußert die Erwartung, dass es in den Lootboxen erstmals Tier-10-Premium-Panzer geben könnte, da Tier-9-Premiums bereits etabliert sind und dies der nächste logische Schritt wäre. Er ist jedoch überzeugt, dass es keine mehrstufigen Lootboxen geben wird, da WG den Erfolg der Holiday Ops nicht gefährden möchte. Er rechnet außerdem mit einem Schwarzmarkt im ersten Quartal, um Ressourcen abzubauen.
Patch Day und neue Sound-Engine für World of Tanks
00:22:21Es wird bekannt gegeben, dass am nächsten Tag ein Patch Day stattfindet, der die Einführung einer neuen Sound-Engine für World of Tanks mit sich bringt. Der Streamer zeigt sich gespannt auf die Änderungen, da ein Sound-Update für das Spiel seit Langem überfällig ist. Obwohl voraussichtlich keine komplett neuen Sounds hinzugefügt werden, wird die Art und Weise, wie Sounds im Spiel funktionieren, grundlegend überarbeitet. Er plant, am Patch Day eine Runde Free-to-Play zu spielen, um die Neuerungen zu erleben. Die Feiertags-Ops werden voraussichtlich in der ersten Dezemberwoche starten, aber nicht direkt am 1. Dezember.
Dravetz Gunmark Projekt und Gameplay-Analyse
00:31:09Das 'Dravetz Gunmark Projekt' wird gestartet, mit dem Ziel, die Gunmark des Panzers zu verbessern. Der Streamer bemerkt, dass die Gunmark-Prozente sinken, da immer mehr Spieler den Panzer erhalten, unabhängig von ihrem Skill-Level. Er diskutiert die Ausrüstung des Panzers und entscheidet sich vorerst für einen Stabilisator und Lüftung, um die Genauigkeit zu verbessern. Während des Gameplays wird die Mobilität des Panzers als 'King in dieser Meta' hervorgehoben und die ungewohnte Erfahrung, gegen Tier-11-Panzer zu spielen, angesprochen. Der Streamer lobt das 'Gumbling' (Gun Handling) des Dravetz und die entspannte Spielweise auf der überarbeiteten Karte, die es den Spielern ermöglicht, strategischer vorzugehen.
Kritik an Teamverhalten und Spielstrategie
00:39:11Der Streamer äußert Frustration über das Verhalten einiger Teammitglieder, insbesondere im Hinblick auf die mangelnde Unterstützung und das unüberlegte Vorgehen. Er kritisiert, dass Spieler ihre Panzer in aussichtslose Situationen manövrieren, anstatt strategisch zu handeln oder auf die Minimap zu achten. Ein Beispiel ist ein Spieler, der über Minuten hinweg ohne Schussabgabe die Karte erkundet, während das Team überrannt wird. Diese Beobachtungen führen zu der Schlussfolgerung, dass viele Spieler scheinbar ohne grundlegendes Verständnis für Teamplay oder taktische Entscheidungen agieren. Er vergleicht das Verhalten mit dem Ignorieren von herannahenden Autos beim Überqueren einer Straße, was die fehlende Vorstellungskraft einiger Spieler verdeutlicht.
Diskussion über den Dravec und das Weihnachtsevent
01:22:48Es wird über den Spielspaß mit dem Panzer Dravec diskutiert, der sich als super simpel, aber effektiv erweist, obwohl Sidescraping Millimeterarbeit erfordert. Der Streamer betont, dass der Dravec trotz seiner Einfachheit sehr gut funktioniert. Auf die Frage nach Informationen zum Weihnachtsevent und den Boxen wird geantwortet, dass diese sehr bald verfügbar sein werden. Die Black Battle Pass Marken können bis zum 11. Dezember ausgegeben werden, eine Entscheidung darüber, wie diese genutzt werden, steht noch aus.
Kontroverse um Tanki Online und russische Streamer
01:32:09Der Streamer äußert sich zwiegespalten über die Berichterstattung über Tanki Online (ehemals World of Tanks RU-Server), da er zwar das Phänomen eines parallel existierenden Spiels mit gleichem Ursprung, aber getrennten Wegen spannend findet, jedoch keine Werbung für russische Inhalte machen möchte, um den Krieg nicht indirekt zu finanzieren. Er betont, dass er keinen Bock auf die politische Konnotation hat, die unweigerlich damit verbunden ist, obwohl er die technischen Unterschiede und Lösungsansätze auf dem RU-Server interessant findet. Er lehnt die Idee eines Show-Matches gegen Spieler von Tanki Online ab, um Shitstorms zu vermeiden und seinen Ruf nicht zu gefährden, da die deutsche Zielgruppe diesbezüglich sehr kritisch sei.
Spaltung der World of Tanks Community und zukünftige Content-Pläne
01:40:00Die russischsprachige World of Tanks Community, die größte des Spiels, wurde durch die Abspaltung extrem gespalten. Viele Spieler, darunter auch Ukrainer, Russen und Weißrussen, die der Streamer aus seiner WGL-Zeit kennt und als 'super coole Typen' beschreibt, sind nun auf 'Mir Tankoff' unterwegs. Der Streamer betont, dass die meisten Spieler einfach nur entspannt World of Tanks zocken wollen und keine Lust auf politische Diskussionen haben. Er erwähnt, dass auf dem EU-Server hauptsächlich Drops und neue Panzer den Content bestimmen, während die russische Community viele kreative Challenges entwickelt. Er selbst hat jedoch keine Nerven für die politischen Begleiterscheinungen und wird sich daher von solchen Kooperationen fernhalten. Für den Dezember kündigt er ein Plätzchen-Stream an, wenn das Subgoal von 5000 Abonnenten erreicht wird, bei dem er Panzerplätzchen backen möchte.
Kritik an der Map 'Steppen' und Battle Pass Marken
01:57:48Der Streamer äußert starke Kritik an der Karte 'Steppen', die seiner Meinung nach trotz mehrfacher Überarbeitung nicht besser geworden ist. Er bemängelt den fehlenden Platz für Heavys, die mangelnde Deckung gegen Artillerie und die allgemeine Unspielbarkeit der Karte, insbesondere auf der 1-2er-Linie. Er schlägt vor, den Heavy-Bereich zu vergrößern und mehr Deckungsmöglichkeiten zu schaffen. Abschließend weist er darauf hin, dass die Battle Pass Marken bis zum 11. Dezember eingelöst werden müssen und die Punkte des Battle Pass nur noch sieben Stunden gültig sind. Er empfiehlt, die Marken für Equipment oder Reserven zu nutzen, da die Panzer nur mit einer ausreichenden Anzahl an Marken erworben werden können.
Anpassungselemente und Crew-Mitglieder
02:31:43Der Streamer diskutiert über verschiedene 2D-Anpassungselemente für Panzer, wobei er einige Designs als unpassend empfindet, während andere, wie der 'Tofu'-Stil, positiv aufgenommen und in den Einkaufswagen gelegt werden. Es werden weitere Anpassungen wie 'Steinregen' und 'Zersetzung' erwähnt. Ein neues Crewmitglied, Tommy Parker, wird als 'Skaterboy' beschrieben und ebenfalls ausgewählt. Die verbleibenden 50 Punkte reichen nicht für ein Online-Paket, aber es kann ein Dekor wie 'Pipeline verfolgen' oder 'Rossella' erworben werden. Der Streamer weist darauf hin, dass die Spieler nur noch sieben Stunden Zeit haben, ihre Punkte auszugeben, bevor diese verfallen.
Diskussion über Camouflages und Gameplay-Frust
02:34:42Es wird über die Vielzahl an Camouflages im Spiel gesprochen und wie unübersichtlich diese sein können. Der Streamer fragt nach der Meinung der Zuschauer zu einem bestimmten Stil und überlegt, ob dieser einem besonderen Panzer gerecht wird. Er plant, 3D-Elemente abzubauen und bemerkt, dass ein Turbolader nicht passt, während ein EMP-Blaster als Standard-Minigun identifiziert wird. Das Gameplay ist von Frustration geprägt, da die Runden als 'underwhelming' empfunden werden und der Wunsch nach einer 'guten Runde' mit hohem Schaden geäußert wird. Es wird auch die Schwierigkeit angesprochen, mit bestimmten Panzern effektiv zu spielen, insbesondere wenn das Team nicht kooperiert.
Kartenkritik und Matchmaking-Probleme
02:40:31Der Streamer äußert starke Kritik an bestimmten Karten wie 'Karelien' und 'Steppen', die er als 'Schmutz' bezeichnet, obwohl 'Karelien' für Heavys mehr Möglichkeiten bieten soll. Er beklagt, dass das Team oft nicht zusammenarbeitet und die Gegner zu schnell vorrücken. Die Diskussion dreht sich auch um die Schwierigkeiten, in World of Tanks eine Community aufzubauen, da die deutsche Twitch-Bubble für WOT-Streamer eine Nische darstellt und es kaum Berührungspunkte mit größeren Streamer-Gemeinschaften gibt. Das Fehlen von Crossover-Events und die Abhängigkeit von WG-Drops werden als Gründe genannt. Die Qualität des Matchmakings, insbesondere auf Tier 10, wird stark kritisiert, da viele Spieler ahnungslos agieren und die 'geschenkten Tech-Trees' zur WOT 2.0 als 'absoluter Griff ins Klo' bezeichnet werden, da sie zu unausgeglichenen Matches führen.
Panzer-Balance und Ineffektivität im Gefecht
02:52:44Der Streamer beklagt die Ineffektivität seines Panzers und die mangelnde Teamarbeit, was zu schnellen Niederlagen führt. Er kritisiert, dass er zu viel AP verloren und zu wenig Schaden verursacht hat, was in kurzen Runden fatal ist. Die Gegner werden als übermächtig empfunden, während das eigene Team kaum Schaden austeilt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Zeugen Jehovas nun auch auf Twitch missionieren. Der Streamer gibt Tipps für den 50b und plant, die dritte Gunmark auf dem Dravet zu erreichen. Er kritisiert das Map-Design von 'Fjorde' und die mangelnde Unterstützung durch Teamkollegen, was zu schnellen Verlusten führt. Die Frustration über das Spiel auf Tier 10 und die Auswirkungen der 'geschenkten Tech-Trees' auf die Match-Qualität werden erneut betont. Er schlägt ein Matchmaking vor, das den Skill der Teams berücksichtigt, um unausgeglichene Matches zu verhindern.
Probleme mit Map-Design und Community-Integration
03:05:20Das stumpfe Map-Design wird als Ursache für eine stumpfe Spielweise identifiziert. Der Streamer äußert seine Abneigung gegenüber vielen Spielen, die ausschließlich von der Community leben, und sieht Schwierigkeiten, durch andere Spiele als World of Tanks in die Gaming-Community einzusteigen. Er versucht, ein Play zu machen, scheitert jedoch an der Überzahl der Gegner und der fehlenden Unterstützung des Teams. Die Karten 'Steppen', 'Fjorde', 'Karelien' und 'Berlin' werden erneut als 'Schmutz' bezeichnet. Er überlegt, ob der Hirschkäfer mit dem nächsten Patch überarbeitet wird und ob er dann besser spielbar ist. Die Gunmarks für den Leo und den Hirschkäfer werden überprüft. Ein weiteres Gefecht auf 'Fjorde' endet schnell und frustrierend, da das Team nicht zusammenarbeitet und die Gegner zu schnell vorrücken.
Unzufriedenheit mit Teamleistung und Panzer-Balance
03:23:32Der Streamer ist frustriert über die schlechte Teamleistung und die mangelnde Balance im Spiel. Er beklagt, dass seine Teamkollegen oft sterben, weil sie 'Scheiße bauen', und dass er als TD-Spieler wenig ausrichten kann, wenn das Team nicht mitspielt. Er fragt sich, ob die 'Holiday Ops' die Situation noch verschlimmern werden. Die Karte 'Malinovka' wird als Beispiel für eine Karte genannt, auf der bestimmte Panzer im Nahkampf keine Chance haben. Er kritisiert das Matchmaking, das den BZ und die Ratte als gleichwertige Panzer betrachtet, obwohl die Ratte im Nahkampf überlegen ist. Ein Tonproblem wird festgestellt, das die Musik im Stream betrifft. Er schlägt vor, die World of Tanks In-Game-Musik zu genießen, wenn nichts anderes funktioniert.
Kritik an Karten-Design und Panzer-Balance
03:37:37Der Streamer kritisiert das Design der Karten, die dazu führen, dass Mediums ihre Flanken schneller säubern als Heavys ankommen. Er spielt den BZ und bemerkt, dass er auf bestimmten Karten gut funktioniert, besonders wenn der Heavy Fight kompakt ist und Fernkampf-Panzer Spaß haben können. Er beklagt sich über schlechte Peeks und die Ineffektivität seiner Schüsse. Die Grille und der FV-TD werden als starke Gegner genannt. Er erreicht 5k Damage mit dem BZ, ist aber unzufrieden mit dem Ergebnis des Gefechts, das einseitig war. Die Gunmarks für den BZ und den Blackrock werden diskutiert. Er empfindet eine gut gespielte Ratte als unbesiegbar und kritisiert, dass der BZ und die Ratte im Matchmaking als gleichwertig angesehen werden, obwohl die Ratte im Nahkampf deutlich überlegen ist.
Matchmaking-Probleme und veraltete Panzer
03:49:47Der Streamer beklagt erneut das Matchmaking, das ein 3er Elfer-Platoon in ein 10er-Match wirft. Er stellt fest, dass die Musik im Stream nicht zu hören ist und vermutet ein Tonproblem. Er kritisiert die Ineffektivität des Löwen und anderer alter Premium-Panzer, die seiner Meinung nach mit WOT 2.0 hätten gebufft werden müssen. Er ist frustriert über die schlechte Teamleistung und die mangelnde Kooperation. Das Gameplay ist von schnellen Niederlagen und hohen Schadenszahlen der Gegner geprägt. Er bemerkt, dass seine Panzer in den wildesten Winkeln durchschlagen werden, als wäre er ein Light Tank. Er kritisiert das Matchmaking, das ein Elfer-Platoon gegen ein Team mit schwächeren Panzern antreten lässt. Er schlägt vor, dass der Löwe und andere alte Panzer überarbeitet werden sollten, da sie ihre besten Tage hinter sich haben.
Analyse und Frustration über Team-Fehlverhalten
04:00:09Der Streamer zeigt sich frustriert über das wiederholte Fehlverhalten seines Teams, insbesondere die Tendenz, dass mehrere Spieler an derselben Position sterben, anstatt taktisch zu agieren. Er vergleicht sie mit 'Motten zum Licht', die sich blindlings in Gefahr begeben. Ein besonderes Highlight war ein Rhino Ceronta, der auf ungewöhnliche Weise an einem Felsen feststeckte, sich aber durch eine Kommandorolle befreien konnte. Trotz der Schwierigkeiten mit dem Team und der Ablenkung durch seine Katze, die versucht, durch eine Tür zu gelangen, erzielt der Streamer eine beeindruckende Leistung von 8,5k Schaden mit seinem Panzer.
Taktische Überlegungen und RNG-Frust
04:07:42Der Streamer reflektiert über seine eigenen taktischen Fehler, indem er an einer Position verharrt, obwohl er normalerweise predigt, die Flanke zu wechseln, wenn es nicht läuft. Er beklagt sich über das 'RNG' (Random Number Generator) des Gegners, insbesondere über einen 'Badget-Arty-Typ', der scheinbar jeden Schuss in seinen gewinkelten Turm durchschlägt, was auf extrem gutes RNG und hohe Durchschlagskraft hindeutet. Er kritisiert, dass dies die effektive Panzerung seines Panzers zunichtemacht und hinterfragt die Fairness der Spielmechanik, insbesondere bei Treffern durch die Kanonenblende, die als Weakspot fungieren, obwohl sie es seiner Meinung nach nicht sollten. Trotz dieser Frustrationen genießt er das 'entschleunigende' Gameplay seines Panzers, der 'Ratte'.
Kritik an Team und Spielmechanik
04:25:32Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Positionierung seines Teams und der Möglichkeit, von Gegnern flankiert zu werden. Er kritisiert die mangelnde taktische Bewegung eines gegnerischen 'Ratte'-Spielers, der seinen Turm nicht richtig winkelt und seinen Panzer nicht bewegt, was ihn zu einem leichten Ziel macht. Er beklagt sich auch über die mangelnde Unterstützung durch sein Team, insbesondere wenn 'Lights' früh im Spiel sterben und die Mitte des Spielfelds unverteidigt lassen. Dies führt zu einer schnellen Niederlage und dem Gefühl, als 'Beifahrer' im Spiel zu sein, ohne die Möglichkeit, den Ausgang zu beeinflussen. Er betont, dass der 'Ratte'-Panzer in solchen Situationen eine 'Ein-Mann-Armee' sein kann, während andere Tanks stark vom Team abhängig sind.
Abschluss und Battle Pass Erinnerung
04:55:54Der Streamer beendet die Session mit einer durchschnittlichen Schadensleistung von 8000 nach sieben Gefechten mit der 'Ratte', obwohl die WinRate nicht die beste war. Er entscheidet sich für eine letzte Runde mit einem anderen Panzer, der 'Elfri', um Abwechslung zu bieten. Während des Spiels erinnert er die Zuschauer daran, dass heute der letzte Tag des Battle Pass ist und alle Punkte ausgegeben werden müssen, da sie sonst verfallen. Er erklärt, dass die Marken in Bonds umgewandelt werden, die Punkte jedoch nicht. Die Runde endet mit einer Wette, bei der die Zuschauer eine Belohnung erhalten, wenn der Streamer weniger als 5k Schaden verursacht. Trotz der Niederlage in dieser Runde und der Frustration über die Spielmechanik, die zu schnellen Entscheidungen führt, bedankt sich der Streamer bei seinen Zuschauern für den Support und verabschiedet sich für die Nacht.