Ehren-Heinrich reitet wieder

Ehren-Heinrich reitet wieder

MauriceWeber - 19.02.25 16:10 - 05:32:15 - 35.083 - Twitch

Zusammenfassung - Original

Begrüßung und Studio-Setup

00:00:00

Maurice Weber streamt live aus dem Instinct Studio in Berlin, testet das Setup und bittet um Feedback bezüglich Greenscreen und Audio. Er erklärt seine Anwesenheit in Berlin mit dem Instinct 3 Publishing Event und der bevorstehenden Baudeburg-Veranstaltung. Er zeigt Maxim seine Hackfresse-Einblendung und kündigt an Kingdom Come zu spielen.

Kingdom Come

00:08:28

Der Ehrenheinrich kehrt zurück: Maurice freut sich auf Kingdom Come, lobt das Spiel und die Community. Er berichtet von seinem Spielfortschritt, inklusive Hund und Pferd. Erwähnt Memes über Charaktere mit Endgame-Ausrüstung vor der Hochzeit im Spiel. Er diskutiert die überraschend anhaltende Beliebtheit des Spiels im Stream im Vergleich zu anderen Spielen. Er kritisiert Windows Updates, die Audio-Einstellungen zurücksetzen und Kompatibilitätsprobleme verursachen. Er spricht über die Briefwahl und seine Entscheidung aufgrund seiner Reisepläne. Er kommentiert die Wahrnehmung von Streamern als links und seine Kritik an Christian Lindner.

Kingdom Come 2 und Quality-of-Life-Verbesserungen

00:28:22

Maurice lobt Kingdom Come Deliverance 2, bemängelt aber fehlende Quality-of-Life-Verbesserungen wie den Zugriff auf die Satteltasche innerhalb von Gebäuden. Er diskutiert, dass das Spiel mehr absurde Charaktere hat und die Dörfer kleiner sind. Er vermutet, dass die Einschränkungen beim Verkauf aus der Satteltasche Diebstahl verhindern sollen. Er betont, dass ehrbares Verhalten viele Probleme lösen könnte. Er kündigt an, Kingdom Come Deliverance zu starten und geht kurz die Einstellungen durch.

Aufbruch zu neuen Abenteuern

00:40:08

Maurice startet Kingdom Come Deliverance und fasst die bisherige Odyssee des Ehrenheinrich zusammen. Er hat Ross und Hund gefunden und sich in Nebenquests verstrickt. Er will eine Aufgabe für den Schmiedemeister erledigen, bevor er zur Hochzeit aufbricht. Er reitet nach Sämin, um eine verloren gegangene Ladung zu finden, und plant, auf dem Weg nach Troskovitz zu kommen. Er hat Reiten aufgelevelt und einen Rede-Punkt erhalten. Er verbessert seine Fertigkeitswerte und wählt Boni für Reiten und Handwerk. Er lehnt es ab, sich in die bäuerlichen Dorfstreitigkeiten reinziehen zu lassen.

Begegnung mit Peter dem Hammer und Beginn eines unfairen Kampfes

00:58:56

Heinrich trifft auf Peter, der sich als "Hammer" vorstellt. Es kommt zu einem Kampf, bei dem Heinrich durch einen Dialog während des Kampfes einen Nachteil erleidet, da er vom Pferd abgesetzt wird und Schläge einstecken muss, bevor er reagieren kann. Maurice kritisiert, dass das Spiel solche Situationen übersieht und Dialoge während des Reitens zulässt, was zu einem unfairen Vorteil für den Gegner führt. Der Kampf endet mit einer Niederlage für Heinrich, der sein gesamtes Geld verliert. Frustriert sucht er ein Badehaus auf, um seine Wunden zu versorgen, was ihn zusätzlich Geld kostet. Er äußert seinen Unmut über den bisherigen Spielverlauf, der von unglücklichen Ereignissen geprägt ist.

Sinnloser Abstecher, Pechsträhne und die Suche nach Stahl

01:06:55

Nach dem Badehausbesuch wird Heinrich klar, dass der Trip sinnlos war. Er will eigentlich nach Seemien, doch eine Quest hält ihn auf. Er beschließt, am nächsten Tag den richtigen Weg zu nehmen, in der Hoffnung, dass der Schmied sein Inventar aufgefrischt hat, um Stahl für die Herstellung von Äxten zu kaufen. Der Streamer kommentiert das schlechte Wetter und den Verlust des Geldes. Er kehrt zurück, um zu schlafen. Am nächsten Morgen ist das Wetter immer noch schlecht, und der Schmied hat sein Inventar nicht aufgefrischt. Heinrich macht sich auf den Weg nach Troskovitz und Semen, in der Hoffnung, Banditen zu finden, an denen er seinen Frust auslassen kann. Er findet einen Händler mit Stahl und Altmetall, um Äxte zu schmieden und wieder Geld zu verdienen.

Unehrenhafter Kampf, Schmiedekunst und Hundeelend

01:23:40

Heinrich wird von einem Bauern angegriffen und tötet ihn. Er nimmt dem Toten ein Schwert ab. Er erreicht die Schmiede und nutzt seine Fähigkeiten, um Kampfähxte herzustellen, die er verkaufen kann, um seinen Verlust wieder auszugleichen. Maurice erklärt, dass Heinrich Unehrenhaftigkeit mit Ehrenhaftigkeit begegnet. Er kommentiert die Schmiedefunktion im Spiel, bei der man im Takt hämmern und das Metall erhitzen muss. Er experimentiert mit verschiedenen Schmiedetechniken, um die Qualität der Waffen zu verbessern. Währenddessen gibt es Probleme mit dem Hund, dessen Loyalität schnell sinkt, was Maurice als irritierend empfindet. Er lobt und füttert den Hund, um seine Zuneigung wiederzugewinnen, und verbessert seine Fähigkeiten im Umgang mit dem Hund.

Ausgeraubter Händler, Banditenlager und der Weg nach Sämin

01:51:34

Heinrich hilft einem ausgeraubten Händler und gibt ihm Geld, obwohl er selbst kaum etwas besitzt. Er setzt seine Reise fort und entdeckt zwei Händler, bei denen er Stahl kaufen kann. Er verfolgt die grüne Quest und stellt fest, dass sein Pferd erschöpft ist. Er verliert den Weg und entdeckt ein neues Dorf namens Zlathego, das aber nichts Interessantes bietet. Er kehrt zurück und trifft auf Banditen, die er besiegt. Er bemerkt, dass der Hund im Vergleich zum ersten Teil des Spiels weniger nützlich ist. Heinrich findet bessere Schuhe und repariert sie. Er setzt seinen Weg nach Sämin fort und entdeckt ein weiteres Banditenlager. Es kommt zu einem Kampf, bei dem der Hund erneut versagt. Heinrich besiegt die Banditen und findet ein militärisches Schwert, das er als Upgrade betrachtet.

Hundeprobleme, Militärschwert und Ankunft in Sämin

02:07:40

Heinrich kämpft mit der Hundeloyalität und versteht nicht, warum der Hund trotz Fütterung und Streicheln unzufrieden ist. Er besiegt weitere Banditen und findet ein militärisches Schwert, das er als gutes Upgrade betrachtet. In Sämin angekommen, befragt Heinrich einen Wächter nach Hans und dem Karren des Tachauer Schmieds. Er erfährt von Banditenüberfällen und einem Streit zwischen dem Vogt von Trostkowicz und dem Herrn von Sämin. Heinrich gerät in einen Kampf mit einem Angreifer, den er mit Mühe besiegt. Er trifft auf den Verwalter, der ihn bittet, eine Aufgabe zu übernehmen, da sein Sohn Older keine Lust hat.

Ehren-Heinrich trifft auf Hauptmann Knolle

02:29:10

Heinrich trifft auf Hauptmann Knolle, der aus Neimenmeeren stammt und einen Knüppel namens Knorr besitzt, den er von Herrn Semins Großvater erhielt. Knolle äußert sich abfällig über die Gegend und deutet eine Verwandtschaft zu den Semiens an. Er kritisiert die Sitten, nach denen Neulinge "auf die Fresse" bekommen und erwähnt, dass er hier schlafen könnte, anstatt in der Scheune. Heinrich fragt sich, wo er schlafen soll und findet schließlich ein festes Bett auf der Karte eingezeichnet, nachdem er Kamillentee getrunken hat. Er hat Schwierigkeiten, die Treppe dorthin zu finden, da sein Bildschirm sehr dunkel ist, vergisst aber, eine Fackel anzuzünden. Heinrich plant, die anderen im Burghof zu treffen und überlegt, ob er noch etwas aus der Küche essen kann. Er stellt fest, dass er überfressen ist und die Loyalität seines Hundes bei 95 liegt.

Duell mit Knüppel und neue Quest

02:46:45

Heinrich soll gegen Herrn Semin kämpfen und erhält Ausrüstung. Er wählt im Dialog die Option "Die Feder ist mächtiger als das Schwert" und erhält daraufhin einen Knüppel namens Knorrns Knüppel, obwohl er bereits ein Schwert und eine Axt besitzt. Er kämpft mit dem Knüppel gegen Semin und gewinnt, obwohl er keine Skills dafür hat. Heinrich behält den Knüppel, da er die dumme Federsatz gesagt hat. Er lädt Zeugs aufs Pferd und trifft einen Mann, der ihm rät, sich ein Weib zu suchen. Heinrich lehnt ab. Er nimmt das Angebot an, bei ihm kämpfen zu lernen. Heinrich reitet zurück und besucht den Krämer, um Stahl für Äxte und Essen zu kaufen. Er lehnt es ab, eine Laute zu stehlen, da dies nicht seinem Ehrenkodex entspricht. Er spricht mit dem Vogt über Radovans verschwundene Gehilfen und erfährt, dass diese in Richtung Gitchin unterwegs waren und Güter für Sämein geladen haben. Der Vogt äußert Bedenken bezüglich der bevorstehenden Hochzeit seiner Tochter mit Herrn Semin.

Trankbrauen und Verfolgung der Diebe

03:06:02

Heinrich versucht, einen Ringelblumentrank zu brauen, um sich im Feld heilen zu können, scheitert aber und muss ein älteres Savegame laden. Er wird von Herrn Semin angesprochen, der ihn nach dem Verbleib des Wagens fragt. Heinrich berichtet, dass die Gehilfen in Richtung Apollonias gefahren sind. Semin beschließt, selbst nach Gitchin zu reiten, um sie zu stellen. Unterwegs levelt Heinrich sein Reiten auf und wählt den Perk "Ritterausbildung". Er bemerkt, dass Köthe bereits die Hälfte seiner Erfolgsamkeit verloren hat und lobt ihn. Heinrich findet einen Sack Holzkohle im Graben und entdeckt Wagenspuren, die von der Straße abführen. Sie werden von Banditen angegriffen, die den Karren versteckt haben. Heinrich besiegt die Banditen und findet Ringelblumenaufguss.

Lager der Banditen und Urteil

03:24:49

Heinrich und Semin erreichen ein Lager und finden weitere Banditen vor. Sie besiegen diese und befreien einen Gefangenen, der einer der Gehilfen von Radovan ist. Heinrich findet einen Schlüsselbund, mit dem er Truhen öffnen kann und Crafting-Materialien für ein Schwert. Er plündert die Lager und legt Zeugs aufs Pferd. Heinrich und Semin diskutieren über das Schicksal des gefangenen Gehilfen. Heinrich ist der Meinung, dass der Gehilfe bestraft werden sollte, da er ein Verbrechen begangen hat. Er ist gegen eine zweite Chance. Semin überlässt die Entscheidung Heinrich. Heinrich verfolgt mit seinem Hund Marikas Tuch.

Nomaden und Ehrenkonflikt

03:52:29

Heinrich und sein Hund geraten in einen Ehrenkonflikt mit Nomaden. Er trifft auf ein Mädchen namens Orosch, die vor ihrer Familie geflohen ist, weil sie einen Mann aus dem Dorf heiraten soll. Heinrich erfährt, dass Oroschs Vater Booten ins Dorf geschickt hat, um die Hochzeit zu erzwingen, aber die Dorfbewohner haben den Booten ausgelacht und zurückgeschickt. Daraufhin hat der Vater den Mann verprügeln lassen. Orosch bittet Heinrich, ihr zu helfen, indem er das Amulett ihres Vaters besorgt. Heinrich lobt seinen Hund, dessen Loyalität jedoch stark schwankt. Er findet die Sprecherin der Nomadin klingt lustlos und wie eine Platzhalterin. Heinrich findet die Sprecherin der Nomadin klingt lustlos und wie eine Platzhalterin.

Erkundung der Umgebung und Ausrüstung

04:01:11

Heinrich reitet durch die Landschaft, wobei er auf eine vermeintliche Abzweigung und ominöse Orte stößt, die von Fliegen umschwirrt sind. Er äußert den Wunsch nach einer Mod, die den Loyalitätsverlust des Hundes verlangsamt. In einer Ortschaft angekommen, stellt er fest, dass der Schneider noch geöffnet hat und Heinrich kann einen Gambeson und Schuhe verkaufen. Es ist bereits spät und dämmert, aber Heinrich setzt seinen Weg nach Tachau fort. Er erinnert sich daran, den zweiten Gehilfen bereits gefangen genommen zu haben und erwähnt zufällige Ereignisse im Waldstück. Heinrich experimentiert mit der Pferdesteuerung, wobei er feststellt, dass die Steuerungstaste das Pferd schrittweise verlangsamt. Er beendet den Tag, indem er etwas isst und sich schlafen legt, um am nächsten Morgen den Schmied aufzusuchen und eine Quest zu erledigen. Im Chat wird die Frage diskutiert, wer historisch gewonnen hat, aber Heinrich vermeidet Spoiler, um das Spielerlebnis nicht zu beeinträchtigen.

Questbezogene Dialoge und Schmiedearbeiten

04:10:26

Heinrich spricht mit dem Schmied über eine bevorstehende Hochzeit und die Notwendigkeit, erstklassigen Stahl für die Schmiedearbeiten zu beschaffen. Er erfährt von Gerüchten über einen Einsiedler, der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben soll, und erhält den Auftrag, mehr über das Schwert des Einsiedlers herauszufinden. Im Gegenzug soll Heinrich eine Einladung zu Semins Hochzeit besorgen. Heinrich handelt mit dem Schmied, verkauft unnötige Ausrüstung und stellt fest, dass der rostige Plattenpanzer schlechter ist als seine aktuelle Ausrüstung. Er erwirbt Toledo-Stahl und überlegt, ob er ein Langschwert schmieden lernen soll, entscheidet sich aber vorerst für Äxte. Heinrich repariert seine Ausrüstung, wäscht sich und kauft ein Schmiederezept, um mit dem Schmieden Geld zu verdienen. Er stellt fest, dass das Langschwert im Vergleich zur Axt weniger wert ist und bleibt daher bei den Äxten.

Rollenspiel-Elemente und Charakterentwicklung

04:22:19

Maurice Weber äußert sich positiv über den Spaß am Mittelalter-Rollenspiel und die Möglichkeit, im Stream gemeinsam eine Geschichte zu erleben. Er erinnert an frühere Crusader Kings-Streams und betont, wie angenehm es ist, ein Spiel zu spielen, das zu Diskussionen anregt. Heinrich versucht, eine Axt auf Stufe 3 zu schmieden, scheitert jedoch zunächst. Durch Experimentieren mit dem Erhitzen gelingt es ihm schließlich, eine Axt von guter Qualität herzustellen. Er schärft seine Schwerter und verkauft zwei Kampfächte, wobei er feststellt, dass der Händler nicht genug Geld hat. Heinrich kauft ein Kettenhemd, um seine Rüstung zu verbessern, und stellt fest, dass schwerere Rüstung die Geschwindigkeit reduziert. Er verkauft unnötige Gegenstände beim Krämer und Apotheker, um herauszufinden, wer am meisten dafür bietet. Heinrich lernt den Ringelblumenaufguss und plant, Heiltränke und einen Nachttrank zu brauen.

Charisma-Boost und Questfortschritt

04:46:51

Heinrich levelt Alchemie und stellt ein paar Heiltränke her. Er besucht den Schneider, um sein Charisma zu erhöhen, indem er eine bestickte Gugel und ein prachtvolles Bürgergewand kauft. Er entscheidet sich für einen roten Mantel und eine passende Gugel, um sein Aussehen zu verbessern. Heinrich befragt Betty in der Schenke nach dem Einsiedler und erfährt, dass dieser sich in seiner Hütte versteckt und Besucher abweist. Sie verweist Heinrich an Gerda, die Frau des Apothekers, und Stanislav, den Schafhirten. Betty erzählt von Gerüchten, dass der Einsiedler seine Seele an den Teufel verkauft hat, um gesund zu werden. Heinrich reitet nach Semen, um zu erfahren, ob er bereits zur Hochzeit eingeladen ist, da er den Bewohnern zuvor geholfen hat. Auf dem Weg dorthin wird er von Kumanen angegriffen und im Kampf gedemütigt, wobei er seine gesamte Ausdauer verliert.

Konsequenzen und neue Aufgaben

05:06:59

Heinrich erreicht Semen und muss feststellen, dass die Dorfbewohner zwei Gehilfen gehängt haben. Er erfährt von der bevorstehenden Hochzeit und ist empört darüber, dass er trotz seiner Hilfe nicht eingeladen ist. Stattdessen wird ein ehemaliger Raubritter eingeladen. Heinrich ist gekränkt und überlegt, wie er reagieren soll. Er entscheidet sich, die Banditen zur Strecke zu bringen, um zu beweisen, dass dem Raubritter nicht zu trauen ist. Heinrich redet mit dem Hauptmann und lässt sich Kampftechniken zeigen. Er stellt fest, dass der Kampf mit dem Langschwert schwierig ist und überlegt, wieder mit Schild zu kämpfen. Heinrich besucht den Pferdehändler, um sein Pferd auszustatten, entscheidet sich aber dagegen, da die angebotenen Gegenstände die Geschwindigkeit und Ausdauer des Tieres verringern würden. Er beschließt, das Geld zu sparen, bis er sich etwas Besseres leisten kann. Heinrich fasst die Aufgaben für den nächsten Tag zusammen, darunter der Besuch des Nomadenlagers, das Erlernen des Meisterschlags von Kater und die Suche nach dem Banditen Feulner, dem Einsiedler und dem magischen Schwert.