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World of Tanks: Rückkehr, Supertest-Analyse und chaotische Gefechte
Ein Spieler kehrt nach einer längeren Pause, bedingt durch Urlaub und Krankheit, zu World of Tanks zurück. Er äußert sich kritisch zu den neuesten Supertest-Panzern und deren potenzieller Rolle in Lootboxen. Im 'Ausgleich'-Modus erlebt er chaotisches Gameplay, bevor er sich den regulären Random-Gefechten zuwendet, um spezifische Missionen zu erfüllen. Dabei diskutiert er Strategien und die Herausforderungen im Spiel.
Rückkehr nach dem Urlaub und Krankheitsphase
00:07:54Der Streamer begrüßt seine Zuschauer an einem Freitag und freut sich, nach einer längeren Pause wieder live zu sein. Er berichtet, dass er eine Woche im Urlaub war und davor fast zwei Wochen krank, was die geringe Aktivität erklärt. Seine Stimme ist noch nicht vollständig zurück, aber er ist zuversichtlich, dass sie sich bald erholt. Er kündigt an, dass die Weihnachtszeit bevorsteht und die Zuschauer sich auf viele Streams und generell viel Content freuen können. Er erwähnt auch, dass er gerade eine sechsstündige Autofahrt aus dem Schwabenländle hinter sich hat, was ihn körperlich fordert, aber er ist bereit, wieder anzugreifen.
Analyse der jüngsten Supertest-Panzer und Kritik
00:10:31Der Streamer geht auf die neuesten Entwicklungen im Supertest von Wargaming ein und äußert sich kritisch zu den kürzlich vorgestellten Panzern. Er ist besonders irritiert über die Einführung von vier neuen Panzern, darunter Autoloader mit 'Dörp-Kanonen', die er als 'wild' bezeichnet. Er diskutiert detailliert die Werte eines Tier-9-Autoloaders mit 330 Alpha-Schaden, 235 Pen und einer Intraclip-Zeit von 1,5 Sekunden bei 5 Schüssen, kritisiert jedoch die schlechte Genauigkeit von 0,6 und die lange Zielzeit von 1,7 Sekunden, was ihn frustrierend zu spielen macht. Er vergleicht ihn mit einem Chiri auf Stufe 9, aber mit schlechterer Genauigkeit, und fragt sich, wer solche Panzer braucht. Die allgemeine Meinung ist, dass diese Panzer eher für Lootboxen konzipiert sind und nicht für ein ausgewogenes Gameplay.
Weitere Supertest-Panzer und die bevorstehenden Lootboxen
00:16:08Der Streamer setzt seine Analyse der Supertest-Panzer fort und stellt drei weitere Tier-9-Panzer sowie einen Tier-8-Panzer vor. Er vermutet, dass Wargaming diese neuen Panzer für die bevorstehenden Lootboxen vorbereitet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf einem Panzer, der wie eine Mischung aus einem Objekt 777 und einem Objekt 257 aussieht, mit einem 3-Schuss-Autoloader und 340 Alpha-Schaden. Er kritisiert die scheinbar endlose Flut von Autoloadern und die oft langweilig wirkenden Spielweisen dieser neuen Panzer. Ein weiterer Panzer wird als eine Kombination aus Lorraine-Arty und T28 beschrieben, ebenfalls ein 4-Schuss-Autoloader mit 400 Alpha-Schaden. Die Diskussion mündet in der Annahme, dass diese Panzer primär als Anreiz für die Weihnachts-Lootboxen dienen, da viele von ihnen als 'hässlich' und 'abartig' im Design empfunden werden und ihre Daseinsberechtigung im Spiel fragwürdig ist.
Erkundung des Ausgleich-Modus und Kritik am Gameplay
00:21:02Der Streamer entscheidet sich, den 'Ausgleich'-Modus auszuprobieren, einen speziellen Modus, in dem alle Panzer, unabhängig von ihrer Stufe, ähnliche oder gleiche Werte erhalten, indem sie auf Tier-10-Niveau hochskaliert werden. Er versucht sich mit verschiedenen Panzern, darunter einem Honig mit einer 'Dörp-Kanone', und stellt fest, dass das Gameplay in diesem Modus sehr chaotisch und 'hirnlos' ist. Er kritisiert, dass der Modus sich stark vom traditionellen World of Tanks unterscheidet und eher ein 'Rumgejodel und Fratzengeballer' darstellt. Obwohl er versteht, dass es ein Fun-Modus sein soll, verbindet er ihn nicht mit dem Spielprinzip von WOT. Er äußert die Hoffnung, dass Spieler, die diesen Modus genießen, beim Wechsel zurück in den Random-Modus wieder umschalten und sich an die dortigen Regeln halten. Er testet auch die Lev-Artillerie in diesem Modus und bemerkt, wie effektiv sie ist, was zu weiteren Diskussionen über die Rolle der Artillerie im Spiel führt.
Diskussion über den ELC Even 90 und die Lootboxen
00:38:21Der Streamer und der Chat diskutieren die Präsenz des ELC Even 90 auf Tier 8, der als 'Krankheit' im Spiel beschrieben wird. Er kritisiert, dass Wargaming den Verkauf dieses Panzers nicht unterbindet, da er zu einem 'Spam' von ELCs führt und das Tier-8-Matchmaking negativ beeinflusst. Er stellt fest, dass der ELC Even 90 für nur 5.500 Gold, umgerechnet etwa 20 Euro, erhältlich ist, was ihn 'spottbillig' macht und seine weite Verbreitung erklärt. Diese Zugänglichkeit trägt dazu bei, dass Tier 8 als 'hoffnungslos verloren' angesehen wird, da dort scheinbar keine Regeln mehr existieren. Die Diskussion lenkt erneut auf die bevorstehenden Lootboxen, da die Einführung neuer Panzer und die Preisgestaltung bestehender Premium-Panzer oft im Zusammenhang mit diesen saisonalen Verkaufsaktionen stehen.
Papierflieger-Bastelstunde und Zuschauerinteraktion
00:50:12In einer unerwarteten Wendung des Streams nimmt sich der Streamer eine Auszeit vom Spiel, um einen Papierflieger zu basteln. Er erklärt detailliert die Schritte zum Falten eines 'besten Fliegers EU West', den er durch seine Erfahrung mit seinen zwei Söhnen gelernt hat. Während des Bastelns interagiert er humorvoll mit dem Chat, der seine Fähigkeiten und den entstehenden Flieger kommentiert. Trotz einiger anfänglicher Schwierigkeiten und Neckereien aus dem Chat, die er als 'hinterfotziges Grandeln' bezeichnet, gelingt es ihm, einen flugfähigen Flieger zu produzieren. Er demonstriert dessen Flugfähigkeiten, obwohl die Zuschauer dies aufgrund der Kameraführung nicht vollständig sehen können. Diese Einlage sorgt für eine lockere Atmosphäre und zeigt eine andere Seite des Streamers abseits des intensiven Gameplays.
Abschluss im Ausgleich-Modus und Übergang zu Random-Gefechten
01:03:08Der Streamer beschließt, eine letzte Runde im Ausgleich-Modus zu spielen, bevor er zu den regulären Random-Gefechten wechselt. Er bittet den Chat um 'geheime Tipps' für Panzer in diesem Modus und probiert den Hetzer aus, der sich als überraschend effektiv erweist. Während des Spiels kommt es zu einer bemerkenswerten Spende von 100 Euro von 'Tinyline', die er humorvoll mit dem Papierflieger und seiner Frisur in Verbindung bringt. Er bedankt sich überschwänglich für die Unterstützung. Nach dieser letzten Runde im Ausgleich-Modus, die er als 'hirnloses Gejodel' bezeichnet, entscheidet er, dass es Zeit ist, zu den Random-Gefechten zurückzukehren, um seine 'Gehirnzellen' nicht weiter absterben zu lassen und ein Spiel mit mehr 'System' zu spielen. Er wählt einen E-77 für die nächsten Runden, um eine Heavy-Mission zu erfüllen.
Rückkehr zu Random-Gefechten und Missions-Grind
01:08:04Der Streamer wechselt zu den Random-Gefechten und wählt den E-77, um eine spezifische Heavy-Mission zu grinden, bei der er fünfmal so viel Block- und Schadenswerte wie HP erzielen muss. Er diskutiert mit dem Chat, welche Panzer sich am besten für diese Mission eignen, wobei der XM und andere TDs wie der Turtle oder TS-5 als gute Optionen genannt werden. Er reflektiert über seine kürzliche schwere Krankheit, die ihn die letzten zwei Wochen außer Gefecht gesetzt hatte, und bedankt sich erneut für die zahlreichen Sub-Gifts und den Support der Community, insbesondere von 'Anonymous' und 'Mr. Cupcake Chief'. Trotz der technischen Probleme mit der Anzeige der Subs fühlt er sich von der Unterstützung überwältigt. Er konzentriert sich auf das Gameplay und versucht, die Mission mit dem E-77 zu erfüllen, während er weiterhin mit dem Chat über Strategien und Spielmechaniken interagiert.
Diskussion über Panzer und Spielstrategien
01:24:14Der Streamer und die Community diskutieren über die Effektivität verschiedener Panzer im Spiel, insbesondere im Kontext von Missionen. Es wird erwähnt, dass bestimmte Panzer wie der XM57 als überlegen gelten, auch wenn andere Modelle als gut befunden werden. Die Schwierigkeit, bestimmte Missionen abzuschließen, wird thematisiert, wobei der Streamer seine Frustration über schnelle Runden in Top-Tier-Matchmakings und die mangelnde Unterstützung des Teams äußert. Es wird auch die Möglichkeit besprochen, Light-Missionen mit einem Panzerass zu versuchen, was als machbar angesehen wird, wenn eine gute Light-Runde gelingt. Die Spieler tauschen sich über Taktiken und die Rolle von Teammitgliedern aus, wobei die Bedeutung von Map-Control und der richtigen Positionierung hervorgehoben wird.
Ankündigungen und Gameplay-Analyse
01:29:23Der Streamer kündigt einen weiteren Stream für das Wochenende an, entweder am Samstag oder Sonntag, um die lange Pause auszugleichen. Die Zuschauer werden über die aktuellen Fortschritte bei den Blackrock-Missionen informiert, wobei noch 5 bis 10 Missionen ausstehen. Das Light-Gameplay wird als sehr unterhaltsam und die aktuellen Karten als vorteilhaft für Light-Panzer beschrieben. Es kommt zu einer Diskussion über die Effektivität von Teamstrategien, insbesondere die Tendenz von TDs, sich in Ecken zu verstecken, was die Schussmöglichkeiten einschränkt. Eine bemerkenswerte Spielrunde endet mit einem Ace-Tanker-Ergebnis, entgegen den Erwartungen des Streamers, was auf eine starke Teamverteidigung und gutes Scouting zurückgeführt wird. Trotz eines Teammitglieds mit geringem Schaden wird das Ergebnis als beeindruckend gefeiert und die Möglichkeit, weitere Missionen abzuschließen, optimistisch betrachtet.
Herausforderungen und Community-Interaktion
01:42:07Der Streamer äußert sich zu den verbleibenden Missionen, insbesondere zu einer, die 5500 Schadenspunkte durch Aufklärung ohne Entdeckung erfordert, und zur Notwendigkeit, 16 schwere Panzer zu bezwingen. Er betont, dass eine gute Light-Karte entscheidend ist. Während einer kurzen Pause holt sich der Streamer einen Pullover, da es im Raum kalt ist, und drückt seine Motivation aus, die Blackrock-Missionen heute abzuschließen. Die Community diskutiert über die Bedeutung von Light-Gameplay und dessen Potenzial für Spaß, wobei jedoch auch die Frustration über ineffektive Teamstrategien, wie das passive Verhalten von TDs, zum Ausdruck kommt. Eine erfolgreiche Runde, die fast zum Abschluss einer Mission führt, wird analysiert, und es wird über die Bedeutung von 'Assist'-Punkten durch Tracking oder Spotting gesprochen.
Analyse von Fehlern und Community-Feedback
01:59:09Nach einer missglückten Spielsituation reflektiert der Streamer über eigene Fehler und die mangelnde Unterstützung des Teams, insbesondere eines FV-Panzers, der während der gesamten Runde wenig Schaden verursachte. Er äußert Frustration über die geringe Leistung einiger Teammitglieder und die scheinbar unfaire Verteilung von Treffern. Die Diskussion wendet sich den letzten Light-Missionen für den Blackrock zu, wobei die Mission, 9000 Schadenspunkte zu verursachen oder zu ermöglichen, als sehr einfach eingestuft wird. Es wird über die Balance des Spiels und die Schwierigkeit von Missionen gesprochen, wobei der Streamer vorschlägt, dass einige Missionen anspruchsvoller sein könnten. Die Community teilt Erfahrungen mit Curved Monitoren und deren Auswirkungen auf das Spielerlebnis, wobei die Notwendigkeit einer persönlichen Begutachtung vor dem Kauf betont wird.
Kritik an Spielern und Community-Verhalten
02:20:16Der Streamer erlebt eine chaotische Spielrunde, in der er auf einen vermeintlichen 'Hacker' trifft und die Leistung seines Teams kritisiert. Er äußert sich frustriert über die unberechenbaren Aktionen der Gegner und die mangelnde Koordination im eigenen Team. Die Diskussion verlagert sich auf die allgemeine Spielbalance und die Effektivität bestimmter Panzer, wie des H3, der als nicht mehr zeitgemäß für die aktuelle Meta angesehen wird. Es wird über die Schwierigkeit von Missionen und die Notwendigkeit, sich anzupassen, gesprochen. Ein weiteres Thema ist die Kritik an der Community, insbesondere an den Kommentaren auf YouTube, die oft von 'Aluhutträgern' und 'Schwurblern' stammen, die das Spielgeschehen als manipuliert oder unfair darstellen. Der Streamer betont, dass solche Kommentare zwar Traffic generieren, aber oft auf mangelnder Selbstreflexion und der Suche nach Ausreden basieren.
Abschluss der Missionen und Ausblick
02:32:33Die Unterstützermissionen sind abgeschlossen, und es fehlen nur noch die Missionen 'Hinterhalt' und 'Vorhut'. Der Streamer plant, diese mit dem XM zu versuchen, eventuell mit einem Panzerwechsel, falls nötig. Es wird über die Schwierigkeit, die dritte Gunmark für den Blackrock zu erhalten, spekuliert und die Beobachtung gemacht, dass die Gunmark-Anforderungen sinken, je mehr Spieler den Panzer erhalten. Eine weitere Spielrunde endet chaotisch, wobei das Team des Streamers Schwierigkeiten hat, die Kontrolle über die Karte zu behalten. Die Diskussion über YouTube-Kommentare wird fortgesetzt, wobei der Streamer seine Haltung bekräftigt, dass er konstruktive Kritik zulässt, aber abfällige oder unbegründete Anschuldigungen ignoriert. Er weist darauf hin, dass viele Kommentare typisch deutsch seien, indem sie nach Ausreden suchen und mangelnde Gelassenheit sowie Selbstreflexion zeigen. Trotz der Herausforderungen bleibt der Streamer optimistisch und freut sich auf weitere Streams und Interaktionen mit der Community.
Kritik an Kartendesign und Hitboxen
02:48:38Es wird Kritik am Kartendesign geäußert, insbesondere an der Möglichkeit, dass Gegner von erhöhten Positionen aus Flanken decken können, was die Spielmöglichkeiten einschränkt. Die fehlende Möglichkeit, Schüsse zu blocken, wird ebenfalls bemängelt. Die Hitboxen von Geländeelementen werden als 'unterirdisch' und 'lost' bezeichnet, was die Frustration über unfaire Spielsituationen verstärkt. Es wird hervorgehoben, dass Wargaming (WG) drei Jahre an einer Karte gearbeitet hat, aber die Modellierung der Hitboxen an entscheidenden Kampfspots immer noch fehlerhaft ist, was als unverständlich und ärgerlich empfunden wird.
Herausforderungen mit Panzermissionen und Fahrzeugauswahl
02:54:37Die Missionen, insbesondere die mit dem 8er Premium-TD, werden als herausfordernd, aber machbar beschrieben. Es wird diskutiert, welche Panzer sich am besten für bestimmte Missionen eignen, wie z.B. der S-Fuck für Schadensmissionen. Die Schwierigkeit, 9000 Schadenspunkte zu erzielen, wird betont, da viele Runden zu schnell enden. Es wird überlegt, ob ein Autoloader wie der T57 für Missionen, bei denen es darum geht, Gegner bewegungsunfähig zu machen, effektiv sein könnte, indem ein Spieler die Kette beschießt und der andere Schaden verursacht.
Diskussion über Kartenüberarbeitungen und Spielstrategien
03:09:56Die Überarbeitung der Karte wird kritisiert, da sie nun als chaotisch und weniger ausgewogen empfunden wird. Es wird die Notwendigkeit von 'toten Flächen' auf der Karte diskutiert, um taktische Tiefe zu schaffen, aber die aktuelle Umsetzung wird als suboptimal angesehen. Die Karte lebte früher davon, die Mitte zu kontrollieren, um die Flanken zu unterstützen, während jetzt der Eindruck entsteht, dass das 'Castle' alles ist und die Stadt irrelevant geworden ist. Es wird die allgemeine Regel aufgestellt, dass 95% aller Kartenverbesserungen zu einer Verschlechterung führen, wobei 'Highway' und 'Overlord' als positive Ausnahmen genannt werden.
Herausforderungen bei Schadensmissionen und Teamdynamik
03:20:04Die Schwierigkeit, hohe Schadenswerte in World of Tanks zu erzielen, liegt oft an der Kürze der Runden. Es wird betont, dass eine lange Runde mit guter Performance entscheidend ist. Die Teamdynamik wird häufig kritisiert, da Spieler oft nicht die grundlegenden Prinzipien der Karte verstehen und sich in ungünstigen Positionen aufhalten, was zu schnellen Niederlagen führt. Die Frustration über 'Turbogejodel' und mangelnde Lernbereitschaft der Spieler wird deutlich. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst mit einem 'Hacker' (einem starken Panzer) 9000 Schaden schwer zu erreichen sind, wenn das Team nicht kooperiert oder zu schnell stirbt.
Kritik an Kartenmanagement und Nostalgie
03:51:21Die Karte 'Fjorde' wird als schlecht empfunden und es wird vorgeschlagen, sie komplett aus dem Spiel zu entfernen. Es wird die Inkonsistenz von Wargaming kritisiert, da unbeliebte Karten wie 'Fjorde' oder 'Bergpass' immer wieder überarbeitet werden, während beliebte Karten wie 'Stalingrad' oder 'Tcharkov' einfach gestrichen wurden. Es wird der Wunsch geäußert, dass alte, überarbeitete Karten wieder ins Spiel gebracht werden, um die Vielfalt zu erhöhen und die Spielerbasis zu erfreuen. Die Logik hinter den Kartenentscheidungen von WG wird als unverständlich empfunden.
Anhaltende Schwierigkeiten bei Schadensmissionen und Gunmarks
04:07:38Trotz guter individueller Leistungen und dem Erreichen von 7.000 Schaden scheitert der Spieler immer wieder knapp an der 9.000-Schaden-Mission. Es fehlen oft nur wenige Schüsse, um das Ziel zu erreichen. Das Problem wird darin gesehen, dass die Gegner auf beiden Flanken zu schnell sterben, was die potenziellen Schadensmöglichkeiten reduziert. Der Spieler erwähnt, dass er nebenbei seine dritte Gunmark erreicht hat, was die hohe Schadensproduktion des Panzers unterstreicht, aber die Mission bleibt eine Herausforderung. Es wird auch über die Effektivität verschiedener TDs für hohe Schadenswerte diskutiert, wobei der FV4005 als Favorit genannt wird.
Update zur Fitness-Challenge und Urlaubsrückblick
04:22:52Der Streamer gibt ein Update zu seiner Fitness-Challenge, die durch eine zehntägige Krankheit unterbrochen wurde. Er plant, am nächsten Morgen wieder mit dem Training zu beginnen, dem ersten seit über zehn Tagen. Trotz der Krankheit gab es im Urlaub viel Bewegung und Schritte wurden gesammelt, was ihn jedoch in seiner Trainingsroutine stark zurückgeworfen hat. Er hofft, schnell wieder in den guten Fortschritt vor der Krankheit zurückzufinden, da der letzte Monat ohne Kompromisse sehr erfolgreich war. Er erwähnt, dass er sich gerade mit einem kleinen Joghurt stärkt, was er als eine Art 'Gönnen' betrachtet, ähnlich wie andere sich Nudeln mit Ente bestellen, wenn sie keine Lust zum Kochen haben.
Erklärung zu den World of Tanks Drops und WG-Regelungen
04:32:55Der Streamer erläutert die aktuelle, als 'bekloppt' empfundene Regelung bezüglich der Drops bei World of Tanks, insbesondere während Special Battle Pass Events. Er erklärt, dass es in der Regel zwei Drops-Wochenenden gibt, wobei am ersten Wochenende Missionen für den neuen Special Battle Pass Panzer absolviert werden müssen, um diesen zu promoten. Das erfolgreiche Abschließen dieser Missionen schaltet die Drops für das nächste Wochenende frei. Da der Streamer am letzten Wochenende krank war, konnte er die erforderlichen Missionen nicht erfüllen und somit auch die aktuellen Drops nicht wahrnehmen. Er kritisiert, dass Wargaming (WG) die Content Creator (CCs) in Bezug auf Drops 'komplett an den Angeln' habe und die Streamingzeiten dadurch diktiert würden, obwohl er Drops generell für eine gute Idee hält.
Anstehende Missionen und Adventskalender-Vorbereitungen
04:59:39Der Streamer blickt auf die noch zu erledigenden Missionen und die bevorstehende Weihnachtszeit in World of Tanks. Er stellt fest, dass noch anspruchsvolle Aufgaben wie das Verursachen oder Ermöglichen von 9500 Schadenspunkten und das Zerstören von drei gegnerischen Fahrzeugen, die jeweils die eigene HP übertreffen, ausstehen. Diese Missionen werden sich seiner Einschätzung nach noch eine Weile ziehen, da sie nicht 'auf Krampf' erledigt werden können. Gleichzeitig kündigt er den WOT-Adventskalender an, den er bereits vorbereitet. Er bezeichnet die Weihnachtszeit als die 'schönste Zeit in WOT', da Spieler mit Credits und Lootboxen 'vollgeschissen' werden, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und unabhängig vom Inhalt wertvolle Ressourcen und Gold liefern.
Analyse der Spielrunden und zukünftiger Content
05:04:56Die Spielrunden des Abends werden als 'Turbo gejodelt' und nicht besser werdend beschrieben, wobei der Streamer betont, dass der verwendete Panzer nicht entscheidend sei, sondern gute Runden benötigt werden. Er gibt eine kurze Erklärung zur Funktionsweise der Fähigkeit des 432er Panzers, bei der sich der Alpha-Schaden langsam auflädt und innerhalb eines Zeitlimits abgefeuert werden muss, bevor der Fortschritt zurückgesetzt wird. Nach einer Reihe von herausfordernden und teilweise frustrierenden Gefechten, in denen er sich über Teamleistungen und unglückliche Umstände ärgert, kündigt der Streamer das Ende des heutigen Streams an. Er freut sich, wieder regelmäßigen Content auf YouTube zu veröffentlichen und an den Blackrock-Missionen sowie am Grinden von 'Gunmax' für Stufe 11 Panzer in zukünftigen Streams zu arbeiten. Er plant eventuell weitere Streams am Wochenende, verspricht aber nichts aufgrund familiärer Verpflichtungen.
Kritik an der Spielkarte und frustrierende Spielerlebnisse
05:14:55Der Streamer äußert große Frustration über eine bestimmte Spielkarte, die er als 'unnötige Quälerei' und 'verschwendete Lebenszeit' empfindet, da die Erfolgschancen dort sehr schlecht seien. Er kritisiert das passive Spielverhalten einiger Teammitglieder, insbesondere von Heavy-Tanks, die sich hinten verstecken, anstatt ihre Flanken zu spielen. Er betont, dass die 'fundamentale Strategie des Positionsspiels' für Heavies nicht schwer zu verstehen sei und keine zehn Jahre Erfahrung erfordere, sondern gesunden Menschenverstand. Er ärgert sich über die fehlende Aktivierung der Panzerungsdurchleuchtung als Standardeinstellung in World of Tanks, da dies Anfängern helfen würde. Ein besonders frustrierendes Erlebnis war eine Runde, in der ein entscheidender Schuss aufgrund eines Artillerie-Treffers des eigenen Teams verfehlt wurde, was ihn die Mission kostete und die Rivalität zwischen Spielern im eigenen Team hervorhebt.
Lob für den Tier-11 Panzer 'Taschenratte' und Kritik am Maus-Linie-Balancing
05:17:27Der Streamer hebt die 'Taschenratte' als den besten Tier-11 Panzer im Spiel hervor und bezeichnet ihn als 'so gut einfach'. Er kritisiert das Balancing der Maus-Linie, da der VK 100.01 P (Tier 8) sehr stark sei, das 'Mäuschen' (Tier 9) jedoch ein 'Downgrade' darstelle, bei dem sich lediglich die Stufe des Panzers verbessere, während der Rest stagniere oder sich verschlechtere. Die Maus (Tier 10) sei ein kleines Upgrade, aber erst die 'Taschenratte' (Tier 11) fühle sich wie ein Sprung um zwei Stufen an und sei 'sowas von wert, gegrindet zu sein', da sie viel Spaß mache. Er beklagt erneut das passive Spielverhalten einiger Spieler, die selbst mit Heavies überfordert scheinen und das Spiel nicht aktiv spielen.
Abschlussbetrachtung des Streams und historische Notiz
05:45:00Der Streamer zieht ein Fazit des Abends, bezeichnet ein Gefecht als 'traurig' und die Siegrate von 64% als 'unterdurchschnittlich', obwohl sie an sich nicht schlecht sei. Er resümiert die verpassten Missionen und die noch anstehenden Herausforderungen, bleibt aber 'guter Dinge', dass er die Blackrock-Missionen dieses Jahr noch abschließen kann. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern für den Support und die Teilnahme am Stream. Bevor er sich verabschiedet, teilt er den 'Fakt des Tages': Am 14. November 1983 wurde in Buxtehude die erste Tempo-30-Zone Deutschlands eingerichtet. Diese Maßnahme war zunächst umstritten, wurde aber später von weiteren deutschen Städten übernommen und 1990 in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen. Spanien ging 2020 noch weiter und legte Tempo 30 gesetzlich als Höchstgeschwindigkeit für alle innerörtlichen Straßen mit weniger als zwei Richtungsfahrbahnen fest.