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Turbulente Ereignisse in Los Santos: Von Mülltonnen bis zu Waffen-Eskalationen

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MasterTay
- - 11:49:35 - 33.807 - Grand Theft Auto V

In Los Santos reihen sich skurrile Ereignisse aneinander. Von der Vorstellung eines Musikers, über Mülltonnen-Eskapaden, bis hin zu Diskussionen über Waffenmodifikationen. Die Polizei kämpft mit Drogenhandel, Verfolgungsjagden und internen Problemen. Die Beamten diskutieren über Eskalationsstrategien, Personalmangel und die Balance zwischen Geschäftsinteressen und öffentlicher Sicherheit.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Stream-Start und Kappa-Train-Phänomen

00:23:36

Der Stream beginnt mit dem Hinweis, dass bereits ein kleines Frühstück eingenommen wurde und Vorbereitungen für Sevo getroffen wurden. Es wird ein Rückblick auf den vorherigen Abend gegeben, bei dem es einen goldenen Kappa-Train gab. Direkt zu Beginn des Streams setzt sich dieses Phänomen fort, was für Verwunderung sorgt. Es wird spekuliert, dass die Community die 10.000 Zuschauer erreichen will und die Zuschauerzahlen schnell ansteigen. Es wird über die Häufigkeit von goldenen Kappa-Trains diskutiert, die normalerweise selten sind, aber im Stream ungewöhnlich oft auftreten. Die Community wird als "Gold-Nation" bezeichnet, und es wird überlegt, wie man dieses Phänomen noch weiter hervorheben könnte, beispielsweise durch goldene Emotes. Es wird überlegt, dass ein Algorithmus dahintersteckt, der die Zuschauerzahlen und eingehenden Subs berücksichtigt. Die Community wird als "geisteskrank" bezeichnet, da sie auch bei geringen Zuschauerzahlen hohe Sub-Trains generiert.

GringoTastic's Sub-Geschenke und CSS Anpassungen

00:38:58

GringoTastic sorgt mit 50 geschenkten Subs für Aufsehen, was im Chat für Begeisterung sorgt. Der Chat wird aufgefordert, rot zu werden, um die Großzügigkeit zu feiern. Es wird erwähnt, dass GringoTastic bereits viele Subs gespendet hat und ein bekannter Name in der Community ist. August Zieler und Nickel werden ebenfalls für ihre Spenden erwähnt. Es wird versucht, eine URL im Stream einzurichten, um neue Subs hervorzuheben. Nach einigen Versuchen und Anpassungen, unter anderem mit CSS, gelingt es, ein System zu implementieren, das neue Subs anzeigt und wieder ausblendet, wenn keine neuen Subs vorhanden sind. Basti wird für seine Hilfe gedankt. Stream the universe spendet ebenfalls großzügig und trägt zum Abschluss von Level 16 bei. Es wird sich über einen Troll lustig gemacht und weitere Spenden von Dr. Goose und Klingotastisch werden erwähnt. Es wird festgestellt, dass es sich um den vierten goldenen Hype Train innerhalb von sechs Tagen handelt.

Vorstellung von SNK und Mülltonnen-Eskapaden

00:58:56

Es wird der Unity-Streamer und Musiker SNK vorgestellt, dessen YouTube-Kanal und Spotify erwähnt werden. Es wird auf seinen bevorstehenden Club-Gig hingewiesen und ihm Mut zugesprochen. Im weiteren Verlauf des Streams kommt es zu einer skurrilen Situation mit einer Mülltonne. Es wird versucht, eine Person in einer Mülltonne zum Hochheben zu bewegen, was jedoch scheitert. Schließlich wird die Mülltonne gemeinsam mit einer anderen Person bewegt. Es stellt sich heraus, dass sich unter der Mülltonne ein Kanal mit einer Leiter befindet. Später wird die Mülltonne als gestohlen aus dem Cube bezeichnet. Es wird ein Gespräch mit Fischer geführt, der im Besitz der Mülltonne ist. Es wird überlegt, ob die Mülltonne ein neues Zuhause braucht. Die Situation wird humorvoll kommentiert und als Mülltonnen-Kontrolle bezeichnet.

Rückblick auf vergangene Zeiten und Änderungen im Waffensystem

01:19:29

Es wird über die lange Zeit seit früheren gemeinsamen Projekten mit Shanik reflektiert, wobei festgestellt wird, dass es bereits zehn Jahre her ist. Es wird über die Vergänglichkeit der Zeit und die sich wiederholenden Ereignisse im Jahresverlauf gesprochen. Ein Diagramm der Stream-Aktivitäten wird gezeigt, wobei eine Koma-bedingte Pause im Jahr 2019 hervorgehoben wird. Anschließend wird auf Änderungen im Waffensystem des Spiels eingegangen. Es werden Anpassungen an den Rezepten und Kosten für die Herstellung von Waffen erläutert, insbesondere für Pistolen und Schrotflinten. Die Natio-Munition und Molotow-Cocktails werden ebenfalls erwähnt. Es wird erklärt, dass normale Waffenteile jetzt Kupfer und Benzin benötigen, um aufgerüstet zu werden. Die Änderungen sollen das Waffenherstellungssystem anspruchsvoller gestalten. Es wird auf die Bewaffnung der Cops eingegangen und besprochen, wie die Waffen verteilt werden.

Ereignisse des Vortags und Sicherheitsstufen bei der Polizei

01:32:49

Es wird über die Ereignisse des Vortags berichtet, darunter Beschuss durch Rufless, Streifenfahrten in der Teppichgasse und eine Personenkontrolle mit anschließender Messerattacke auf einen Kollegen. Außerdem gab es einen Schusswechsel mit den 36ern und vollautomatische Schüsse in der Westside und Richtung WCP. Bei einem Hinterhalt in der Southside wurden mehrere Beamte niedergeschossen. Es wird auch die Flucht von maximalen Haftverurteilten aus dem SADCR erwähnt. Anschließend wird die aktuelle Bewaffnung der Polizei diskutiert. Normale Officer haben nur Glocken und Taser, während Spot SMGs und Schrotflinten hat. Es wird überlegt, die Pump-Action und Beanbag wieder in die Mittelkonsole der Streifenwagen zu verlegen. Die Sicherheitsstufen werden angepasst, um den Beamten das Tragen von Westen im Außendienst zu ermöglichen. Phönix wird als neuer Fahrzeugbauer für Kopffahrzeuge eingestellt.

Eskalationsstrategien, Gillies und Kühlschrank-Aktionen

01:45:23

Es wird über Eskalationsstrategien gesprochen, bei denen mehr Tags kommen und Officer mit Shotguns eingesetzt werden. Es wird eine Anspielung auf Jack Hunter und Gillies gemacht, wobei an frühere Zeiten erinnert wird, als viele Spieler mit Gillies herumliefen. Es wird eine Anekdote über das Einschleichen ins SPI erzählt, um einen Kühlschrank zu plündern und ein gutes Chicken durch ein gammeliges Sandwich zu ersetzen. Die Sergeant werden aufgefordert, sich um die Zweckswerfensensibilisierung zu kümmern. Es wird nochmals auf die Westenpflicht im Außendienst bei Gelb hingewiesen. Es wird erwähnt, dass UC gefahren werden soll, aber bei Uniform muss Pink angezogen werden. Es wird von einem Vorfall in der Southside berichtet, bei dem es Beleidigungen gegen Pink gab. Es wird festgestellt, dass es trotz fünf Jahren in der Stadt immer noch schwerfällt, ohne Navi zu fahren.

Unfall, Bargeld und Boxtechniken

01:50:55

Es wird erzählt, dass Schlicht frontal gegen einen Baum gefahren ist. Es wird nach Bargeld gefragt. Es werden verschiedene Boxtechniken demonstriert und erklärt, wie man den Apotheker verprügeln kann. Es wird erklärt, dass die Boxtechniken schon immer in der Stadt vorhanden waren und vom dicken R stammen. Es wird gefragt, ob die Sicherheitsschufe mit den Waffen in den Autos oder allgemein berücksichtigt werden sollen. Es wird eskaliert und sich entschuldigt. Es werden Handschellen ausprobiert. Es wird erwähnt, dass zu viel Holi Energy konsumiert wurde. Es wird auf den Tag gewartet, an dem es eine interne Fresse gibt, weil mit dem Schlicht gefahren und erschissen wird. Es wird gefragt, warum Schlicht Morell Alphastute ist. Es wird erzählt, dass am Trailer Alarm ausgelöst wurde.

Trailer-Alarm, Durchsuchung und Fahrzeug-Check

01:56:59

Es wird über einen ausgelösten Alarm am Trailer diskutiert und die Anwesenden werden nach dem Grund befragt. Es wird vermutet, dass ein Unfall verursacht wurde. Da keine plausible Erklärung gegeben werden kann, wird eine Durchsuchung angekündigt. Es wird nach Brecheisen, Springmessern und anderen Utensilien zum Einbrechen gefragt. Es wird festgestellt, dass zu viel dabei ist, was nicht gebraucht wird. Es wird erwähnt, dass es bereits mehrfach Kontakt mit einer Person gab, die sich nicht zum Sachverhalt äußern konnte. Es wird ein E-Auto entdeckt, das aber nicht dem Fahrer gehört. Es wird nach einer kleinen weißen Tüte gefragt, aber der Fahrer beteuert, nur eine SIM-Karte und einen Tablet-Akku dabei zu haben. Ein Dingsgerät wird eingesetzt. Es wird über ein YouTube-Video über Vulkane und neue Risse in der Erde gesprochen.

Hohes Dispatch-Aufkommen und Streifenfahrten

02:14:37

Es wird die hohe Anzahl an Dispatches hervorgehoben, die kurz nach Dienstantritt eingingen. Innerhalb von 10-15 Minuten gingen 8 bis 10 Dispatches ein, während man sich umzog und die Leitstelle besetzte. Zudem wird erwähnt, dass man in den letzten Tagen öfter mit dem Streifenwagen unterwegs war, insbesondere in Begleitung von Schlicht. Dabei kam es zu Begegnungen mit anderen, die scheinbar zu weiteren Auseinandersetzungen aufforderten. Es wird von einer Situation berichtet, in der man einen Einbrecher stellte, der versuchte, in ein Haus einzubrechen. Der Täter freute sich über die Klage und äußerte anzügliche Bemerkungen über eine Frau Clark. Es folgte eine Verfolgungsjagd, bei der der Täter entkommen konnte, nachdem er in Handschellen gefesselt war. Im Fahrzeug des Täters wurden diverse Gegenstände gefunden, darunter auch fragwürdige Flüssigkeiten. Es wird spekuliert, ob es sich dabei um Viagra handeln könnte. Der Streamer betont, dass das Laufenlassen des Täters nichts mit mangelnder Lust auf Aktenarbeit zu tun habe, sondern daran lag, dass der Täter alleine war.

Illegale Lagerung von Waffen und Verhaftung

02:24:42

Es wird die Verfolgung eines Fahrzeugs mit illegal gelagerten Waffen thematisiert. Nach einer Verfolgungsjagd wird der Fahrer gestellt, der sich als unschuldig bezeichnet. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs werden jedoch Waffen und Brecheisen gefunden. Der Fahrer wird daraufhin wegen des mutmaßlichen Hausraubs, Angriffs auf einen Officer, Körperverletzung, falscher Lagerung von Waffen und Widerstand gegen die Staatsgewalt verhaftet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Waffe dem Verhafteten untergeschoben wurde, da er zuvor bereits festgenommen und sein Fahrzeug durchsucht wurde. Trotz der Verhaftung wird dem Täter Kühlung angeboten und nach Verletzungen gefragt. Es wird über frühere ähnliche Fälle gesprochen, bei denen der Täter zunächst mit kleineren Vergehen davonkam, bevor es zu größeren Problemen kam. Es wird über die Vorliebe für kalte Milch am Morgen gesprochen und Anekdoten aus der Schulzeit ausgetauscht, wie Erdbeermilch und Frikadellen. Abschließend wird die hohe Anzahl an Dispatches am Morgen erneut erwähnt und die damit verbundene Arbeitsbelastung hervorgehoben.

Ticketvergabe und Verfolgungsjagd

02:39:23

Es wird über die Möglichkeit gesprochen, durch das Ausstellen von Tickets gutes Geld zu verdienen, insbesondere im Bereich der Verkehrsüberwachung. Es wird erwähnt, dass es in der Stadt einige Orte gibt, an denen man sich fragt, warum bestimmte Dinge so sind, wie sie sind. Zudem wird eine Verfolgungsjagd thematisiert, bei der ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ist. Es wird diskutiert, ob es sich um eine Highregel handelt und wie schnell man dort fahren darf. Es wird über die Pink gefärbten Haare eines Kollegen namens Mette gesprochen und spekuliert, ob er etwas getrunken hat. Es wird betont, dass man keine kriminellen Straftaten befördern möchte. Es wird überlegt, welches Auto man für bestimmte Aufgaben nehmen soll. Es wird festgestellt, dass Unity sich zu einem neuen Server entwickelt hat. Es wird erwähnt, dass Bennys und Harmony Customs geöffnet sind, aber LSC nicht. Es wird über die Zuverlässigkeit verschiedener Werkstätten diskutiert. Es wird eine Anekdote über einen Abschleppdienst erzählt, der nicht erreichbar war. Es wird über die Fahrweise eines Kollegen namens Kingslay gesprochen und eine Vermutung geäußert, dass dies nicht gut enden wird. Es wird überlegt, das Auto polieren zu lassen.

Drogen, Waffen und Verfolgungsjagd

02:58:28

Es wird ein Gespräch mit einer Person namens Fischer thematisiert, die sich nach dem Anbau von Mohn und der Beschaffung von Schwefelsäure erkundigt, um Drogen herzustellen. Es wird betont, dass die Herstellung von Drogen illegal ist. Es wird über den Konsum von Drogen und den Besitz von Drogen diskutiert. Es wird erwähnt, dass der Konsum nicht illegal ist, aber der Besitz schon. Es wird eine Handyortung durchgeführt. Es wird eine Szene beschrieben, in der eine Person mit einem Schießfach hantiert. Es wird die Hoffnung geäußert, dass eine Person nicht abhaut, da man sie sonst laufen lassen müsste. Es wird eine Person namens Hoffmann kontrolliert, die diverse Gegenstände bei sich führt, darunter Spritzen, Geld und Schmuck. Hoffmann gibt an, die Gegenstände in Mülltonnen gefunden zu haben. Er äußert zudem, sich über die Herstellung von Drogen informiert zu haben und dafür Essigsäure zu benötigen. Es wird erwähnt, dass Hoffmann einen Raumanzug trägt und in Kürze ein Bell Shuttle in die Luft geht. Es wird eine Person namens Ali um Hilfe gebeten. Es wird eine 4-3er-Streife geplant und überlegt, wer mitfährt. Es wird erwähnt, dass es eine Änderung gab und LT nicht mehr auch draußen ist.

Hundeerziehung und Boxtraining

03:49:05

Es wird über Hundeerziehung gesprochen, wobei Bewegung als Privileg für den Hund hervorgehoben wird. Viele Hundehalter würden nicht erkennen, wann sie dem Hund dieses Privileg nehmen. Ein Vorfall wird geschildert, bei dem der Hund des Streamers an der Teppichgasse war und möglicherweise beschossen wurde. Es wird die Nutzung einer Box als Rückzugsort und Hilfe zur Stubenreinheit im Hundetraining erläutert. Hunde sollen die Möglichkeit haben, zur Ruhe zu kommen und die gelernten Sachen zu verarbeiten, was durch eine Box unterstützt werden kann. Das Boxtraining wird als Möglichkeit gesehen, einen Safe Space für den Hund zu schaffen, um beispielsweise Futterneid zu vermeiden. Es wird betont, dass das Boxtraining vor allem am Anfang wichtig ist und auch als Deckentraining durchgeführt werden kann. Der Streamer berichtet von eigenen Erfahrungen mit der Stubenreinheit und dem Training mit seinen Hunden. Boxtraining und Deckentraining sind wichtig und nichts Schlimmes, auch wenn der Hund mal eine Zeit lang in der Box ist. Ein weiterer Vorfall wird erwähnt, bei dem es an der Teppichgasse geknallt hat, obwohl die Situation eigentlich entspannt war.

Kontrolle in der Teppichgasse und Tuningpreise

03:56:49

Es wird über eine Kontrolle eines Mannes gesprochen, der entspannt wirkte und gehen gelassen werden sollte, bis die Grove ein Problem meldete. Die Teppichgasse soll stärker kontrolliert werden. Eine Notiz über die Autoglock wird gemacht. Es wird erwähnt, dass Naila noch nicht fertig ausgebildet war, als der zweite Hund geholt wurde, was zu Problemen führen kann. Ein Nummernschild wird entdeckt und gemeldet. Die Preise für legales Tuning werden von der Stadt festgelegt. Eine Schießerei wird thematisiert, bei der vier Personen beteiligt waren, von denen zwei am Boden lagen. Es wird überlegt, ob man lieber fahren sollte, aber ein Taurus in der Nähe wurde gesichtet. Ein Gebrauchtwagenverkauf wird erwähnt. Es wird überlegt, Reifen zu disablen und eine Streife runterzuschicken. Es wird überlegt, sich zu verstecken und eine Nagelbahn zu legen. Vermutet wird, dass die Teppichgasse erstmal gemieden wird. Brian hat zuletzt geschrieben. Es wird überlegt, den Kokainhändler im Norden abzuchecken. Kollegen in der Teppichgasse haben Schüsse gehört. Es wird über Schüsse in der Teppichgasse gefunkt, die vom Streamer verursacht wurden. Ein Okrain-Händler im Norden wird erwähnt. Es wird überlegt, Handelseigenschaften zu kontrollieren und die Person festzusetzen und zu überprüfen.

Dealer in der Teppichgasse und Vorgehensweise der Polizei

04:15:11

Es wird diskutiert, ob man Dealer wegschicken oder warten soll, bis sie verkaufen. Wegschicken könnte dazu führen, dass sie seltener anrufen, aber zu seltenes Wegschicken könnte die Anrufhäufigkeit erhöhen. Es wird überlegt, fair zu sein und noch etwas zu warten. Hollersmith fragt nach, wer vor Ort gesprochen hat und erwähnt, dass er noch keinen Ausweis hatte. Es wird von einem Vorfall berichtet, bei dem jemand mit derselben Lackierung und Felgen wie die Polizei gesehen wurde. Es wird überlegt, ob man den permanenten Tausender machen soll, wenn die Dealer die ganze Zeit weggeschickt werden. Die Teppichgasse, der Bahnhof und die Waggons sollen weggecheckt werden. Es wird gefragt, ob ein User-BFG durch die Teppichgasse fährt. Die Nummer eines Dealers mit Bürgerschutz-Klamotten soll rausgefunden werden und eine interne Ermittlung gegen den Bürgerschutz gestartet werden. Es wird vermutet, dass die Dealer gleich ihre Prepaid-Sender ausmachen werden. Es werden R.A.B., Chelsea und Slim West erwähnt, die lebenslänglich bekommen haben, weil sie den Streamer und Jana gefoltert haben. Es wird über die Höhe der Haft-Einheiten diskutiert. Ein qualmender Tisch mit zwei Autos wird gemeldet. Es wird diskutiert, ob es auffällt, wenn man mit Dina zusammen rumfährt. Gestern wurde die Polizei auseinandergenommen und der Streamer hat ein paar Sachen in der Leitstelle reingeschrieben. Bei einem Tisch, wo 2010 gebraucht wurde, kamen keine Einheiten. Es wird überlegt, automatische Glocks an Sgt.1 aufwärts bzw. Taktiker und Swatler zu verteilen.

Bewachung von Dealern und weitere Einsätze

04:31:57

Es wird darüber gesprochen, wie Dealer bewacht werden, nachdem sie sich positioniert haben und wie die Polizei darauf reagiert. Es wird überlegt, ob man auf Reifen schießen soll. Es wird erwähnt, dass Chelsea, Amato und Abel ausgebrochen sind. Es wird überlegt, ob der Wingman das mitbringen kann, das dem West gehört. Der Streamer hat keine Lust auf die aktuelle Situation und findet sie langweilig. Es wird über das Alter diskutiert. Es wird überlegt, warum jemand hier hochfährt und dass das geht. Es wird als Belehrung gesehen, weil das geht. Es wird überlegt, ob man die Person in den Rollstuhl bringt. Das Meme "weil das geht" wird erwähnt. Es wird vermutet, dass es ruhiger wird, da sich alle abgemeldet haben. Es wird überlegt, ob man wieder auf Streife gehen soll. Das Kollegium hat angefragt, ob sie nicht immer den PMU-Schrank verwenden sollen. Es wird über Abschlepper gesprochen und dass es in letzter Zeit nicht so gut läuft. Es wird überlegt, eine eigene Werkstatt und eigene Abschlepper zu machen. Der neue Plan für das Taxi ist noch nicht absehbar. Es wird über Heli-Taschen gesprochen, wo Fahrzeugtaschen für bestimmte Atemplätze gelagert werden. Es wird überlegt, sich an die Seite zu stellen und einen Schlussstrich zu ziehen. Es wird vermutet, dass ein Vorfall von Grove verursacht wurde. Es wird überlegt, ob man einen Unfall vortäuschen soll. SDR hat noch nicht mit dem Streamer geredet. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, für einen Lohn die Leute ranzuholen. Es wird vermutet, dass jemand in der Gasse oder auf dem Parkdeck ist. Es wird gewartet, bis sich die Dealer wieder anmelden.

Ermittlungen und Konvois

05:15:52

Es gibt zwei kurze Themen. Zunächst geht es um die Ermittlungen von Hamilton. Es wird diskutiert, ob die Ermittlungen abgeschlossen werden sollen, bevor mit dem OOC (Out-of-Character) gesprochen wurde. Es stellt sich heraus, dass OP (vermutlich eine andere Person) bereits Anrufe vom SPI (vermutlich eine Behörde) erhalten hat und die Sache scheinbar schon durch ist. Es wird erörtert, wie die Kommunikation zwischen den Beteiligten abgelaufen ist und ob Alicia involviert war. Anschließend wird das Thema Convoy angesprochen. Es wird geklärt, ob weiterhin auch kleinere Convois mit Drogen und geklauten Sachen durchgeführt werden sollen. Die Antwort ist, dass dies nur gemacht werden soll, wenn der Convoy voll ist. Ein weiterer Punkt betrifft einen Konvoi, der angeblich mit 30 Langwaffen für einen Schwarzmarkt unterwegs war. Es wird diskutiert, wie man in solchen Situationen vorgehen sollte, insbesondere im Hinblick auf das Hochnehmen von Cops und die Beschlagnahmung der Waffen.

Cop-Situation und Personalmangel

05:18:26

Es wird die Problematik großer Einsätze und das Anwerben von Cops diskutiert. Es wird bemängelt, dass es zu wenige engagierte Cops gibt, die im Funk aktiv sind. Viele seien eher wie Zombies und nicht bereit, lange Dienstzeiten zu leisten. Es wird gefordert, dass mehr Cops eingestellt werden, die längere Schichten übernehmen können, während andere sich ausruhen. Es wird kritisiert, dass einige Cops sich über ihre Dienstzeiten beschweren, anstatt sich dem Gemeinwohl zu widmen. Es wird angemerkt, dass es früher mehr Cops gab und die Situation besser war, obwohl die Bürokratie höher war. Es wird überlegt, wie man mehr Cops gewinnen kann, möglicherweise durch Anreize oder eine gezieltere Ansprache von Studenten und Arbeitslosen. Es wird festgestellt, dass die Anzahl der eingestellten Cops stark gesunken ist und man sich fragt, wo all diese Leute abgeblieben sind.

Sozialgebiet-Anfrage und Mundmasken-Bestellung

05:25:39

Ein Gespräch mit Herrn Fischer über das Thema Sozialgebiet wird geführt. Es wird nachgehakt, wie es mit einer früheren Abmachung aussieht, bei der eine Ausnahme für ein bestimmtes Sozialgebiet gemacht wurde. Fischer erklärt, dass sich die Stadt nicht ändern wird. Es wird diskutiert, dass man sich an die Stadt wenden müsste, um etwas zu erreichen. Es wird argumentiert, dass man nicht alles erwarten kann, wenn man den einfachen Weg geht. Es wird der Wunsch geäußert, die West Side zu einem Sozialgebiet zu machen, um der Southside aus dem Weg zu gehen. Fischer verspricht, das Thema innerhalb der Stadt anzusprechen, gibt aber wenig Hoffnung auf Erfolg. Anschließend geht es um eine Sammelbestellung von Soon BodyArts für Mundmasken. Es wird überlegt, ob ein Preisnachlass möglich ist, da es sich um eine gewerbliche Bestellung handelt. Es wird vorgeschlagen, statt der Stoffmasken OP-Masken in Schwarz mit Logo zu verwenden. Es wird vereinbart, bei Fox nachzufragen, wie viel maximal Prozent Rabatt gegeben werden kann, ohne Verluste zu machen.

Polizeipräsenz und Einsatztaktiken

05:44:36

Es wird diskutiert, dass die Leute nicht verstehen, dass in der Stadt Sachen passieren müssen, damit weniger Cops benötigt werden. Es wird angemerkt, dass ein einfacher Drive-By auf ein PD (Police Department) dazu führen würde, dass keiner mehr in der Kasse ist. Es wird kritisiert, dass bei größeren Aktionen, wie z.B. 2020 oder 2010 Shots, alle Cops vor Ort sind, aber sonst nichts passiert. Es wird überlegt, ob man nachts wieder alles dichtmachen sollte. Es wird überlegt, eine Ammonation (Waffenladen) zu überfallen. Es wird die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs gelobt. Es wird überlegt, wie man Motorradfahrer stoppen kann. Es wird kritisiert, dass ein SAP (vermutlich ein Polizist) nicht mit einem Knüppel umgehen kann und nur ELs (Elektroschock) einsetzen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es sein kann, dass eine Motorradstreife einen CNC (vermutlich ein flüchtendes Fahrzeug) nicht anhalten kann, weil der SAP zu dumm ist. Es wird überlegt, wo die Leute die ganze Zeit die Sachen machen, möglicherweise in Schließfächern oder in der Nähe von Kunststoff-, Eisen- oder Goldvorkommen.

Fall Abel und neue Kleidungslieferung

06:11:24

Es wird erwähnt, dass ein Ambros im Vorgarten steht und dort Schwerter für Gryffindor geschmiedet werden. Es wird festgestellt, dass auch eine Munitionspresse vorhanden ist. Es wird berichtet, dass Fischer angerufen hat und gesagt hat, dass das SPR (vermutlich eine Behörde) angerufen hat und alles wieder gut ist, sodass man wieder arbeiten kann. Es wird erwähnt, dass man wieder eingestempelt ist und auf eine Rückmeldung wegen OEC (vermutlich eine Organisation) und der Strafe wartet. Es wird ein Spülentest durchgeführt, der positiv ist. Es wird nach dem Fall mit La Mirage und dem Glücksspiel gefragt. Es wird klargestellt, dass die Strafe noch nicht bezahlt wird, solange keine Rückmeldung vorliegt. Es wird erwähnt, dass Abel festgenommen wurde, weil es einen Knastausbruch gab und er gesagt hat, er hat die Quelle der Information. Es wird überlegt, ob Abel selbst etwas damit zu tun hat. Abschließend wird über eine neue Kleidungslieferung gesprochen, die elegantere Sachen wie Westen und Anzüge enthalten soll.

Motivation und Planung für den Server

06:36:26

Es wird beschlossen, dass diese Woche noch an dem Server gearbeitet wird. Es wird erwähnt, dass Ali zu viel anderes zu tun habe und die Motivation fehle, während der Streamer selbst gerade motiviert sei. Es gab ein kurzes Telefonat, und man beschließt, später noch einmal auf das Thema zurückzukommen. Abel habe die Quelle gefunden, und es wird überlegt, ihn dort rauszuholen und ihn zu besuchen, um mehr Informationen zu erhalten. Kingsley wird vermisst, und es wird erwähnt, dass er 'out of order' sei. Am Wochenende soll alles durch sein. Es wird überlegt, ob man Abel etwas verlangen solle, wenn er die Quelle preisgibt, aber man erinnert sich daran, dass sein Leben davon abhänge und er eigentlich nichts zu verlangen habe. Es wird überlegt, ob es Langzeit-Häftlinge gibt, die Fallen stellen könnten, und ob man den kompletten Isolationstrakt wählen solle. Es wird beschlossen, dass man nicht zu viel nennen müsse und es erstmal so versuchen solle, um einen Namen zu erfahren. Der Streamer will alleine reingehen, da die anderen ihn nicht kennen.

Gefahren im State und Vorgehensweise bei Abel

06:40:44

Es wird überlegt, wer noch im State ist und welche Gefahren bestehen. Gänsemann stand plötzlich da. Es wird besprochen, dass, solange niemand widerspricht, die Strafe so bleibt. Es wird ein Gedanke geäußert, dass der Streamer mit Fischer zu einer Abhandlung hochfährt, Fischer ihn wegschickt, um alleine mit Abel zu reden. Es wird befürchtet, dass, wenn der Name bekannt ist, der Streamer nicht ruhig halten könne. Es wird diskutiert, wie viele von den anderen da sind und ob man den Namen von Gerhard brauche. Wenn Fischer die Fehlzeit nicht stellen kann, könnte er am Dreieck drehen und auf dem Silo mit einer Sniper stehen. Es wird betont, dass es brennt und es schwer sei, Abel zu greifen. Es wird beschlossen, hinzufahren und ihn zu fragen, um zu sehen, was passiert. Es wird erwähnt, dass es selbstmal relevant sei, welcher Name es ist. Es wird bezweifelt, dass Kingsley und Klaus heute erreichbar sind. Es wird erwähnt, dass Klaus inaktiv geworden sei.

Ausbruch und weitere Planung

06:43:16

Es wird festgestellt, dass jemand ausgebrochen ist, nämlich, dass er den freigepresst hat. Es war die Geiselname, die das schon gesagt hat. Ketchup war mit im State, aber nicht inhaftiert, sondern eingebrochen und hat alle rausgeholt. Er ist auf Wanted. Chelsea Amato und einer von Bloodraven wurden abgehandelt, und vermutlich waren die Racer-Szene die Fluchtfahrer. Es wird überlegt, ob man mit Maske ins Knast gehen müsse, da Chelsea herumerzähle, dass sie Cops seien. Es wird überlegt, einen Vorwand zu finden, um hinzugehen, wie z.B. zu gucken, ob alles fein ist mit der Strafe oder wegen Befragung. Es wird betont, dass Fischer alleine mit Abel sein müsse. Es wird beschlossen, einfach hinzugehen, ohne Vorwand. Es wird gefragt, ob man bei der S.H.T.F. sein und auf dem Dach warten solle. Es wird gefragt, was mit Sternbauer passiert sei, der degradiert wurde und seitdem moksch sei. Es wird erwähnt, dass er viel Pferde am fliegen sei, in Mexiko. Es wird gefragt, wie lange es dauert, das Auto aufzuschließen.

Befragung und Ursprung der Information

07:02:22

Es wird betont, dass keine Forderung gestellt werden brauche, da das Leben weitergehen werde. Es wird gesagt, dass man den Ursprung kenne, nämlich Washington. Es wird erklärt, dass Washington vor zwei Jahren zu laut geredet habe und etwas mit Walker und Flugzeug erwähnt habe. Walker sei auf den Flugzeugträger gebracht worden, aber dann habe er leiser geredet. Es wird bezweifelt, dass dies sogar in den Melkern gewöhnt werde. Es wird gesagt, dass die Information von Ketchup eingefordert wurde, da die Sache den Streamer direkt mitbeleuchte. Ketchup habe die Info von jemandem gehört, der das damals bei Washington gehört habe. Es wird wiederholt, dass die Info irgendwas mit Walker auf dem Flugzeugträger gewesen sei und dass man nicht mehr darüber reden dürfe. Es wird betont, dass man nach dem Gespräch mehr wisse als vorher. Es wird gesagt, dass Haftzeitreduzierung populär sei. Abel habe nochmal 24 Hafteinheiten wegen gestern draufgekriegt und sei wieder bei 150. Es wird spekuliert, ob gleich die Bombe droppe und ob Rufless OC werde. Es wird erwähnt, dass Drizzle gestern ein bisschen überfordert gewesen sei. Es wird beschlossen, so viele grüne in den Dreck zu legen, wie möglich.

Aufgabe für Steffke und weitere Ermittlungen

07:14:40

Steffke bekommt die Aufgabe, alle Bloodravens durchzugehen, egal ob aktiv, unklar oder inaktiv, und zu gucken, wer vor zwei Jahren schon unterwegs war. Es wird erwähnt, dass Schelzi rumgepöbelt habe, und Judith habe mit ihr gesprochen und nachgefragt. Hewlett hake nach, weil er die Ermittlungen habe. Es wird erwähnt, dass von der Truppe nur Alexander Mahoney schon lange da sei. Es wird vorgeschlagen, Hälber in Marmelade zu machen. Es werden Schüsse gehört. Es wird beschlossen, zum Gespräch zu bitten, um herauszufinden, was schon alles gesagt wurde. Es wird überlegt, ob man direkt mit ihm sprechen solle, aber befürchtet, dass er danach alles verschleiern werde. Es wird erwähnt, dass man nicht mal Bock auf eine Schießerei habe. Es wird beschlossen, mit dem langsam wieder weiterzumachen und ihn ab 20 Uhr wieder ranzuholen. Es wird gefragt, warum er von der schwarzen Schar geredet habe und woher die Info komme. Es wird gefragt, ob Washington das im Gespräch sagen würde. Es wird erwähnt, dass Windpark irgendwie tödlich sei.

Innere Gruppe und Flugzeugträger-Aktion

07:21:53

Es wird erklärt, dass es einen inneren Kern gibt, der seit zehn Jahren zusammenspielt und eine innere Gruppe gebildet hat, die Leute einpackt und Sachen rauskriegt, wenn das Gesetz nicht greift. Es wird von einer Story über Stalking und Belästigung von Morel vor zwei Jahren erzählt, bei der sie ihn auf dem Flugzeugträger eingepackt haben und es zu einer Hinrichtung kam. Diese Story mache gerade wieder auf dem Server die Runde. Es wird erwähnt, dass er einen dritten Sitz mit Akad habe. Washington wird gefragt, was auf dem Containerschiff passiert sei und was sein Stand sei. Es wird gesagt, dass er anscheinend nicht der vermutete Informationsweitergeber ist und mit dem Auftrag entlassen wurde, um rauszufinden, wie die Information an Ketchup kommt. Es wird gefragt, ob er sich vorstellen könne, sowas zu erzählen, was er rauskriegen sollte, wie Walker auf dem Flugzeugträger. Es wird gesagt, dass Washington die Quelle sei und mit irgendeinem darüber geredet habe. Es wird betont, dass die Information legit sei und mit Blut unterschrieben sei.

Suche nach dem Gesprächspartner und Konsequenzen

07:29:02

Es wird gefragt, mit wem Washington darüber gesprochen habe, aber er beteuert, mit niemandem solche Sachen zu besprechen. Es wird gefragt, ob es vielleicht Andeutungen gab, aus denen man sich etwas zusammengereimt habe. Es wird gesagt, dass er laut gesprochen habe und sein 'Scheiße' auch noch gehört wurde. Es wird gefragt, ob er sich nicht vorstellen könne, mit wem er darüber geredet habe, aber er verneint. Es wird gesagt, dass man ihm das jetzt nicht vor die Füße werfen wolle, dass er es extra gemacht habe. Es wird betont, dass man wissen müsse, wo es war und mit wem er geredet habe, um zu gucken, wer eventuell die Information weitergegeben haben könnte. Es wird gesagt, dass man sich Mühe gebe, überhaupt zu achten, was man sage. Es wird betont, dass es ein Background-Check sei. Es wird gesagt, dass man sich kaum noch an die Situation selber erinnern könne und noch weniger, wo er angeblich darüber gesprochen haben soll. Es wird gesagt, dass die vier Standpunkte, die gefallen sind, schwarze Schar, die Leute, die dahinter stehen, Flugzeugträger und Walker seien. Es wird gesagt, dass das Wort schwarze Schar er so nicht verwenden würde. Es wird gefragt, wie er die Gruppe nennen würde, wenn er darüber redet.

Systematische Analyse und weitere Vorgehensweise

07:35:15

Es wird gesagt, dass man nicht wisse, wem das Ketchup verkauft habe. Es wird gesagt, dass es auf jeden Fall gegenüber einer Person gewesen sein müsse, die damit unterwegs war. Es wird festgestellt, dass eigentlich nur der Lilliput nicht da sei. Es wird gefragt, warum Washington mit dem darüber reden sollte. Es wird gesagt, dass es keinen gebe, mit dem er darüber sprechen könne, außer einen von ihnen oder Klaus. Es wird gesagt, dass er auf jeden Fall mit jemandem drüber geredet habe. Es wird gefragt, ob diese Information wabbelt. Es wird gesagt, dass die Person, die es am Ende gehört hat, vielleicht auch sagen könne, wer noch dabei stand. Es wird vorgeschlagen, den, der ihnen damit droht, den Wappel, noch mal einzupacken. Es wird gefragt, was der für Mehrwert habe, wenn er ihnen das sage. Es wird gesagt, dass man einen aktuellen Deal machen könnte, da er eigentlich richtig lang in den Knast müsse. Es wird gesagt, dass man keine polizeiliche Sache draus machen wolle. Es wird gesagt, dass man Ketchup auch Frieden anbieten könne, aber dazu müsse man ihn erstmal mehr terrorisieren. Es wird gesagt, dass man wahrscheinlich nicht drumherum kommen werde, noch mal ins Schwarz zu gehen. Es wird gesagt, dass man jetzt noch mal warten könne, bis Steffke sich rückmeldet. Es wird gesagt, dass man ihn auch einfach töten könne, wie mit Abel. Es wird gesagt, dass man etwas von ihnen brauche und wenn man ihn töte, dann komme man auch nicht daran. Es wird gefragt, was er fordern könnte für die Informationen. Es wird gesagt, dass sein größtes Verlangen sei, um zu stürzen. Es wird gesagt, dass dann wieder draußen was rumlaufe, was von ihnen weiß. Es wird gesagt, dass man es dann eh die Bestätigung sei. Es wird gefragt, in welchem Fall er es denn überhaupt benutzen könnte.

Ermittlungen und Strategie gegen die Raben: Verdächtigungen und Vorgehensweisen

07:47:11

Die Diskussion dreht sich um die Identifizierung und das Vorgehen gegen mögliche Verräter oder Informanten innerhalb der Raben. Es werden Namen wie Carlos González, Mahoney und andere erwähnt, wobei geprüft wird, ob diese Verbindungen zu anderen Gangs wie den Mayans oder Unholy Reapers hatten. Es wird spekuliert, dass einige der Verdächtigen möglicherweise in der Vergangenheit bei anderen Gangs aktiv waren oder Verbindungen zu ehemaligen Cops haben könnten. Die Gesprächsteilnehmer erörtern verschiedene Strategien, um die Quelle einer bestimmten Information zu finden, die den Raben schaden könnte. Dabei wird erwogen, Ketchup, ein Mitglied der Raben, unter Druck zu setzen, um Informationen preiszugeben. Es wird diskutiert, ob man Ketchup direkt konfrontieren und ihn 'einpacken' soll, um an Informationen zu gelangen, oder ob man einen subtileren Ansatz wählen soll, indem man ihn legal unter Druck setzt, beispielsweise durch eine Zivilklage. Es wird betont, dass ein unüberlegtes Vorgehen zu einer Eskalation führen könnte, bei der unschuldige Personen zu Schaden kommen oder die Ermittlungen in eine Sackgasse geraten. Die Gesprächsteilnehmer sind sich uneins darüber, ob sie Ketchup direkt konfrontieren oder abwarten sollen, ob er von sich aus aktiv wird und Informationen preisgibt. Es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Washington, eine weitere involvierte Person, möglicherweise Informationen zurückhält, um eigene Leute zu decken oder die Raben gegeneinander auszuspielen. Abschließend wird beschlossen, vorerst abzuwarten und Kathi wegen der Zivilklage zu kontaktieren.

Einsätze gegen Drogenhandel und Dealer: Strategien und Herausforderungen

08:03:05

Es wird über den Einsatz gegen Drogenhändler und die Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Drogendelikten diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Vorgehen gegen die Growth in der Teppichgasse, wo mehrere Fahrzeuge der Gang gesichtet wurden. Die Gesprächsteilnehmer bemängeln die mangelnde Unterstützung durch zusätzliche Einheiten und die ineffiziente Koordination der verfügbaren Kräfte. Es wird kritisiert, dass trotz wiederholter Forderungen nicht genügend Streifenwagen für die Überwachung und Verfolgung von Dealern abgestellt werden. Die Diskussionsteilnehmer äußern Frustration darüber, dass die Drogenlager voll sind und die Drogen nicht schnell genug verkauft werden können, was zu Problemen bei der Lagerung führt. Es wird die Idee eines Verfallsdatums für Drogen ins Spiel gebracht, um den Verkauf zu forcieren. Die Gesprächsteilnehmer planen, die Teppichgasse zu überwachen und bei Bedarf einzugreifen, wobei sie sich der Risiken und der möglichen Eskalation bewusst sind. Sie fordern Verstärkung an und koordinieren die verfügbaren Kräfte, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Es wird auch über das Vorgehen bei Festnahmen und die Notwendigkeit einer gründlichen Abarbeitung gesprochen, um zu verhindern, dass die Festgenommenen befreit werden oder fliehen können. Die Gesprächsteilnehmer sind sich einig, dass ein koordiniertes Vorgehen mit ausreichender Personalstärke erforderlich ist, um die Drogenkriminalität effektiv zu bekämpfen.

Verhaftung und Durchsuchung: Rechtliche Grundlagen und Konflikte

08:20:36

Die Situation eskaliert während einer Fahrzeugkontrolle, bei der die Beamten auf Widerstand stoßen. Es wird diskutiert, ob eine Durchsuchung des Fahrzeugs und der Insassen rechtlich zulässig ist. Die Beamten berufen sich auf verschiedene Gründe für die Durchsuchung, darunter die Beobachtung der Insassen in der Nähe von Drogenhändlern, frühere Vorfälle mit Mitgliedern der Straßengang und schließlich die allgemeine Befugnis zur Durchsuchung. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über die Rechtmäßigkeit der Durchsuchung, wobei die Insassen die Hinzuziehung der GTF (Gang Task Force) fordern. Die Beamten lehnen dies ab und bestehen auf ihrer eigenen Zuständigkeit. Während der Durchsuchung wird eine Waffe gefunden, was die Situation weiter verschärft. Es wird diskutiert, ob die Waffe legal ist und ob ein Waffenschein vorhanden ist. Die Beamten sind sich uneins darüber, wie mit dem Fund umzugehen ist, insbesondere im Hinblick auf die Beziehungen zu den Betroffenen. Es wird erwogen, die Insassen gehen zu lassen oder sie wegen des Waffenbesitzes festzunehmen. Letztendlich wird beschlossen, die Insassen unter Auflagen freizulassen und die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Die Diskussion verdeutlicht die komplexen rechtlichen und ethischen Fragen, die bei Polizeikontrollen und Durchsuchungen entstehen können.

Konfrontation und Eskalation: Konflikte zwischen Gangs und Polizei

08:45:00

Die Situation eskaliert, als Mitglieder der 36 festgenommen werden, weil sie sich in der Nähe von Kokaindealern aufhielten und sich gegen eine Durchsuchung wehrten. Die Festnahme führt zu Spannungen und Vorwürfen, dass die Polizei ihre Befugnisse missbraucht. Es wird über die Hintergründe der Festnahme und die rechtlichen Grundlagen diskutiert. Die Gesprächsteilnehmer äußern Frustration darüber, dass die Situation durch den Serverabsturz zusätzlich erschwert wurde. Es wird befürchtet, dass die Eskalation zu weiteren Konflikten zwischen Gangs und Polizei führen könnte. Die Gesprächsteilnehmer sind sich einig, dass die Situation nicht nachhaltig ist und dass eine Lösung gefunden werden muss, um die Gewalt einzudämmen und das Geschäft der Gangs nicht zu gefährden. Es wird über die Rolle der Polizei bei der Bekämpfung von Drogenhandel und illegalen Waffen diskutiert. Die Gesprächsteilnehmer sind sich uneins darüber, wie die Situation am besten zu lösen ist. Einige plädieren für ein härteres Vorgehen gegen die Gangs, während andere eine Deeskalation und eine Zusammenarbeit fordern. Die Diskussion verdeutlicht die komplexen Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in einer von Kriminalität geprägten Umgebung.

Umgang mit Anrufen und Frustration über die aktuelle Situation

08:56:25

Es wird die Problematik der ständigen Anrufe und der daraus resultierenden Polizeipräsenz diskutiert. Es wird betont, dass die Polizei Anrufen nachgehen muss und nicht die Exekutive zurückschrecken kann, wenn Bürger Informationen liefern. Die Frustration über die Inaktivität anderer Gangs wird angesprochen, was dazu führt, dass die eigene Gang stärker ins Visier gerät. Es wird angedeutet, dass andere Gangs Junkies losschicken könnten, um die Polizei unter Druck zu setzen. Die Sinnhaftigkeit des aktuellen Vorgehens wird hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft und die Eskalation von Konflikten. Es wird betont, dass das Ziel ist, eine Eskalation zu vermeiden, bei der Streifenwagen angegriffen werden und die Situation außer Kontrolle gerät. Die Bereitschaft zur Kooperation wird signalisiert, aber auch klargestellt, dass die Polizei Straftaten verfolgen muss. Es wird die Möglichkeit einer Balance betont, bei der Entscheidungen im Ermessen liegen, aber nicht immer durchgesetzt werden.

Balance zwischen Geschäftsinteressen und öffentlicher Sicherheit

09:02:02

Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, einen Konsens zwischen den Interessen der Gangs und der Notwendigkeit der Strafverfolgung zu finden. Einerseits wird das Bedürfnis der Gangs verstanden, ihre Geschäfte zu schützen, andererseits wird betont, dass Ruhe nur durch das Aufgeben illegaler Aktivitäten erreicht werden kann. Es wird die Frage aufgeworfen, warum eine frühere Vereinbarung, bei der Drogendealer bei einer Festnahme ihre Drogen verloren, aber nicht weiter verfolgt wurden, nicht mehr funktioniert. Die Zunahme von Drogenanrufen und die Konzentration des Drogenhandels auf bestimmte Gebiete werden thematisiert. Es wird spekuliert, dass die Fokussierung auf Kokain zu einer erhöhten Polizeipräsenz in bestimmten Gebieten führt. Die Möglichkeit, dass andere Drogen weniger Aufmerksamkeit erregen und somit ein geringeres Risiko darstellen, wird angedeutet. Es wird die Idee ventiliert, dass Gangs andere Drogen verkaufen könnten, um weniger Aufmerksamkeit zu erregen.

Kritik an der mangelnden Unterstützung durch Kollegen und veränderte Prioritäten

09:05:42

Es wird heftige Kritik an der mangelnden Unterstützung durch andere Polizisten geübt, insbesondere in einer Situation, in der eine Schießerei droht. Die fehlende Präsenz von Kollegen in kritischen Momenten wird beklagt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Polizisten zu früh ihren Dienst beenden, um anderen Aktivitäten nachzugehen. Es wird die Vermutung geäußert, dass einige Polizisten sich möglicherweise dem Verbrechen zuwenden. Die Bürokratie im Bewerbungsverfahren wird als geringfügig dargestellt, was die hohe Anzahl an Bewerbungen erklärt. Es wird die Frage aufgeworfen, woran es liegt, dass trotz der vielen Polizisten zu wenige im Einsatz sind. Es wird angedeutet, dass viele Polizisten sich nicht mehr mit ihrem Beruf identifizieren können und eher nach "Friede, Freude, Eierkuchen" streben. Es wird die Notwendigkeit betont, die Polizisten wieder stärker auf ihren Beruf zu trainieren.

Konsequenzen ausbleibender Einsatzbereitschaft und interne Probleme

09:29:22

Es wird angekündigt, dass bei mangelnder Einsatzdichte Konsequenzen folgen werden, bis hin zur Einschränkung der Möglichkeiten für Polizisten, andere Rollen auszuüben. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, kriminelle Familienmitglieder auszuweisen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Polizisten zu früh ihren Dienst beenden, um anderen Aktivitäten nachzugehen, und es wird angekündigt, dass dies überprüft wird. Mitarbeitergespräche sollen geführt werden, um die Gründe für die mangelnde Einsatzbereitschaft zu ermitteln. Es wird betont, dass es viele Möglichkeiten für Polizisten gibt, sich zu entfalten, und dass die Bürokratie gering ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass ein Großteil der Polizisten verweichlicht ist und nicht mehr in der Lage ist, mit schwierigen Situationen umzugehen. Es wird die Bereitschaft signalisiert, auch Gruppenbewerbungen anzunehmen, um den Personalmangel zu beheben. Es wird kritisiert, dass viele neue Polizisten keine Einsatzroutine haben und schnell demotiviert sind. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Ursache für die geringe Anzahl an Polizisten im Dienst ist, obwohl viele eingestellt wurden.

Motivation und Realität im Polizeidienst

09:48:40

Es wird diskutiert, dass Geld zwar eine Motivation für Polizisten darstellt, aber nicht die einzige. Viele Polizisten wechselten aufs Feld, um mehr zu verdienen. Die Paychecks sind ein Lockmittel, aber trotz guter Verdienstmöglichkeiten fehlt oft das Geld auf dem Konto. Durchschnittliche Polizisten verdienen etwa 1.100 bis 1.200. Es wird kritisiert, dass es an Erfahrung bei den Beamten mangelt, die an vorderster Front stehen, obwohl wöchentlich viele neue Leute die Academy durchlaufen. Es fehlt die Erfahrung im Umgang mit Situationen, und die uneinheitliche Vorgehensweise verwirrt die neuen Kräfte zusätzlich. Die Erwartungen an die Vorgehensweise ändern sich ständig, was die Arbeit erschwert. Trotzdem ist es wichtig, dass die Beamten angemessen ausgerüstet sind, um den Herausforderungen gewachsen zu sein. Ein konkretes Beispiel wird angeführt, bei dem Polizisten in einer Einsatzsituation zögerlich agierten und Anweisungen aus dem Funk benötigten, um aktiv zu werden. Das Problem liegt darin, dass zu wenige Führungskräfte in Doomstar präsent sind und viele Beamte nicht die Initiative ergreifen. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Beamte in kritischen Situationen das Ruder übernehmen und entschlossen handeln.

Personalstärke und Effektivität im Polizeidienst

09:53:53

Die Diskussion dreht sich um die Personalstärke der Polizei während der Primetime, die bei etwa 45 Beamten liegt, was als zu wenig empfunden wird. Früher waren es deutlich mehr. Von diesen 45 müssen noch Führungskräfte, Ermittler, Leitstellenpersonal und Ausbilder abgezogen werden, was die Anzahl der tatsächlich verfügbaren Kräfte weiter reduziert. Trotzdem wird betont, dass bereits Einsparungen vorgenommen wurden, um mehr Leute auf die Straße zu bringen. Die Academy hat eine Warteliste, was auf ein hohes Interesse hindeutet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das aktuelle System der Ausbildung und Einstellung optimal ist. Es wird festgestellt, dass die Academy mehr Leute in den Polizeidienst bringt als früher, aber viele scheinen nicht aktiv im Dienst zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, warum so wenige Beamte abends im Dienst sind. Es wird festgestellt, dass die Ranger gut aufgestellt sind und ihre Aufgaben erfüllen, aber das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Einheiten verbessert werden muss. Früher waren bei Bedarf schnell viele Beamte einsatzbereit, während heute oft nur ein kleiner Haufen zur Verfügung steht.

Motivation, Ausbildung und Dienstgestaltung im Polizeidienst

09:58:20

Ein junger Polizist äußert sich zu seiner Motivation und betont die Struktur und den militärischen Aspekt der SAP. Er schätzt die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Es wird angesprochen, dass viele Polizisten Angst vor den Konsequenzen haben, wenn sie im Dienst verletzt werden, und deshalb lieber Urlaub nehmen. Die Akademie liefert viele neue Kräfte, aber es kommt nicht alles an. Das Starlets-Modul in der Ausbildung wird als schwierig empfunden. Es wird die Idee diskutiert, eine Datenbank mit Fake-Akten für Ausbildungszwecke zu erstellen, um das Üben zu erleichtern. Es wird angesprochen, dass einige Bewerber nicht in die SAP wollen, wenn sie vorher ins PD müssen. Es wird betont, dass man etwas für seine Ziele tun muss. Es wird die Gesamtsituation betrachtet, in der manche Zivil leben, andere kriminell sind und wieder andere keine Lust auf den Polizeidienst haben. Die aktuelle Gang-Szene wird als ebenbürtiger im Vergleich zu früher wahrgenommen. Die Leute sind abgehärteter, aber es gibt immer noch Beleidigungen und Streitereien. Seit September gab es 123 Anmeldungen bei der Academia, was durchschnittlich 20,5 Anmeldungen pro Monat entspricht.

Herausforderungen und Lösungsansätze im Polizeidienst

10:08:04

Es wird festgestellt, dass abends oft zu wenige Polizisten im Dienst sind und viele Einheiten nur auf Einsätze warten, anstatt proaktiv zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Problem darin liegt, dass Polizisten lieber ruhigere Aufgaben übernehmen oder keine Lust auf die Abhandlung haben. Es wird die Idee diskutiert, ob Halbtagskräfte und Polizisten mit niedrigerem Rang sich auf ihren Status berufen, um ihren Pflichten nicht nachzukommen. Es wird kritisiert, dass manche Polizisten sich abmelden, aber trotzdem im Dienst angetroffen werden. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass Polizisten ihren Job ernst nehmen und nicht nur dann im Dienst sind, wenn es ihnen passt. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit Polizisten passiert, die zwei Jobs haben. Es wird die Idee einer "Order 66" diskutiert, bei der alle Polizisten sofort in den Dienst kommen müssen, andernfalls droht die Kündigung. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, eine zweite Version für große Einsatzlagen einzuführen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es nicht mehr so viele "Nacht-Eulen" gibt wie früher. Es wird betont, dass das Problem nicht bei den Leuten liegt, sondern beim System der Polizei. Die Kurve, warum Cops auf einmal so schnell weg sind, aber die Leute auf der Straße, die haben nicht den gleichen Ausschlag. Das eine geht steil runter, das andere flacht sich langsam ab. Und daher ist die Argumentation für mich so, dass viele irgendwie arbeiten müssen. Also du musst es prozentualer sehen, weil wo viele Leute sind, müssen auch viel arbeiten.

Bubble-Problematik und Teamdynamik im Dienst

10:36:30

Es wird die Problematik der 'Bubble'-Bildung innerhalb des Teams angesprochen, wobei festgestellt wird, dass sich viele nicht trauen, in andere Bereiche wie den Secondary-Funk einzutreten, was abschreckend wirken kann. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass verschiedene Einheiten wie Ranger, SAP und LSPD miteinander interagieren und keine isolierten Gruppen bilden, obwohl gewisse Aufteilungen natürlich sind. Es wird anerkannt, dass es immer extreme Fälle geben wird, aber im Großen und Ganzen eine gute Zusammenarbeit zwischen den Führungsebenen besteht. Das Ziel ist es, das zivile Leben der Beamten zu verbessern und Dramen zu reduzieren, wobei jeder am Wochenende oder bei Festen tun kann, was er will, solange es nicht in ein extremes Drama ausartet. Abschließend wird die durchschnittliche Einnahme pro Kopf auf etwa 1100 Dollar pro Stunde geschätzt, zuzüglich Munitionsausgaben, was die Arbeit lukrativ macht, insbesondere im Vergleich zu Home-Office-Tätigkeiten. Es wird angeregt, Möglichkeiten zu finden, wie Beamte, die außerhalb des Dienstes Geld verdienen möchten, dies auch in der Nachtschicht tun können, wo sie potenziell mehr verdienen können.

Traffic-Arbeit, Bezahlung und Personalsituation bei der Polizei

10:42:10

Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Traffic-Einheit (TC) ausreichend unterstützt wird und ob Beamte zu viel verdienen wollen, was möglicherweise eine Reduzierung des 'Peshack' erforderlich macht. Die Bezahlung im Traffic-Bereich soll leistungsorientiert sein, wobei die Verteilung von PC-Tickets überprüft werden muss. Es wird festgestellt, dass viele Beamte die Traffic-Arbeit als Zusatztätigkeit zur normalen Patrouille sehen, was dazu führt, dass die TC-Arbeit vernachlässigt wird. Abends ist oft viel los, sodass die TC-Arbeit zu kurz kommt und der Bonus durch Tickets nicht verdient werden kann. Es wird die mangelnde Möglichkeit für SHP und Ranger kritisiert, ihren spezifischen Aufgaben nachzugehen, da sie oft mit anderen Dingen beschäftigt sind. Ein Problem ist auch, dass die Aufwasser möglicherweise weniger verdienen als das PD. Vormittags gibt es viele Möglichkeiten, mit Tickets Geld zu verdienen, während abends die Action im Vordergrund steht. Es wird jedoch betont, dass viele Officer erst am Nachmittag aus dem Haus können und es dann nicht immer eine Einsatzlage gibt. Trotzdem wird die aktuelle Situation als nicht optimal angesehen, da die SAP-Beamten zwar motiviert sind, ihre Taskforce-Arbeit zu machen, aber aufgrund des Patrouillendienstes zeitlich nicht dazu kommen. Es wird betont, dass bei einer ausreichenden Personalstärke des LSPD die SAP sich auf den Traffic konzentrieren könnte.

Personalmangel und Kriminalitätsbekämpfung

10:47:39

Es wird festgestellt, dass die aktuellen Patrouilleinheiten und SAP die Einsatzlage nicht bewältigen können, da 10-30 und 10-35 kaum angefahren werden können. Das Verhältnis von Aufgabengebieten zu verfügbaren Kräften liegt bei etwa 25-30%, aktuell jedoch nur bei 10%, was nicht ausreichend ist, um die Kriminalität in der Stadt zu bekämpfen. Die Waagschale zwischen Kriminalität und Gesetzesvollzug ist unausgeglichen, und nicht jede kriminelle Handlung kann erfasst werden. Es wird betont, dass etwa 30% der Kräfte benötigt werden, was bei 400 Beamten etwa 120 wären. Aktuell sind es jedoch oft nur 40-45 Cops, was einer Quote von 10-15% entspricht. Viele Beamte sind in Investigation, Leitungspositionen oder Schichtführung tätig und nicht mehr im direkten Einsatz. Es gibt eine neue Generation von Polizisten, die wenig Routine mit solchen Einsatzlagen haben, weshalb erfahrene Beamte versuchen zu helfen und Anleitungen zu geben. Es wird kritisiert, dass viele Beamte nicht mit Gegenwind klarkommen und lieber AG gehen, was jedoch nicht die Lösung ist. Es wird ein Beispiel genannt, bei dem junge Officer Anweisungen nicht umsetzen und im Funk nicht zuhören, was zu Problemen führt. Es wird vermutet, dass das Problem nicht nur am Muck liegt, sondern auch an privaten Verpflichtungen und der Möglichkeit, nebenbei andere Dinge zu tun.

Personalprobleme und Nebentätigkeiten

10:53:14

Es wird festgestellt, dass auch andere Gewerbe wie Essensbetriebe, Werkstätten und Autohäuser unter Personalmangel leiden. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Polizisten Nebentätigkeiten wie Angeln, Jagen, Flaschensammeln, Müllsammeln, Waffen zusammenbauen oder Drogen anbauen ausüben. Es wird diskutiert, ob eine Zusammenlegung von Polizei und Kriminalität die Situation verbessern würde, aber dies wird als unwahrscheinlich angesehen, da die Leute trotzdem AD gehen würden. Es wird vorgeschlagen, Zweitjobs für Cops einzuschränken und abends/nachts eine Mischstreife einzuführen, bei der zum Beispiel ein Cop vom LSPD mit einem SAP-Beamten zusammenarbeitet. Es wird vermutet, dass viele Cops nicht in den Dienst gehen, weil sie befürchten, alleine fahren zu müssen. Es wird kritisiert, dass viele eingestellte Leute lieber zivilen Kram machen, andere Spiele spielen oder auf einen anderen Charakter wechseln. Das Problem ist die Mischung aus verschiedenen Tätigkeiten, die dazu führt, dass die Leute ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Es wird festgestellt, dass viele Leute in mehreren Unternehmen gleichzeitig arbeiten, was zu Personalmangel führt. Es wird betont, dass es früher nur die Möglichkeit gab, Gewerbedienst oder Erdbeerfeld zu arbeiten, während es heute zu viele Freizeitmöglichkeiten gibt, die dazu führen, dass die Cops weniger in den Dienst kommen.