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GTA V: Waffen-Crafting überarbeitet, VFM-Server geplant, Ressourcenknappheit

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MasterTay
- - 06:24:00 - 16.131 - Grand Theft Auto V

In GTA V wurden Waffencrafting-Änderungen vorgenommen, um Gang-Konflikte zu fördern. Der Wechsel zum VFM-Server steht bevor. Ressourcen sind knapp, was das Crafting erschwert. Raubzüge und Drogenkonsum spielen eine Rolle. Es gibt Diskussionen über Waffenhandel, Drogen und die Rolle der Company. Missverständnisse und Neuausrichtung im Waffenhandel sind an der Tagesordnung.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Waffen-Crafting Änderungen und Ziele

00:19:25

Es wurden Änderungen am Waffencrafting vorgenommen, die in Zusammenarbeit mit Sebo und Solo in den letzten zwei Stunden erarbeitet und live gepusht wurden. Diese Änderungen könnten bei einigen Spielern Unmut auslösen, werden aber als notwendig für die allgemeine Spielsituation erachtet. Ziel ist es, Action auf den Server zu bringen, indem Waffen in den Umlauf gebracht werden, die für Konflikte zwischen Gangs und Cops sorgen. Der Fokus liegt auf Chaos im Untergrund, um die Regierung zu schwächen und letztendlich die Macht zu übernehmen. Die billigen Waffenteile benötigen nun zwei Kupfer statt einem, und verbesserte Waffenteile erfordern zwei Titanen und zwei blaue Items für ein lilanes Teil. Zusätzlich wurden alle illegalen Waffenrezepte angepasst, sodass neue Items wie Kaltentfetter, Schaftöl und Werkzeugkoffer benötigt werden, die nur durch Raubzüge erhältlich sind. Dies soll Waffenbauer dazu zwingen, für illegale Waffen auch Raubüberfälle zu begehen. Die Waffen-Tische haben keine Dispatch-Chancen, die Drohnen-Tische nur beim letzten Schritt. Für illegale Waffen soll es mehr Raubüberfälle geben. Die Balance soll so angepasst werden, dass Spieler abwägen müssen, ob sie viel Geld bezahlen oder Raubüberfälle riskieren. Die Anzahl der benötigten Edelmetalle für Waffenteile wurde verdoppelt, und die Herstellungszeit wird wahrscheinlich erhöht.

Zukunftspläne: Wechsel zu VFM-Server

00:34:15

Deutsch-Zilber bleibt online, bis der VFM-Server vollständig fertiggestellt ist. Die Zukunft soll auf VFM aufgebaut werden, da dies langfristig die einzige Plattform ist, die offiziell geduldet wird. Unity Live soll weiterhin das Zuhause für die Community bleiben, wobei sich inhaltlich, spielerisch und mechanisch wenig ändern wird. Lediglich die bautechnische Basis wird angepasst, um Reibungsübergänge auf VFM zu ermöglichen. Der Wechsel wird vorbereitet, um den Server bei Bedarf offen zu halten. Alle relevanten Informationen werden im Discord bekannt gegeben. Es werden keine Informationen zum Wechselzeitpunkt gegeben, da alle relevanten Informationen im Discord zu finden sind.

Ressourcenbeschaffung und Anpassungen beim Waffen-Crafting

00:40:18

Es wird festgestellt, dass die Aufwertungsbank kaputt ist und keine neue vorhanden ist. Es werden Ressourcen wie Bretter, Glas und Pfeile benötigt. Titan wird als möglicherweise illegal eingestuft, ähnlich wie Chlor. Die Kosten für Aufwertungen haben sich erhöht, da nun zwei Kupfer, zwei Gold und zwei Titan für eine Aufwertung benötigt werden. Als Alternative zum Kauf von Ressourcen wird das Ausrauben von Ammonations-Läden in Betracht gezogen. Es wird überlegt, woher man Pfeile, Bretter und Glas organisieren kann. Ein Holzlager wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass Glas und Bretter vorhanden sind. Es wird beschlossen, zum Schießfach im Süden zu fahren, um die benötigten Materialien zu holen. Die Menge an benötigtem Kupfer, Gold und Titan hat sich erhöht, was das Crafting erschwert. Es wird überlegt, wie viel man beim Ausrauben von Amory-Läden erhalten kann, und es wird diskutiert, ob die Preise für Waffenteile angepasst werden müssen. Kupfer soll in eine Liste eingetragen werden, um die Berechnungen zu erleichtern.

Überlegungen zu Raubzügen und Drogenkonsum

01:01:59

Es wird überlegt, ob man sich schnell mit den anderen treffen soll, die eventuell in den Knast kommen. Es wird spekuliert, dass es lustiger wird, wenn man Texte verliert. Es wird erwähnt, dass andere möglicherweise einen bewussten Raubzug planen, und es wird überlegt, ob man sich ihnen anschließen soll. Es wird ein Fehler im Spiel entdeckt, bei dem Fahrräder und Kartons durch die Gegend geschoben werden können, was zu kuriosen Situationen führt. Es wird festgestellt, dass man Nachholbedarf hat. Es wird überlegt, ob man sich vor einem geplanten Überfall etwas besorgen soll, und es wird nach Messern gefragt. Es wird erwähnt, dass im Schließfach in Northside noch Drogen wie Kodien und Speed vorhanden sind. Es wird versucht, Blue Crystal oder ähnliches zu bekommen, aber es scheint schwierig zu sein. Es wird überlegt, ob man in der Northside nachsehen soll, ob noch etwas vorhanden ist. Es wird der Gedanke geäußert, dass man bei den aktuellen Preisen gleich drei Tags verlieren könnte, wenn man sich mit Cops anlegt. Es wird beschlossen, in einen Laden reinzugehen, und es wird betont, dass das Erlebnis wichtig ist. Es wird gefragt, ob jemand Vanille gehört hat, und es wird gesagt, dass sie gleich reingehen sollen, man soll sich beeilen. Es wird nach MEV und Speed gefragt, und es wird festgestellt, dass Speed vorhanden ist. Es wird Speed konsumiert, aber es scheint nicht zu wirken. Es wird vermutet, dass es sich um Omas Backpulver handelt. Es wird Kodein angeboten, aber abgelehnt. Es wird festgestellt, dass der Server voll ist.

Waffenhandel und Ressourcenbeschaffung

01:29:14

Es wird über die Beschaffung von Waffen und Waffenkomponenten gesprochen, wobei Zivilisten nicht in die Waffenproduktion einbezogen werden sollen. Fokus liegt auf der Aneignung von Ressourcen aus Ammonation Stores, wobei es wichtig ist, dass unbefugte Personen keinen Zugriff darauf haben. Es wird diskutiert, dass die Gangs sich selbst um ihre Waffen kümmern sollen. Es wird kurz die Idee erwähnt, Kunststoff und Gold zu beschaffen. Ein Gespräch mit Leonie über Waffenteile folgt, wobei minderwertige Teile aussortiert werden sollen. Es wird ein Überfall auf einen Ammonation Store im Norden geplant. Die Möglichkeit eines Konflikts mit AOM wegen Waffenhandels wird angesprochen, wobei betont wird, dass Waffenhandel ein Geschäft ist, aber Konflikte vermieden werden sollen. Es wird überlegt, wie mit wiederholten Vorfällen umgegangen werden soll, bei denen andere die Waffen beschaffen, eventuell mit Überfällen oder Warnschüssen.

Waffentausch und Ressourcenmanagement

01:38:04

Es wird eine Anfrage der Leitstelle Echo bezüglich eines Tauschs von Texten gegen Glocks diskutiert. Zunächst wird über die Gründe für diesen Tausch spekuliert. Es wird überlegt, ob der Tausch im gleichen Warenwert stattfinden soll. Es wird festgestellt, dass die Herstellungskosten für Glocks gestiegen sind. Ein Rezept für die Glock-Herstellung wird gefunden, was die Kosten senkt. Es wird beschlossen, die vorhandenen Glocks 1 zu 1 gegen Texte zu tauschen. Es wird überlegt, wie viele Glocks noch vorhanden sind und wie viele hergestellt werden können. Es wird über die Munitionstypen der Waffen diskutiert. Ein Tauschgeschäft mit fünf Glocks gegen drei Texte wird vereinbart, jedoch soll dies eine einmalige Aktion bleiben. Abschließend wird überlegt, ein zusätzliches Angebot zu machen, um vier Keks gegen fünf Glocks plus Wein und M1911 zu tauschen.

Rezeptanpassungen und Waffenbewertung

01:52:55

Es wird erörtert, wie zusätzliche, nur durch Ausrauben erhältliche Teile in den Rezepten berücksichtigt werden sollen. Es wird diskutiert, wie der Wert dieser Teile festgelegt werden kann, basierend auf ihrer Häufigkeit beim Ausrauben. Die Schwierigkeit, Rezepte zu überwachen, wenn Mitglieder zwischen verschiedenen Gruppierungen wechseln, wird angesprochen. Es wird festgelegt, dass das Wissen über die Rezepte nur durch den Tod weitergegeben wird. Die Schwierigkeit, einen Wert für Gegenstände festzulegen, die nur durch Ausrauben erhältlich sind, wird diskutiert und mit dem Wert von Titan verglichen. Es wird überlegt, ob eine zusätzliche Spalte für Rezepte in einem Dokument erstellt werden soll. Es wird festgestellt, dass die Glock fast den gleichen Wert wie eine Kek hat, aber für eine Kek zahlt man 10k und für eine Glock 11k. Es wird das Problem diskutiert, dass Keks scheinbar weniger Schaden verursachen als Glocks, was möglicherweise an den Drogen liegt, die die Leute nehmen.

Kooperation und Ressourcenhandel

02:03:30

Es wird eine mögliche Kooperation im Bereich der Waffenproduktion und des Drogenhandels besprochen. Vorgeschlagen wird, dass eine Partei, die sich auf Drogen konzentriert, ihre Lagerbestände an Waffenbestandteilen einer anderen Partei zur Verfügung stellt, die sich auf Waffen konzentriert. Im Gegenzug würden die Kosten für die Waffenproduktion gesenkt. Es wird über eine Preisliste für Ressourcen gesprochen und wie diese beim Verkauf von Waffen berücksichtigt werden könnten. Es wird überlegt, wie oft man bestimmte Waffenteile aus den Ammonation-Läden bekommt. Es wird vereinbart, dass eine Liste der verfügbaren Ressourcen erstellt wird, um zukünftige Geschäfte zu erleichtern. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Rezepte für Waffen herzustellen. Es wird auch überlegt, die Drogen für die Shops zu nutzen. Abschließend wird die Wirkung von Drogen auf die Wahrnehmung von Waffen und Schmerzen diskutiert.

Eskalation mit der Company wegen Waffenherstellung und Schwarzmarkt

02:22:22

Es herrscht Unmut darüber, dass Zusagen nicht eingehalten wurden und man in Entscheidungen bezüglich der Waffenproduktion und des Schwarzmarkthandels nicht einbezogen wurde. Konkret geht es um die Herstellung von AKs und die Frage, ob diese für den Schwarzmarkt bestimmt sind. Es wird der Vorwurf erhoben, dass die Company eigene Wege geht und dabei Absprachen missachtet. Dies führt zu einem Vertrauensbruch und dem Gefühl, hintergangen worden zu sein. Es wird betont, dass klare Kommunikation erforderlich ist, um solche Situationen zu vermeiden. Die ursprüngliche Vereinbarung sah vor, dass die Herstellung von Waffen, insbesondere der M16, durch eine bestimmte Gruppe erfolgt und der Vertrieb über den Schwarzmarkt durch die Company. Die Differenzen entstehen durch unterschiedliche Interpretationen und die Frage, welche AK-Varianten für welchen Markt vorgesehen sind. Die Situation eskaliert, da der Eindruck entsteht, dass die Company die AKs nun selbst vertreibt und dabei die ursprünglichen Partner außen vor lässt, was als inakzeptabel empfunden wird. Es wird gefordert, dass man nicht in ein Boot geholt wird, aus dem man dann wieder hinausgedrängt wird.

Verwirrung um AK-Modelle und Schwarzmarkt-Bestimmung

02:26:31

Es gibt Unklarheiten bezüglich der verschiedenen AK-Modelle (AK vs. AKS) und deren Bestimmung für den Schwarzmarkt. Es wird diskutiert, ob die kürzlich verkaufte AKS tatsächlich für den Schwarzmarkt vorgesehen war, da unterschiedliche Auffassungen darüber bestehen, welche Waffen in den ursprünglichen Absprachen inkludiert waren. Die Verwirrung entsteht auch dadurch, dass verschiedene Gruppen involviert sind und Informationen nicht immer transparent weitergegeben werden. Es wird der Wunsch nach klareren Absprachen geäußert, um Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden. Es wird betont, dass die Herstellung der AKs für den Schwarzmarkt ursprünglich eine klare Vereinbarung war, an der bestimmte Gruppen beteiligt sein sollten. Die aktuelle Situation weicht jedoch von dieser Vereinbarung ab, was zu Irritationen und dem Gefühl führt, übergangen zu werden. Es wird gefordert, dass in Zukunft klarer kommuniziert wird, welche Waffen für welchen Markt bestimmt sind, um solche Konflikte zu vermeiden. Die Diskussion dreht sich auch darum, wer die Entscheidungsgewalt über die Verteilung der Waffen hat und ob diese Entscheidungen im Einklang mit den ursprünglichen Absprachen stehen.

Diskussion über Waffenhandel, Drogen und die Rolle der Company

02:28:41

Es wird über die Aufteilung zwischen Waffen- und Drogenhandel diskutiert, wobei die Company eine zentrale Rolle im Vertrieb einnimmt. Es wird hinterfragt, ob die Herstellung von Waffen und Drogen getrennt voneinander betrachtet werden soll und wer die Entscheidungsgewalt über die Verteilung der Ressourcen hat. Die Frage, ob ein Tauschhandel zwischen Waffen und Drogen möglich ist, wird ebenfalls erörtert. Es wird betont, dass die ursprüngliche Vereinbarung vorsah, dass die Herstellung der Waffen über bestimmte Gruppen läuft und die Company den Verkauf im Schwarzmarkt übernimmt. Es wird jedoch der Wunsch geäußert, einen unabhängigen Schwarzmarkt zu etablieren, der nicht von der Company kontrolliert wird. Die Diskussion dreht sich auch um die Frage, wie die Herstellung von Waffen und Drogen effizienter gestaltet werden kann und ob eine Spezialisierung auf bestimmte Produkte sinnvoll ist. Es wird der Vorschlag gemacht, dass sich bestimmte Gruppen auf die Herstellung von Waffen konzentrieren, während andere sich auf die Herstellung von Drogen spezialisieren. Die Verteilung der Ressourcen und die Entscheidungsgewalt über die Verteilung der Ressourcen sollen dabei transparent und fair erfolgen.

Missverständnisse und Neuausrichtung im Waffenhandel

02:38:32

Es wird festgestellt, dass Misskommunikation zu Unzufriedenheit geführt hat, da man sich in Entscheidungsprozesse nicht ausreichend einbezogen fühlte. Es wird über die Möglichkeit eines Tauschhandels diskutiert, bei dem Drogen gegen Waffen oder Ressourcen getauscht werden. Es wird deutlich, dass die Herstellung von Waffen und der Handel damit neu strukturiert werden müssen, um effizienter zu sein und Konflikte zu vermeiden. Die gestiegenen Kosten für die Herstellung von Waffen zwingen dazu, neue Wege zu gehen und möglicherweise Allianzen mit anderen Gruppen einzugehen. Es wird der Vorschlag gemacht, sich auf bestimmte Waffen zu spezialisieren und den Schwarzmarkt unabhängiger von der Company zu gestalten. Es wird auch über die Möglichkeit diskutiert, Waffenhersteller untereinander zu bekämpfen, um den Markt zu kontrollieren. Die Diskussion dreht sich auch um die Frage, wie die Verteilung der Ressourcen und die Entscheidungsgewalt über die Verteilung der Ressourcen fair und transparent gestaltet werden kann. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Jungs, die sich bisher im Waffenthema engagiert haben, nicht leer ausgehen und weiterhin eine Rolle im Waffenhandel spielen können.

Drogenhandel und Waffenherstellung: Diskussion über Kontrolle und Verteilung

03:06:10

Die Diskussion dreht sich um die Schwierigkeit, den Drogenhandel zu kontrollieren, wobei der Fokus auf der Beobachtung und den begrenzten Zeiträumen für den Verkauf liegt. Es wird überlegt, wie man Junkies umlenken und den Drogenmarkt neu strukturieren könnte. Ein Vorschlag ist, dass Mitglieder des Drogenrings die Praktiken von 36 übernehmen und das Fünffache zahlen, um den Markt zu kontrollieren. Es wird ein Treffen vorgeschlagen, um diese Ideen weiter zu diskutieren. Der Fokus liegt auf Drogen und Waffen, wobei Company & Co. sich auf das Zusammenschrauben von Waffen konzentrieren und den Grundstoff für Drogen liefern. Jeder Club scheint etwas anzupflanzen und weiterzuverkaufen. Die Idee ist, dass die Grundstoffe der Waffenherstellung automatisch im eigenen Bereich liegen, was eine Zusammenarbeit zwischen den Clubs erfordert. Die Frage wird aufgeworfen, ob Company & Co. doppelt verdienen, da sie Waffen verkaufen und möglicherweise einen Abschlag von Drogenverkäufen erhalten. Der Schwarzmarkt soll nicht mit Drogen- und Waffenringen verglichen werden. Bis jetzt werden für Apotheken Chlor benötigt, und es werden präzisere Waffenbaupläne überlegt, wobei die Weiterverarbeitung der Drogen berücksichtigt wird, um Beifang für die Waffenherstellung zu nutzen.

Illegale Waffenherstellung und Preisgestaltung

03:13:35

Die illegale Herstellung von Waffen nimmt zu und erfordert zusätzliche Komponenten aus überfallenen Waffenläden, was die Kosten erhöht. Ein Raubzug ermöglicht die Verfeinerung von zwei Waffen, was zu einer Preiserhöhung von 500 Dollar pro Waffe führt. Die Herstellung einer Uzi kostet etwa 19.546 Dollar, während der Einkaufspreis bei etwa 8 bis 9.000 Dollar liegt, was zu einem Verkaufspreis von 12 bis 14.000 Dollar führt. Die Herstellung einer Glock mit Rohstoffen kostet 11.196 Dollar, der Verkaufspreis liegt bei 12 bis 13.000 Dollar, was einen Gewinn von 1.000 bis 2.000 Dollar pro Waffe bedeutet. Der Preis für eine selbst hergestellte Glock beträgt 32.000 Dollar. Es wird diskutiert, ob die Preise für die Waffen von den Herstellern vorgegeben werden oder ob die Händler ihre eigenen Preise festlegen können. Es wird angestrebt, die Preise niedrig zu halten, um viele Waffen auf die Straße zu bringen. Bei Problemen mit den Preisen wird versucht, eine diplomatische Lösung zu finden. Das Ziel ist es, viele Waffen auf die Straße zu bringen, während andere versuchen, Fintner zu schieben, was Bedenken hinsichtlich des Waffenflusses aufwirft. Es wird festgestellt, dass Waffen nicht gelagert, sondern benutzt und bei Bedarf neu gekauft werden sollten.

Baupläne, Waffenverfügbarkeit und Marktstrategien

03:23:42

Es wird diskutiert, warum bestimmte Waffen, wie die Skorpion, nicht erhältlich sind, was auf fehlende Baupläne zurückgeführt wird. Die Entscheidung, welche Waffen verfügbar sind, wird mit dem Drogenhandel verglichen. Es wird vorgeschlagen, dass jeder, der das Waffenhandwerk ernsthaft betreibt, Vergünstigungen erhalten sollte, während andere es trotzdem versuchen können. Das aktuelle System sieht vor, dass jede Waffe auf jedem Tisch verfügbar ist, wobei Mitglieder des Waffenrings billigere Dinge erhalten. Für die nächsten Wochen/Monate waren Skorpion, AKS und PDW geplant. Es wird vorgeschlagen, alle Waffen bis zur Skorpion an den Tischen herzustellen, aber die Waffenhändler können sie mit Bauplänen günstiger herstellen. Es wird kritisiert, dass man sowohl Drogen als auch Waffen vergünstigt oder besser herstellen kann. Ein interner Plan sah vor, alles auf Tische zu legen, aber diejenigen, die es können, können es besser. Es wird diskutiert, ob es sich lohnt, Waffen selbst zu bauen, anstatt sie zu kaufen. Manche Gruppen sind zu stolz, um zu handeln, und zahlen lieber das Dreifache. Es wird vorgeschlagen, dass man bei verschiedenen Organisationen kaufen kann, und die Frage aufgeworfen, wie man die eigene Organisation einstufen würde, eher als Kartell oder Miliz.

Waffenpreise, Testphasen und Drogenwirkungen

03:36:54

Es wird diskutiert, ob die AKS auch günstiger angeboten werden soll, aber sie wird zu normalen Preisen angeboten, da es keinen festen Preis gibt. Die Materialkosten für eine AKS betragen aktuell 39.300 Dollar, und sie wird auf der Straße für 42 bis 48.000 Dollar verkauft. Es wird angeboten, AKS-Modelle zum Testen zu geben, um Feedback zu erhalten. Der Preis soll sich noch einpendeln, da es die Waffe noch nicht auf der Straße gibt. Es wird über die Auswirkungen von Drogen auf die Kampffähigkeit diskutiert, insbesondere Codein und Crystal. Es wird festgestellt, dass Codein die Wirkung von Treffern reduziert, während Crystal eine Kopfsache ist und Heroin-LSD den ganzen Körper betäubt. Es wird überlegt, Drogentests nach Einsätzen durchzuführen und welche Medikamente für Konvois angefordert werden sollten. Es wird angesprochen, dass es auch legale Holster in Lederoptik geben sollte. Die AKS soll vorerst nicht auf der Straße verkauft werden, sondern für den Schwarzmarkt bestimmt sein. Marine-Waffen sollen geschreddert und für neue M16 und AKs verwendet werden. Scorpion, MP5 und RKS sollen später für den freien Markt verfügbar sein. Die AK soll zuerst auf dem Schwarzmarkt angeboten werden, damit die Leute sie sehen. Es wird über das Spiegelbild der Bullenwaffen diskutiert, wobei die TEC die automatische Glock ist. Wenn zu viele MP5s auf der Straße sind, soll die AK auf die Straße gebracht werden. Es wird festgestellt, dass die M16 extrem auf der Straße ist, was die Reaktion sein müsste, die AK auf die Straße zu bringen. Die Feuerrate der Glock spielt eine Rolle, aber die Keck streut.

Waffenhandel und Company-Strategien

03:53:59

Es wird überlegt, wie man mit einer Company vorgehen soll, eventuell deren Sachen abziehen. Die Produktion von Kassner M16 wird angesprochen, wobei diese weiterhin in bestimmte 'Dinger' verpackt werden sollen. Scorpion-Waffen, die als AKS bezeichnet werden, sollen ebenfalls verkauft werden. Bisher wurden drei oder vier Stück an verschiedenen Straßen verkauft. Es wird diskutiert, ob die Company AKS-Waffen handeln darf, obwohl dies für andere nicht erlaubt ist. Vereinbarungen mit der Company bezüglich des Waffenhandels, insbesondere der AKS, werden besprochen, um Konflikte zu vermeiden. Es wird angedeutet, dass bereits AKS-Waffen angeboten wurden, obwohl dies noch nicht offiziell erlaubt ist. Der Handel mit Waffenaufsätzen wird angesprochen, wobei der Fokus auf illegalen, nicht aus Ressourcen hergestellten Teilen liegt. Der Wunsch nach einem Mittelweg wird geäußert, bei dem man Waffen baut und andere die Aufsätze liefern, um den Waffenring zu erweitern.

Diskussion über Waffenproduktion und Schwarzmarkt-Strategien

03:57:40

Es wird über die Herstellung von AKs und Mini-AKs diskutiert, wobei letztere eventuell AKU genannt werden sollen. Die Menge der hergestellten Waffen wird erörtert, und es wird vorgeschlagen, dass die Company nur eine begrenzte Anzahl herstellen soll. Eine Strategie, den Gewinn durch den Verkauf von Waffen wiederzuerlangen, wird besprochen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Company keine Waffen herstellt, um im Schwarzmarkt kein Geld zu verdienen. Die Idee von drei Kisten wird eingebracht: eine für Schwarzmarkt-Waffen, eine für nicht hergestellte Sachen und eine für spezielle Gegenstände wie Haftbomben und Hacklaptops. Der Umgang mit Dämpfgas wird erwähnt, wobei ein Rezept ohne bestimmte Beteiligung bevorzugt wird. Es wird überlegt, ob die Rezepte für Waffen jetzt gemacht werden, wo sie herkommen und wer sie bekommt. Die Entscheidung, wer was bekommt, wird auf das Kartell geschoben, um Unbehagen zu vermeiden.

Aufbau eines Waffenhändler-Rings und Verteilung von Waffen

04:05:39

Es wird ein umfassender Waffenhändler-Ring aufgebaut, an dem fünf oder sechs verschiedene Gruppen beteiligt sind, die von einer Waffenhändlerin namens Cassie ausgewählt wurden. Diese Gruppen erhalten die Möglichkeit, Waffen zu günstigeren Preisen zu vertreiben, wobei der Fokus zunächst auf normalen Waffen liegt. Es wird klargestellt, dass ein zuvor gegebenes Rezept, das eigentlich für die M16 gedacht war, fehlerhaft war und auch die AK und AKS enthielt. Die Grove baut nun die AK für den Schwarzmarkthandel. Es wird betont, dass klarer kommuniziert werden muss, welche Waffen für den Schwarzmarkt bestimmt sind und welche auf der Straße verkauft werden dürfen. Das Ziel ist, transparenter über die Verteilung und den Handel von Waffen zu sprechen, besonders da drei Gruppen den Schwarzmarkt gemeinsam vorantreiben. Es wird erwähnt, dass noch keine Waffen verkauft wurden, sondern lediglich Interesse abgefragt wurde. Eine Lösung für ein Problem mit der Grove wird diskutiert, bei dem es um die Vorbestellung von AKS-Waffen und den Verkauf im Schwarzmarkt geht.

Waffenmarkt-Strategien, Schwarzmarkt und Verteilung von Bauplänen

04:08:59

Es werden verschiedene Waffen für den freien Markt und den Schwarzmarkt definiert, darunter Pistolen wie die Barretta Storm und Schrotflinten wie die Benelli. Die Scorpion, Uzi, Keg9 und AKS sollen schrittweise auf den freien Markt kommen. Bevor eine AKS auf den Markt gebracht wird, sollen AOM, Lost Blood Raven Company, Trickster und Echo ebenfalls den Bauplan erhalten, um Fairness zu gewährleisten. Der Schwarzmarkt wurde gemeinsam ins Leben gerufen, was den Waffenhandel ankurbelte. Zukünftige Entscheidungen über neue Waffen auf dem Markt, wie die MP5, sollen mit den genannten Gruppen abgestimmt werden. Die Grove soll über die Einführung der Benelli auf dem freien Markt informiert werden, um Konflikte zu vermeiden. Die Fall, die mit Plasmatronen schießt, und die AK werden ausschließlich für den Schwarzmarkt produziert. Die Mini-AK soll vorerst zurückgehalten und später im freien Handel verkauft werden. Die Grove fühlte sich übergangen, weil sie AKs für den Schwarzmarkt hergestellt hatten, aber die Kommunikation unklar war. Es wird eine Roadmap für die Waffenverteilung erstellt, wobei die Benelli bereits an alle verteilt wurde und die Scorp und Keck von den Tischen genommen wurden.

AKS-Deal und Waffen-Roadmap

04:39:43

Es wird klargestellt, dass der AKS-Deal von deren Seite aus abgewickelt wurde. Es wird betont, dass keine Waffen von Company herausgehen, bevor das Go gegeben wird. Eine Ausnahme bildet die Benelli-Schrotflinte, deren Verkauf bereits freigegeben wurde. Eine Roadmap für die Veröffentlichung von Waffen auf dem freien Markt wurde an AKS übergeben, um Transparenz zu gewährleisten. Es wird ein Gespräch mit Grove erwähnt, in dem es um die Kommunikation bezüglich der Roadmap ging, wobei eingeräumt wird, dass es hier Kommunikationsbedarf gab. Es wird angesprochen, dass Grove möglicherweise fälschlicherweise angenommen hat, Waffen verkaufen zu können, was zu einem Missverständnis führte. Abschließend wird die Bedeutung von Empathie und offener Kommunikation mit Company betont, um solche Fehlinterpretationen in Zukunft zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Beteiligten über die gleichen Informationen verfügen.

Eisenlieferung und seltsame Nachrichten

04:44:33

Es wird eine merkwürdige SMS von einem Eisenlieferanten thematisiert, die als unlogisch und verwirrend empfunden wird. Der Inhalt der Nachricht, in der der Lieferant den Produktionsstopp von Eisen mit dem Verschwinden eines Kollegen begründet, wird als unsinnig dargestellt. Der Streamer vergleicht die Aussage mit der Banalität, dass es nachts kälter als draußen sei, um die Absurdität der Situation zu verdeutlichen. Es wird spekuliert, dass Grove gerne eine Roadmap gehabt hätte und dass man mehr mit ihnen hätte kommunizieren müssen. Es wird aber auch gesagt, dass sie nicht im Waffenhandel drin sind. Es war von Anfang an eine Fehlkomplikation. Sie haben es falsch verstanden.

Verhandlungen über Waffen und Bauteile

04:50:41

Es wird über die Beschaffung von Präzisionspistolen und Waffenbauteilen diskutiert. Ein Gesprächspartner bietet an, ein Lager mit Titanen und blauen Waffenteilen zur Verfügung zu stellen. Es wird erörtert, welche Materialien für den Bau einer Präzisionspistole benötigt werden, insbesondere im Hinblick auf hochwertige Sins (goldene Waffen). Die Möglichkeit, Waffenbauteile von anderen Parteien zu beziehen, wird angesprochen, aber bevorzugt wird eine vertrauenswürdige Quelle. Es wird ein Deal ausgehandelt, bei dem für eine selbstgebaute Waffe zwei im Gegenzug angeboten werden. Es wird erwähnt, dass für die Herstellung von Waffen vier neue Komponenten benötigt werden, die nur durch Raub beschafft werden können. Der Preis für Piratenpistolen wird verhandelt, wobei die Möglichkeit besteht, den Preis durch die Bereitstellung von Materialien zu senken. Eine Preisliste für verschiedene Materialien wird in Aussicht gestellt, wobei betont wird, dass sich die Preise täglich ändern können. Titanen und Titanen-Schrauben werden als besonders wertvolle Materialien hervorgehoben.

Überlegungen zu Partnerschaften und Geschäftsstrategien

05:07:18

Es wird darüber nachgedacht, wie eine Partei einen größeren Nutzen aus einer Partnerschaft hätte ziehen können, indem sie sich aktiv am Geschäft beteiligt hätte. Stattdessen wird kritisiert, dass die Partei diese Chance nicht ergriffen hat, was zu einer verpassten Gelegenheit führte. Es wird die Bedeutung von strategischen Entscheidungen und der aktiven Teilnahme an Geschäftsbeziehungen betont, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Es wird überlegt, wie man mit bestimmten Situationen umgehen soll und welche Konsequenzen bestimmte Entscheidungen haben könnten. Es wird auch überlegt, ob man mit den Mitarbeitern eines Chickenladens reden sollte. Es wird auch überlegt, ob man die Eule absperren sollte. Es wird auch überlegt, ob man die Eule überfahren sollte.