Geht wieder los!
World of Warcraft: Hardcore-Herausforderungen und Gildenpläne

Ein Spieler berichtet über seine Erlebnisse in World of Warcraft, darunter erste Eindrücke und Empfehlungen für Souls-like Spiele. Er schildert seine Fortschritte im Spiel, das Erreichen von Level 10 und die Herstellung von Taschen. Zudem reflektiert er über die Gefahren des Hardcore-Modus und erwägt die Gründung einer Gilde mit seinen Kindern, um gemeinsam das Spiel zu meistern.
Erste Eindrücke und Souls-like Empfehlungen
00:01:48Der Streamer beginnt den Morgen mit der Feststellung, dass Questy immer noch nicht verfügbar ist, was er mit einer gewissen Resignation zur Kenntnis nimmt. Er äußert Bedenken bezüglich neuer Pokémon-Spiele und fragt sich, ob diese gut sind. Bei der Empfehlung von Souls-like Spielen verweist er zunächst auf die Klassiker von FromSoftware und hebt besonders 'Kasan' hervor, das er als herausragend und entspannend-innovativ beschreibt. Er betont seine Hardcore-Spielweise und erwähnt, dass er gerade einen Endboss besiegt hat, ohne Quest-Team oder Mods, lediglich mit gelegentlichem Teleportieren. Ein Hardcore-Event ist geplant, für das er sich vorbereitet und sogar Wurfmesser gesammelt hat. Er fühlt sich nach einem Tag Pause, als wäre ein Monat vergangen.
Fortschritte und Ausrüstung in der Spielwelt
00:05:10Der Streamer berichtet von seinen Fortschritten im Spiel, insbesondere von zahlreichen Farmquests, die er erledigt hat. Er hat Level 10 erreicht und betreibt Schneiderei, um Taschen herzustellen. Er ist überrascht über seinen Reichtum von 30 Silberstücken und die Möglichkeit, dank seltener Drops wie einer Veteranenrüstung, Hosen und Gamaschen, die er zufällig erhalten hat, bereits gut ausgerüstet zu sein. Er stellt fest, dass alles, was er schmieden könnte, schlechter wäre als seine aktuelle Ausrüstung. Er hat Tunnelratten entdeckt und erfolgreich bekämpft, wobei er seine eigene Geschicklichkeit hervorhebt. Er beklagt, dass er nicht ausgeruht ist, da er woanders geschlafen hat, und fragt, ob ein schnelles Aus- und Einloggen Abhilfe schaffen könnte. Grüne Level bringen kaum XP, aber das Erledigen von Quests, insbesondere das Sammeln von Ohren, ist effizienter, da es Zeit spart, die sonst für Heilungen aufgewendet werden müsste.
Hardcore-Modus und Teamplay-Überlegungen
00:09:42Der Streamer erlebt einen Rückschlag, als sein Hardcore-Account 'down' geht, nimmt es aber gelassen hin, da er einen weiteren Account besitzt. Er reflektiert über die Gefahren des Spiels und die Bedeutung von Teamplay. Er erwägt, mit seinen Kindern eine Gilde zu gründen, um gemeinsam WoW zu spielen, und fragt nach dem XP-Share-System in Gruppen und Gilden. Er versteht, dass Kills in einer Gruppe für alle zählen und Quests gemeinsam leichter zu bewältigen sind. Er überlegt, wie Berufe wie Schmieden und Bergbau synergetisch genutzt werden können und ob ein dritter Beruf später erlernt werden kann. Er stellt fest, dass bestimmte Mobs in der Spielwelt zusammen aggro ziehen, was das Kämpfen erschwert. Er erwähnt auch die Möglichkeit, mit einem Heiler im Team die Effizienz erheblich zu steigern, wie er es bereits in einem früheren Stream erlebt hat.
Quest-Herausforderungen und Reise nach Stormwind
00:17:58Der Streamer steht vor neuen Quest-Herausforderungen, darunter die Suche nach einem vermissten Piloten und die Bekämpfung starker Schamanen. Er plant, zuerst den nördlichen Wachturm zu erkunden, da die aktuellen Gegner zu stark sind. Er fragt sich, ob seine Kinder WoW spielen würden und ob es einen XP-Share in Gilden gibt, da er bemerkt hat, dass XP nicht geteilt werden, wenn man Gegner alleine angreift. Er überlegt, ob es sich lohnt, leichtere Quests zu machen, um schneller zu leveln, auch wenn die XP pro Kill geringer sind. Er erwähnt, dass er den Ruhestein selten benutzt, da es sich nicht lohnt. Er plant, nach Ironforge zu fliegen und die U-Bahn zu nutzen, um nach Stormwind zu gelangen. Er ist gespannt, ob er dort neue Skills erlernen kann und welche Quests ihn erwarten. Er reflektiert über seine Spielweise als Krieger, die darauf abzielt, nicht zu sterben, und seine Vorliebe für hohe HP-Werte, wie er es in 'Kazan' praktiziert hat.
Entspannung und Privilegien beim Streamen
00:35:03Der Streamer beschreibt seine aktuelle Situation als extrem entspannt, während er WoW spielt. Er genießt Tee, hat einen Löffel in der Hose (als humorvolle Anekdote) und lauscht seinen Mods. Er hat Kupfererz gefunden und könnte Bronze und Zinn abbauen. Er stellt fest, dass er in seinem aktuellen Zustand nicht ins Büro gehen würde, aber das Streamen ihm ermöglicht, sich zu erholen und gleichzeitig zu arbeiten. Er fühlt sich privilegiert, während seiner Genesungsphase Spaß haben und arbeiten zu können. Er reflektiert über die Komplexität der Spielwelt, insbesondere über einen 'Dark Souls 2'-ähnlichen Hügel voller Gegner, der ihn beim ersten Besuch überfordert hat. Er wünscht sich einen Mod, der die Aggro-Reichweite der Gegner anzeigt, um besser planen zu können. Er ist sich unsicher, wohin er genau muss, um bestimmte Gegner wie Knochenknacker zu finden.
Viewerzahlen und Altersstruktur der Community
00:43:33Der Streamer äußert seine Verwunderung über die Viewerzahlen bei WoW, die manchmal von seinem thematischen Verständnis des Jobs abweichen. Er ist dankbar für jeden Zuschauer, egal ob aktiv oder passiv auf einem zweiten Monitor. Er vergleicht die Situation mit YouTube, wo der Druck durch Zahlen noch größer sei. Er bemerkt, dass die Ferienzeit möglicherweise die Zuschauerzahlen beeinflusst, seine Hauptzielgruppe jedoch nicht Schüler, sondern langjährige WoW-Spieler sind, die bereits zu den Anfängen des Spiels aktiv waren. Er scherzt über das hohe Alter seiner Community, indem er sagt, einige hätten 'die ersten Steine im Kolosseum gelegt' und könnten 'Fliesen-Latein'. Er ist stolz auf seine Community und ihre Loyalität.
Effizienz beim Leveln und Hardcore-Event-Aussichten
00:50:19Der Streamer betont die Effizienz des Levelns durch das Bekämpfen von unterleveligen Mobs, auch wenn die XP pro Kill geringer sind, da dies insgesamt schneller ist. Er erwähnt einen Clip von Metashi, der angedeutet hat, dass man während des geplanten Hardcore-Events einen Krieger auf Level 60 oder drei Magier leveln könnte, was der Streamer als 'wilde Aussage' empfindet. Er findet ein Bärengerippe, das viel Geld einbringt. Er fragt nach der FPS-Qualität seines Streams, da sein OBS manchmal Probleme anzeigt. Er plant, nach Ironforge zu fliegen, um die U-Bahn zu nutzen und weitere Skills zu erlernen. Er reflektiert über seine Vorliebe für Tank-Fähigkeiten und hohe HP-Werte, inspiriert von seinen Erfahrungen in Dark Souls und Kazan. Er schätzt das Stat-lastige Design von WoW Classic und die Herausforderung, durch Level-Ups Probleme zu überwinden.
U-Bahn-Erkundung und Gilden-Gründung in Stormwind
01:00:26Der Streamer erhält Anweisungen zur Tiefenbahn im Osten von Ironforge und plant, diese über das Militärviertel zu erreichen. Er erinnert sich an seine Subnautica-Let's-Plays, bei denen er überrascht war, wie sehr seine Zuschauer Farm-Episoden schätzten. Er überlegt, welche Waffen er kaufen soll, insbesondere ein Gewehr, das er sich aber nicht leisten kann und das von Ingenieuren hergestellt wird. Er kritisiert die fehlenden Stats bei vielen Waffen und die mangelnde Koordination der Werbeslogans der Händler. Er erlebt einen 'Jumpscare-Gesicht'-Moment und ist überrascht von der Technologie der U-Bahn in WoW Classic. Er gelangt nach Stormwind, wo er sich zunächst überfordert fühlt und die Architektur als 'MMO-groß' und 'unangenehm' empfindet. Er fragt nach dem Flugmeister und plant, sich am Ausgang der Stadt einen Greifmeister zu holen, um schnell reisen zu können. Er entdeckt eine Gildenmeisterin und überlegt, ob er auch in Ironforge eine Gilde hätte gründen können.
Diskussion über Fraktionszugehörigkeit und erste Quests
01:28:03Der Streamer diskutiert seine Fraktionszugehörigkeit in World of Warcraft, wobei er betont, dass ihn noch niemand zur Allianz überreden konnte und die Horde als eine Art exklusive WhatsApp-Gruppe wahrgenommen wird. Er nimmt zahlreiche Quests an, stellt jedoch fest, dass viele davon „grau“ sind, also zu niedrig für sein aktuelles Level, und bricht diese ab. Die Suche nach einem Schild als Ausrüstung erweist sich als schwierig, da er zwar ausgebildet werden möchte, aber keine Anleitung zum Herstellen oder Nutzen eines Schildes erhält. Stattdessen werden ihm viele Zwei-Hand-Waffen für Krieger angeboten. Er macht sich auf den Weg nach Westphal, um passendere Quests zu finden, wobei er grüne Quests als „gerade noch gut“ einstuft und diesen folgt.
Hogger-Jagd und erste Erfolge
01:32:11Die Community fordert den Streamer auf, Hogger zu jagen, einen bekannten Elite-Gegner. Trotz anfänglicher Skepsis und Warnungen, dass Hogger ohne Hilfe unmöglich sei, nimmt der Streamer die Herausforderung an. Er findet eine Wanted-Quest für Hogger und macht sich auf die Suche, wobei er sich am Fluss orientiert. Obwohl er keine Heiltränke herstellen kann (dies sei Sache von Alchemisten, die im Early- und Mid-Game sehr beliebt sind), gelingt es ihm, Hogger im Alleingang zu besiegen. Dies führt zu einem kurzen Adrenalinschub und dem Gefühl, „offiziell kein Noob mehr“ zu sein. Er vergleicht die Schwierigkeit mit einem früheren Kampf gegen einen Yeti, bei dem er sich durch einen Sprung von einer Klippe retten musste. Die Belohnung für den Hogger-Sieg muss er bei einem "Zettel" abgeben, was er als "sehr smart" empfindet.
Kritik an Questdesign und Erfahrungen mit Placements
01:48:51Der Streamer kritisiert das Questdesign von World of Warcraft, insbesondere die Notwendigkeit, viele Wildschweine oder Erntegolems zu töten, um eine Aufgabe zu erfüllen. Er empfindet die Anzahl von 20 Tötungen als übertrieben und zeitaufwendig, da 10 Tötungen den gleichen Effekt hätten. Er teilt seine Erfahrungen mit früheren Gaming-Placements, insbesondere einem misslungenen Final Fantasy MMO-Placement mit Kalle, bei dem sie als Level-60-Charaktere in einem Endgame-Raid nichts verstanden und von ihren Gruppenmitgliedern gekickt wurden. Diese Erfahrung führte dazu, dass er keine Placements mehr annimmt, die ihn zwingen, Endgame-Content zu zeigen, den er noch nie gespielt hat. Er versteht zwar das Interesse von Publishern an neuen Zielgruppen, kritisiert aber die unrealistischen Erwartungen an Influencer, die ein Spiel nicht kennen.
Soziale Aspekte des Spiels und Interaktionen
02:09:26Der Streamer hebt den sozialen Charakter von World of Warcraft hervor und betont, wie sehr er den Moment des Classic-Releases und die damit verbundene Nostalgie für viele Spieler beneidet. Er ist froh, das Spiel als Kind nicht gespielt zu haben, da es extrem zeitaufwendig ist und seine Schulzeit beeinträchtigt hätte. Er beschreibt das Spiel als langsam, teuer und grindy, was er bei modernen Spielen unattraktiv findet, hier aber als immersiv empfindet. Während des Streams erhält er unerwartet eine kleine schwarze Tasche von einem anderen Spieler, was er als „Streamer-Bonus“ und „nett“ empfindet. Er versucht, Hühner für eine Quest anzusprechen, was sich als kompliziert erweist und ein Makro erfordert. Er bemerkt die abführende Wirkung von Hustenbonbons und teilt humorvolle Anekdoten darüber. Abschließend diskutiert er die Worlds in League of Legends und die Bedeutung von Käse in der Ernährung, wobei er die hohen Fettwerte hervorhebt und von Nudeln im Käserad schwärmt.
Diskussion über neue Spiele und das Steam Next Fest
03:03:31Der Streamer diskutiert über bevorstehende Spiele und das Steam Next Fest, wobei er betont, wie wichtig es ihm ist, dass neue Spiele sein Gehirn glücklich machen und coole Ideen bieten, die er gut für seinen Zweitkanal verwerten kann. Er erwähnt, dass er viele Spiele zum Testen hat, darunter Titel wie 'Arc Raiders' und 'Agri', die ihm bekannt vorkommen, deren Details er aber nicht sofort abrufen kann. Die Vorfreude auf das Steam Next Fest ist groß, da dort viele neue Titel vorgestellt werden, die sein Interesse wecken. Er sucht nach Spielen, die ihm und seinen Zuschauern Spaß machen und eine gute Unterhaltung bieten.
Erster Einblick in 'Turnbound' und Gameplay-Mechaniken
03:09:26Der Streamer startet das Spiel 'Turnbound', ein Autobattler, der Ähnlichkeiten mit 'Backpack Battles' aufweist. Er ist beeindruckt von der geringen Dateigröße von 300 Megabyte und beginnt, die grundlegenden Spielmechaniken zu erkunden. Die Shop-Phase, in der man Kacheln kaufen und auf dem Spielfeld platzieren kann, wird detailliert erklärt, einschließlich der Möglichkeit, Kacheln zu drehen. Er wählt den Helden Sun Wukong, den Affenkönig, und experimentiert mit verschiedenen Kacheln wie der 'Musket' und einem 'Huddle Shield', das 'Taunt' besitzt und für jede angrenzende Kachel zusätzliche Gesundheit gewinnt. Das Ziel ist es, den gegnerischen Helden zu zerstören, wobei die Angriffskacheln nacheinander angreifen. Er ist fasziniert von der strategischen Tiefe und den vielen Optionen, die das Spiel bietet, insbesondere der Mechanik des Verschmelzens von Kacheln, die stärkere Versionen erzeugt und zufällige Items gewährt.
Herausforderungen und Fortschritt in 'Turnbound'
03:48:46Nach einem erfolgreichen ersten Durchlauf in 'Turnbound' stellt der Streamer fest, dass die Gegner nun andere Spieler sind, was die Herausforderung erhöht. Er kämpft mit der Armut im Spiel, da das 'Connecten' von Kacheln viel Geld kostet. Trotz der Schwierigkeiten ist er von dem Spiel begeistert und lobt die einzigartigen Ideen, die es von 'Backpack Battles' abheben, insbesondere die unterschiedlichen Herangehensweisen an das Ressourcenmanagement. Er experimentiert mit verschiedenen Strategien, darunter eine Tank-Strategie mit mehreren Schilden und der Nutzung von 'Taunt', um den Schaden zu kontrollieren. Die Mechaniken des 'Revive' und 'Spillover' werden als besonders stark empfunden. Trotz einiger Niederlagen und dem Gefühl, gegen echte Spieler anzutreten, bleibt er fasziniert von der Komplexität und den strategischen Möglichkeiten des Spiels.
Wechsel zu einem neuen rundenbasierten Spiel und erste Eindrücke
04:10:32Der Streamer wechselt zu einem neuen rundenbasierten Spiel, das er als actionreicher und mittelalterlich beschreibt. Der humorvolle Einstieg mit den Charakteren Gunnar und einem Bären, die in Fallen tappen, sorgt für Unterhaltung. Er erkundet die Welt mit WASD-Steuerung und bemerkt interaktive Elemente wie leuchtende Objekte. Die Kameraführung wird als gewöhnungsbedürftig empfunden, da sie sich nicht wie in WoW steuern lässt. Das Spielprinzip beinhaltet taktische Kämpfe, bei denen Einheiten platziert und Angriffe geplant werden müssen. Er lernt die Mechaniken von 'Deployment', 'Engagement' und 'Attack Opportunity' kennen und experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten wie 'Shield Slam' und 'Knockback'. Die strategische Tiefe und die vielen Optionen, die das Spiel bietet, gefallen ihm gut, auch wenn er noch nicht alle Feinheiten der Zugreihenfolge versteht.
Village Projects und Charakter-Anpassung im neuen Spiel
04:55:51Im neuen Spiel entdeckt der Streamer die 'Village Projects', große Handwerksaufgaben, die kollektive Anstrengungen des gesamten Dorfes erfordern, um permanente Strukturen freizuschalten und neue Arbeitsstätten zu eröffnen oder zusätzliche Effekte für den Kampf zu erzielen. Er beginnt mit dem Projekt 'Wegschiff Camp', das es ermöglicht, Items zu craften und die Charakteranpassung freizuschalten. Die Verwaltung von Ressourcen und das Leveln der Charaktere werden zu wichtigen Aspekten des Gameplays. Er experimentiert mit der Ausrüstung seiner Charaktere, wie Gunnars Schuhen, die 'Reflex' bieten, und versucht, die optimalen Gegenstände für jeden Charakter zu finden. Die Möglichkeit, Charaktere individuell zu leveln und ihre Ausrüstung anzupassen, vertieft das Spielerlebnis und bietet weitere strategische Ebenen.