Very Unemployed GmbH
Unkonventionelle Spielstrategien: Psychologische Kriegsführung in Ark Raiders
Ein Spieler plant, in Ark Raiders und Fortnite Simpsons eine 'psychologische Kriegsführung' zu betreiben. Er möchte gefallene Gegner im Game-Chat dazu zwingen, ihre Waffen abzugeben und gegen 'Roboterspinnen' zu kämpfen. Diese unkonventionelle Strategie zielt darauf ab, anderen den Spielspaß zu verderben und unvorhersehbare Interaktionen zu schaffen. Die Ankündigung, dass er in den nächsten Tagen nicht verfügbar sein wird, erhöht die Dringlichkeit, diese besondere Spielerfahrung zu erleben.
Geplante Spiele und psychologische Kriegsführung
00:04:03Der Streamer kündigt an, heute Abend mit der Community zu chillen und danach in die Spiele Ark Raiders und Fortnite Simpsons einzutauchen. Dabei betont er, dass es nicht primär um den Spielspaß oder das reine Schießen geht, sondern um eine Form der 'Psychological Torture'. Er erklärt, dass man im Game-Chat gefallene Gegner weiterhin ansprechen kann, und plant, diese dazu zu zwingen, ihre Waffen fallen zu lassen und gegen eine 'verfickte Roboterspinne' zu kämpfen. Diese ungewöhnliche Herangehensweise verspricht eine unterhaltsame und zugleich provokante Spielerfahrung für die Zuschauer, die sich auf unkonventionelle Interaktionen freuen können. Die Ankündigung, dass er in den nächsten Tagen nicht live sein wird, unterstreicht die Dringlichkeit, die 'daily dose brain rot' heute zu konsumieren.
Kritik an Beleidigungen und Moralapostel-Debatte
00:06:36In den letzten Tagen ist dem Streamer eine Sache besonders aufgefallen, die er kritisiert, ohne Namen zu nennen: die vermehrte Verwendung von Mutterbeleidigungen in Interviews, Gesprächen und Songs. Er beschreibt dies als 'Gap-Maritten' und fragt sich, wie dies als normales Auftreten angesehen werden kann. Obwohl er betont, kein Moralapostel sein zu wollen, zeigt er sich besorgt über die Entwicklung und die bleibende Wirkung solcher Worte. Er hinterfragt, warum Menschen, die er kennt und schätzt, ihre Mütter auf diese Weise beleidigen, und erinnert daran, dass Mütter ihre Kinder auf die Welt gebracht und erzogen haben. Die Diskussion mündet in eine Reflexion über den Respekt vor den eigenen Wurzeln und die Auswirkungen von Sprache im öffentlichen Raum, insbesondere im Internet.
TikTok-Accounts und österreichische Werbespots
00:08:52Der Streamer äußert seine Faszination für einen bestimmten TikTok-Account, den er als den besten seiner Art bezeichnet, obwohl er die Inhalte als 'verrückt' und 'kaputt' beschreibt. Er erwähnt humorvoll, wie er Ali einen Clip geschickt hat, der diesen jedoch nicht verstand. Ein besonderes Highlight ist ein TikTok über Gänse, die gegen die Einstellung von 'Maka' protestieren. Die Unterhaltung schwenkt dann zu alten österreichischen Werbespots, insbesondere zu einem O2-Werbespot mit dem ehemaligen Fußballer Toni Polster. Der Streamer erinnert sich an die Präsenz dieses Werbespots in seiner Jugend und lobt die Community für ihre Mithilfe bei der Suche nach diesem nostalgischen Clip. Er verspricht sogar ein Sub für denjenigen, der den Werbespot findet, was die Interaktion und das gemeinsame Erleben von Erinnerungen fördert.
Sprachliche Eigenheiten in Österreich und Placement-Vorbereitung
00:15:30Der Streamer thematisiert humorvoll einige sprachliche Eigenheiten in Österreich, die für ihn keinen Sinn ergeben. Er nennt Beispiele wie 'um 20 Euro' statt 'für 20 Euro', 'ich lieg am Rücken' statt 'ich lieg auf dem Rücken' und die Verwendung von 'Jänner' für Januar. Diese grammatikalischen Unterschiede werden als amüsant und verwirrend zugleich dargestellt, wobei er die Reaktionen der Community auf diese Beobachtungen einbezieht. Im Anschluss bereitet er die Zuschauer auf ein bevorstehendes Placement vor. Er bittet die Community eindringlich, sich positiv und begeistert zu zeigen, um eine weitere Zusammenarbeit mit dem Produkt zu ermöglichen. Dies zeigt seine strategische Herangehensweise an Produktplatzierungen und seinen Wunsch, die Community aktiv in den Erfolg einzubinden, auch wenn er sonst gerne über alles Witze macht.
Ahoi Brause Adventskalender und Community-Interaktion
00:17:54Der Streamer präsentiert stolz den Ahoi Brause Adventskalender und fragt die Community, wer bereits einen Adventskalender besitzt. Er erinnert sich an seine Kindheit, in der sein Vater immer den günstigsten Schokoladenkalender kaufte, und betont die Tradition, nur ein Türchen pro Tag zu öffnen. Er öffnet das erste Türchen, das einen klassischen Ahoi Brause-Inhalt enthüllt. Anschließend öffnet er das sechste Türchen, da der 6. Dezember Nikolaus ist und oft etwas Besonderes enthält. Dort findet er eine Brille, die er humorvoll als Skibrille oder Rennbrille bezeichnet und verspricht, sie in Obertauern oder auf Festivals zu tragen. Die Community reagiert begeistert mit 'Einsen' im Chat. Nach einem kleinen Missgeschick mit verschütteter Ahoi Brause ermutigt er die Zuschauer, den Kalender für ihre Liebsten zu bestellen, da Ahoi Brause Kindheitserinnerungen weckt. Er öffnet weitere Türchen, darunter die 'Brauseflips', ein neueres Produkt, das er noch nie im Supermarkt gesehen hat. Er überlegt, die 24. Tür nicht zu öffnen, um die Spannung für die Zuschauer zu erhalten, die den Kalender selbst kaufen müssen. Die Interaktion mit der Community ist lebhaft, während er die Türchen öffnet und die Produkte kommentiert.
Tattoo-Reaktionen und Kritik an Motiven
00:43:05Der Streamer kündigt an, auf Tattoos der Community zu reagieren und fordert die Zuschauer auf, ihre Tattoos in den Discord-Channel zu schicken. Er betont, dass Tattoos eine dauerhafte Entscheidung sind und daher sorgfältig gewählt werden sollten. Er kritisiert humorvoll Tattoos mit Sternzeichenmotiven wie Skorpionen, die oft als 'Opfer'-Tattoos bezeichnet werden. Er rät von Tattoos ab, die gerade im Trend liegen, da sie in ein paar Jahren schlecht altern könnten, und vergleicht dies mit Neo-Tribal-Tattoos, die vor einigen Jahren 'todes-fresh' waren. Auch das 'Arschgeweih' wird thematisiert, das zwar wieder etwas sexy sei, aber dennoch als 'todesstes Tattoo jemals' bezeichnet wird. Medusa-Tattoos, obwohl oft gut gestochen, werden als 'tot' eingestuft, wobei er zugibt, dass einige Ausnahmen 'fresh' sein können. Er empfiehlt, mit Tattoos zu warten, bis man 21 ist, und lehnt das Lasern von Tattoos als 'unnormal Opfer' ab. Die Diskussion über verschiedene Tattoo-Stile und Motive ist geprägt von seiner direkten und humorvollen Kritik, die die Community dazu anregt, ihre Entscheidungen zu überdenken.
Gepunktete Tattoos und Bushido-B-Tattoos
00:50:40Der Streamer äußert eine besondere Vorliebe für gepunktete Tattoos, die er als 'todeshart' und 'unnormal hart' bezeichnet, obwohl er einräumt, dass sie möglicherweise schlecht altern könnten. Er erwähnt einen Tätowierer aus Wien, der sich auf diesen Stil spezialisiert hat und den er selbst verfolgt. Die Community schickt weiterhin Tattoos ein, und der Streamer kommentiert diese mit seiner gewohnt direkten Art. Ein Tattoo mit Geburtsdaten der Eltern wird kritisiert, da es das Alter der Eltern und die mögliche frühe Geburt des Trägers humorvoll in Frage stellt. Die Diskussion schwenkt dann zu Bushido-B-Tattoos auf dem Hals, wobei der Streamer spekuliert, dass es über 500 Menschen gibt, die ein solches Tattoo tragen, und sogar einen Polizisten mit diesem Motiv erwähnt. Er bezeichnet diese Tattoos als 'Stadtbild Deutschland den deutschen A-Tattoo' und 'rechts', was eine kritische und provokante Einschätzung darstellt. Die Vielfalt der Tattoos und die Reaktionen darauf zeigen die Bandbreite der Geschmäcker und die Bereitschaft des Streamers, auch kontroverse Themen anzusprechen.
Türkische Tattoos und Community-Tattoo-Incident
01:02:34Der Streamer kommentiert ein Tattoo, das er als 'Türke Endgegner' bezeichnet, mit einem 'Iced out' Halbmond und Stern, osmanischen Buchstaben und dem Schriftzug 'Ölürüm Türkiem' (Ich würde für die Türkei sterben). Er kritisiert humorvoll die 'ekelhaften Fingernägel' des Trägers und identifiziert das Tattoo als Motiv seines Lieblings-TikTokers 'Noob Level'. Er reflektiert, dass solche Tattoos, wenn sie von einem 'richtigen Italiener' getragen würden, 'irgendwie wieder cool' sein könnten. Ein weiteres Tattoo, das er als 'unnormal tot' bezeichnet, stammt von einem Kunststudenten, der es sich tätowieren ließ, weil eine Tante, auf die er 'crush' hat, es gemalt hat. Er kritisiert auch Tattoos mit Upside-Down-Kreuzen und 187-Straßenbande-Schriftzügen als 'geistesgestört tot'. Rosen-Tattoos mit Schattierungen werden als 'Endlevel Prosti Reeperbahn Tattoo' bezeichnet. Er zeigt sich enttäuscht über die Qualität einiger Tattoos der Community, insbesondere ein Anime-Auge-Tattoo seines Mods, das er humorvoll mit einem Bann bestrafen würde. Die Diskussion mündet in einem 'Community-Tattoo-Incident', bei dem er die Zuschauer dazu auffordert, lieber kein Tattoo zu haben, wenn sie so 'hässliche Scheiß-Tattoos' tragen. Er schließt den Channel mit dem Hinweis, dass er keine Anfragen zum Entfernen von Videos oder Herausschneiden von Stellen akzeptieren wird.
Roast-Off und Arc Raiders
01:23:47Die Community wird gebeten, sich die Idee eines 'Roast-Offs' zu merken, während der Streamer plant, in 'Arc Raiders' einzusteigen. Ziel ist es, anderen Spielern den Spaß zu verderben, indem er sich als freundlich ausgibt, um sie dann hinterrücks zu erschießen. Der Titel des Streams soll auf 'Solo Vertrauen missbrauchen' geändert werden. Es wird erwähnt, dass man für die Stream Awards abstimmen kann und dass es bald Feuerzeuge mit der Aufschrift 'Dieses Feuerzeug hat mir Mali persönlich gegeben' in 'Freedom-Paketen' geben wird. Der Streamer plant, diese Feuerzeuge persönlich an Fans zu verteilen. Er stellt fest, dass der Preis dieser Feuerzeuge nach einem hypothetischen Unfall im Jahr 2027 extrem steigen würde. Technische Probleme mit dem Elgato-Sound werden behoben, und der Streamer erklärt das Spielprinzip von Arc Raiders, bei dem man seinen gesamten Loot verliert, wenn man stirbt. Er bereitet sich mit verschiedenen Gegenständen und Waffen auf den Raid vor, darunter ein Defibrillator, um Spieler wiederbeleben und kontrollieren zu können.
Strategie für Nacht-Raids und erste Interaktionen
01:30:08Der Streamer plant, Nacht-Raids in 'Arc Raiders' zu nutzen, da dort Spieler oft Team-Ups suchen, weil die Gegner stärker sind. Seine Strategie ist es, sich mit diesen Spielern zu verbünden und sie dann zu verraten, um ihnen den Spaß zu verderben. Er überlegt, einen Voice-Changer im Spiel zu verwenden, um sich als Frau auszugeben und andere Spieler anzulocken. Kurz darauf trifft er auf einen Spieler namens 'Hunter' und gibt sich als freundlich aus, um dessen Vertrauen zu gewinnen. Sie vereinbaren, gemeinsam Loot zu sammeln. Der Streamer plant, eine Bindung aufzubauen und den Spieler dann hinterrücks zu erschießen. Sie finden gute Loot-Spots, und der Streamer verrät seine Absichten, den Spieler mit einem Defibrillator zu kontrollieren. Er tötet den Spieler, nimmt dessen Loot und versteckt den Defibrillator in seiner 'Arschtasche', einem sicheren Inventarplatz.
Team-Up und Verrat im Spiel
01:40:09Der Streamer trifft auf zwei weitere Spieler und bietet an, sich mit ihnen zu verbünden. Er verspricht, einen von ihnen mit seinem Defibrillator wiederzubeleben, wenn sie ihm im Gegenzug Loot geben. Er wartet auf den richtigen Moment, um einen Roboter auf seine Teamkollegen zu hetzen oder sie direkt zu erschießen. Er bemerkt, dass einer der Spieler eine seltene Waffe besitzt. Nach einem gemeinsamen Loot-Run, bei dem eine Keycard verwendet wird, die zu wertvollem Loot führt, verrät der Streamer seinen Verbündeten und versucht, sie zu töten. Er scheitert jedoch und wird selbst getötet, was zu einem Verlust seines gesamten Loots führt. Trotz des Rückschlags betont er, dass es ihm nicht ums eigene Looten geht, sondern darum, anderen den Spaß zu verderben. Er beschließt, in der nächsten Runde wieder mit einem 'Freeloadout' zu spielen und kauft sich eine neue Schrotflinte und ein Medium Shield, um seine Strategie fortzusetzen.
Fortsetzung der Sabotage und Interaktion mit JJ
01:53:26Der Streamer setzt seine Strategie fort, anderen Spielern den Spaß zu verderben, und wählt bewusst einen 'hässlichen Skin', um die Frustration der Opfer zu erhöhen. Er trifft auf zwei Spieler, JJ und einen weiteren, und schlägt ein Team-Up vor, wobei er sich als freundlich ausgibt. Er bietet an, einen von ihnen mit seinem Defibrillator wiederzubeleben, wenn sie seine 'Sklaven' werden und alle ihre Waffen fallen lassen. Nach anfänglichem Zögern akzeptieren die Spieler die Bedingungen. Der Streamer zwingt sie, sich gefährlichen Robotern zu stellen, während er und sein Verbündeter sie beobachten. Als einer der Spieler nicht gehorcht, wird er erschossen. Später treffen sie auf weitere Spieler und wiederholen die Taktik, indem sie sie zwingen, ihre Waffen abzugeben und sich zu unterwerfen. Nach erfolgreicher Sabotage und dem Töten mehrerer Spieler verabschiedet sich der Streamer von JJ, der sich als Zuschauer im Chat herausstellt. Der Streamer erklärt, dass JJ nur ein Mittel zum Zweck war, da er nicht an Freundschaften interessiert ist, sondern daran, anderen den Spaß zu verderben. Er bestellt sich Essen und bereitet sich auf die nächste Runde vor.
Neue Raid-Herausforderungen und technische Probleme
02:27:46Der Streamer bereitet sich auf einen neuen Raid-Modus namens 'Hidden Bunker' vor, der weniger aktive Rückzugspunkte und keine Raider-Lukten bietet. Er ist sich nicht sicher, was ihn erwartet, aber er hat seinen Defibrillator dabei. Er erwähnt, dass er bereits Level 27 in 'Arc Raiders' ist, obwohl das Spiel erst vor einer Woche veröffentlicht wurde, was auf eine hohe Spielzeit hindeutet. Ein Zuschauer namens Pumo, der Level 47 ist, wird als Experte für das Spiel im Chat identifiziert. Während der Vorbereitung kommt es zu einem technischen Problem mit dem Sound, das durch das Aus- und Wiedereinstecken des Stream Decks behoben wird. Der Streamer lehnt die Verwendung eines Voice-Changers ab, da er das Vertrauen der Spieler gewinnen möchte. Er plant, die verbleibenden Extraktionspunkte zu überwachen, um ahnungslose Spieler abzufangen. Er äußert sich kritisch über einen Mod, der jemanden wegen eines Kommentars getimeoutet hat, und betont, dass er in seinem Stream keine Zensur duldet.
Konfrontationen und Loot-Management
02:36:39Der Streamer trifft in der neuen Raid-Runde auf mehrere Spieler und versucht, sie zu überlisten. Er wird von einem Spieler gebeten, ihm zu helfen, was er jedoch ablehnt, da er seinen Loot nicht verlieren möchte und grundsätzlich misstrauisch ist. Er betont seine Philosophie, dass im 'Dschungel' des Spiels 'fressen und gefressen werden' gilt. Nach einer weiteren Konfrontation, bei der er stirbt und viel Ingame-Geld verliert, beschließt er, in der nächsten Runde wieder mit einem 'Freeloader' zu starten. Er managt sein Inventar, verkauft unnötige Gegenstände und überlegt, welche Waffen und Ausrüstung er für zukünftige Raids benötigt. Er plant, sich eine weitere Schrotflinte zu kaufen und bereitet sich auf eine kurze Essenspause vor, um sich einen Burger zu bestellen. Er fragt die Zuschauer nach ihren Essenswünschen und scherzt über seine 'Reichtümer' und sein 'iPhone 17 Pro Max'.
Vorbereitung auf den nächsten Raid und Clan-Diskussion
02:48:04Der Streamer bereitet sich weiter auf den nächsten Raid vor, indem er Granaten und Minen in Betracht zieht, um Extraktionspunkte zu sichern. Er stellt fest, dass C4 im Spiel nicht verfügbar ist. Er entscheidet sich, tagsüber in den Raid zu gehen, obwohl die Chancen auf Team-Ups geringer sind. Er fragt sich, ob 'Arc Raiders' das beste Spiel des Jahres ist. Er plant, ein Call of Duty Ghost Turnier zu spielen und wählt seine Teammitglieder aus. Während er im Spiel ist, trifft er auf einen Spieler und gibt sich als freundlich aus, um dessen Vertrauen zu gewinnen, plant aber insgeheim, ihn zu verraten. Er diskutiert über den 'Goman-Clan', eine Roma-Community, die in Kriminalität verwickelt ist, und schaut sich dazu einen SPIEGEL TV-Beitrag an. Er kommentiert die kriminellen Aktivitäten des Clans, wie Teppichbetrug, Geldwäsche und Sozialbetrug, und zeigt sich schockiert über die hohen Summen, die von Opfern ergaunert werden.
Enthüllungen über Jan Gohmann und Betrugsfälle
03:13:01Der Streamer thematisiert einen Bericht von Spiegel TV, in dem Sonny, offenbar Christian Gohmann, und sein Vater Jan Gohmann, auch bekannt als Frenki, wegen Betrugs angeklagt sind. Jan Gohmann wird als Urgestein der Betrügerbranche mit 27 Vorstrafen beschrieben, der bereits 2014 im Fokus von Spiegel TV stand, weil er Rentnern falsche Teppiche angedreht haben soll. Diese Enthüllungen werden mit der aktuellen Spielsituation in Ark Raiders verknüpft, wobei der Streamer humorvoll anmerkt, dass er nun wehrlosen Spielern den Loot wegnehmen wird, ähnlich den Betrugsmaschen der Gohmanns. Die Zuschauer werden aufgefordert, bis zum Ende des Streams dranzubleiben, um die weiteren Entwicklungen zu verfolgen. Es wird auch kurz auf ein vergangenes BO2-Event mit Philo eingegangen, welches bereits am Vortag stattfand und bei dem das Team des Streamers im Finale 4:0 verloren hat, wobei ein Gegner unfaire Vorteile durch ein 'stretched' Sichtfeld hatte, was zu Frustration führte.
Kontroverse um Schimpfwörter und Community-Interaktionen
03:29:18Der Streamer bemerkt, dass Schimpfwörter in seinem Chat seit einem neuen Update zensiert werden und fragt die Zuschauer, ob dies deaktiviert werden kann, da es sich wie eine Kindersicherung anfühlt. Währenddessen kommt es zu einer Interaktion mit einem anderen Spieler, der eine 'Mädchenstimme' hat, was beim Streamer Misstrauen weckt. Trotz anfänglicher Kooperationsbereitschaft wird der Spieler, der sich als Deutscher herausstellt, vom Streamer und seinen Zuschauern als 'Nuttensohn' bezeichnet und getötet, um seinen Loot zu erbeuten. Der Streamer prahlt mit seinem Reichtum im Spiel und fordert den getöteten Spieler auf, ihn auf Twitch zu folgen. Diese Aktion wird als 'ruthless' und als Verrat an einem aufgebauten Vertrauen beschrieben, da der Spieler zuvor freundlich war und sogar angeboten hatte, seinen Loot zu teilen. Der Streamer verteidigt sein Vorgehen damit, dass es sich nur um ein Videospiel handelt und die Verluste des Gegners lediglich 'Pixel auf dem Bildschirm' seien.
Ankündigungen und weitere 'Betrayal'-Runden
04:42:26Der Streamer kündigt eine allerletzte Runde für den heutigen Stream an und informiert über einen anstehenden Termin am Mittwoch in Berlin. Er wird von 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr zusammen mit Nura bei 'Oggis Gemüse Kebab' sein, wo sie Döner schneiden werden. Dies wird als Teil eines Placements im Rahmen des 'Port of Duty Trailers' von Nura erwähnt. Eine Kanalwette wird gestartet, ob der Streamer in der letzten Runde das Vertrauen eines anderen Spielers missbrauchen wird. Er bestätigt, dass dieses 'Vertrauen missbrauchen' im Spiel sehr unterhaltsam ist und öfter gemacht werden sollte, beispielsweise indem man ein ganzes Team besiegt, aber einen Spieler am Leben lässt, um ihn zu zwingen, Dinge für einen zu erledigen. In der letzten Runde trifft er auf einen freundlichen Spieler, dem er zunächst Hilfe anbietet, ihn dann aber zwingt, seine Waffen fallen zu lassen und ihn anschließend tötet, was er als 'ehrenlos' und 'schön' bezeichnet. Die Wette wird damit als erfüllt angesehen.
Reflexion über Alter, Spielleistung und Reichweite
05:14:26Der Streamer reflektiert über sein Alter und dessen Auswirkungen auf seine Gaming-Leistung. Er stellt fest, dass er merkt, wie das Alter seine Fähigkeiten beim Zocken beeinträchtigt. Er argumentiert, dass man nach einer längeren Pause ab einem gewissen Alter (etwa 23-24 Jahre) nie wieder seine alte Form erreichen wird, selbst wenn man früher ein 'Grinder' war. Er beschreibt, wie er in Stresssituationen im Spiel überfordert ist und nicht mehr so schnell denkt wie früher. Das 'Prime'-Alter für Gaming, besonders in Bezug auf Reaktionszeit, sieht er bei 17 Jahren. Er erwähnt auch seine konstanten Zuschauerzahlen über die letzten Tage, obwohl er jeden Tag unterschiedliche Spiele gestreamt hat. Zudem amüsiert er sich darüber, wie Zuschauer, die ihn hassen, immer wieder mit seiner Werbung konfrontiert werden, was er als 'Aura' und 'abfuckend' für sie empfindet, da er 'everywhere you look, but nowhere to be found' ist. Er beendet den Stream mit der Feststellung, wie sehr er dieses 'Scheißspiel' liebt.