[Unity-Life] 10 Jahre TayNation <3 !WeAreUnity!hitech
Franzel-Tage, Kartell-Kontakte und ein Gerichtsprozess in Franziwanien
Dienstag und Donnerstag sind Franzel-Tage. Der Streamer arbeitete an einem Projekt für Rosenpfeil und bereitet Server vor. Kiki wurde im Gefängnis mit einem Löffel attackiert, was zu einer Aussage und einem Gerichtsprozess führt. Franzelvanias Ruf wurde verbessert, auch durch Kontakte zum Kartell. Es wird über Kikis Zukunft abgestimmt, da sie die Gruppe gefährdet. Zudem gibt es Vorbereitungen für Helare-Grein und ein Arma 3 Jubiläum.
Franzel-Tage und Projektarbeit
00:21:03Es wird festgelegt, dass Dienstag und Donnerstag die Franzel-Tage sind. Der Streamer erwähnt, dass er letzte Woche nur einmal mit Franzel da war und dass es mindestens dreimal sein sollte. Zusätzlich zu den Franzel-Tagen gibt es am Freitag und Samstag eine Feier. Der Streamer war an einem Projekt beteiligt und hat versucht, etwas für Rosenpfeil vorzubereiten. Es wird betont, dass es nicht einfach ist, ein Projekt von Grund auf zu entwickeln, aber es wurden Fortschritte erzielt. Der Streamer bereitet auch drei Server vor und sucht nach Unity-Fällen, da die aktuellen OGC-Fälle nicht ideal sind. Es wird ein Paket erwartet, das von der Frau des Streamers abgeholt wird, da er das Haus heute nicht verlassen konnte, außer für einen kurzen Spaziergang.
Kikis Zeugenaussage und die Folgen
00:25:46Es wird ein Vorfall geschildert, bei dem Benelli von 36 einen Disput mit Kiki im Gefängnis hatte, woraufhin Kiki mit einem Löffel abgestochen wurde. Kiki unterschrieb daraufhin eine Zeugenaussage. Allerdings steht in der Akte der CO45, dass er das Ganze beobachtet hat. Der Streamer wollte noch einmal mit Kiki reden, um zu erfahren, warum sie die Aussage unterschrieben hat, obwohl sie unter Schmerz stand und keine Ahnung hatte, was sie tat. Es wird die Befürchtung geäußert, dass Franziwanin durch einen Copcaller gefährdet ist und das Standing bei anderen Gangs verlieren könnte. Es wird diskutiert, ob Kiki ihr Leben geben würde, damit Franziwanin in den Ring aufsteigt.
Franzelvanias Ruf und kriminelle Machenschaften
00:31:45Es wird betont, dass in den letzten Wochen viel Arbeit investiert wurde, um den Ruf von Franzelvani zu verbessern. Franzelvani hat ein gutes Standing bei vielen Gangs und hat sich beim Kartell bewiesen. Der Streamer berichtet von einem Vorfall, bei dem er mit Toni beim Kartell war, um etwas zu klären. Um zu zeigen, dass sie Eier haben, hat er einen vom Kartell als Geisel genommen, um die restlichen Franzelvania zu beschützen. Er verhandelte mit Macadon, einem alten Mann vom Kartell, und erreichte, dass die Franzelvania freigelassen wurden. Der Streamer musste jedoch noch etwas verweilen und Schmerzen erleiden. Es wird auch erwähnt, dass das Kartell gefragt hat, warum Copcaller in Syrvanien in den Ring aufgenommen werden sollen.
Bedenken und Abstimmung über Kikis Zukunft
00:41:11Es werden Bedenken geäußert, dass die bisherigen Anstrengungen zunichte gemacht werden könnten. Es wird diskutiert, ob Kiki getötet werden soll, um die Gruppe zu schützen. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass jeder seine Fresse hält, um die Situation nicht zu gefährden. Es wird eine Abstimmung über Kikis Zukunft gefordert, wobei die Fakten berücksichtigt werden sollen. Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn Dory oder Brian in der gleichen Situation wären. Es wird betont, dass jeder, der gegen die einzige Regel verstößt, mit Konsequenzen rechnen muss. Es wird die schwere Entscheidung diskutiert, wie mit Kiki verfahren werden soll, wobei auch alternative Lösungen wie eine neue Identität in Betracht gezogen werden.
Helare-Grein Vorbereitung und Arma 3 Jubiläum
00:51:22Es wird die Vorbereitung für den Helare-Grein erwähnt. Der Streamer plant, alle, die vor 2020 gebitlistet waren, wieder raufzulassen, um den ganzen Schmutz zu vermeiden. Es wird überlegt, ob man zum 1. April alte Arma 3 Sachen hochladen und ein Arma 3 Projekt zum 10-jährigen Jubiläumstream starten könnte. Dieser Stream soll dann vielleicht eine Woche laufen, mit Banken und Events. Es muss noch geklärt werden, ob das zweite Plug-in-Channel über Task Force auch in dem gleichen Team-Seek laufen kann. Es werden Erinnerungen an alte Arma 3 Zeiten ausgetauscht, wie Salzbanken und Rösti Banken. Der Streamer erinnert sich daran, wie er als Taser-König aus der Hüfte jeden getroffen hat.
Gerichtsverhandlung und OG-Status
01:07:14Heute findet um 18 Uhr eine Gerichtsverhandlung im franzo-wanischen Gericht statt, da Dory eine Aussage unterschrieben hat. Es wird diskutiert, ob man ihr alle Privilegien entziehen soll, da sie gleichgestellt mit Ben ist. Der Streamer muss mit seinem Stellvertreter reden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Wolli Kiki als OG eintragen ließ. Kiki wurde immer als Second OG betrachtet, wenn Ben nicht da ist, aber Ben und Kiki haben beide gleich viel zu sagen. Der Streamer betont, dass er das Sagen hat, wenn Franzel nicht da ist. Es wird festgestellt, dass Caro auch als OG eingetragen ist. Irgendwann hat Bauchtasche geschrieben, dass sie jetzt offiziell so und so sind. Der Streamer hat gesehen, dass er, Wolli, Chiki und Haaschattel eingetragen waren, was er aber nicht gemacht hat.
Fake-Hinrichtung und Kartell-Anruf
01:41:16Es wird die Idee diskutiert, Kiki fake-mäßig hinzurichten und ihr eine neue Identität zu geben. Es wird die Sorge geäußert, dass die anderen das rauskippen könnten und die ganze Gruppe gefährdet wäre. Es wird betont, dass Kiki ein OG ist und am besten Bescheid wissen sollte, aber dass sie reingeschissen hat. Der Streamer kann als Richter eigentlich nicht sagen, aber es ist schwierig zu sagen, dass sie unter Medikamenten war und nicht weiß, was sie gesagt und unterschrieben hat. Es wird erwähnt, dass bereits zwei Männer an Franz und einer gestorben sind, jetzt ist auch mal eine Frau dran. Währenddessen kommt ein Anruf, dass Kiki etwas ausgeplaudert hat, was nur das Kartell wissen konnte. Es wird vermutet, dass es um den Besuch auf der Kartellinsel geht. Der Anrufer legt auf, bevor er weitere Details preisgibt.
Unerwartete Abo-Enthüllungen und Schulden
01:48:52Es wird ein Abo für Leberkäse und Bier erwähnt, dessen Existenz unklar ist. Es gibt Spekulationen darüber, wann man etwas davon sehen wird. Parallel dazu werden finanzielle Angelegenheiten diskutiert, insbesondere Schulden in Millionenhöhe. Die Schulden begannen bei 700.000, stiegen auf 2,5 Millionen, dann auf 4,5 Millionen und schließlich auf 5,5 Millionen. Es wird auch ein Helikopter erwähnt, der plötzlich in den Farben Blau-Weiß erscheint, was Fragen aufwirft. Es folgt ein Gespräch über Rufschädigung und ein bevorstehendes Gerichtsdrama, bei dem versucht wird, eine wichtige Person zu erreichen, um Informationen zu erhalten. Die Situation scheint kompliziert und von finanziellen sowie rechtlichen Unsicherheiten geprägt zu sein. Es gibt Andeutungen auf frühere Verfehlungen und die Notwendigkeit, Wiedergutmachung zu leisten. Die Frage, welcher Informant die Informationen preisgegeben hat, wird aufgeworfen, was die Situation zusätzlich verkompliziert.
Verbindung zum Kartell und mögliche Tests
01:52:51Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Hatsch mit dem Kartell zusammenarbeitet oder dass das Kartell Informationen aus Akten hat, in denen Hatsch erwähnt wird. Es wird spekuliert, ob frühere Ereignisse am Freitag nur ein Test des Kartells waren, um die Reaktionen der Beteiligten zu prüfen. Die Situation wird als undurchsichtig und potenziell gefährlich eingeschätzt. Es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Hatsch Kiki bestochen hat, um Informationen an das Kartell zu verkaufen. Die Spekulationen reichen von direkter Zusammenarbeit bis zu indirekter Einflussnahme, was die Unsicherheit und das Misstrauen innerhalb der Gruppe verstärkt. Es wird auch erwähnt, dass Toni Klaus angerufen hat, um zu fragen, ob er sich Informationen verkauft, was die allgemeine Paranoia und das Misstrauen weiter verdeutlicht.
Gerichtsprozess gegen Kiki wegen Copcalling
02:02:59Ein Gerichtsprozess gegen Kiki Hannelore Kassler Krieg beginnt, wobei die Staatsanwaltschaft sie des Copcallings anklagt. Ihr wird vorgeworfen, eigenmächtig einem Polizeibeamten mitgeteilt zu haben, Opfer einer Messerattacke geworden zu sein, wodurch die Aufmerksamkeit der Staatsgewalt auf die Gruppe gelenkt wurde. Brisant ist ihre Bekanntschaft mit Hatsch, was den Verdacht nährt, sie könnte über ihn Vorteile suchen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Feststellung des Regelbruchs und eine angemessene Strafe. Es wird betont, dass ähnliche Verstöße in der Vergangenheit zur Verbannung führten und das Ansehen der Gruppe gegenüber einer rivalisierenden Gang gefährdet ist. Die Verteidigung argumentiert mit Kikis Unzurechnungsfähigkeit aufgrund von Medikamenteneinfluss zum Zeitpunkt der Aussage. Es wird diskutiert, ob ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, der es erlaubt, unter Medikamenteneinfluss Regeln zu brechen. Die Staatsanwältin hinterfragt, warum Kiki zwei Polizisten und Hatsch erzählte, vom Kartell "eingepackt" worden zu sein, was zu einer Unterbrechung für weitere Beratungen führt.
Konsequenzen des Copcallings und Entscheidung über Kikis Zukunft
02:24:04Es wird betont, dass unterschriebene Aussagen gegen andere Straßengangs ein No-Go sind, besonders wenn man in den Hehlerring aufgenommen werden will. Es wird diskutiert, ob Kiki bewusst gehandelt hat, als sie die Informationen an die Polizei weitergab. Die Gruppe muss sich entscheiden, ob sie Franziwanien und den Hehlerring priorisiert oder Kiki fallen lässt. Es wird argumentiert, dass die Gruppe ein Zeichen setzen muss, dass sie keine Sicherheitslücken oder Copcaller toleriert, um ihre Geschäfte weiterhin erfolgreich abwickeln zu können. Die Frage, ob der Hehlerring überhaupt zur Debatte stand, als die Aussagen gemacht wurden, wird aufgeworfen. Es wird auch die weirde Beziehung zu Hatsch thematisiert und ob diese die Gruppe gefährdet. Es wird betont, dass es in Franziwanien niemanden gibt, der gegen den Hehlerring ist, aber Kikis Handlungen die Glaubwürdigkeit der Gruppe untergraben. Am Ende muss sich die Führung entscheiden, ob sie die Gruppe voranbringen oder Kiki schützen will, auch wenn dies bedeutet, alles zu verlieren.
Diskussion über Straßengesetze und Konsequenzen
02:57:15Es wird diskutiert, dass der Grundsatz fehlt und Entscheidungen willkürlich getroffen werden, was dazu führt, dass langjährige Mitglieder der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Es wird betont, dass es nicht darum geht, jemanden zu töten, den man liebt, sondern darum, dass die 'Straße' ihre eigenen Regeln hat. Die Angst vor 'Cop-Calling' spielt eine große Rolle, und es wird befürchtet, dass unpassendes Verhalten Konsequenzen nach sich zieht. Es wird überlegt, ob man die Polizei einschalten soll, aber man entscheidet sich dagegen, um nicht auf dem gleichen Weg wie zuvor jemanden zu schaden. Man spricht über die Gefahr von unterschriebenen Aussagen und wie diese gegen die 'Straßengesetze' verstoßen. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn man jemanden nicht bestraft, der gegen diese Gesetze verstößt, und ob dies als 'Cop-Calling' interpretiert wird. Es wird eine Nummer gesucht, um eine bestimmte Person zu kontaktieren, und es wird über ein Treffen gesprochen, das am Vortag stattgefunden hat.
Entscheidung über das Schicksal einer Person
03:02:57Es findet ein Gespräch statt, in dem es um eine Person geht, die gegen die Regeln der Gruppe verstoßen hat. Es wird diskutiert, ob man sie aussetzen oder auswandern lassen soll, aber man ist sich einig, dass 'Copcaller' nichts auf der Straße zu suchen haben. Es wird eine Abstimmung durchgeführt, bei der sich alle Anwesenden dafür aussprechen, dass die Person sterben soll. Es wird betont, dass dies eine gemeinschaftliche Entscheidung ist und dass jeder sich bewusst sein muss, dass er gegen die Straßengesetze verstößt, wenn er etwas unterschreibt oder mit Blut unterschreibt. Es wird die Möglichkeit eingeräumt, sich gegen diese Entscheidung zu stellen, aber es wird deutlich gemacht, dass dies Konsequenzen haben wird. Es wird betont, dass es Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, und dass Veränderungen notwendig sind, auch wenn sie schmerzhaft sind. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Person, um die es geht, geliebt wird, aber dass die Situation es erfordert, dass man so handelt. Es wird beschlossen, die Person zu töten, und es werden Vorbereitungen getroffen, um dies zu tun.
Durchführung der Exekution und Umgang mit den Konsequenzen
03:09:33Es wird beschrieben, wie die Exekution durchgeführt wird, wobei verschiedene Personen unterschiedliche Rollen spielen. Es wird versucht, die Person zunächst zu fesseln, um zu verhindern, dass sie sich selbst verletzt. Nach der Tat werden Vorkehrungen getroffen, um Beweismittel zu sichern und die Leiche zu beseitigen. Es wird überlegt, wie man mit der Situation umgehen soll, insbesondere im Hinblick auf eine Person namens Wolli, die möglicherweise ein Problem darstellen könnte. Es wird beschlossen, die Leiche mitzunehmen und einen Sarg zu besorgen, um sie aufzubahren. Es wird betont, dass es nun kein Zurück mehr gibt und dass man sich im 'Kreise des Crime' befindet. Es wird geplant, die Leiche den Mitgliedern von ZT6 zu zeigen, um ein Statement zu setzen. Es wird überlegt, wie man die Leiche transportieren und präsentieren soll, und es werden verschiedene Ideen diskutiert. Es wird betont, dass der Tod der Person nicht umsonst sein soll und dass man Respekt dafür einfordern wird.
Umgang mit den Nachwirkungen und potenziellen Bedrohungen
03:33:36Es wird über die möglichen Konsequenzen der Tat gesprochen, insbesondere im Hinblick auf Wolli, der sich möglicherweise gegen die Gruppe wenden könnte. Es wird beschlossen, vorsichtig zu sein und auf den eigenen Schatten zu achten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Wolli für den Tod der Person Rache nehmen wird. Es wird eine Geschichte erzählt, in der eine Person in einem Urwald gestrandet ist und nicht abgeholt werden kann. Es wird überlegt, wie man die Leiche loswerden kann und wie man mit der Situation umgehen soll, wenn die Polizei involviert wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen. Es wird beschlossen, einen neuen Charakter zu erstellen, um die Traurigkeit zu überwinden. Es wird überlegt, wie man die Tat rechtfertigen kann und wie man mit den Reaktionen anderer umgehen soll. Es wird betont, dass es sich um eine gemeinschaftliche Entscheidung handelte und dass man zusammenarbeiten und kooperieren will. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Person, die gestorben ist, immer in Erinnerung bleiben wird.