DIE STIMMEN WERDEN LAUTERBIG MOTION !clips
Kurzer Stream geplant: 'Jumpscare Simulator', 'Born into Fear' & Zuschauer-Talente
Der heutige Ablauf wird zügiger gestaltet. Geplant sind Discord, die Reaktion auf Talente sowie die Spiele 'Jumpscare Simulator' und 'Born into Fear'. Für Sonntag ist ein spezielles Format geplant. Es gibt ein Update zum M4. Zudem berichtet der Kanal-Betreiber von Snapchat-Sperren und einem Fitnessstudio-Besuch.
Just Chatting
00:00:00
Ankündigung der heutigen Stream-Inhalte und Pläne für die kommende Woche
00:05:28
Es wird angekündigt, dass der Stream heute etwas schneller ablaufen muss, da zwei Spiele geplant sind, aber der Streamer sich nicht gut fühlt. Der Plan umfasst Discord, die Reaktion auf Talente-Einsendungen und das Spielen von 'Jumpscare Simulator' und 'Born into Fear'. Am Sonntag ist ein Frauen-Clam-Stream für die Zuschauer geplant. Zudem wird ein Update zum M4 gegeben, der voraussichtlich nächste Woche abgeholt wird. Es wird erwähnt, dass der Streamer auf allen drei Snapchat-Accounts permanent gesperrt wurde. Es wird überlegt, ob Plastikpflanzen ein Warnsignal sind, da diese nicht einmal zwei Monate im Zimmer überleben. Der Streamer bittet darum, nicht mehr angerufen zu werden, da er ständig Anrufe erhält. Es wird ein Edit von 2013 gezeigt und nach Verbesserungsvorschlägen gefragt. Der Streamer erzählt, dass er im Fitnessstudio war, sich aber schlecht fühlte und Angst hat, krank zu werden. Es wird festgestellt, dass die Mona Lisa nicht auf die Stirn des Streamers passt, was als widerlegter Cap bezeichnet wird. Ein Zuschauer wird nach der Stirngröße gefragt. Es wird über die Häufigkeit des Beintrainings diskutiert. Der Streamer demonstriert ein Bonett und bittet darum, keine Screenshots zu machen. Es wird über Vaping-Vorwürfe und die Möglichkeit, deswegen mit dem Vapen anzufangen, gesprochen. Ein Trailer zu Squid Game wird nicht angesehen und alte Clips werden vermieden. Der Streamer fragt nach Meinungen zu einem Outfit und vergleicht sich mit seinem Bitmoji.
Diskussion über ein 18+ Video und Discord-Inhalte
00:26:55
Es wird erwähnt, dass ein zwei Monate altes Video, in dem auf Talente reagiert wurde, auf 18+ gesetzt wurde, weil ein Kind einen Frontflip machte und seinen Hintern in die Kamera streckte. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, warum Leute Videos in den Discord schicken und reagiert auf Zuschauer-Edits, wobei er CapCut-Vorlagen kritisiert und eine Lösung dafür fordert. Der Streamer distanziert sich von Spenden und betont deren Freiwilligkeit. Es wird überlegt, ob der Streamer sich freut oder traurig ist, wenn er nicht live ist. Der Streamer kündigt eine Pinkelpause an und bittet darum, keine bestimmten Inhalte auf der Toilette zu sehen. Es wird die Frage gestellt, ob die Zuschauer bereit für die Talente sind und angekündigt, dass Discord heute kürzer ausfallen wird. Der Streamer äußert die Vermutung, dass die Talente schrecklich sein werden und fragt, ob ein Zuschauer ein ernsthaftes Talent hat. Es wird ein Talent gezeigt, bei dem jemand einen Knopf drückt und ein Backflip vorgeführt wird. Spenden werden offiziell deaktiviert. Ein 13-jähriger zeigt seine FIFA-Freistoßkünste. Es werden talentierte Zuschauer entdeckt und ein CapCut-Video vorgeführt. Ein Zuschauer deabonniert den Kanal als Talent. Es wird ein Auge verdreht und Witze darüber gemacht. Ein Zuschauer zeigt Dart-Fähigkeiten und ein anderer einen Zaubertrick. Ein Zuschauer macht ein komisches Geräusch und ein anderer steckt ein Kabel in eine VR. Es wird eine Kamera-Pose gezeigt und das Talent des Atmens demonstriert. Es wird über die schlechteste Talente-Folge diskutiert und Talente wie das Streicheln einer Katze, Klavierspielen und Zungenakrobatik vorgeführt. Es werden verrückte Kameraposen gezeigt und die Frage gestellt, was Talente damit zu tun haben. Es wird ein Speed-Draw-Bild gemalt und ein Torwart gezeigt, der keinen Ball hält. Es werden Liegestütze vorgeführt und über unaufgeräumte Zimmer diskutiert. Ein Zuschauer räumt sein Zimmer auf und ein anderer spielt Gitarre. Es wird ein Backflip auf dem Boden gezeigt und über das Durchschnittsalter der Zuschauer spekuliert. Ein Zuschauer zieht in der Sonne und zeigt einen Finger-Trick. Es wird über die Stirngröße diskutiert und ein Photoshop-Talent vorgeführt. Ein Zuschauer zeigt eine Disco-Banne und ein anderes Talent. Es werden 90 Kilo über den Kopf gehoben und Zeichnungen präsentiert. Ein Zuschauer spielt Ocarina und droht mit dem Löschen des Discords. Es werden Füße geleakt und ein Architekt gezeichnet. Ein Zuschauer gibt den Creator Code in Fortnite ein und ein anderer kumpelt. Es werden verrückte Zungenbewegungen gezeigt und Türen geöffnet. Es wird gesungen und Eisbaden vorgeführt. Ein Zuschauer spielt Klavier und ein anderer macht Voiceovers. Es wird ein Google Play-Code verlost und ein Flummi aus einer Wasserflasche gemacht. Ein Zuschauer zeigt ein Hintergrundbild und macht einen Trickshot. Die Folge wird als Fiebertraum bezeichnet und die Zuschauer sollen ein Brainrot-Level angeben. Es wird angekündigt, dass es keine weiteren Talente mehr geben wird und es direkt mit Gaming weitergeht.
Start des Jumpscare Simulators und Reaktionen
01:25:23
Der Streamer entschuldigt sich bei Zuschauern, die einen Termin zum Ordnerz ausmachen mussten und kündigt an, dass es direkt mit Gaming weitergeht. Es wird betont, dass freitags keine Streams stattfinden werden, außer es handelt sich um einen Special Stream. Der Jumpscare Simulator wird gestartet und der Streamer äußert Zweifel, ob er sich erschrecken wird. Es wird vor Risiken gewarnt und die Lautstärke angepasst. Der Streamer überlegt, ob er die Tür öffnen soll und entscheidet sich dafür. Es wird spekuliert, welche Tür die richtige ist und sich auf Hinweise verlassen. Der Streamer macht Fehler und wird erschreckt. Es wird versucht, die richtige Reihenfolge der Türen herauszufinden und Hebel zu betätigen. Der Streamer wird immer wieder verfolgt und gerät in Panik. Das Spiel wird als zu komplex und beängstigend empfunden. Der Streamer will das Spiel nicht zu Ende spielen und bittet um Erlaubnis, abzubrechen. Es wird versucht, sich die richtige Reihenfolge der Türen zu merken und sich auf den Chat zu verlassen. Der Streamer wird weiterhin verfolgt und gerät in Stress.
Jumpscare Simulator
01:26:35
Verwirrende Navigation und frustrierendes Gameplay
01:40:20
Die anfängliche Phase des Spiels erweist sich als äußerst verwirrend, da der Spieler Schwierigkeiten hat, die richtige Richtung zu finden. Die ständigen Richtungswechsel – rechts, links, links, rechts – führen zu Frustration und dem Gefühl, hilflos zu sein. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels wird mehrfach betont, was die Ratlosigkeit des Spielers unterstreicht. Zusätzlich erschweren unerwartete akustische Reize, wie Babygeschrei, die Konzentration. Der Spieler äußert mehrfach seinen Unmut über die Unübersichtlichkeit und den Stress, den das Spiel verursacht, und bezeichnet es als eines der anstrengendsten Spiele überhaupt. Die wiederholte Frage nach dem nächsten Schritt und die Schwierigkeit, Anweisungen schnell zu erfassen, deuten auf ein Designproblem hin, das den Spieler überfordert und die Geduld strapaziert. Trotz dieser Herausforderungen wird der Versuch unternommen, das Spiel zu meistern, was jedoch zu weiterer Verwirrung und dem Wunsch führt, das Spiel abzubrechen.
Wiederholungen, kryptische Hinweise und das Rätselraten des Chats
01:48:28
Nach einem überraschenden Erfolg im ersten Anlauf konfrontiert das Spiel den Spieler umgehend mit einer identischen Herausforderung, was zusätzliche Verwirrung stiftet. Der Spieler versucht, sich an die vorherige Lösung zu erinnern, indem er sich auf die Reihenfolge der Aktionen konzentriert – geradeaus, links, blau (rechts) – und dabei auf die Unterstützung des Chats angewiesen ist. Die kryptischen Hinweise im Spiel, die in hoher Geschwindigkeit angezeigt werden, stellen ein großes Problem dar, da der Spieler Schwierigkeiten hat, sie rechtzeitig zu lesen und zu verstehen. Dies führt zu wiederholten Nachfragen im Chat und dem Gefühl, auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, um überhaupt voranzukommen. Die ständige Ungewissheit über die Richtigkeit der Entscheidungen und die daraus resultierende Frustration werden durch die Bezeichnung des Spiels als 'stressig' und die wiederholte Frage 'Was stand da?' verdeutlicht. Der Spieler betont die Notwendigkeit, dass Zuschauer sich die Hinweise merken und notieren.
Experiment, Fluchtversuche und die Angst vor dem Unbekannten
01:53:26
Der Spieler entwickelt eine Theorie, dass er Teil eines Experiments ist und in dem Spiel gefangen gehalten wird. Es gelingt ihm fast zu entkommen, jedoch wird die Gefahr durch die Andeutung einer Verfolgung und die Angst, entdeckt zu werden, verstärkt. Das Ziel wird klarer: Vier Schalter müssen betätigt werden, ohne von einer unbekannten Bedrohung gesehen zu werden. Die Suche nach den Schaltern wird zu einem Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Spieler zwischen Safe-Rooms und dem Hauptraum hin- und herwechselt, immer in der Angst, entdeckt zu werden. Trotz der erreichten Schalter und der Möglichkeit zur Flucht zögert der Spieler, da er die Gefahr nicht richtig einschätzen kann. Die Angst vor einem Hinterhalt und die ständige Bedrohung durch den 'Camp Bro' erhöhen die Spannung und den Stresslevel. Die erfolgreiche Flucht wird als großer Erfolg gefeiert, doch die Ungewissheit darüber, was als nächstes kommt, bleibt bestehen.
Code-Entschlüsselung, Horror-Elemente und die Suche nach der richtigen Reihenfolge
01:57:10
Der Spieler steht vor der Aufgabe, einen Code zu entschlüsseln und sich zu merken, wobei er auf die Mithilfe des Chats angewiesen ist. Die Anweisung, keine kaputten Gegenstände zu berühren, deutet auf potenzielle Gefahren in der Umgebung hin. Trotz anfänglicher Erfolge bei der Eingabe des Codes treten unerwartete Schwierigkeiten auf, die zu Frustration und Verwirrung führen. Das Spiel wird als eine Kombination aus Horror und Stress beschrieben, was die psychische Belastung des Spielers verdeutlicht. Die Navigation durch die Spielwelt wird durch die Notwendigkeit erschwert, auf Details zu achten und gleichzeitig einer unbekannten Bedrohung auszuweichen. Die Suche nach den richtigen Hebeln in der korrekten Reihenfolge gestaltet sich als äußerst schwierig und führt zu wiederholten Fehlversuchen und dem Gefühl der Überforderung. Trotz der Herausforderungen gibt der Spieler nicht auf und versucht, die Rätsel zu lösen, um im Spiel voranzukommen.
Überleben, Befreiung und die Konfrontation mit den Konsequenzen
02:05:19
Nachdem der Spieler eine Reihe von Herausforderungen gemeistert hat, wird er von einer überheblichen Stimme konfrontiert, die seine Bemühungen herabwürdigt. Es stellt sich heraus, dass die Aktionen des Spielers unbeabsichtigt eine zuvor gefangene Person befreit haben. Die Befreiung dieser Person führt jedoch zu unerwarteten Konsequenzen, die den Spieler vor neue Rätsel stellen. Das Spiel überrascht mit unerwarteten Wendungen und Jumpscares, was die Spannung und den Horrorfaktor erhöht. Der Spieler reflektiert über die hohe Anzahl an Jumpscares im Spiel und bezeichnet es als einen 'Jumpscare Simulator'. Trotz der stressigen und beängstigenden Erfahrung wird das Spiel als cool und sehenswert eingestuft, was die Faszination des Spielers für das Genre unterstreicht. Der Stream wird mit dem Hinweis auf weitere Inhalte und zukünftige Streams abgeschlossen.
Einsatz als Agent, mysteriöse Puppen und gefährliche Nachbarschaft
02:13:52
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Agenten, der in einer gefährlichen Nachbarschaft eingesetzt wird, in der neue Varianten von 'Sally' die Straßen unsicher machen. Es wird angedeutet, dass Sally eine Art Maskottchenpuppe ist, deren Gefährlichkeit zunächst angezweifelt wird. Der Spieler erhält den Auftrag, das Haus 117 zu untersuchen und sich dieses zu merken. Die Mission erfordert die Untersuchung weiterer Häuser, bevor Haus 117 betreten werden kann. Die Atmosphäre wird als dunkel und bedrohlich beschrieben, was durch flackernde Lichter und unheimliche Gestalten verstärkt wird. Die Suche nach Haus 117 gestaltet sich schwierig und führt den Spieler in eine Sackgasse. Das riesige Haus mit dem roten Licht wird als potenzielles Ziel identifiziert, jedoch aufgrund seiner unheimlichen Erscheinung zunächst gemieden. Der Spieler sucht nach Hinweisen und Schlüsseln, um die Mission zu erfüllen, und ist dabei auf die Mithilfe des Chats angewiesen.
Born Into Fear
02:15:38
Putzfrau oder Streamer? Aufgaben im Horrorhaus und die Angst vor dem Keller
02:33:13
Der Spieler wird mit der Aufgabe konfrontiert, in einem unheimlichen Haus verschiedene Aufgaben zu erledigen, wie Lichter ausschalten und Schmutz entfernen. Dies führt zu der humorvollen Frage, ob er eher für das Putzen oder das Streamen geeignet ist. Der Keller des Hauses wird als besonders bedrohlich wahrgenommen, und der Spieler weigert sich strikt, ihn zu betreten, was die Angst vor dem Unbekannten und den potenziellen Gefahren unterstreicht. Trotz der Furcht vor dem Keller konzentriert sich der Spieler auf die Erledigung der Aufgaben im restlichen Haus, wobei er auf die Hilfe des Chats angewiesen ist, um versteckte Schmutzstellen zu finden. Die ständigen Geräusche und die unheimliche Atmosphäre tragen zur Spannung bei und lassen den Spieler vermuten, dass er sich die Töne nur einbildet. Nach erfolgreichem Abschluss der Aufgaben in drei Häusern wird das Spiel gespeichert, und der Spieler bereitet sich auf die nächsten Herausforderungen vor.
Hauptquest, Puppeninvasion und die Suche nach dem Ziel
02:57:40
Nachdem der Spieler mehrere vorbereitende Aufgaben erledigt hat, beginnt die eigentliche Hauptquest, die ihn zum Haus 117 führt, wo er die Puppen auslöschen soll. Die Puppen werden als immer unheimlicher und bedrohlicher wahrgenommen, was die Spannung und den Horrorfaktor des Spiels erhöht. Der Spieler äußert seine Angst vor dem Betreten des Hauses 117, da er eine Steigerung des Gruselfaktors erwartet. Im Haus angekommen, ist das Ziel zunächst unklar, und der Spieler ist auf die Mithilfe des Chats angewiesen, um herauszufinden, was zu tun ist. Ein gefundener Reminder deutet auf die Notwendigkeit hin, einen Code zu finden und etwas Blaues zu suchen, um ein Hindernis zu beseitigen. Die Suche nach dem Code und dem blauen Gegenstand führt den Spieler in den Keller, wo er weitere Hinweise und Rätsel entdeckt. Trotz der gefundenen Hinweise bleibt das Ziel unklar, und der Spieler ist weiterhin auf die Unterstützung des Chats angewiesen, um im Spiel voranzukommen.
Sallys Schicksal, zerstörerische Entscheidungen und das Ende der Nachbarschaft
03:16:18
Der Spieler erreicht endlich Sally, ist sich aber unsicher, ob sie gut oder böse ist. Der Chat ist gespalten, ob Sally befreit oder zerstört werden soll. Letztendlich entscheidet sich der Spieler für die Zerstörung, wird aber durch einen versteckten Hebel ungewollt zur Befreiung von Sally gezwungen. Diese Entscheidung hat verheerende Konsequenzen und führt zur Zerstörung der gesamten Nachbarschaft. Der Spieler bereut seine Entscheidung und erkennt, dass er die falsche Wahl getroffen hat. Das Spiel endet mit dem Gefühl des Scheiterns und der Erkenntnis, dass die Handlungen des Spielers irreparable Schäden verursacht haben. Trotz des negativen Ausgangs wird das Spiel als 'W-Game' bezeichnet, was darauf hindeutet, dass es trotz der frustrierenden und beängstigenden Erfahrung unterhaltsam war. Der Stream wird mit dem Hinweis auf zukünftige Inhalte und Streams abgeschlossen.