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Finanzierung und Konflikte: Serverkauf, Schlicht-Eskalation und Polizeiarbeit

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MasterTay
- - 10:13:59 - 24.904 - Just Chatting

Es geht um die finanzielle Lage des Projekts und die Anschaffung eines Servers. Konflikte mit Schlicht eskalieren durch Reifenstechereien. Die Zusammenarbeit mit der Polizei wird angestrebt, um Schäden zu beheben und Kosten zu decken. Interne Ermittlungen und Eskalationsstufen werden diskutiert. Verdächtige Aktivitäten, Stadtplanung und die Beschwerde gegen eine Gruppierung werden thematisiert.

Just Chatting

00:00:00

Finanzielle Situation und Server-Anschaffung

00:21:00

Es wird über die finanzielle Situation des Projekts gesprochen, wobei Einnahmen und Ausgaben thematisiert werden. Aktuell befinden sich etwa 6500 Euro im System, wobei betont wird, dass dieses Geld nicht aus eigener Tasche stammt. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, einen leistungsstarken Server zu erwerben, wobei erwähnt wird, dass Spezialisten hinzugezogen werden müssen. Des Weiteren wird kurz auf die Übernahme von Discord-Funktionen eingegangen. Es gab Vorfälle mit Schlicht, bei denen Reifen zerstochen wurden, was zu Konflikten mit der Polizei führte. Es wird überlegt, wie man gegen Schlicht vorgehen kann, eventuell durch die IAD (Innere Angelegenheiten) oder andere Maßnahmen, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Die Kosten für die Reparaturen sollen von der Polizei übernommen werden.

Grand Theft Auto V

00:07:49

Konflikte mit Schlicht und mögliche Eskalation

00:34:18

Es wird detailliert über Auseinandersetzungen mit einer Person namens Schlicht berichtet, die wiederholt Reifen zerstochen hat, was zu Konflikten mit der Polizei führte. Es wird erwogen, gegen Schlicht vorzugehen, möglicherweise durch die IAD (Innere Angelegenheiten) oder andere Maßnahmen, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Die Kosten für die Reparaturen sollen von der Polizei übernommen werden. Es wird überlegt, ob man mit der IAD zusammenarbeiten soll, um gegen Schlicht vorzugehen, aber es gibt Bedenken, sich bei den Bullen über einen Bullen zu beschweren. Stattdessen wird überlegt, Schlicht zu erpressen oder andere Informationen zu sammeln, um gegen ihn vorzugehen. Es wird betont, dass man nicht zu IAD gehen wird, um sich über einen Bullen zu beschweren, sondern ihn lieber direkt angehen würde. Die Situation eskaliert, als die Reifen von Fahrzeugen zerstochen werden, was zu einer Eskalation mit Schlicht führt. Es wird überlegt, wie man auf die Aktionen von Schlicht reagieren soll, wobei auch Rachegedanken geäußert werden.

Zusammenarbeit mit der Polizei und interne Ermittlungen

00:42:08

Es wird eine Zusammenarbeit mit der Polizei angestrebt, um die Schäden, die durch Schlicht entstanden sind, zu beheben und die Kosten dafür von der Polizei übernehmen zu lassen. Es wird betont, dass man beobachtet hat, wie Schlicht die Reifen zerstochen hat und dass SAP-Beamte (Spezialeinsatzkräfte der Polizei) anwesend waren. Es wird erwogen, die Angelegenheit vor die IAD zu bringen und einen Korruptionsfall aufzudecken, falls die SAP-Beamten nicht aussagen oder die Wahrheit verschweigen. Es wird eine Frist gesetzt, innerhalb derer die Polizei die Rechnung übernehmen soll, andernfalls Konsequenzen auf der Straße drohen. Es wird überlegt, wie man gegen Schlicht vorgehen kann, und es werden verschiedene Eskalationsstufen in Betracht gezogen. Es wird betont, dass man zunächst versucht, die Situation auf ordentlichem Wege zu klären, aber bereit ist, weitere Schritte zu unternehmen, falls dies nicht gelingt. Es wird überlegt, ob man die Kennzeichen der betroffenen Fahrzeuge an die Polizei weitergeben soll, um die Nachverfolgung zu erleichtern.

Probleme mit Werkstattverträgen und Eskalationsstufen

00:51:20

Es stellt sich heraus, dass die gerufene Werkstatt einen Staatsvertrag hat, was zu Problemen bei der Bezahlung führt. Es wird überlegt, ob Schlicht die Kosten übernehmen soll. Es wird betont, dass man die Autos nicht ungeschützt stehen lassen wird und Maßnahmen gegen Gambo-Ingo ergreifen wird, falls die Reifen erneut zerstochen werden. Es wird klargestellt, dass es nicht die übliche Vorgehensweise ist, Reifen platt zu schießen. Die Angelegenheit wird intern weitergeleitet, da ein Beamter involviert ist. Es wird nach Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben, um die Sache aufzuklären. Es werden verschiedene Eskalationsstufen in Betracht gezogen, falls die erste Stufe nicht erfolgreich ist. Es wird die Bedeutung von Informationen aus erster Hand betont, um die Angelegenheit aufzuklären. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Gruppe, die den LKW abgegeben hat, die Leistung als nicht erfüllt betrachtet, da der LKW leer war.

Verdächtige Aktivitäten und Kopfgeldjagd

02:31:28

Es gibt Hinweise auf verdächtige Personen, die möglicherweise illegal mit Fahrzeugen handeln. Eine Gruppe, die sich als Kopfgeldjäger ausgibt, beobachtet einen Zug von Verdächtigen und plant, diese zu konfrontieren. Es wird vermutet, dass jemand ein UFO verkauft und es gibt Anzeichen für weitere kriminelle Aktivitäten. Die Kopfgeldjäger versuchen, Informationen zu sammeln und die Verdächtigen zu stellen, stoßen aber auf Widerstand und Schweigen. Die Situation ist undurchsichtig, da die beobachtete Person keine klaren Aussagen trifft, was die Vermutungen verstärkt. Es wird betont, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein und nicht nur auf offensichtliche Hinweise zu achten, um nicht von sekundären Aktionen abgelenkt zu werden. Die Gruppe diskutiert über mögliche weitere Standorte für illegale Aktivitäten und plant, ihre Ermittlungen fortzusetzen.

Diskussion über Stadtplanung und Zukunftsperspektiven

02:36:06

Es wird eine Diskussion über die Zukunft der Southside geführt. Die Idee, die Southside zu planieren und in ein Feriengebiet für Polizisten im Ruhestand umzuwandeln, wird diskutiert. Es wird spekuliert, wie man die derzeitigen Bewohner, den "Abschaum", entfernen könnte, indem man sie durch einen Tunnel in einen Kanal treibt. Es wird auch über die möglichen Auswirkungen auf die eigene Arbeit und die Vorliebe, auf Leute zu schießen, gesprochen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, was nach der Umgestaltung der Southside zu tun wäre und ob es nicht reizvoller wäre, weiterhin aktiv in kriminelle Aktivitäten verwickelt zu sein. Es wird überlegt, ob man ins Ausland fliegen müsste, um dort ähnliche "Hobbys" auszuüben, wenn es in der Southside keine Möglichkeiten mehr gäbe.

Finanzierung eines neuen Servers

02:40:52

Es wird über die Notwendigkeit eines neuen Servers gesprochen, da die aktuelle Hardware an ihre Grenzen stößt. Die Entscheidung für die Anschaffung eines neuen Servers wurde nicht allein getroffen, sondern war das Ergebnis gemeinsamer Überlegungen, um den Entwicklern bessere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Die monatlichen Kosten für das Projekt werden bereits getragen, aber die einmalige Investition für einen neuen Server sollte gemeinsam gestemmt werden. Es wird betont, dass die Community sich beteiligt hat, um die Kosten zu decken und es wird die Transparenz des Prozesses hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass der alte Server ungefähr 4.500 Euro gekostet hat, während der neue Server etwa 5.900 Euro kostet. Der neue Server soll eine deutliche Leistungssteigerung bieten und für zukünftige Entwicklungen, wie GTA 6, gerüstet sein.

Technische Gründe für den neuen Server

02:48:48

Es wird detailliert erläutert, warum ein neuer Server benötigt wird. Der aktuelle Server stößt an seine Grenzen, da sowohl Teamspeak als auch der Gaming-Server auf derselben Hardware laufen. Ein eigener Server würde die monatlichen Kosten verdoppeln, einschließlich DDoS-Schutz, Migration, Strom und Anbindung. Der alte Server ist viereinhalb bis fünf Jahre alt und muss ersetzt werden, um zukünftiges Wachstum zu ermöglichen und für kommende Spiele wie GTA 6 gerüstet zu sein. Der neue Server soll sicherstellen, dass auch bei einer hohen Spieleranzahl von etwa 500 Personen ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist. Es wird betont, dass die Aufrüstung eine Investition in die Zukunft ist, um auch in den kommenden Jahren eine stabile und leistungsfähige Plattform zu haben.

Beschwerde und verdeckte Ermittlungen

03:56:42

Es wird über eine Beschwerde gegen ihn gesprochen, die von einer Gruppierung stammt, in der sein Name erwähnt wurde. Die Situation erfordert eine genauere Untersuchung. Parallel dazu wird über verdeckte Ermittlungen gesprochen, bei denen man sich mit Kollegen in Uniform mischt, um unauffällig zu agieren. Es werden verschiedene Fahrzeuge diskutiert, darunter SAP-Autos, Pool-Autos und Privatfahrzeuge, um die Anonymität zu gewährleisten. Ein Kollege bietet seine Unterstützung bei der Arbeit an. Die verdeckten Ermittler fahren auf einem Sonnenstreifen, wobei die teuren Felgen des Fahrzeugs betont werden. Es kommt zu einer Verkehrskontrolle, bei der ein altes Kennzeichen auffällt. Die Beamten geben sich als UC (Undercover) aus und erwähnen eine frühere Beobachtung eines Dealers mit Funkgerät. Es wird die Erwartung geäußert, dass man noch "Bösen Puben" begegnen wird, was zu einer Diskussion über verdächtige Falschparker und interne Ermittlungen führt.

Verdächtige Aktivitäten und Eskalation

04:10:30

Es wird über verdächtige Personen an einer Tankstelle in Southside gesprochen, wobei ein Beteiligter Bedenken äußert, um diese Uhrzeit dort hinzugehen. Stattdessen wird ein Ostermarkt als möglicher Ort für Beobachtungen erwähnt. Die Diskussion dreht sich um Dealer und Drogenhandel im Norden der Stadt. Es wird festgestellt, dass es sich bei den Dealern meistens um Großdealer handelt. Ein Gespräch über Delfine, die als "kranke Wesen" bezeichnet werden, die ihre Weibchen vergewaltigen und sich mit Kugelfischen berauschen. Es wird die Osterdeko erwähnt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Echo in Northside aktiv ist. Ein weiterer Fokus liegt auf einem Fahrzeug, auf das geschossen wurde, und die Notwendigkeit, es sicherzustellen. Es wird ein Abschlepper angefordert und die Route des Fahrzeugs beschrieben. Der Fahrzeughalter wird mit Rouseless in Verbindung gebracht, aber es ist unklar, ob der Fahrer auch dazugehört. Plötzlich fallen Schüsse mit Schalldämpfern, woraufhin die Beamten das Auto verlassen und flüchten. Einer der Beamten wird an der Weste getroffen.

Schusswechsel und Verfolgung

04:35:52

Nachdem Schüsse gefallen sind, wird die Situation schnell eskaliert. Es wird festgestellt, dass die Angreifer genau wissen, wen sie angreifen. Ein angeschossener Beamter pumpt sich etwas rein, um handlungsfähig zu bleiben. Ein Abschlepper wird eskortiert, um das beschädigte Fahrzeug sicherzustellen. Es wird vermutet, dass die Schüsse von einem Motel aus abgefeuert wurden, möglicherweise mit einer Piratenpistole oder einem Revolver mit Schalldämpfer. Ein weißes Motorrad, das zuvor bei Drogengeschäften gesehen wurde, verfolgt das abgeschleppte Auto. Die Eskalation durch die Angreifer wird kritisiert, da sie sofort auf Reifen und dann mit Heckenschützen auf die Beamten schießen. Ein Heli wird zur Unterstützung angefordert. Es kommt zu weiteren Schusswechseln, bei denen Reifen platzen und das Fahrzeug auf Felgen fährt. Drei Personen steigen aus und flüchten in ein Lagerhaus. Ein Beamter wird erneut getroffen, diesmal von Schüssen aus einer Shisha-Bar. Die Frage wird aufgeworfen, warum immer er getroffen wird, was er mit einem "Fahnenkreuz auf dem Rücken" erklärt.

Eskalation und Konfrontation

04:46:59

Ein Beamter springt aus dem Heli und wird dabei angeschossen, bleibt aber bei Bewusstsein. Die Aggression eskaliert, als ein Beteiligter sich über das zufällige Beschießen beschwert und unflätige Beschimpfungen gegen die Angreifer ausstößt. Es wird gefordert, den Fahrer zu identifizieren, der Heckenschützen auf die Beamten angesetzt hat. Trotz der angespannten Lage meckert ein Verletzter über die Situation. Es wird diskutiert, ob die dritte Person gefunden wurde und das Gebiet wird erneut abgesucht. Die Schmerzen des verletzten Beamten werden auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet, wobei ein Eiertritt als Vergleich dient. Es wird versucht, den Fahrer zu identifizieren. Ein Beamter äußert seinen Unmut darüber, dass er IC-Hass abbekommt, weil andere einfach so auf ihn schießen. Er betont, dass er nur die Reifen wegschießt, wenn jemand wegfährt. Jemand bereut, "Boy" gesagt zu haben. Es wird über die Herkunft des Namens "Dick" diskutiert. Ein Beamter kritisiert die langsame Reaktion des EMS und beleidigt die Sanitäter aufs Übelste, weil sie nicht sofort reagieren, obwohl Schwerverletzte am Boden liegen. Er droht sogar mit Kündigung. Es wird über die Schmerzen und Verletzungen gesprochen. Ein Medikament wird freigegeben und der Verletzte wird ins Auto gebracht.

Kontrolle und Regulierung von SAP-Messungen

05:32:18

Es gibt Beschwerden über SAP-Messungen, die nicht übereinstimmen. IRD hat die Genehmigung erhalten, alles zu kontrollieren, um die Messungen zu vereinheitlichen. Bei SWAT-Einsätzen ist ein Schalldämpfer irrelevant, solange ein PDB vorhanden ist. Es wird überlegt, eine Giegel für Distanzschüsse zu verwenden. Bei der M4 und A8 kann man in den Rücken schießen, wenn es sinnvoll ist. Smith hat Paulstein bereits auf 2,21 gesetzt, wobei immer 1,21 erforderlich ist. Es wird überlegt, ob die schlechteren Ausrüstungen an andere weitergegeben werden, während die besseren behalten werden. Es wird nach alten Fahrstühlen gefragt, und es kommt zu einem Zugriff durch SPI, wobei jemand im Auftrag des Chefs 20,10 holen soll. Die Situation wird als Unterdrückung wahrgenommen, und es kommt zu einer verbalen Auseinandersetzung. SIM-Karte, Geldkarte, Laptop und weitere Gegenstände werden erwähnt, die nach oben gebracht werden sollen. Es werden Pilze für 2800 Dollar verkauft, und es erfolgt eine Entschuldigung für einen vorherigen Ausbruch. Es wird betont, dass man solche Dinge nicht persönlich nehmen sollte, aber eine klare Ansage gemacht wird, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss.

Verfolgung und Festnahme von Verdächtigen

05:42:11

Verdächtige werden im Parkhaus an der West Highway lokalisiert und verfolgt, während sie in Richtung Südosten fahren. Die Verfolgung führt über verschiedene Orte, darunter ein Golfplatz, eine Apotheke und eine Baustelle. Die Verdächtigen fahren in Richtung Süden, über Nordringen und erreichen den Arkelges Tower. Die Verfolgung geht weiter über Poststationen, einen Baustoffhändler und den Würfelpark, bevor sie wieder in Richtung East Highway führt. Die Verdächtigen werden schließlich in der Hood lokalisiert, wo Ermittlungsansätze gesucht werden. Die Verfolgung führt zu einem Kleinungsladen und schließlich zum Rockport Plaza, wo die Verdächtigen parken und fliehen. Einer der Verdächtigen rennt in Richtung Osten in einen Park, während der Fahrer im Auto bleibt. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf und nimmt die Verdächtigen fest. Bei den Festgenommenen werden eine Tätowiermaschine, ein Ausweis und ein Tastenwaffenschein gefunden. Es werden Drogen in Form von abgepackten Pilzen gefunden. Die Verdächtigen berufen sich auf ihre Rechte und lehnen einen Anwalt ab.

Partnerschaft mit Hightech und PC-Kauf

05:57:30

Es wird über eine Partnerschaft mit Hightech gesprochen, bei der die Möglichkeit besteht, einen Rechner auszusuchen. Es wird jedoch klargestellt, dass es sich um einen privaten PC-Kauf handelt und nicht um den Serverrechner. Es wird überlegt, ob man sich einen PC kauft oder von Hightech einen Rechner bezieht, wobei im Gegenzug für den Rechner eine gewisse Anzahl an monatlichen Zahlungen entfällt. Es wird betont, dass man im Endeffekt nichts zahlt, aber auch nichts mehr bekommt. Es wird erwähnt, dass man nicht sicher ist, ob man darüber sprechen durfte, es aber einfach gesagt hat. Es wird über eine Razzia bei einem Mitglied von Ruthless gesprochen, bei der ein Schließfach durchsucht wurde, aber nichts gefunden wurde. Es wird erwähnt, dass man ab jetzt immer einen Fallschirm dabei haben sollte. Es wird überlegt, ob man ein Jahr warten sollte, bis man sich eine 5090 kauft. Es wird überlegt, wann AV1 rauskommt, weil viele dann aufrüsten werden.

Illegale Tische, Drogen und Schießereien

06:27:59

Es wird diskutiert, was mit illegalen Tischen und Drogen passiert, die bei einer Razzia gefunden werden. Es wird überlegt, wie man nachweisen kann, dass jemand der Eigentümer ist und somit Besitz von einem illegalen Labor hat. Die Bücher, die zum Bau der Tische verwendet werden, können als Bestandteile aufgewogen werden. Es wird erwähnt, dass die Tische selber abgesichert sind, aber die Bücher als Baupläne für illegale Waffen oder Drogen gelten. Es wird über eine Geiselnahme gesprochen und darüber, dass die Täter Koks fordern. Es wird über eine heftige Auseinandersetzung mit Wusels berichtet, bei der Reifen plattgeschossen wurden und es zu einer Schießerei kam. Ein Kollege wurde aus der Ferne angeschossen, und es gab eine Verfolgungsjagd mit einem Heli. Es wird übertriebenes Verhalten vorgeworfen, und es kommt zu einer Auseinandersetzung mit einem gefesselten OG, dem ein Stiefel ins Gesicht gezogen wurde. Es wird über interne Probleme und Beschwerden gesprochen. Es wird die Schleusenmethode erklärt, um Fahrzeuge zu stoppen. Es wird überlegt, ob man den SBI einschalten soll und wie man mit dem Autofunk umgeht.

Erfahrungen und Anekdoten aus dem Alltag

06:51:11

Es wird über die Effektivität von Taktiken im realen Einsatz diskutiert, wobei betont wird, dass diese stark von der Konzentration und dem Verhalten der beteiligten Personen abhängen. Anekdoten von verdeckten Beobachtungen an Drogenumschlagplätzen werden geteilt, einschließlich einer Situation, in der ein Tremblay unerwartet auftauchte. Es folgt ein kurzer Einschub über Zaubersprüche und Müdigkeit, bevor die Diskussion sich dem Schlafmangel und den daraus resultierenden Herausforderungen im Alltag zuwendet. Erlebnisse mit unerwarteten Terminen im Homeoffice und die damit verbundene Langeweile werden angesprochen, gefolgt von einer humorvollen Bemerkung über die Bereitschaft zur Parole und die Situation, wenn keine Leute da sind. Abschließend wird die Problematik mit Westen und anderen Ausrüstungsgegenständen angesprochen, die seit etwa einem Monat bestehen, sowie die Beobachtung, dass ein Kollege sich unvorsichtig verhält und dadurch eine gefährliche Situation herbeiführt.

Waffenkunde und neue Bewaffnung

06:54:02

Es wird über die bevorstehende Waffenkunde gesprochen und die Möglichkeit einer Drogenkunde angesprochen. Die Ausbildung des ATF wird erwähnt, mit dem Ziel, dass diese später die Aufgaben übernehmen können. Die Einführung einer neuen Waffe, der MK2, wird angekündigt, die an einer Tafel präsentiert wird. Die MK2 wird als gleichwertig zur Uzi beschrieben, jedoch mit einem anderen Aussehen. Es wird diskutiert, welche Waffe am besten zu einem Cop passt und wie man gegen vollautomatische Waffen wie die Uzi vorgehen kann. Die Idee eines schwarzen Revolvers für die Cops wird ins Spiel gebracht, der in der Lage sein soll, in der gleichen Zeit die gleiche Leistung wie eine Uzi zu erbringen. Dies soll eine Antwort auf die AKS sein, die als erste Langwaffe dient. Die Anordnung der Waffen an der Tafel wird erläutert, wobei Pistolen in der Mitte, gelbe Clips links und orange Clips rechts zu finden sind. Die MK2 wird als passende Ergänzung angesehen, obwohl der Revolver nach wie vor einzeln schießt, aber die gleiche Wirkung wie die Uzi erzielen soll.

Ankündigungen und Anpassungen im Dienst

07:00:48

Es werden Termine für Aus- und Weiterbildungen bekannt gegeben, darunter eine EL-Theorie am Freitag, eine K9-Theorie am Samstag und eine Checkausbildung am Sonntag. Ein Lob wird an Herrn Koster für den erfolgreichen Abschluss seiner Rookie-Zeit ausgesprochen. Tiefbesprechungen und Leitungsbesprechungen finden am Donnerstag statt, wobei die Informationen in Kurzform präsentiert werden. Es wird an die E-Mail erinnert und eine Anpassung bezüglich der Erwähnung von beschlagnahmten Gegenständen in Akten bekannt gegeben. Änderungen bezüglich der maximalen Bewaffnung werden angekündigt, wobei die taktische Einheit und der Sport bereits informiert sind. Es wird klargestellt, dass MP5 auf der Straße nicht geduldet werden und dass das Melden weiterer Kaliber wie PDW, AK oder FALL erforderlich ist. Trainingswaffen dürfen nur noch zum Training verwendet werden und nicht im öffentlichen Dienst mitgeführt werden. Leistungstuning bei bestimmten Fahrzeugen wie Dominator und Hellfire wird nicht mehr geduldet, bis die Werkstattleiter eine Maximalbegrenzung fertiggestellt haben.

Waffenrichtlinien und Ausbildung

07:09:23

Die Bewaffnung wird auf maximal eine Stufe über dem, was auf der Straße zu sehen ist, festgelegt. Da in letzter Zeit PDWs gesichtet wurden, wird auf M16 gesetzt. Sollten keine PDWs mehr gesichtet werden, wird wieder auf M4 zurückgegriffen. Es wird betont, dass ein Wettrüsten vermieden werden soll. Bei Einsätzen soll auf die Situation geachtet und entsprechend auf Pistolen gewechselt werden. Die M16 hat einen längeren Lauf und somit mehr Wumms als die M4. Bremsen-Tuning bei Fahrzeugen ist erlaubt, solange die Geschwindigkeit von 200 mph nicht überschritten wird. Eine Sportbefreiung wird aufgrund von unangebrachtenem Verhalten während der Waffenkunde ausgesprochen. Es wird der Wunsch geäußert, die Parole-Ausbildung zu verbessern, da Desinteresse und Ablenkung festgestellt wurden. Es wird erwähnt, dass eine DMR auf 350 Meter eingestellt ist und möglicherweise auf Two-Shot. Eine ATF-Spezialisierung, insbesondere im Bereich Narkotik, wird in Erwägung gezogen und die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der Academy diskutiert. Eine Spezialisierung für LTS-Fahrer wird eingeführt, wobei Felix und Saruzen bereits an der Umsetzung arbeiten.

Waffenkaliber, Reichweiten und Magazingrößen im Überblick

07:56:16

Es wird erklärt, dass verschiedene Waffenkaliber, Reichweiten, Joule-Werte und Magazingrößen unterschiedliche Wertigkeiten auf der Straße haben, was sich in den Straßenpreisen widerspiegelt. Das bedeutet, dass das Einbringen bestimmter Waffen für die eigene Gruppe vorteilhaft sein kann, während es für die Straße negative Auswirkungen hat. Schrotflinten werden von der Betrachtung ausgeschlossen, und die Aufmerksamkeit richtet sich auf längere Waffen ab der MP5 und AKS. Die MP5 wird als Standardwaffe der Taktiker beschrieben, mit einer Reichweite von 110 Metern und einer Magazingröße von 20 Schuss. Die M4 ist im Vergleich zum zweiten Leitsteinblatt nicht mehr aktuell, da die alte Version verwendet wird. Die PDW verfügt über einen integrierten Schalldämpfer, was sie von der M4 unterscheidet, die oft mit einem Schalldämpfer ausgestattet wird. Die EM16 wird als die derzeit stärkste Waffe im Taktik-SWAT-Einsatz vorgestellt, wobei betont wird, dass die Bewaffnung der Gegenseite berücksichtigt wird, was zu einem Wettrüsten führen kann. Die EM16 und AMPS haben beide 50 Joule und verwenden 5.56er NATO-Munition mit einer Magazingröße von 30 Schuss, wobei die EM16 im Gegensatz zur EM4 nicht schallgedämpft ist.

Scharfschützengewehre und Piratenpistolen

08:00:19

Die Scar und die Fall, die selten zu sehen sind, stellen eine noch höhere Stufe dar und bieten im Vergleich zur M16 und AM3 noch mehr Schaden. Scharfschützengewehre, die die tödlichste Kategorie darstellen, werden nur mit Genehmigung von Fischer und ausgewählten Personen ausgegeben, wobei eine Ali möglicherweise eine führen darf. Die Munition für Scharfschützengewehre ist 86 Lapo, und beide Waffen haben eine Magazingröße von einem Schuss. Im Kampf gegen eine Piratenpistole sollte man bedenken, dass nach einem Fehlschuss des Gegners der Moment zum Angriff gekommen ist. Es wird betont, dass es zu einem Wettrüsten kommen wird, bei dem man auf die Bewaffnung der Gegenseite reagiert und entsprechend aufrüstet. Die Piratenpistole verwendet 50er ACP-Munition und hat eine Reichweite, die mit der eines Scharfschützengewehrs vergleichbar ist, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Schuss 1500 Dollar kostet, da hochwertige Waffenteile benötigt werden. Die Piratenpistole hat eine Reichweite von 140 Metern und ist zusammen mit dem Revolver die weitreichendste Waffe, abgesehen von DMR und Sniper. Es wird darauf hingewiesen, dass die Piratenpistole und der Revolver oft die ersten Waffen sind, die bei einem Angriff zum Einsatz kommen.

Waffenvergleich und SWAT-Taktiken

08:12:14

Die Otzi hat 50 Joule, mehr als die MPV und EM4, die bei 30 bzw. 36 Joule liegen. Wenn die Gegenseite mit PDWs anrückt, wird der SWAT mit der EM4 kontern. Die EM4 und PDW haben eine Reichweite von 120 Metern, wobei die Scorpion mit 50 Joule mehr Schaden verursacht als beide mit 36 Joule. Die Fall und die Scar hängen nicht an den Wänden und verwenden 7,62er Sturmmunition. Die M16 hat eine Reichweite von 130 Metern und 50 Joule, während die Fall mehr Joule hat, aber weniger als 72. Mit einem kleinen Waffenschein können Bretter, Storm und Rapping Bowl erworben werden. Die Billigpistole hat 12 Joule, und der menschliche Körper hält ungefähr 600 bis 700 Joule aus, was etwa 50 Billigpistolen-Patronen entspricht. Um schnell 600 bis 700 Joule zu verabreichen, sollte man die Waffe wählen, die mit einem Magazin 500 bis 600 Joule erreicht, um gefährliche Waffen zu identifizieren, da nach dem Nachladen Zeit zum Gegenwirken besteht.

Diskussion über Vorstrafen bei Bandenkriminalität

08:54:15

Es gibt Unstimmigkeiten bezüglich der Berücksichtigung von Vorstrafen bei Bandenkriminalität. Laut Gesetz werden bei der Strafzumessung die Vorstrafen der gesamten kriminellen Bande berücksichtigt, auch von nicht anwesenden Personen. Es wird diskutiert, ob dies fair ist, da es dazu führen könnte, dass jemand, der nur einmal an einer Straftat beteiligt war, die vollen Vorstrafen der gesamten Gruppe angelastet bekommt. Es wird vorgeschlagen, dass Vorstrafen nur dann auf die gesamte Gruppe ausgeweitet werden sollten, wenn bei einer Aktion mindestens zwei oder drei Mitglieder der Gruppe gefasst wurden. Es werden zwei verschiedene Paragraphen vorgeschlagen: einmal für Geiselnahmen in der Gruppe und einmal für Geiselnahmen als Einzelpersonen. Es wird betont, dass Einzelpersonen nicht komplett beschnitten werden sollten, nichts mehr innerhalb der Gruppe machen zu dürfen, was schade wäre. Es wird vorgeschlagen, dass es eine Staffelung geben sollte, sodass die Vorstrafen nicht auf Einzelpersonen in der Gruppe ausgeweitet werden, sondern erst ab einer gewissen Personenanzahl. Es wird ein Vorschlag gemacht, in der Gruppenakte die Straftaten der letzten zwei Wochen zusammenzuzählen, um einen Überblick über die kriminelle Aktivität der Gruppe zu erhalten. Dies soll durch die Erfassung von Akten und Tätern in der Gruppenakte ermöglicht werden, um festzustellen, ob es sich um Einzeltäter oder eine organisierte Gruppe handelt.

Gesetzesänderungen und Vorgehensweisen im DOJ

09:05:16

Es wird diskutiert, wie mit Gesetzesgrundlagen umgegangen werden soll, insbesondere in Bezug auf Einzelaktionen im Vergleich zu Gruppenaktionen. Es wird beschlossen, dass Einzelaktionen, die mit 'Einzel' gekennzeichnet sind, gesondert betrachtet werden sollen. Die aktuelle Vorgehensweise, die sich strikt an das Gesetz hält, wird als möglicherweise zu hart empfunden, besonders in Situationen, in denen Personen, die selten anwesend sind, für Vergehen bestraft werden, die über einen längeren Zeitraum begangen wurden. Es wird eine situationsabhängige Handhabung befürwortet, um gerechtere Entscheidungen zu treffen. Es wird angedeutet, dass bestehende Gesetze angepasst werden könnten, um besser auf die Bedürfnisse der Beteiligten einzugehen und zu verhindern, dass Personen ungerechtfertigt benachteiligt werden. Die Diskussionsteilnehmer scherzen darüber, wie Gesetze nach Bedarf angepasst werden, was aber im Kern eine Richtigstellung der Grundlagen darstellt, um die Situationen gerechter zu gestalten.

Zukunftspläne für den Server: Umstellung auf 5M

09:08:52

Es wird über die mögliche Umstellung des Servers auf 5M gesprochen. Es wird betont, dass diese Umstellung für die Spieler keine großen Veränderungen mit sich bringen wird. Alle bestehenden Inhalte, wie AP-Stories und Charaktere, sollen erhalten bleiben. Der Grund für die potenzielle Umstellung wird nicht explizit genannt, aber es wird angedeutet, dass sie notwendig werden könnte. Es wird betont, dass das aktuelle System gut funktioniert, insbesondere die Wirtschaft und die implementierten Systeme. Es wird auch die Überlegung angesprochen, ob ein Wechsel zu 5M überhaupt notwendig ist, da das aktuelle System zufriedenstellend läuft. Es wird die Sorge geäußert, dass ein solcher Wechsel unnötig sein könnte, solange die aktuelle Wirtschaft und die Systeme gut funktionieren. Die Entscheidung, auf 5M umzusteigen, wird davon abhängig gemacht, ob es wirklich notwendig ist, und es wird betont, dass die Spieler von der Umstellung so wenig wie möglich mitbekommen sollen.

Planung eines Seminars für das Waffenhandbuch

09:13:04

Es wird ein Termin für ein Seminar bezüglich des Waffenhandbuchs vereinbart. Das Seminar soll am Samstag um 18 Uhr stattfinden und am Solid ansetzen. Die genaue Dauer des Seminars wird nicht festgelegt, sondern soll flexibel gehandhabt werden, abhängig davon, wie schnell die Inhalte vermittelt werden können. Es wird erwartet, dass die Teilnehmerzahl auf maximal 10 bis 15 Personen begrenzt wird. Es wird ein Gespräch zwischen Edge Shepard vom SBI und einer anderen Person geführt, in dem es um die Organisation und den Ablauf des Seminars geht. Es wird auch kurz angedeutet, dass es möglicherweise konkurrierende Interessen gibt, da jemand im SBI-Funk Drogenlabor-Aktivitäten plant, was jedoch nicht weiter verfolgt wird. Der Fokus liegt auf der Organisation und Durchführung des Waffenhandbuch-Seminars.

Festnahmen und Anklagen im Zusammenhang mit einem Raub

09:19:51

Es werden mehrere Personen festgenommen, die an einem Raub beteiligt waren. Es wird bekannt gegeben, dass alle Einheiten, die an der Verfolgung beteiligt waren, die festgenommenen Personen wegen Mittäterschaft am Raub anklagen können. Die Grundlage für diese Anklage ist, dass die Planung des Raubs über den Fahrzeugfunk mitgehört wurde. Es wird betont, dass die Personen, die im Fahrzeugfunk zugehört haben, die Möglichkeit hatten, die Vorbereitungen des Raubs mitzuerleben, was als Beweis für die Mittäterschaft dient. Es wird auch erwähnt, dass die Personen, die den Raub geplant haben, für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Festgenommenen werden ins Haku gebracht und wegen des Raubes angeklagt. Die Strafverfolgungsbehörden betonen, dass sie über ausreichende Beweise verfügen, um die Anklagen zu rechtfertigen, da sie die Kommunikation der Verdächtigen über den Fahrzeugfunk mitverfolgt haben.

Diskussion über Strafverfolgung und Beweisführung bei Raubüberfällen

09:32:45

Es wird diskutiert, wie bei Raubüberfällen vorgegangen wird, insbesondere in Bezug auf die Anklage von Beteiligten. Normalerweise werden nur die Haupttäter wegen Raubes angeklagt, während andere Beteiligte geringere Anklagen wie Entziehung oder rücksichtsloses Fahren erhalten. In diesem Fall jedoch, da die Vorbereitung des Raubes über Funk mitgehört wurde, können alle Beteiligten wegen Mittäterschaft angeklagt werden. Es wird betont, wie wichtig es ist, penibel vorzugehen und nur die Personen wegen Raubes anzuklagen, die tatsächlich daran beteiligt waren. Die Verwendung des Funks zur Planung des Raubes erweist sich als entscheidender Faktor für die Anklage wegen Mittäterschaft. Es wird auch die Problematik angesprochen, wenn Unbeteiligte im gleichen Funkkanal sind und ungewollt Informationen über kriminelle Aktivitäten erhalten. Es wird erwähnt, dass in der Vergangenheit überlegt wurde, solche Informationen nicht zur Anklage zu verwenden, aber aufgrund bestimmter Ereignisse, wie Schüsse auf die Strafverfolgungsbehörden, wurde entschieden, dies doch zu tun. Die Diskussionsteilnehmer betonen, dass sie sich an die Mindeststrafen halten werden, aber intern andere Entscheidungen getroffen wurden, die noch nicht öffentlich sind.

Strafmilderung für Geständnisse und die Bedeutung von Schmauchspuren

09:49:16

Es wird die Möglichkeit einer Strafmilderung für Täter diskutiert, die sich stellen und ihre Waffen abgeben. Es wird betont, dass dies sowohl für denjenigen, der sich stellt, als auch für bereits Inhaftierte eine positive Auswirkung auf das Strafmaß haben wird. Die Bedeutung von Schmauchspuren-Tests wird hervorgehoben, da diese dazu beitragen, falsche Anschuldigungen zu vermeiden. Ein Fall wird erwähnt, in dem ein Kollege fälschlicherweise beschuldigt wurde, geschossen zu haben, was durch den Schmauchspuren-Test widerlegt wurde. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich auf Fakten und Beweise zu verlassen, anstatt auf Augenzeugenberichte, die möglicherweise ungenau sind. Die Funktionalität der Schmauchspuren-Tests wird gelobt, insbesondere die Tatsache, dass sie auch dann funktionieren, wenn der Täter Handschuhe getragen hat. Es wird jedoch auch der Wunsch geäußert, dass man mit dem System auch Schäden am Auto beheben könnte. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass die Schmauchspuren-Tests ein wertvolles Instrument sind, um die Gerechtigkeit zu gewährleisten.

Aufdeckung einer geplanten Straftat durch Abhören des Fahrzeugfunks

09:53:32

Es wird enthüllt, dass die Strafverfolgungsbehörden seit etwa 18 Uhr den Fahrzeugfunk einer Gruppe abgehört haben und so von deren Plänen für eine Straftat erfahren haben. Dies ermöglichte es ihnen, die Gruppe wegen Mittäterschaft anzuklagen, was sonst nicht möglich gewesen wäre. Es wird erklärt, dass das Abhören des Fahrzeugfunks zufällig begann, als die Beamten in das Auto eines Kollegen einstiegen und den Funk auf der Frequenz 47 vorfanden. Durch das Abhören des Funks konnten die Beamten die Vorbereitungen der Gruppe mitverfolgen und so Beweise für deren Vorsatz sammeln. Es wird auch die Problematik des Abhörens von Fahrzeugfunk generell angesprochen, da dies auch für Unbeteiligte gefährlich sein kann, wenn sie ungewollt in kriminelle Planungen hineingezogen werden. Es wird erwähnt, dass es eine interne Diskussion darüber gab, ob die durch das Abhören gewonnenen Informationen überhaupt zur Anklage verwendet werden sollten, aber aufgrund der Eskalation der Situation, bei der auf die Beamten geschossen wurde, wurde entschieden, dies doch zu tun.

Erfolgreiche Spendenaktion und Dank an die Community

10:11:54

Es wird über eine erfolgreiche Spendenaktion gesprochen, bei der innerhalb von vier Tagen 9.200 Euro gesammelt wurden. Es wird betont, dass dies eine bemerkenswerte Leistung ist. Ein besonderer Dank geht an alle Streamer und Teammitglieder, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Ein einzelner Spender, Dark Dark Dominic, wird für seine großzügige Spende von 700 Euro hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass ein Teil des Geldes, nämlich 6.300 Euro, noch blockiert ist und darauf gewartet wird, dass es sicher auf dem Konto eingeht. Es wird erklärt, dass der Kauf des Servers mit dem gesammelten Geld erst dann erfolgen wird, wenn sichergestellt ist, dass alle Spenden endgültig eingegangen sind, um finanzielle Risiken zu vermeiden. Der Streamer bedankt sich bei allen Zuschauern und wünscht ihnen eine gute Nacht. Er kündigt an, dass er morgen wieder streamen wird und die Zeit mit seiner Frau verbringen wird.