DROPS Late Night Action emma !la

World of Tanks: Hurricane-Runden und Teamstrategie im späten Abend

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mailand
- - 02:48:40 - 15.160 - World of Tanks

Ein kurzer aber actiongeladener Abend in World of Tanks. Im Fokus standen Hurricane-Runden, in denen die Spieler ihr Können unter Beweis stellten. Teamstrategie und detaillierte Kartenkritik waren entscheidend für den Erfolg. Der Abend bot außerdem WG-Aktionen.

World of Tanks

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World of Tanks

Pünktlicher Streamstart und entspanntes Zocken

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Der Stream startet pünktlich um 16 Uhr, nachdem der Streamer von einem Kindergeburtstag zurückkehrt ist. Er freut sich auf eine entspannte Zockersession und hofft, dass die Zuschauer einen entspannten Sonntag hatten. Es wird erwähnt, dass er einfach nur ein bisschen daddeln möchte und gespannt ist, was der Abend so bringt. Der Streamer kündigt an, dass er heute Abend noch etwas Late Night Action bieten wird, nachdem die Kinder im Bett sind und er noch einmal ins Büro gekommen ist. Er plant, ein bisschen zu ballern und zu schauen, was so läuft. Es wird auch erwähnt, dass er überlegt, sich heute an einen gewissen Panzer heranzutasten, da es eigentlich notwendig ist, wieder eine Runde mit dieser Kiste zu drehen. Der Stream soll bis 6 Uhr gehen, da er schon früher kommen wollte, aber es nicht möglich war. Nach dem ersten Gefecht mit 10.700 Schaden äußert er sich überrascht und betont, dass er ohne Erwartungen ins Büro gekommen war, um noch eine Runde zu daddeln.

Hurrikan-Runden und Rambo-Missionen

00:17:19

Der Streamer plant, einige Runden mit dem Hurrikan zu fahren, da er heute Lust darauf hat. Er erwähnt, dass es heute auch wieder eine oder drei Rambo-Missionen gibt, wobei die erste fast abgeschlossen ist. Diese Mission beinhaltet das Zerstören von zwei Gegnerfahrzeugen in zehn Gefechten und das Beschädigen von insgesamt 100 Fahrzeugen, was er für machbar hält. Er spricht über die Gunmarks und dass diese im Vergleich zu vorher gesunken sind. Vorher lagen sie bei 6,6 oder sogar 6,7, sind aber etwas runtergekommen. Er überlegt, den Hurrikan jetzt stehen zu lassen, entscheidet sich aber dagegen und fährt noch ein paar Runden. Im weiteren Verlauf des Streams spricht er über die Schwierigkeit, den Hurrikan auf 89% zu spielen und dass dies seine einzige Challenge für heute ist. Er analysiert auch die Performance seines Teams und bedauert verpasste Gelegenheiten, wie das Pushen des Conway am Ende einer Runde, was ihm entgangen ist, da er zu sehr auf die Heavies fokussiert war.

Teamstrategie und Kartenkritik

01:32:00

Der Streamer kritisiert die Teamstrategie, insbesondere das Verhalten einiger Spieler, die sich nicht aktiv am Kampf beteiligen. Er bemängelt, dass einige Teammitglieder hinten bleiben, anstatt mitzufahren und zu unterstützen, was zu verpassten Chancen führt. Er äußert sich negativ über bestimmte Karten, insbesondere die Map, auf der er sich gerade befindet, und bezeichnet sie als Drecksmap. Er argumentiert, dass der Süden der Karte im Vergleich zum Norden deutlich schlechter ist, insbesondere in Bezug auf die Positionierung für Jagdpanzer. Er kritisiert das unausgewogene Design der Karte und fordert, dass sie entfernt wird. Des Weiteren analysiert er die Spielweise der Gegner und die Fehler des eigenen Teams, was zu frustrierenden Situationen führt. Er bemängelt, dass das Team rumsitzt, anstatt in die Stadt oder zurückzufahren, und bezeichnet die Karte als grausam und unausgewogen. Er betont, dass man aus dem Süden der Karte nichts machen kann und einfach nur stirbt, während der Norden deutlich bessere Positionen bietet.

Kurzer Stream mit erfolgreicher Hurricane Session und WG-Aktionen

02:35:46

Der Streamer kündigt eine Bärtwette an und bedankt sich für die Raids. Er bezeichnet die heutige Session mit dem Hurricane als gut und erfolgreich, mit fast 11k, 9k und 8k Schaden in einzelnen Runden. Er erwähnt, dass die Taskforce-Aufträge abgeschlossen wurden und erklärt, dass es sich um eine kleine Aktion von Wargaming für die Content-Creator und Community-Kontributoren handelt, bei der übers Wochenende verteilt Aufträge zu absolvieren waren. Er kommentiert, dass WG meinte, die Aufträge hätten es in sich, aber letztendlich jeder sie nach anderthalb Stunden durch hatte. Weiterhin spricht er über die Intention von Wargaming, die Leute zum Streamen zu bewegen und mehr Engagement im Rahmen des neuen Updates zu erzeugen, um die Spielerzahlen gut aussehen zu lassen. Er bezeichnet sich selbst als WGs Marionette und kommentiert kritisch, dass das neue Update mehr Bugs als vorher hat. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern fürs Vorbeisein und kündigt an, wahrscheinlich morgen wieder live zu sein, voraussichtlich am späteren Nachmittag.