mit Flaschko durch Berlin 3€ TTS

Berliner Impressionen: Von digitalen Produkten, Spreekanal bis zum Berghain

Just Chatting

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Ankündigung digitaler Produkte und Spaziergang durch Berlin

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Der Stream beginnt mit der Diskussion über digitale Produkte und deren Vermarktung, wobei die Möglichkeit hervorgehoben wird, mit wenig Aufwand und Telefonaten Geld zu verdienen. Es wird ein kurzer Einblick in SEO und E-Commerce gegeben. Anschließend wird der Plan für den Tag besprochen: zuerst Kaffee, dann Kleidung anschauen und ein Gespräch mit dem Chat führen. Thema ist auch ein Matcha Frappuccino von Starbucks, der trotz des Images des Unternehmens als "imperialistischer Blutsaugerverein" gelobt wird. Der Grund für die Beliebtheit von Starbucks wird im Stream auch auf die Personalisierung der Becher zurückgeführt. Es folgt die Begrüßung zum Stream aus Berlin, das zweite Mal Matcha trinken, aber eher Kaffee bevorzugt. Es wird betont, dass alles echt sei, inklusive der Mikros und der Person, die die Kamera hält. Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit Weed und warnt vor dessen Konsum aufgrund eigener negativer Erfahrungen.

Media Briefing und Gentleman-Style

00:06:50

Es folgt ein Media Briefing, in dem ein früheres "Upsi" im Stream in Obertauern angesprochen wird, das aber angeblich niemand mitbekommen habe. Der Streamer betont, an seinem "Media Training" arbeiten zu müssen. Es wird überlegt, das Handy während des Streams nicht zu benutzen, um einen "Gentleman-Style" zu pflegen, außer für Bezahlungen. Eine missglückte Instagram-Story wird erwähnt. Es wird eine TikTok-Challenge mit einem "Gentleman's Fit" erwähnt, bei der das Handy an Fremde gegeben wird. Der Streamer spricht über das Gefühl, dass die Welt gegen einen sei, und darüber, woher eine bestimmte Handbewegung stammt. Er erwähnt Probleme mit dem Internet auf seinem Handy und die Notwendigkeit, einen Hotspot zu nutzen. Die Diskussion kommt auf das Berghain, wobei die "coolen Leute" mittags dorthin gehen würden. Ein Bild wird als bearbeitet entlarvt. Der Streamer putzt die Kamera mit seinem Handy und überlegt, eine Powerbank wegzulegen, da sie ihn einschränkt. Er fragt, ob der Kameramann den Chat halten kann, während er ins Berghain geht, obwohl er noch nie dort war.

Spreekanal, Schwäne füttern und Netto

00:11:59

Es wird beschlossen, Schwäne am Spreekanal zu füttern, aber vorher Kaffee zu holen. Der Streamer äußert seine Zuneigung zu einer bestimmten Brücke und zitiert den Ausspruch "du lebst". Der Chat wird gefragt, was Schwäne am liebsten essen, und es wird ein Späti als Anlaufpunkt genannt. Es wird diskutiert, ob Brot gut für Schwäne ist, und der Chat liefert Informationen über alternative Futtermittel wie Haferflocken. Der Plan, zu Netto zu gehen, um Rosen zu holen, wird verworfen, da Brot schlecht für Schwäne sei. Der Streamer kündigt an, Haferflocken zu holen und die Verantwortung für eventuelle negative Folgen zu übernehmen. Es werden zwei "Berghainer" gesichtet. Es wird überlegt, einen Pickel von jemandem ausdrücken zu lassen. Der Streamer erinnert sich daran, mit dem Kameramann schon einmal an diesem Ort gewesen zu sein. Eine Frau wird gefilmt und nach ihrer Herkunft gefragt. Der Streamer bietet an, seinen Pickel von ihr ausdrücken zu lassen und nimmt einen Pimpelpatch entgegen.

IRL

00:12:13
IRL

Kamera Probleme, Playboy Shirt und Pickel ausdrücken

00:24:09

Es gibt Probleme mit der Kamera, die nicht lädt, und der Streamer muss die Stromversorgung überprüfen. Der Chat wird als "Chat-Terrorist" bezeichnet. Der Streamer fragt, wo heute "Bum-Bum" gemacht wird. Der Kameramann wird für sein "Playboy-Kacki-T-Shirt" gehänselt, das er nach stundenlangem Anstehen erworben hat. Es wird über den Wert des Shirts diskutiert. Der Streamer sucht weiterhin jemanden, der seinen Pickel ausdrückt, und scherzt, dass er dafür schon schlimmere Dinge getan habe. Er fragt den Chat, ob der Pickel schon "geht". Es wird ein Essens- und Frühstücks-Spot-Video angekündigt. Der Streamer lobt seinen Lieblings-Kaffeespot und bittet darum, Geräusche leise zu machen, da gefilmt wird. Ein Freund aus Wien wird gegrüßt. Der Streamer lobt das Framing des Kameramanns und kündigt an, eine Review zu schreiben. Er empfiehlt einen Film und dessen Regisseur. Der Streamer probiert den Kaffee und bewertet ihn mit 10 von 10 Punkten. Er kritisiert Leute, die Döner mit 9,5 von 10 bewerten, anstatt mit 10, wenn er ihnen schmeckt.

Anekdoten und Supermarkt-Szenen

01:00:58

Es wird über eine legendäre Szene aus dem Film 'Der Diktator' gesprochen, in der ein kleiner Junge in einem Supermarkt randaliert und ein Verkäufer ihn daraufhin tritt. Es wird überlegt, diese Szene nachzuspielen. Danach geht es um einen Einkauf in einem Laden namens Goldies, wo sich jemand gierig zwei Portionen holt. Später trifft man auf Manu sein Klient und es wird geflachst. Es wird überlegt, wie man am besten mit einem E-Roller fährt, wobei der Kameramann zu Fuß folgen soll. Anschließend werden zwei Passanten angesprochen, ob sie Berliner seien und um eine Mitfahrgelegenheit gebeten. Es folgt ein kurzer Smalltalk über ein 'Tockern' und das gemeinsame Machen von Selfies. Abschließend wird der Kameramann Arda Sace erwähnt und ein Witz über das Verfüttern von Haferpulverfässern gemacht.

Begegnungen und Gespräche in Berlin

01:06:20

Es beginnt mit der Frage, ob jemand eine Zauberin oder ein Amish Girl sei, gefolgt von der Bewunderung eines coolen Wagens. Eine Frau wird angesprochen, woher sie kommt (Spanien) und wie lange sie schon in Berlin lebt (fünf Jahre). Sie sagt, dass sie lieber in Berlin sterben würde als in Spanien. Es folgt ein kurzer Kommentar über Italien. Danach wird ein Mann gefilmt, der etwas auf den Boden geworfen hat. Es wird angekündigt, Schwäne zu füttern. Es wird über den Vibe im Schatten und über Autos gesprochen. Ein Mann wird mit Oliver Pocher verglichen und es wird über die Unterdrückung von Falun Gong in China gesprochen. Ein Flyer mit Kunstbildern wird gezeigt, was der chinesischen Regierung missfallen könnte. Es wird gescherzt, dass dies das Ende des Streams in China bedeuten könnte.

Überlegungen zu Japan und Schwäne füttern

01:10:39

Es wird überlegt, ob man den Chat auf Follow-Only oder Sub-Only stellen muss, da Bot-Nachrichten auftauchen. Jemand erwähnt, dass sich Japan wie ein zweites Zuhause anfühlt und überlegt, eines Tages dorthin auszuwandern. Es wird gewarnt, im Kanal zu schwimmen, da man sich angeblich mit AIDS infizieren könnte. Ein Handyablegespot wird gezeigt. Es werden Schwäne entdeckt und überlegt, wo man sie am besten füttern kann. Es wird festgestellt, dass das Ufer 'zwei Packungen Haferflocken und zwei Packungen Mais' kostet. Jemand fragt, ob er sein Handy vergessen hat. Es wird über Traumurlaubsziele gesprochen (Island statt Malediven). Es wird über ein Glory Hole in Berlin und die Gefahr von Spraywasser gewitzelt. Die Schwäne werden mit Haferflocken angelockt und gefüttert. Es wird kommentiert, dass die Schwäne gierig sind und beißen.

Gespräche über Drogen, Dating und Berlin

01:25:31

Es wird über Speedkonsum, FKK-Strände und Schokoballs gesprochen. Jemand gibt zu, heute Speed genommen zu haben, und es wird über das Alter und den Drogenkonsum von Bekannten diskutiert. Ein 66-jähriger Mann wird für sein jugendliches Aussehen gelobt. Es folgen Gespräche über Dating, sexuelle Vorlieben und Darkrooms. Ein Türsteher des Berghains erzählt eine Geschichte über einen Todesfall im Darkroom. Es wird über verpasste Dates und die Schwierigkeit, Beziehungen zu führen, gesprochen. Ein Mann namens Achmet erzählt von seiner Familiengeschichte und seiner Kindheit in Berlin. Es wird über die DDR und die Mauer gesprochen. Jemand überlegt, Federn für ein Kissen zu sammeln. Es wird ein Date zwischen zwei Männern vorgeschlagen. Es wird über Social Media Nutzung und Vorlieben diskutiert. Es wird über Videospiele und Entensorten gesprochen. Ein Gespräch mit einem Fahrradfahrer wird geführt und ein Kompliment für sein Parfum gemacht. Es wird über das Alter eines Mods namens Vene gesprochen und ein Outfitcheck durchgeführt.

Technische Probleme und Spontaneität

02:03:59

Es gab kurzzeitig technische Probleme, da das Internet ausgefallen war. Dies führte zu einer unfreiwilligen Unterbrechung des Streams. Es wird humorvoll erwähnt, dass dieser Vorfall der beste Teil des Streams gewesen sei, da der Streamer in eine Kühltruhe gesprungen ist. Ein Foto von dieser Aktion wurde gemacht und in der Story des Streamers gepostet. Währenddessen erhielt der Streamer einen Anruf aus Armenien. Es wird überlegt, eine Bar zu besuchen und dort ein Trinkspiel zu veranstalten, bei dem die Flasche mit Milch 'betrunken' gemacht wird. Der Streamer hat kein Internet auf dem Handy, aber die Zuschauer können den Standort anhand der Nähe zu 'Fabrics for Sale' am Hermannplatz erkennen. Ein Anruf mit einer weiteren Person wird geführt, um sich zu treffen, möglicherweise in einer Bar in der Nähe, wobei darauf geachtet werden soll, dass kein Film gedreht wird, während sie live sind.

Begegnungen in Kreuzberg und Ladenbesuch

02:08:13

Es werden Beobachtungen über Personen in Kreuzberg geteilt, die als 'Vorstadt-Krokodile' bezeichnet werden. Der Streamer äußert sich über ein Beef Tatar Gericht, das zwar schön angerichtet war, aber geschmacklich nicht überzeugte. Der Streamer äußert Unmut darüber, dass eine Person nicht mehr anwesend ist. Es wird kurz überlegt, einen Laden zu besuchen, aber festgestellt, dass dieser bereits geschlossen hat. Der Streamer und seine Begleitung bemerken Personen, die sie als 'Ops' bezeichnen und verhalten sich unauffällig. Es wird überlegt, ob die Personen unangenehm riechen und warum niemand etwas dazu sagt. Der Streamer erinnert sich daran, dass er sich auf den Boden gesetzt und etwas per Airdrop verschickt hat. Es wird kurz über die Konsequenzen von Rotlichtverstößen im Stream gesprochen. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass etwas nicht geklappt hat und fragt nach dem Verbleib einer Person namens Armenische.

Interaktion mit Zuschauern und Kritik an Rapperin Layla

02:15:12

Es wird ein Treffen mit Zuschauern vor dem Laden Fabrics for Sale organisiert, nachdem diese über den Live-Stream kontaktiert wurden. Der Streamer erzählt von einer unangenehmen Begegnung mit der Rapperin Layla, die er als unsympathischste Person bezeichnet, die er je getroffen hat. Er beschreibt ihr Verhalten als arrogant und unhöflich, da sie es ablehnte, ihn oder eine Freundin zu begrüßen oder zu umarmen. Er kritisiert ihr Verhalten und betont, dass Freundlichkeit wichtig sei, unabhängig vom Erfolg. Ein Zuschauer namens Antonio wird im Chat erwähnt, der TikTok-Clips erstellt. Es wird kurz über eine Sperre auf Twitch diskutiert und eine Adresse, die im Chat gepostet wurde. Der Zuschauer muss zur Strafe 20 Liegestütze machen, um entsperrt zu werden. Anschliessend wird ein Fan getroffen, der sich als Freund von Reason herausstellt. Es wird über die Beziehung des Fans gesprochen und die Wichtigkeit von Kommunikation hervorgehoben.

Shopping-Tour und Meinungen zu Kleidungsstücken

02:30:48

Der Streamer gibt konstruktive Kritik an dem Laden Fabrics for Sale, lobt die Auswahl, bemängelt aber die hohen Preise. Er erwähnt, dass er Winterjacken sucht und zeigt Interesse an verschiedenen Kleidungsstücken, darunter eine Übergangsjacke und eine gefütterte Jacke. Er testet ein Cola-Getränk namens Goldberg und lobt den Geschmack. Es werden verschiedene Sonnenbrillen anprobiert und bewertet. Der Streamer äußert seinen persönlichen Stil und Geschmack. Er probiert verschiedene Jacken an, darunter Modelle von Maison Margiela und Burberry, und diskutiert deren Passform und Aussehen mit dem Chat. Er kritisiert enge T-Shirts, die seine trainierte Figur betonen und vergleicht sich mit einer 'Soccer Mom' in einer bestimmten Jacke. Es wird überlegt, eine Jacke von Hysteric Glamour zu kaufen. Der Laden wird daraufhin verlassen.

Abschied von Fabrics und Diskussion über respektvollen Umgang

03:16:36

Es beginnt mit einem Abschiedsgruß an die Zuschauer und einer Einladung, Fabrics zu besuchen. Danach wird ein Vorfall beobachtet, bei dem ein Paar in der Öffentlichkeit streitet, was eine Diskussion über respektvollen Umgang in Beziehungen auslöst, insbesondere vor Fremden. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Partner respektvoll zu behandeln und dass ein respektloser Umgang in der Öffentlichkeit möglicherweise auf größere Probleme hindeuten könnte. Es wird auch kurz die Geschichte von gestern erwähnt und die Reaktion darauf. Anschließend wird überlegt, Billard spielen zu gehen, aber die Suche nach einer geeigneten Bar mit Drehgenehmigung gestaltet sich schwierig. Es folgt ein Gespräch über den Verkauf von Flaschko und die übliche Politik, bevor es um die Notwendigkeit von Shots und die Helligkeit des Lichts geht.

Erwerbungen, Close Friends Listen und Dunkelheit

03:26:33

Es werden Teddyjacken für wenig Geld erworben und die Möglichkeit diskutiert, diese teuer zu verkaufen. Es wird über einen Besuch in Wien gesprochen und die Close Friends-Liste in sozialen Medien thematisiert, insbesondere wenn die Freundin auf der Liste eines anderen Mannes steht. Die Dunkelheit nimmt zu und es wird über die Einstellung des ISO-Werts diskutiert. Ein Treffen mit einem 66-jährigen Mann wird erwähnt, der sein Leben in Darkrooms verbracht hat und auf Speed war, aber dennoch als korrekt empfunden wurde. Es wird festgestellt, dass die Spendenbox leer ist und aufgeladen werden muss. Es wird überlegt, ob Marlon eher RZA von 21 Jump Street oder vom Wu-Tang Clan ähnelt. Es folgt die Frage nach einem Hotspot für das Handy, da der Akku fast leer ist. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber nie wieder Drake oder nie wieder einen Hangover haben möchte.

Erschöpfung, Trinkgelage und intime Gespräche

03:32:58

Es wird die Erschöpfung betont und der Wunsch geäußert, ein Bier zu trinken und sich hinzusetzen. Es wird überlegt, wo man ein Bier trinken kann und ein Späti als Option genannt. Die Idee entsteht, dass jeder intime Geheimnisse und Geschichten preisgeben soll, sobald man sitzt und trinkt. Die Frage, ob sich Eno und Sira verstehen würden, wird aufgeworfen. Es folgt die Feststellung, dass sich Nibo aufs Land begeben hat. Es wird überlegt, ein alkoholfreies Bier zu trinken, um dazuzugehören. Ein Video über das Fehlen von Comedy-Filmen wird angesprochen und die Sensibilität der heutigen Gesellschaft kritisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man das Wort schwul in Filmen überhaupt noch sagen darf. Die Verlagerung von lustigen Inhalten zu Podcasts wird thematisiert, da sich Filme nicht mehr lohnen. Theo Vaughn und Joe Rogan werden als Lieblings-Podcaster genannt. Es wird die Frage beantwortet, warum kein Alkohol getrunken wird und die Spendenmöglichkeiten via PayPal kritisiert.

Bio-Markt-Besuch, gesunde Spaziergänge und Kindheitserinnerungen

03:38:26

Es werden verschiedene Gegenstände aufgezählt, die mitgenommen werden müssen. Das Gefühl, im Bio-Markt fehl am Platz zu sein, wird beschrieben. Ein Strike beim Spaziergang wird erwähnt und die gesundheitlichen Vorteile des Spaziergangs hervorgehoben. Der Konsum von Toastbrot wird als ungesund kritisiert. Ein legendärer Mann, der immer liest und wie George Lucas aussieht, wird erwähnt. Es wird überlegt, wie man Berlin im Vergleich zu Wien beschreiben würde. Berlin wird als kunterbunt und verwirrend beschrieben, während Wien strukturierter ist. Es wird überlegt, ob Monte Musik von Raff Camora hört. Der lange Hasenwald wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob man täglich streamen könnte. Die Idee eines Streaming-Marathons und einer Streamer-WG wird diskutiert. Ein Späti wird angesteuert, um etwas zu trinken zu holen. Es wird festgestellt, dass die Function wirklich die eigene ist und an Sport und Fußball erinnert. Die Frage, was man sagt, wenn man gefurzt hat, wird aufgeworfen. Es wird überlegt, ob man hier chillen oder in den Park gehen soll. Es folgt ein Gespräch über Bücher und die Erkenntnis, dass die Stimme im Kopf nur von schlechten Erfahrungen herrührt. Es wird ein Hörsturz aufgrund von Stress erwähnt und die Unfähigkeit, Sport zu treiben oder Musik zu hören.

Erkanntwerden und Privatsphäre als Preis des Erfolgs

04:11:55

Es wird über die Kehrseiten des Erfolgs gesprochen, insbesondere den Verlust von Privatsphäre. Es wird die Sorge geäußert, dass die Familie, besonders die Mutter, durch aufdringliche Fans belästigt werden könnten, was zu einem Knacks führen könnte. Früher war es cool, ins KDW zu gehen, aber jetzt ist es anstrengend, weil man ständig erkannt wird. Auch Festivalbesuche, wie das CXPM-Festival oder das Splash, werden durch die Notwendigkeit, auf die Crowd zu achten, beeinträchtigt. Sogar zu Hause ist man nicht mehr sicher, da Fans nachts vor der Tür stehen und den Namen rufen, was ein Gefühl der Unruhe und des Unbehagens auslöst. Der Vergleich zu Rappern wie Luciano wird gezogen, die in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt sind. Privatsphäre ist unbezahlbar und unwiederbringlich, sobald sie verloren ist. Es wird überlegt, wie Prominente wie die Gebrüder Ochsenknecht mit dem ständigen Paparazzi-Rummel umgehen und welche psychologischen Auswirkungen dies hat. Auch das Verhalten der Paparazzi gegenüber Kanye West, der seine Kinder zur Schule bringt, wird kritisiert.

Vergleich von Wien und Berlin bezüglich des öffentlichen Nahverkehrs

04:18:30

Es wird über die hohe Lebensqualität in Wien gesprochen, insbesondere im Vergleich zu Berlin. Das U-Bahn- und Straßenbahnsystem in Wien wird als Vorbild für viele andere Städte weltweit gelobt, darunter New York und Berlin. Die Struktur und Organisation des Wiener Nahverkehrs werden als so gut beschrieben, dass man lieber U-Bahn fährt als auf der Straße unterwegs zu sein, besonders nachts. Selbst lange Strecken mit der U-Bahn werden als angenehmer empfunden als das Warten oder Fahren auf der Straße. Die Möglichkeit, während der Fahrt aus dem Fenster zu schauen und die Umgebung zu genießen, wird als zusätzlicher Vorteil hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen morgens so gestresst sind, obwohl die U-Bahn eine entspannende Alternative bietet. Abschließend wird kurz Garmin erwähnt, aber ohne weitere Details.

Kindheit in Luxemburg und Mehrsprachigkeit

04:26:16

Es wird über die Kindheit in Luxemburg gesprochen, wobei ein Fokus auf die Mehrsprachigkeit gelegt wird. In Luxemburg sprechen die meisten Menschen vier Sprachen, und der Streamer selbst beherrscht sogar sechs. Neben Deutsch spricht er Luxemburgisch, Englisch und Kapverdisch, wobei Letzteres aufgrund der portugiesischen Kolonialgeschichte auch Kenntnisse im Portugiesischen ermöglicht. Dadurch versteht er insgesamt neun Sprachen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum er sein Sprachtalent nicht besser nutzt, beispielsweise für Videos in verschiedenen Sprachen oder als Dolmetscher. Es wird betont, dass es für Kinder, die erst später nach Luxemburg kommen, schwierig ist, sich in das mehrsprachige System zu integrieren. Der Streamer berichtet, dass er sein Kind auf eine deutsch-türkische Schule geschickt hat, was als wichtiger Punkt für die Integration angesehen wird. Abschließend wird kurz die Romantisierung des Dorflebens angesprochen, wobei der Mangel an Geschäften in der Umgebung kritisiert wird.

Reise in die Türkei mit 18 Jahren und Begegnung mit einem Kickboxmeister

04:36:53

Es wird eine Anekdote aus dem Jahr 1986 erzählt, als der Streamer mit 18 Jahren in die Türkei reiste, um eine Freundin seiner Mutter in Nordzypern zu besuchen. Anstatt zu fliegen, entschied er sich für eine abenteuerliche Busreise von Frankfurt nach Istanbul, die 48 Stunden dauerte. Er lernte Türkisch an der Volkshochschule, um sich besser verständigen zu können, was sich jedoch als unnötig herausstellte, da viele Deutsch sprachen. Die Reise führte ihn weiter von Istanbul nach Mersin und schließlich mit der Fähre nach Zypern, was insgesamt 70-80 Stunden dauerte. Im Bus saß er neben einem holländischen Kickbox-Vollkontaktmeister, einem Türken, der trotz Rauchverbots ununterbrochen rauchte. Trotz anfänglicher Irritationen verstanden sie sich im Laufe der Fahrt. Die Busse wurden im Laufe der Reise immer schlechter, und einmal stieg ein Mann mit einer Tüte voller Hammelköpfe zu. In Nordzypern, das nur von der Türkei und Pakistan anerkannt wird, erhielt er einen separaten Einreisestempel, um Probleme bei einer möglichen Weiterreise nach Griechenland zu vermeiden.