Ehren-Heinrich reitet wieder
Abenteuer in Kingdom Come: Deliverance - Quests, Kämpfe und mittelalterlicher Alltag
Livestream-Start und Studio-Einrichtung
00:00:00Maurice Weber startet einen Livestream aus dem Instinct Studio in Berlin und bittet um Feedback zur Technik, da er seine üblichen Assets nicht dabei hat. Er erklärt, dass er wegen eines Publishing Events von Hennos Instinct 3 in Berlin ist und anschließend zur Baudeburg weiterreist, was die Entscheidung für den Stream aus Berlin begründet. Er zeigt sich begeistert von den professionellen Bedingungen im Studio, die er von seinem Wohnzimmer-Setup nicht gewohnt ist. Er scherzt über Maxim, dessen Einblendungen er im OBS-Setup gefunden hat und kündigt an, Kingdom Come Deliverance zu spielen, nachdem es heruntergeladen ist. Er lobt das Spiel und freut sich darauf, als Ehrenheinrich weiterzuspielen, inklusive Hund und Pferd. Er kritisiert humorvoll Windows-Updates, die oft Probleme verursachen und Inkompatibilitäten mit Software wie OBS mit sich bringen. Abschließend erwähnt er seine Entscheidung zur Briefwahl aufgrund seiner Reisepläne.
Diskussion über politische Kommentare und Gaming-Community
00:13:25Maurice äußert sich zu Kommentaren bezüglich seiner politischen Ansichten auf X (ehemals Twitter), wo er als linksradikal bezeichnet wurde, nachdem er Christian Lindner kritisiert hatte. Er stellt fest, dass es in der Gaming- und Streaming-Community eine Tendenz zu linken Ansichten gibt und findet es übertrieben, Kritik an Lindner als linksradikal zu bezeichnen. Er erwähnt einen Clip von Hanno, der seine Erfahrungen mit AFD-Inhalten auf TikTok beschreibt. Weber betont, dass er sich gerade im Instinct-Studio neben Hennos Raum befindet und auf den Download von Kingdom Come wartet. Er erklärt seine Vorliebe für Malzgetränke, insbesondere Knabemalz, und verbindet damit Kindheitserinnerungen. Er nimmt Bezug auf seine Rolle als 'schlechtester Bayer der Welt', da er nur nicht-alkoholische Malzgetränke mag.
Kingdom Come Deliverance: Quests, Spielfortschritt und Community-Memes
00:17:22Maurice spricht über seinen Fortschritt in Kingdom Come Deliverance, erwähnt abgeschlossene Quests wie die Pavlena- und Comander-Quest, das gefundene Nomadenlager sowie Hund und Ross. Er gibt an, noch im ersten Viertel des Spiels zu sein, da die zweite größere Karte mit Kuttenberg noch nicht erreicht ist. Er erwähnt Memes über Spieler, die noch nicht auf der Hochzeit im Spiel sind, aber bereits Endgame-Items besitzen, und dass diese Memes inzwischen übertrieben werden. Er findet Kingdom Come Deliverance fast schon 'cozy' und ist überrascht, wie gut das Spiel im Stream ankommt, auch über den ersten Hype hinaus. Er vergleicht es mit anderen Instinct-Spielen, die er beim Event gespielt hat, und erwähnt, dass er privat gerne Survivors-Likes spielt, aber seinen 50-Stunden-Spielstand in Vampire Survivors aufgrund fehlender Steam Cloud verloren hat.
Raid von Donny und Diskussion über Kingdom Come Deliverance 2
00:26:08Maurice bedankt sich bei Donny für den Raid und entschuldigt sich für fehlende Alerts, da er im Instinct Studio in Berlin streamt. Er lobt Donny als exzellenten Entertainer und Fan seit Rage of Empires. Er diskutiert mit dem Chat über Kingdom Come Deliverance 2 und findet es bisher besser als den Vorgänger, obwohl er noch nicht weit genug ist, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Er kritisiert, dass man immer noch nicht aus der Satteltasche verkaufen kann, was er als fehlende Quality-of-Life-Verbesserung ansieht. Er stimmt zu, dass es mehr absurde Charaktere gibt und die Dörfer kleiner sind als im ersten Teil. Er findet es nervig, dass man für verschiedene Händler verschiedene Dörfer aufsuchen muss. Er spekuliert, dass die Einschränkung beim Zugriff auf die Satteltasche im Spiel eingeführt wurde, um Diebstahl zu verhindern, da man Diebesgut nicht direkt im Pferd verstecken können soll.
Kingdom Come Deliverance: Fortsetzung der Schmiedequest und Ablehnung einer Bauernfehde
00:39:58Maurice setzt Kingdom Come Deliverance fort und begrüßt die Zuschauer zurück im Mittelalter. Er erzählt, dass Ehrenheinrich eine wilde Odyssee hinter sich hat und durch verschiedene Unterfangen Ross und Hund gefunden hat. Er will nun eine Aufgabe für seinen Schmiedemeister erledigen, bevor er zur Hochzeit aufbricht. Er reitet von Tachau nach Sämin, um eine verloren gegangene Ladung zu finden, und plant, auf dem Weg nach Troskovitz zu kommen, wo eine weitere Quest wartet. Er ist inzwischen gut ausgerüstet und bereit für den Krieg. Er verbessert seine Reitkünste und erhält einen Bonus beim Überprüfen von Fertigkeitswerten. Er lässt sich von neuen Questmarkern ablenken und entscheidet sich gegen eine Quest, in der er in bäuerliche Dorfstreitigkeiten hineingezogen werden soll. Er lehnt die Aufgabe ab, einen Bullen anzumalen, da sie unter seiner Würde ist.
Erster Kampf und finanzielle Rückschläge
01:01:34Nach einer unfairen Kampfsituation, in der Heinrich aufgrund eines Dialogs auf dem Pferd bereits geschwächt in den Kampf startet, erlebt er eine Niederlage und verliert einen Teil seines Geldes. Er kritisiert das Spiel dafür, Dialoge nicht zu unterbrechen, wenn man sich auf dem Pferd befindet. Trotz des Verlusts und der erlittenen Verletzungen sucht Heinrich ein Badehaus auf, um seine Wunden zu versorgen, was jedoch weitere Kosten verursacht. Er reflektiert über den unnötigen Abstecher und den Verlust seines Vermögens, plant aber, am nächsten Tag Stahl zu kaufen, um Äxte zu schmieden und so seinen finanziellen Verlust auszugleichen. Der Tag endet frustrierend mit Regen und dem Wunsch nach einem besseren morgigen Tag. Heinrich äußert seinen Unmut über den bisherigen Spielverlauf, der von finanziellen Verlusten und ungünstigen Ereignissen geprägt ist. Er beschließt, den Tag zu beenden und auf einen besseren morgigen Tag zu hoffen.
Neuer Weg und Suche nach Händlern
01:14:07Heinrich bricht auf, um den richtigen Weg nach Semen zu finden, in der Hoffnung, unterwegs Banditen zu treffen, an denen er seinen Frust auslassen kann. Das Wetter ist weiterhin schlecht, was die Stimmung zusätzlich trübt. Er sucht nach Händlern, die Stahl verkaufen, um Äxte zu schmieden und diese gewinnbringend zu verkaufen. Heinrich findet einen Vogt, der ihm von frischen Gräbern und Banditen in der Gegend erzählt. Er hofft, den Vogt auf die Dorffede ansprechen zu können, was jedoch nicht möglich ist. Es wird festgestellt, dass der Hund des Charakters sich merkwürdig verhält und Probleme verursacht. Heinrich findet einen Händler, der Stahl verkauft, was ihm die Möglichkeit gibt, vier Äxte zu schmieden. Er plant, zurückzureiten, um die Gelegenheit zu nutzen, Geld zu verdienen, bevor er nach Semen weiterreitet, da er auf dem Weg alles verloren hat.
Schmieden, Handel und Hundefrust
01:24:38Heinrich schmiedet Äxte, um seinen finanziellen Verlust auszugleichen, und setzt dabei auf ehrbares Handwerk. Er verkauft die geschmiedeten Äxte und ein militärisches Schwert, um wieder etwas Geld zu verdienen. Heinrich äußert seine Frustration über das Verhalten seines Hundes, dessen Loyalität seiner Meinung nach zu schnell sinkt. Er lobt und füttert den Hund, um seine Loyalität zu erhöhen, bemerkt aber, dass dies nur kurzfristig hilft. Heinrich verbessert seine Fähigkeiten im Umgang mit Hunden und wählt einen Perk, der die Zähigkeit des Hundes im Kampf erhöht. Er kauft Rüstungssets und Sporen, um seine Ausrüstung zu verbessern und seinen Charisma-Bonus zu erhöhen. Heinrich repariert seinen Hut und reitet weiter, um seinen Weg fortzusetzen. Er hadert mit der Spielmechanik des Schmiedens, insbesondere mit dem Pfeifen, das er als nicht hilfreich empfindet.
Begegnung am Wegesrand und Banditenlager
01:51:34Heinrich entdeckt einen ausgeraubten Händler am Wegesrand und leistet Erste Hilfe. Er gibt dem Händler Geld, obwohl er selbst kaum etwas besitzt. Heinrich setzt seine Reise fort und gerät erneut vom Weg ab. Er entdeckt ein neues Dorf namens Zlathego, das jedoch außer einem Gemüsehändler nichts zu bieten hat. Heinrich kehrt zurück und trifft auf Banditen, die er besiegt. Er plündert die Leichen der Banditen, findet aber kaum Wertvolles. Heinrich füttert und lobt seinen Hund, der jedoch weiterhin Probleme bereitet. Er findet bessere Schuhe und repariert sie, um schneller rennen zu können. Heinrich erreicht die Straße nach Semen und entdeckt ein weiteres Banditenlager, das er angreift. Er besiegt die Banditen und findet ein militärisches Schwert, das eine Verbesserung seiner aktuellen Waffe darstellt.
Gespräche in Sämin und unerwarteter Kampf
02:16:31Heinrich setzt seine Reise nach Sämin fort und trifft dort auf einen Mann, mit dem er sich über die Zustände in der Gegend unterhält. Er erfährt von Banditenüberfällen und einem Streit zwischen dem Vogt von Trostkowicz und dem Herrn von Sämin. Heinrich sucht nach seinem Freund Hans und dem Karren des Tachauer Schmieds. In Sämin angekommen, wird Heinrich direkt in einen Kampf verwickelt. Er besiegt seinen Gegner, der offenbar zum Gefolge des Herrn von Sämin gehört. Währenddessen erfährt Heinrich von einem Gespräch zwischen dem Herrn von Sämin und seinen Bediensteten, dass er für eine Aufgabe benötigt wird, obwohl er selbst keine Ahnung hat, worum es geht. Heinrich wird unfreiwillig in eine Mission hineingezogen, während er eigentlich andere Pläne hatte.
Begegnung mit einer mysteriösen Figur und Andeutungen über Semins Vergangenheit
02:29:10Der Charakter trifft auf eine mysteriöse Figur, die sich als jemand aus Neimenmeeren vorstellt und einen Spitznamen trägt, der von Herrn Semins Großvater stammt. Er deutet an, dass er in dessen Diensten stand und einen Knüppel als Waffe trug, mit dem er viele Streitigkeiten schlichtete. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Figur die Gegend und ihre Bewohner kritisch sieht, insbesondere im Vergleich zu seiner Heimat mit ihren Weinbergen und schönen Frauen. Er enthüllt, dass er ein Verwandter der Semiens ist und deshalb hier ist. Der Streamer, der selbst aus Berlin kommt, äußert Verständnis für die ungewöhnlichen Untertitel im Spiel. Die Figur erwähnt eine Tradition, wonach Neulinge 'auf die Fresse bekommen', was dem Streamer fremd ist. Es wird angedeutet, dass die Figur und der Charakter in der Vorratskammer etwas zu essen bekommen sollen, obwohl der Ehrenheinrich eigentlich nichts stehlen würde, selbst wenn sein Hund gierig auf die Brezeln ist. Der Stallknecht bietet an, das Pferd striegeln zu lassen, was 200 Groschen kostet.
Suche nach einem Schlafplatz und Vorbereitung auf den Kampf
02:38:12Der Charakter sucht nach einem geeigneten Schlafplatz und entdeckt auf der Karte, dass ihm ein festes Bett zugewiesen wurde, was er nicht erwartet hatte, da ihm gesagt wurde, er könne nur kurz in der Scheune übernachten. Er findet das Bett im oberen Bereich und zündet eine Fackel an, um im dunklen Raum etwas zu sehen. Vor dem Schlafengehen trinkt er noch Kamillentee, um eine Wunde zu heilen, die er im Kampf erlitten hat. Er bemerkt, dass er im Stream ein Delay hat, wenn er den eigenen Stream öffnet, um die Helligkeit zu steuern. Der Charakter versucht, die anderen Charaktere im Burghof zu treffen, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Er stellt fest, dass das Folgen der anderen Charaktere eine angenehme Funktion ist, die die Immersion erhöht, da man gemeinsam reiten und reden kann, ohne auf die Geschwindigkeiten achten zu müssen. Er bedankt sich bei verschiedenen Zuschauern für ihre Unterstützung und Abonnements.
Ein unkonventionelles Duell und unerwartete Konsequenzen
02:46:45Der Charakter wird auf ein ehrenhaftes Duell gegen Herrn Semin vorbereitet und erhält Ausrüstung. Er wählt eine unsinnige Dialogoption ('Die Feder ist mächtiger als das Schwert') und erhält daraufhin einen schlechten Knüppel anstelle eines besseren Schwertes. Trotzdem entscheidet er sich aus Ehre, mit dem Knüppel zu kämpfen, obwohl er damit keine Erfahrung hat. Im Kampf blockt der Knüppel gut, und der Charakter achtet auf seine Ausdauer. Er gewinnt den Kampf und bemerkt, dass sein Gegner deutlich weniger Ausdauer hatte. Obwohl er den Knüppel behält, stellt er fest, dass er schlechter ist als sein Ritterschild. Er verstaut unnötiges Zeug auf seinem Pferd, um leichter reisen zu können. Ein Gespräch mit einer anderen Figur deutet an, dass der Charakter vor einem Krieg geflohen ist, was er jedoch bestreitet. Ihm wird geraten, sich ein Weib zu suchen und ein Häuschen zu bauen, aber er bevorzugt es, die Welt zu erkunden. Der Charakter nimmt das Angebot an, bei der Figur kämpfen zu lernen, um seine Fähigkeiten zu verbessern.
Ermittlungen, Hochzeitspläne und moralische Bedenken
02:58:32Der Charakter spricht mit dem Vogt über verschwundene Gehilfen und Güter, die für Herrn Semin bestimmt waren. Der Vogt äußert Bedenken bezüglich der bevorstehenden Hochzeit seiner Tochter mit Herrn Semin, da dieser ein Adliger ist, der versucht, seine Ländereien vor dem Ruin zu bewahren. Er vermutet, dass Herr Semin Gerüchte streuen wird, um ihn schlecht darzustellen. Der Charakter erfährt, dass die Gehilfen des Schmieds in Richtung Apollonias gefahren sind. Der Charakter plant, sich beim Apotheker einen Ringelblumentrank zu besorgen, um sich im Feld heilen zu können. Er lernt das Rezept und stellt fest, dass er die benötigten Zutaten bereits hat. Beim Brauen des Tranks stirbt der Charakter unerwartet, und er muss ein älteres Savegame laden. Er reitet mit Herrn Semin nach Gichin, um die vermissten Waren und Gehilfen zu suchen. Während der Reise verbessert er seine Reitfähigkeiten und wählt Perks, die seine Ausdauer im Kampf verbessern. Der Charakter findet einen Sack Holzkohle und Wagenspuren, die von der Straße abweichen. Er vermutet, dass die Gehilfen den Karren selbst versteckt haben.
Handel und Vorbereitung auf Tachau
04:03:51Heinrich plant, nach Tachau zu reiten und versucht, beim Schneider in der Stadt Waren zu verkaufen, stellt jedoch fest, dass die Geschäftszeiten bereits vorbei sind. Er erinnert sich daran, einen Gehilfen gefangen genommen zu haben und erwähnt, dass es in dem Waldstück häufig zufällige Ereignisse gibt. Heinrich experimentiert mit der Pferdesteuerung und stellt fest, dass sich die Verlangsamung geändert hat. Er beschließt, im Spiel zu schlafen und am nächsten Morgen zum Schmied zu gehen, um dort Waren zu verkaufen und eine Quest zu erledigen. Vor dem Schlafengehen isst er noch etwas und kümmert sich um seinen Hund. Er vermeidet es, historische Spoiler preiszugeben, um das Spielerlebnis anderer nicht zu beeinträchtigen. Heinrich setzt seine Reise fort, nachdem er sich ausgeruht hat, und trifft auf den Schmied, der ihn mit einer Frage zu Semin überrascht, was zu einem Gespräch über Semins bevorstehende Hochzeit führt. Der Schmied benötigt erstklassigen Stahl für eine Aufgabe und Heinrich bietet an, ihm im Gegenzug für eine Einladung zu Semins Hochzeit zu helfen. Heinrich handelt mit dem Schmied, verkauft ihm unnötige Gegenstände und kauft neue Ausrüstung, darunter ein Kettenhemd. Er lernt ein neues Schmiederezept und repariert seine Ausrüstung.
Mittelalterliches Rollenspiel und Schmiedeaktivitäten
04:22:19Maurice äußert seine Freude am Mittelalter-Rollenspiel und betont, wie viel Spaß es ihm macht, das Spiel zu streamen und gemeinsam mit der Community eine Geschichte zu erleben. Er erinnert sich an frühere Streams wie Age of Empires und Crusader Kings, die ebenfalls Mittelalter-Rollenspiele waren. Er stellt fest, dass er sich früher zu viel Stress gemacht hat und nun versucht, entspannter zu spielen. Heinrich versucht, ein Stufe-3-Item zu schmieden, scheitert jedoch zunächst. Er erkennt, dass effizientes Schmieden Zeit spart und experimentiert mit dem Erhitzen des Metalls, um die Qualität zu verbessern. Trotz einiger Schwierigkeiten erreicht er schließlich Qualität drei. Er überlegt, ob er die Abfälle verkaufen soll, stellt jedoch fest, dass der Schmied sie nicht kauft. Heinrich achtet auf seine Ausdauer beim Schmieden und schleift seine Schwerter, um sie in gutem Zustand zu halten. Er verkauft überschüssige Waffen und Rüstungen an den Händler, der jedoch nicht genug Geld hat, um alles zu kaufen. Um den Handel auszugleichen, kauft Heinrich ein Kettenhemd und stellt fest, dass schwerere Rüstung seine Geschwindigkeit reduziert.
Handel, Alchemie und Charisma-Boost
04:36:29Maurice drückt seine Begeisterung darüber aus, sich langsam im Spiel hochzuarbeiten. Er handelt mit einem Krämer und einem Apotheker, um herauszufinden, wer am meisten für seine Waren bietet. Er verkauft Met, Wein und Dietriche und kauft Essen für sich und seinen Hund. Heinrich lernt das Rezept für Ringelblumenaufguss und stellt fest, dass er noch den Trank für Dunkelheit benötigt. Er überlegt, ob er dafür den Müller aufsuchen soll. Maurice erklärt, dass die meisten Spiele, unabhängig von der Sprache, auf Englisch entwickelt werden, da die Spieleentwicklung ein internationales Geschäft ist. Er erwähnt, dass Heinrich und Hans nach englischen Schauspielern modelliert sind. Heinrich levelt seine Alchemie-Fähigkeiten und stellt ein paar Heiltränke her. Er besucht den Schneider, um seine Schuhe zu verkaufen und sein Charisma zu erhöhen. Er kauft eine bestickte Gugel und einen prachtvollen Bürgergewand, um sein Charisma zu steigern. Maurice wählt einen roten Mantel, da er Heinrich gut steht und die besten Werte hat. Er kauft auch eine passende rote Gugel.
Questsuche, Ablehnung und Banditenjagd
04:57:47Heinrich befragt Betty nach dem Einsiedler, um mehr über den Pakt mit dem Teufel herauszufinden. Er erfährt, dass Gerda, die Frau des Apothekers, mehr Informationen hat. Betty erklärt den Weg zum Einsiedler und warnt Heinrich vor den Gefahren. Heinrich kauft rote Gewänder, um sein Charisma zu erhöhen. Maurice plant, nach Semin zu reiten, um herauszufinden, ob er zur Hochzeit eingeladen ist. Unterwegs wird Heinrich von Kumanen angegriffen und im Kampf gedemütigt. Er wird besiegt, weil seine Ausdauer plötzlich verschwindet. Maurice ist peinlich berührt und hofft, dass die Zuschauer den Vorfall vergessen. Er reitet weiter und findet die Kumanen nicht mehr vor. Heinrich erreicht Semin und erfährt, dass einer seiner Gehilfen gehängt wurde. Er wird von Herrn Semin abgewiesen und nicht zur Hochzeit eingeladen, obwohl er ihm geholfen hat. Stattdessen wird der ehemalige Raubritter eingeladen. Heinrich ist verärgert und beschließt, Semin nicht mehr zu unterstützen. Er erhält den Auftrag, die restlichen Banditen zu eliminieren. Maurice überlegt, ob er die Quest annehmen soll, da er sich ungerecht behandelt fühlt, aber entscheidet sich letztendlich dafür, die Banditen zu jagen, da es eine gute Tat ist.