!Verlosung - Tastatur von !BeQuiet zu gewinnen I Ich hab Anno 117 in Rom gespielt I Heute: Die besten Steam-Demos im Kriegsspiel-Festival

Neues Verlosungstool im Test: Be Quiet Tastatur zu gewinnen und Rom-Trip

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Vorstellung des neuen Verlosungstools und Testphase

00:13:46

Es wird ein neues Verlosungstool getestet, das von Nikola entwickelt wurde, um die Teilnahme an Verlosungen benutzerfreundlicher zu gestalten. Das Tool postet Bestätigungen der Eintragungen in den Chat, um den Nutzern Feedback zu geben, ob sie teilnehmen. Es werden Tickets für die Teilnahme vergeben, wobei man 30 Tickets zum Start und zusätzlich Tickets für jede Minute des Zuschauens erhält. Die Tickets gelten nur für diese Verlosung, werden aber auch gespeichert, wenn man nicht anwesend ist. Wichtig ist, dass die Privatnachrichten offen sein müssen, damit die Moderatoren die Gewinner kontaktieren können. Es gab anfängliche Probleme mit der Anzeige der Ticketanzahl, die aber behoben wurden. Das Ziel ist es, das Gewinnspiel benutzerfreundlicher zu gestalten und auch Zuschauern, die nicht die ganze Zeit anwesend sein können, eine Chance zu geben. Es wird jedoch betont, dass Zuschauer, die länger dabei sind, bessere Gewinnchancen haben sollen. Das System wird im Langzeittest ausprobiert und weiter verfeinert.

Vorstellung und Verlosung der Be Quiet Tastatur

00:27:08

Es wird eine neue Tastatur von Be Quiet vorgestellt, die im Stream verlost wird. Der Streamer betont, dass er nur Produkte empfiehlt, die er selbst getestet hat und für gut befindet. Die Tastaturen von Be Quiet sind neu auf dem Markt und zeichnen sich durch ein leises Tippgefühl aus. Es gibt zwei Modelle: die Light Mount, die verlost wird, und die Dark Mount, die der Streamer selbst benutzt. Die Dark Mount ist modular aufgebaut und bietet zusätzliche Funktionen wie einen abnehmbaren Nummernblock und Media-Tasten. Der Streamer zeigt die Features der Dark Mount in der Software und geht auf Fragen aus dem Chat ein, z.B. zur Kompatibilität mit Stream Deck und zur individuellen Beleuchtung der Tasten. Es wird auch erwähnt, dass es eine webbasierte Version der App zur Steuerung der Tastatur gibt. Der Streamer lobt die Firma Be Quiet für ihre guten Produkte und bedankt sich für die Partnerschaft.

Detaillierte Vorstellung der Be Quiet Tastatur

00:36:04

Es wird detailliert auf die neue Tastatur von Be Quiet eingegangen, wobei der Streamer seine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke teilt. Er hebt hervor, dass er die Tastatur seit einem Monat im Einsatz hat und sehr zufrieden damit ist. Besonders das Tippgefühl und die geringe Lautstärke werden gelobt. Der Streamer erklärt den Unterschied zwischen linearen und taktilen Tasten und geht auf die modulare Bauweise der Dark Mount ein. Er zeigt, wie der Nummernblock an verschiedenen Seiten der Tastatur angebracht werden kann und demonstriert die Software zur individuellen Anpassung der Tastenbelegung und Beleuchtung. Dabei wird auch auf die Möglichkeit eingegangen, eigene Makros zu erstellen und Stream Deck-Funktionen zu integrieren. Der Streamer betont, dass er die Tastatur nicht nur aufgrund des Sponsorings empfiehlt, sondern weil er von der Qualität und den Features überzeugt ist.

Kritische Auseinandersetzung mit Suchmaschinen und Vorstellung von Kagi

00:39:04

Es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation von Suchmaschinen, insbesondere Google. Der Streamer äußert die Wahrnehmung, dass die Qualität der Suchergebnisse abnimmt und immer mehr Werbung und Tracing im Vordergrund stehen. Er vermutet, dass ein Großteil der Suchergebnisse inzwischen KI-generiert ist und die Relevanz darunter leidet. Als Alternative stellt er Kagi vor, eine kostenpflichtige Suchmaschine, die er aktuell testet. Er begründet die Entscheidung für eine kostenpflichtige Option damit, dass er bereit ist, für qualitativ hochwertige Suchergebnisse zu zahlen. Der Streamer geht auch auf andere Suchmaschinen wie Ecosia und DuckDuckGo ein, merkt aber an, dass diese oft auf die gleichen Datenbanken wie Google und Bing zurückgreifen und sich hauptsächlich in der Menge der eingeblendeten Werbung unterscheiden.

Erfolgreiche Verlosung der ersten Be Quiet Tastatur und Dank an Nikola

01:02:38

Die erste Verlosung der Be Quiet Tastatur wird durchgeführt. Der Gewinner, Blackbeard, wird ermittelt und von den Moderatoren kontaktiert. Der Streamer bedankt sich bei allen Teilnehmern und betont, dass es im Laufe des Streams noch eine zweite Verlosung geben wird. Ein besonderer Dank geht an Nikola, der das neue Verlosungstool entwickelt hat. Der Streamer lobt Nikolas Fähigkeiten und bedankt sich für die Unterstützung. Er entlässt Nikola offiziell von seinen Aufgaben im Stream, damit er sich seinen anderen Verpflichtungen widmen kann. Es wird klargestellt, dass sich die Zuschauer nicht neu für die zweite Verlosung eintragen müssen und dass Blackbeard nicht erneut gewinnen kann. Der Streamer zeigt sich zufrieden mit dem neuen Verlosungstool und kündigt an, dass er und Nikola in Zukunft noch weiter an der Optimierung arbeiten werden, insbesondere im Hinblick auf den Ticket-Command.

Römischer Ausflug und Anno 117

01:08:55

Es wird über einen kürzlichen Trip nach Rom gesprochen, bei dem es wärmer war als erwartet, was zu einem Sonnenbrand führte. Der Fokus des Aufenthalts lag eigentlich auf dem Spielen von 'Anno 117', wozu bald ausführliches Gameplay gezeigt wird. Es gab auch ein römisches Festmahl mit Entwicklern, einschließlich des Art Directors von 'Anno 117', der auf das Spiel 'Claire Obscure' aufmerksam gemacht wurde. Es wird die Hoffnung geäußert, dass deutsche Politiker sich mehr für Games begeistern könnten, ähnlich wie es der französische Präsident mit 'Claire Obscure' getan hat. Nach dem Spielen von 'Anno 117' folgte ein Ausflug ins Freie, bei dem die Teilnehmenden einen Olivenbaum pflanzten, was unerwartete körperliche Arbeit bedeutete. Abschließend wurde die Entscheidung, einen zusätzlichen Tag in Rom zu verbringen, als lohnend beschrieben, um die Stadt und ihre Geschichte zu genießen. Es wird die Faszination Roms hervorgehoben, insbesondere die Dichte an Geschichte und Kultur auf engstem Raum, sowie die Freude an nächtlichen Spaziergängen und kulinarischen Erlebnissen wie Eis und Carbonara. Es wird betont, dass alle Empfehlungen für Rom, wie der Besuch des Kolosseums, Carbonara und Pizza essen, befolgt wurden. Der Besuch des Kolosseums wird als beeindruckend und nachdenklich stimmend beschrieben, insbesondere im Hinblick auf den Aufstieg und Fall des Römischen Reiches.

Kulinarische Erlebnisse und Kolosseum Besuch

01:23:21

Es wird über kulinarische Erfahrungen in Rom gesprochen, einschließlich des Essens von Carbonara, die anders zubereitet wurde als erwartet, nämlich nur mit Eigelb. Es wird betont, dass es sich um eine neue Erfahrung handelte und dass nicht aufs Geld geachtet wurde, da es darum ging, die Zeit in Rom zu genießen. Der Besuch des Kolosseums wird als Muss für Touristen beschrieben und als sehr imposant empfunden. Es regt zum Nachdenken über den Aufstieg und Fall des Römischen Reiches an. Es wird die Vergänglichkeit von Imperien und die Tatsache hervorgehoben, dass das Kolosseum heute eine Touristenattraktion ist. Der Kontrast zwischen der einstigen Macht des Römischen Reiches und seiner heutigen Nutzung wird betont. Es wird die ewige Stadt Rom erwähnt, in der Monumente verschiedener Epochen nebeneinander existieren. Der Besuch des Forum Romanum wurde aufgrund der Hitze auf das nächste Mal verschoben. Abschließend wird ein Tweet eines republikanischen Senators erwähnt, der Donald Trump als möglichen Papst ins Gespräch bringt.

Steam Kriegsspiel Festival und Demo Auswahl

01:36:35

Es wird angekündigt, dass Steam-Demos aus dem aktuellen Kriegsspiel-Festival gespielt werden. Es wird festgestellt, dass die Auswahl an neuen Demos im Festival nicht besonders aufregend ist, aber es gibt auch außerhalb des Festivals viele Demos auf Steam. Es werden die aktuell beliebtesten Demos erwähnt, darunter ältere Titel wie Dynasty Warriors und Last Train Home. Es werden einige Demos vorgestellt, die in Betracht gezogen werden, darunter Lost Eidolons, das jedoch nicht besonders beeindruckend aussieht. Es wird die Skepsis gegenüber Spielen mit chinesischen Schriftzeichen im Namen geäußert. Es wird erwähnt, dass die Top-Demos nicht besonders überzeugend sind. Es werden weitere Demos wie Strategos in Betracht gezogen, aber die Animationen und die Grafikqualität werden kritisiert. Es wird ein System vorgestellt, bei dem drei Demos zur Auswahl stehen und die Zuschauer abstimmen können, welche gespielt wird. Die erste Demo ist Halfsword, ein Schwertkampfspiel mit realistischer Physik. Die zweite Demo ist Zero Space, ein kommendes StarCraft-Erbe von ehemaligen E-Sportlern aus StarCraft 2. Die dritte Demo ist Drop Dutchie, ein Aufbauspiel mit Puzzle-Elementen.

Abstimmung und Zero Space Gameplay

01:51:18

Es werden die drei Spiele Halfsword, Zero Space und Drop Dutchie zur Abstimmung gestellt. Es wird festgestellt, dass Halfsword überraschenderweise nicht dominiert, wie erwartet. Es wird betont, wie wichtig es ist, an der Abstimmung teilzunehmen, und ein Vergleich zur Bundestagswahl gezogen. Es wird darauf hingewiesen, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Zero Space und Drop Dutchie gibt und die Zuschauer aufgefordert werden, Tiberium zu investieren, um ihre bevorzugte Demo zu unterstützen. Es wird erwähnt, dass Zero Space im letzten Moment gewonnen hat. Es wird analysiert, wie der Wahlbetrug bei der Abstimmung aussah und dass ein anderer Streamer viel Tiberium in Halfsword investiert hat. Es wird kurz über die Beteiligung an der Organisation Männerlords gesprochen und dass es ein großer Zeitaufwand war und nicht so gut bei den Zuschauern ankam. Es wird erklärt, dass Drop Dutchie eine zweite Chance bekommt und Zero Space gespielt wird. Es wird dazu aufgerufen, auf Steam nach weiteren coolen Demos zu suchen. Es wird das Interface von Zero Space ausgewählt und die Kampagne gestartet, aber der Prolog ist deaktiviert. Stattdessen wird der Galaktische Krieg-Modus ausprobiert, in dem man einer Allianz beitreten und Missionen auf Planeten machen kann. Es werden die drei Fraktionen Keeper Council, Eden-Akkord und Obsidian-Orden vorgestellt, wobei die Wahl auf den Obsidian-Orden fällt. Es wird ein Planet mit Einfluss angegriffen und mit der KI im Koop-Modus gespielt. Es wird festgestellt, dass die Inszenierung etwas dröge ist und die Musik fehlt. Es wird das Ziel erklärt, vier Tage zu verteidigen, bis die Kanone den Feind wegballert. Es wird die Heldin des Spiels vorgestellt und festgestellt, dass der Präfekt Aster immer hinterherrennt. Es wird versucht, Truppen zu bauen, aber es wird festgestellt, dass ein Tutorial fehlt. Es werden die Fähigkeiten der Heldin entdeckt und die Extraktoren gebaut, um Ressourcen abzubauen.

ZeroSpace

02:13:09
ZeroSpace

Anno 117: Rom Gameplay-Einblicke und ersteindruck

02:16:02

Das Spielgeschehen konzentriert sich auf den Aufbau einer Basis, beginnend mit dem Errichten von Flachsfeldern und Kasernen. Es gibt eine gewisse Irritation über die automatischen Arbeiter, die scheinbar limitiert sind und sich zu den Depots bewegen, wo sie jedoch durch Feinde gefährdet werden. Es werden erste Einheiten wie Schergen und Stahlgeschworene produziert. Der Präfekt Aster agiert als KI-Verbündeter, was erklärt, warum er nicht direkt steuerbar ist. Die Armeeauswahl erfolgt über die Leertaste, die Einheitenproduktion über Tab und Hotkeys, wobei die Hotkeys noch als etwas gewöhnungsbedürftig empfunden werden. Mit der Taste 'B' gelangt man zum Baumodus, wo Verteidigungstürme (Obelisken) und neue Ressourcendepots errichtet werden können. Es wird der Imperator beschworen, dessen Stärke durch die geopferten Seelen sterbender Einheiten erhöht wird. Allerdings erweist sich der Imperator als etwas unspektakulär, da ihm Splash Damage oder spezielle Fähigkeiten fehlen. Die Zitadelle ermöglicht das Freischalten neuer Einheiten und verstärkt Gebäude in der Nähe. Zudem gibt es verschiedene Obelisken, wie beispielsweise einen Heil-Obelisken. Der Feuerball wird als optisch ansprechend wahrgenommen, und es besteht die Möglichkeit, gegnerische Einheiten zu übernehmen.

Strategische Tiefe und Einheiten-Synergien in Anno 117

02:23:09

Nach dem Bau der Zitadelle können bessere Einheiten wie dunkle Jünger und Mammuts beschworen werden, wobei verschiedene Einheiten auf das Mammut aufsteigen und unterschiedliche Boni verleihen können. Es besteht die Möglichkeit, Truppen zu verbessern, beispielsweise durch die Verdopplung von Boni oder die Erhöhung der Stärke des Jüngers, wenn Thralls in der Nähe sterben. Zudem müssen Upgrades gewählt werden, wie mehr Rüstung oder mehr Schaden gegen leichte Einheiten. Die Schmiede verbessert Helden, während der Terrorturm Terrorpanzer freischaltet. Im späteren Spielverlauf tauchen immer größere Horden von Feinden auf, was den Einsatz des Imperators und taktische Entscheidungen erfordert. Der Imperator rettet den Tag mit seiner Fähigkeit, durch geopferte Einheiten stärker zu werden. Es wird festgestellt, dass die Einheiten sich manchmal komisch verhalten und das automatische Angreifen nicht immer optimal funktioniert. Teleport-Obelisken können beschworen werden, um Einheiten schnell zur Basis zurückzubringen. Thralls auf dem Mammut erhöhen die Geschwindigkeit, Dark Disciples verursachen Schock, und Stealsworn erhöhen die Rüstung.

Ersteindruck und Gameplay-Mechaniken von Anno 117

02:37:45

Es wird angemerkt, dass das Gameplay im Kampf sehr einfach gehalten ist, obwohl es einige coole Einheiten-Synergien gibt. Das Ziel, einen Söldnerposten zu erobern, wird verfolgt, um zusätzliche Einheiten zu erhalten. Der KI-Verbündete erweist sich als wenig kompetent, während der Spieler versucht, die Kanone zu verteidigen und Obelisken zu beschwören. Mauern können als Verteidigungslinie gezogen werden, und eine Armory ermöglicht Verstärkung. Es wird Forschung betrieben, um Thralls zu verbessern. Der Panzer mit Flammenwerfer und Schildgenerator erweist sich als starke Unterstützungseinheit. Der Söldnerposten bringt eine gute Truppe, die zur Verteidigung der Basis eingesetzt wird. Der Imperator erweist sich als entscheidend für die Verteidigung gegen die anstürmenden Feindmassen. Es wird angemerkt, dass die Einheiten sich komisch verhalten und das automatische Angreifen nicht optimal funktioniert. Das Einheiten-Repertoire wird als zu klein empfunden, was die strategischen Möglichkeiten einschränkt.

Kritische Bewertung und Ausblick auf weitere Spielmodi

02:55:59

Es wird angemerkt, dass dem Gameplay eine gewisse Besonderheit fehlt und der Funke noch nicht ganz überspringt. Der Imperator hat keine besonderen Fähigkeiten, und die Kämpfe wirken etwas unspektakulär. Es gibt jedoch Custom-Modi und Survival-Modi, die noch erkundet werden könnten. Es wird der Wunsch geäußert, ein Host-Game gegen die KI zu spielen, um verschiedene Völker und Söldnerfraktionen zu testen. Die Kombination des eigenen Volkes mit einer Söldnerfraktion bringt mehr Vielfalt ins Spiel. Es wird ein Skirmish-Match gestartet, bei dem die Basis aufgebaut, Ressourcen gesammelt und die Umgebung erkundet wird. Die Heldin scheint ein wichtiges Element zu sein, und das Spiel versucht, Mikromanagement zu reduzieren, indem Basis-Ressourcen-Gebäude automatisch Ressourcen sammeln. Es wird festgestellt, dass die strategischen Möglichkeiten im Skirmish-Modus vielfältiger sind als in den zuvor gespielten Modi. Der Spieler levelt auf und wählt Boni, um seine Fraktion zu verstärken. Es wird festgestellt, dass das Spiel etwas langsamer ist als StarCraft 2, aber Helden beinhaltet.

Ausblick auf weitere Demos und Spieleindrücke

03:28:26

Nach dem Anspielen von Anno 117 wendet sich der Streamer anderen Demos zu, darunter Drop Dutchie, Crown of Greed und Nice Day for Fishing. Drop Dutchie wird als Aufbau-Tetris-Karten-Deck-Spiel beschrieben, Crown of Greed als Majesty-Neuauflage und Nice Day for Fishing als Spiel von Viva La Dirt League. Die Zuschauer stimmen darüber ab, welche Demo als nächstes gespielt werden soll. Nice Day for Fishing gewinnt die Abstimmung. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und Teilnahme an der Abstimmung. Es wird erwähnt, dass Crown of Greed schnell an Stimmen verliert, da die Zuschauer nicht in ein Spiel investieren wollen, das keine guten Chancen hat. Zwei Zuschauer, Rusty Nail und Mooskrebs, tun sich zusammen, um Merovin zu übertrumpfen, der viele Punkte in Drop Dutchie investiert hat, das aber trotzdem verliert. Der Streamer kommentiert die undemokratische Natur der Abstimmung, da Oligarchen das Ergebnis beeinflussen.

Ersteindruck von 'Nice Day for Fishing' und Honeywood-NPCs

03:45:53

Der Streamer beginnt mit dem Spiel 'Nice Day for Fishing' und erkundet die Welt von Azerim, beginnend in der Stadt Honeywood. Er trifft auf verschiedene NPCs wie Bailin den Fischer und Greg den Knoblauchfarmer, der als Hauptquestgeber fungiert. Es wird angemerkt, dass das Spiel kaum vertont ist, was den Reiz des Spiels mit Viva La Dirt League etwas mindert. Die Interaktionen mit den NPCs werden gezeigt, darunter Bodger der Schmied und der hohe Hexenmeister Baradun. Der Streamer kommentiert humorvoll die Low-Level-Quests und die Interaktionen der Charaktere. Er kritisiert, dass die fehlende Vertonung dem Spiel schadet, da es nicht wie ein offizielles Viva La Dirt League-Spiel wirkt. Trotzdem lobt er den Humor und die Pixelart des Spiels, merkt aber an, dass es nicht unbedingt sein bevorzugtes Genre ist. Er äußert den Wunsch nach mehr Beteiligung von Viva La Dirt League, insbesondere in Bezug auf die Vertonung der Dialoge, um das Potenzial des Spiels voll auszuschöpfen.

Nice Day for Fishing

03:45:55
Nice Day for Fishing

Der dunkle Lord Jishalden und die Zerstörung von Honeywood

04:08:09

Durch das Fangen eines mysteriösen Fisches wird versehentlich der dunkle Lord Jishalden erweckt, der droht, Honeywood zu zerstören. Da keine Abenteurer anwesend sind, um die Stadt zu retten, nutzt Balin seine neuen Abenteurerkräfte, ist aber zu schwach, um Jishalden aufzuhalten. Jishalden zerstört das Dorf Honeywood. Der Streamer kommentiert, dass das Spiel kurz war und vergleicht die Situation mit einem Tolkien-Stilmittel, bei dem Schlachten aus der Sicht von Charakteren erlebt werden, die nicht alles mitbekommen. Der Streamer setzt das Spiel fort, indem er Überlebende sucht und mit Greg spricht, um Hilfe zu erhalten. Greg benötigt Fische und der Schmied hat wieder seinen Hammer verloren. Der Streamer findet den Hammer wieder und setzt seine Abenteuer fort. Er bemerkt, dass der Humor im Spiel ihm gefällt und er versteht, warum nicht alles vertont werden kann, aber er sich trotzdem mehr Vertonung wünschen würde.

Erkundung der Spielmechaniken und Kritik an der Umsetzung der Kooperation

04:26:59

Der Streamer setzt das Spiel fort und betont, dass es sich um ein lustiges Pixel-Abenteuer handelt, er aber mehr von der Kooperation mit Viva La Dirt League erwartet hätte. Er erklärt, dass die Fische dunkle Kräfte haben, je tiefer sie leben. Er erhält einen Zauber, um seine Angel zu reparieren, was Stamina kostet. Er beschreibt, wie sich das Spiel anfühlt, als wäre er ein niederer Tutorial-NPC. Nach einem Hinweis aus dem Chat stellt er fest, dass er den Angriffs-Button einfach gedrückt halten kann, was den Bosskampf weniger button-meshy macht. Er findet einen magischen Ring, der ihm anzeigt, wann er blocken soll. Er besiegt einen Boss und rettet Honeywood. Er merkt an, dass er abwarten würde, ob mehr Vertonung in der Launch-Version vorhanden ist, da er findet, dass viel Charme verloren geht, weil so wenig von den Originalsprechern vorhanden ist. Er äußert die Vermutung, dass die Kooperation mit Viva La Dirt League möglicherweise nicht so intensiv ist, wie er erwartet hätte.

BeQuiet-Tastatur, Verlosung und Feedback zum Ticketsystem

04:46:36

Der Streamer macht Werbung für die Tastaturen des Sponsors BeQuiet, die besonders leise sind und sich gut für Button-Mashing eignen. Er verlost eine Tastatur und eine Lightmount von BeQuiet an einen Zuschauer namens Pharao. Der Streamer spricht über das Ticketsystem für die Verlosung und das Feedback dazu. Er erklärt, dass das System dazu dient, Vertrauen zu schaffen, da die Zuschauer eine Bestätigung erhalten, dass sie tatsächlich Tickets für das Zuschauen bekommen. Er räumt ein, dass der Ticket-Spam im Chat störend sein kann und plant, das System weiter zu testen und möglicherweise anzupassen. Er erklärt, dass man für jede Minute zuschauen einen Ticket erhält und 30 zum Start, es gibt keinen Multiplikator für Abonnenten. Er beantwortet Fragen zum Abstand, in dem man Tickets erhält und betont, dass man nicht ständig Tickets spammen muss. Er freut sich über positives Feedback zu einem Video über Anno 117 und kündigt weitere Videos dazu an.