Wir laufen den ganzen Tag!
Abenteuerlicher Tag: Kingdom Come, Big Helmet Heroes und unerwartete Ereignisse

Der Tag bot eine Mischung aus Mittelalter-Erkundung in Kingdom Come: Deliverance II, inklusive Pferdebesitz, Quests und Handel. Später wechselte die Action zu Big Helmet Heroes, mit Couchcorp-Gameplay, Level-Tests und explosiven Elementen. Unerwartete Ereignisse und technische Schwierigkeiten sorgten für zusätzliche Würze.
Ankunft auf der Messe und Controller-Umstellung
00:00:00Der Stream startet mit Begrüßungen und dem Hinweis auf das vergangene Wochenende auf der Messe. Der Autor berichtet, dass die Messe eine Mischung aus Arbeit und Vergnügen war, wobei er viele Zuschauer getroffen hat. Er erwähnt, dass er sich wieder an die Steuerung mit dem Controller gewöhnen muss, da er auf der Messe hauptsächlich Maus und Tastatur benutzt hat. Im Spiel angekommen, kümmert er sich kurz um Räuber und überlegt, sein Pferd zu holen. Er verkauft Gegenstände, um Schlaf zu kaufen und ist mental etwas erschöpft. Es gibt Schwierigkeiten mit der Steuerung, aber er findet sich schnell wieder zurecht. Er kämpft gegen Gegner und plündert sie, wobei er viel Geld verdient, aber auch überladen ist. Er vermisst das Laufband und freut sich, wieder darauf zu laufen. Der Autor spricht über den Wunsch, ein eigenes Pferd zu besitzen und überlegt, welche Gegenstände er wegwerfen kann, um leichter zu werden. Er wirft verschiedene Gegenstände ab, um Platz zu schaffen und das Gewicht zu reduzieren. Er klaut ein Pferd und reitet damit davon, wobei er die Steuerung erst noch lernen muss. Er erreicht Darao und plant, dort zu schlafen. Er ist müde und hungrig, isst Walnüsse und begrüßt neue Zuschauer. Er findet die Steuerung mit dem Controller auf dem Laufband besser, aber komplizierter. Er verkauft Gegenstände, um Platz im Inventar zu schaffen und hat Schwierigkeiten mit den vielen Optionen im Menü.
Pferdebesitz, Blutspuren und Schmied-Dialog
00:13:55Der Autor überlegt, wie er ein Pferd dauerhaft in Besitz nehmen kann und sucht nach dem entsprechenden Button. Er erwähnt, dass er heute noch Training hat, aber es privat stattfindet. Er fragt sich, ob es schlimm ist, voller Blut zu sein, wenn er Sachen verkauft. Er verkauft Gegenstände und braut Tränke, um sich zu entspannen. Er verkauft die Tränke und das gestohlene Pferd. Er trifft auf Flüchtlinge und Schmied Jira, der ihm von einem Krieg und einem Pörkenschen erzählt. Der Autor fordert Jira zum Ringen heraus und wettet um Groschen. Er überlegt, seine Fähigkeiten im Stehlen und Faustkampf zu verbessern. Er kämpft gegen Jira und gewinnt, indem er ihn in die Eier tritt. Der Autor verkauft das Pferd und fühlt sich schlecht dabei. Er möchte Leute umbringen und plant, zum Lager zu gehen und Leute zu töten. Er hofft, dass das verkaufte Pferd die Nacht überlebt und sucht nach einem Ort, um Pferde zu verkaufen. Er reitet nach Norden und lässt das Pferd stehen, um ein Nomadenlager zu überfallen. Er trifft auf eine fremde Person, die einen Wilderer sucht und verhaftet diesen. Er erhält eine neue Quest vom Vogt von Trostkowitz über frische Gräber und einen Kohldieb.
Verlorenes Pferd, Controller-Schwierigkeiten und Wilderer-Quest
00:30:55Der Autor hat sein Pferd verloren und findet die Steuerung mit dem Controller schwierig. Er wartet und versucht, die Control-Grundeinstellung zu verstehen. Er findet die Steuerung mit dem Controller auf dem Laufband besser, aber es ist nicht leicht. Er überlegt, Brennnesseln zu trocknen, um Tränke zu brauen. Er hat die Wilderer-Quest gelöst und den Wilderer dem Vogt überbracht. Er erhält eine neue Quest, um einen weiteren Wilderer am Wittlackteich zu finden. Er soll die Nachbarin des Wilderers, die Frau des Fischers, befragen. Er wäscht sich und heilt sich dabei. Er räuchert Fleisch und sucht nach einem Trockengestell. Er redet mit dem Gerber und fragt sich, was das Pferd hier macht. Er ist dankbar für die Zuschauer und plant, später mit Holler zu zocken. Er trifft auf die Frau des Fischers, die ihn verdächtigt, der Wilderer zu sein. Er befragt sie nach dem Wilderer und erhält Hinweise. Er macht eine kurze Kaffeepause und überlegt, ob er weiter als die Zuschauer im Spiel ist. Er vermutet, dass der Gerber der Wilderer ist und plant, mit dem Waschweib zu reden.
Gerber-Verdacht, Hexenhain-Suche und Kaffee-Probleme
00:40:57Der Autor spricht mit dem Waschweib über den Gerber, der verdächtigt wird, ein Wilderer zu sein. Sie gibt ihm Hinweise auf den Hexenhain, wo der Gerber sich aufhalten könnte. Der Autor plant, den Hexenhain zu besuchen und entweder den Faden langzulaufen oder das Haus des Gerbers zu überfallen. Das Waschweib äußert sich abfällig über den Gerber und seine Arbeit. Der Autor wäscht sich und erwähnt, dass er Seife selbst gemacht hat. Er hat einen Trade, der ihm erlaubt, doppelte Mengen von allem herzustellen. Er versteht nicht, warum auch saubere Gegenstände gewaschen werden müssen. Er plant, das Scheißhaus zu suchen und dann den Hexenfaden zu finden. Er muss eine Pause machen, um Kaffee einzugießen und hat Probleme mit dem Filter. Er nutzt ein Walkingpad und hat Schwierigkeiten, den richtigen Pfad zu finden. Er findet einen Schatz mit Retterschnaps und resetet nach einem Spielverlust. Er wandert zurück und geht zum Weißhaus, wo der Fischer wohnt. Er überlegt, was die Vogelnester bringen und denkt an Green Hell, wo man sie zum Anzünden von Feuer brauchte. Er ignoriert ein Bild und probiert, den Pfad hinterm Scheißhaus zu finden, sieht aber kein Hexengebäude.
Begegnung mit Wölfen und Gedanken zum Laufband
01:27:36Der Streamer berichtet von einer Begegnung mit Wölfen, bei der er jemanden unter ihnen wiedergefunden hat. Er reflektiert über die Vergangenheit und den Verlust eines Hundes. Es folgt ein Gedankensprung zum Laufband und der Frage, ob man darauf besser mit Socken oder Schuhen geht. Er erwähnt, dass er nicht zu viel erzählen soll, aber sich als krasser Ritter sieht, der mit einem Breitschwert Stufe 3 im Kampf nur drei Treffer benötigt. Er spricht über vergangene Zeiten, in denen Probleme anders gelöst wurden, und wie er von dem Spiel abgelenkt wird. Trotzdem schwelgt er in Erinnerungen an Barfußschuhe und das Gefühl, die Füße lesen zu können. Der Streamer scherzt über das Alter einer Spielfigur und bedankt sich für ein Gespräch, bevor er sich darüber wundert, dass man sich nicht einmal mehr ohne Weiteres wieder setzen kann.
Salpeter, Kadaver und der Totengräber
01:29:29Der Streamer gesteht, keine Ahnung von Chemie und Salpeter zu haben, wundert sich aber, wie die Leute im Mittelalter damit etwas anfangen konnten. Er philosophiert darüber, ob eine Grube für die nachbührende Oberfläche ausreicht und wo man Salpeter finden kann. Er schlägt vor, dass die ideale natürliche Salpeterquelle aus sterblichen Überresten gewonnen wird. Er fragt sich, wo man eine Grube voller Kadaver finden könnte und vermutet, dass der Schinder, der in ihrer Region auch der Totengräber ist, eine solche Grube besitzt. Er beschreibt den Weg zum Friedhof hinter Trostkowitz und erwähnt, dass der Totengräber wahrscheinlich misstrauisch sein wird und sich über frisches Fleisch freuen würde. Der Streamer überlegt, ob sein Pferdefleisch dafür ausreicht oder ob er besseres Fleisch benötigt. Er bemerkt, dass der Fleischer in der Nähe ist und freut sich über die Möglichkeit, sich zu prügeln.
Eine Eiche, ein Mühlrad und das Töten
01:33:02Der Streamer erwähnt, dass er nicht viel Zeit hat, aber immer für Würfel und eine Flasche Wein zu haben ist. Er erklärt, dass sie auf einen Baum warten, den sie für ein Mühlrad gefunden hatten, der aber von ein paar Leuten belagert wird. Er fragt, ob er sie töten soll, entscheidet sich aber zunächst für einen Kampf. Er kämpft gegen mehrere Gegner, wobei er verschiedene Taktiken anwendet und sich über seine mangelnde Ausdauer beklagt. Schließlich besiegt er alle Gegner und kommentiert seine brutalen Treffer. Er entschuldigt sich für die Gewalt, erklärt aber, dass es das Risiko sei, sich mit ihm anzulegen. Er erwähnt, dass er kurz gucken will, ob er noch schnell was verkaufen kann.
Handel, PferdeFleisch und ein Überfall
01:36:42Der Streamer interagiert mit einem Händler und versucht, verschimmeltes und gedörrtes Hundefleisch zu verkaufen. Er überlegt, ob er dem Fleischer das verschimmelte Pferdefleisch andrehen kann, da dieser vielleicht Dreck isst. Er bemerkt, dass die Anzeige nicht richtig funktioniert und geht zu einem Trockengestell. Dort wird er überfallen, entschuldigt sich aber und erklärt, dass er nur seine Brennnesseln macht. Er verkauft das verschimmelte Fleisch und kauft Schweinefleisch, um mit dem Fleischer zu feilschen. Er geht zum Totengräber und wundert sich über den Preis des Spiels und die ressourcensparenden Mechaniken. Er erwähnt, dass er Kreuzheben als Skill trainiert, was aber unrealistisch sei. Er freut sich, dass der Typ, den er wegen Witcher 3 und Cyberpunk gemeldet hatte, gebannt wurde.
Holzfäller, Blumenkind und der Totengräber
01:41:04Der Streamer bemerkt, dass der Holzfäller nicht über den Tod seines Sohnes redet, was ihn irritiert. Er erklärt, dass das Spiel sonst endlos wäre, wenn jeder mit jedem verwandelt wäre. Er betont die Wichtigkeit des Blumenkind-Buffs und fragt sich, wo die Tochter des Golem ist. Er findet den Totengräber und wundert sich über dessen Namen. Der Totengräber philosophiert über den Tod und die Gleichheit aller Menschen vor dem Herrn. Der Streamer fragt ihn, ob in letzter Zeit viele Menschen sterben und deutet an, dass er selbst dafür verantwortlich sein könnte. Der Totengräber bemerkt, dass der Streamer nicht für die Arbeit als Totengräber geschaffen sei und dass er eine Herzenssache brauche. Der Streamer fragt nach der Totengrube und erwähnt Bella aus Niederseemin, die eine Salpetergrube sucht. Der Totengräber erklärt, dass er gerade dorthin gehen wollte und bietet dem Streamer an, ihn mitzunehmen.
Fleisch, Vorbereitung und ein Ausritt
01:46:01Der Streamer gibt dem Totengräber Pferdefleisch und erhält im Gegenzug die Erlaubnis, die Salpetergrube zu nutzen. Der Totengräber erklärt, dass die Reise zur Grube lang ist und sie diese gemeinsam auf seinem Karren unternehmen werden. Er bedankt sich für das Fleisch und betont, dass Totengräber ein Beruf wie jeder andere sei. Der Streamer äußert Bedauern darüber, dass er früher gerne gepökeltes Fleisch gegessen hat, dies aber nicht mehr in normalen Läden findet. Er sorgt sich um sein Ansehen als Knappe eines Adeligen, wenn er mit dem Totengräber gesehen wird. Der Totengräber fordert ihn auf, sich nicht darum zu kümmern, was die Leute sagen. Der Streamer fragt, ob sie einen kleinen Ausritt mit den Pferden des Totengräbers machen sollen, wird aber darauf hingewiesen, dass dies erst bei Tagesanbruch geschehen soll. Er verschlechtert seinen Ruf, weil er dachte, es wäre eine In-Game-Mechanik.
Schlafen, Erkunden und ein Hase
01:48:21Der Streamer sucht ein Bett zum Schlafen, findet aber keins in Droskowicz. Er überlegt, was passiert wäre, wenn er dem Totengräber 400 Fleisch gegeben hätte. Er beschließt, die Karte zu erkunden und nach einem Ort zum Pennen zu suchen. Er entdeckt einen Reisepunkt und möchte sich diesen noch ansehen. Er sieht einen Hasen und versucht, ihn mit Pfeil und Bogen zu schießen, scheitert aber kläglich. Er gesteht, dass er ein absolutes Stück Scheiße mit dem Bogen ist. Er überlegt, sich einen größeren Greenscreen zu holen, um die Immersion zu verbessern. Er entdeckt einen verlassenen Hof, der abgebrannt ist, und möchte dort nach einem Schatz suchen, kann aber nichts looten. Er erinnert sich an eine Kiste an einem anderen Ort, die er nicht öffnen kann.
Joachim, Pflanzen und eine Laufbahn
01:53:08Der Streamer trifft auf Joachim, den er hasst, weil dieser nichts verkauft. Er entdeckt eine Level 3-Axt und glaubt, dass man mit etwas Mapkenntnis einen guten Kickstart im Spiel hinlegen kann. Er sucht nach Pflanzen, die schlecht werden, ist aber die ganze Zeit überladen. Er stellt fest, dass er seit einer Stunde und 50 Minuten läuft und 60 Kilometer zurückgelegt hat. Er fragt sich, was für ein Gehöft vor ihm liegt und wird von einem Hund angegriffen. Er läuft wieder hoch zu dem Typen und wartet. Er erwähnt, dass er immer mehr Google News-Artikel über Computerspiele angezeigt bekommt und zwischendurch Bock hat, diese anzuklicken, aber seinen Körper auch selbst erkunden will. Er entdeckt aufgehängte Wilderer, die er verhaften ließ, was er aber unrealistisch findet. Er lobt den Tagesablauf der NPCs im Spiel.
Interaktion mit Betty und Nebenquest-Entscheidungen
02:47:29Maxim erkundet das Spiel, indem er versucht, mit der Spielfigur Betty zu interagieren, um eine Quest zu lösen. Er ist unsicher, ob er Betty bereits geholfen hat und findet sie zunächst nicht. Stattdessen entdeckt er die Möglichkeit, Gegenstände zu stehlen. Er wäscht seine Spielfigur und sucht weiterhin nach Betty, während er mit anderen Charakteren interagiert, darunter eine Wirtin, bei der er sich für einen Kampf entschuldigt. Er lehnt eine Nebenquest ab, da er sich auf die Hauptquest konzentrieren möchte und versucht, Minze zu kaufen. Maxim entdeckt eine interessante Spielmechanik und interagiert erneut mit der Wirtin. Er beklaut Charaktere im Spiel, um an Wertgegenstände zu gelangen, und äußert sich überrascht über den hohen Wert einiger Gegenstände. Er äußert den Wunsch, bis zehn Kilometer zu laufen und überlegt, ob er etwas kaufen soll, entscheidet sich aber dagegen, da er genügend Geld hat. Er gibt Geld aus und äußert die Befürchtung, dass ein Kleid teuer sein könnte. Er bemerkt, dass die Minze besonders stark ist und ignoriert einen Gehilfen. Er äußert die Hoffnung, dass das Kleid nicht zu teuer ist und wundert sich, dass es nicht als extra Kleid zählt.
Verkauf von Gegenständen, Aktivierung des Questlogs und Überlegungen zur Hochzeit
02:54:11Maxim verkauft unnötige Gegenstände, um sein virtuelles Vermögen aufzubessern. Er verkauft unter anderem Handschuhe eines Schindlers und Zinnplattenrüstung. Er aktiviert den Questlog, um die Suche nach Bekleidung im Badehaus zu starten, das sich in einer anderen Stadt befindet. Maxim äußert seine Unsicherheit, ob er nach Abschluss dieser Aufgabe sofort zur Hochzeit teleportiert wird oder ob er die Wahl hat, wann er dorthin gehen möchte. Er tötet einen Charakter im Spiel und kommentiert das Blutbad. Er nimmt alles mit und bemerkt, dass Waffen auf dem Boden gefunden werden können, indem man das Spiel pausiert. Maxim findet einen wertvollen Bogen, aber die Nahkampfwaffe des Gegners ist wertlos. Er kommentiert, wie viele Adelige im Spiel sterben und dass das Schwert des Charakters nicht so stark ist, wie er erwartet hatte. Er wollte mit einem Langschwert kämpfen, aber das Führen von Sachen zweihändig ist anstrengend. Er plant, das gefundene Zeug zu verkaufen, da er viel Geld verloren hat.
Überlastung, Entspannung und Suche nach dem Pferd
02:58:37Maxim ist überladen, aber es ist nur ein bisschen unangenehm, er nennt es just chatting überladen. Er entspannt sich, sammelt Blumen und sucht nach einem bestimmten Charakter namens Plätze, der sich vermutlich in einem Pferdestall befindet. Er verkauft gefundene Gegenstände und kommentiert, wie schnell man von einer Aufgabe zur nächsten kommt. Er schlachtet Gegner und überlegt, ob er Pöbbels verkaufen soll. Er befürwortet ein wenig Realismus im Spiel und findet Convenience-Funktionen gut. Er interagiert mit einem Charakter und verkauft wertlose Gegenstände. Ein Bogen bringt Geld, aber es lohnt sich nicht, ihn vorher zu reparieren. Er könnte versuchen, die Sachen vorher zu waschen, aber das verbraucht Material. Er überlegt, sein zweites Kleidungsset aufzubessern, um unauffälliger zu sein. Er findet es gut, dass man den Mausklick wechseln kann, um unauffälliger zu sein. Er verkauft die Sachen einfach so, da der Aufwand zu groß ist. Er bekommt mehr Geld für Tränke. Er geht zu einem Pferdehof, wo sein Pferd Semin sein soll. Er wurde vom Internet gespoilert, dass sein Pferd hier einfach rumsteht. Er findet das Setup cool und bemerkt ein schönes Detail, dass die Fackel an ist und das Haus deshalb verwüstet ist. Er soll den Typen überzeugen, dass es sein Pferd ist, dass er überfallen worden ist.
Pferdesuche, Interaktion mit Händlern und Pferdeausstattung
03:03:37Maxim findet sein Pferd Pebbles, dessen Werte jedoch schlecht sind. Er interagiert mit einem Pferdehändler und schreit ihn an. Er überlegt, ob er Spornrädchen kaufen soll, um die Tragkapazität von Pebbles zu erhöhen. Er will, dass Pebbles ein übelster Esel ist, der ganz viel trägt. Er versucht, den Händler zu überzeugen, dass das graue Pferd ihm gehört, und beruft sich darauf, dass er ehrlich dafür bezahlt hat. Er schaut sich den Händler genau an und versucht, ihn zu überzeugen. Er kauft Zaumzeug für das Pferd und fragt sich, wie er das Pferd bezaubern kann. Er fragt sich, ob es einen neuen Reiter gibt und findet es cool. Er hat Schwierigkeiten, das Pferd zu finden. Er findet das Aussehen cool, aber die Vollksamkeit ist gering. Er lobt Pebbles und bemerkt, dass die Erfolgsamkeit jetzt richtig gut ist. Das Pferd zählt als Inventar. Er geht nach Dachau, weil er viele Sachen für das Pferd hat. Er hat schon andere Sachen dabei, die noch blutig sind. Er fragt sich, ob er das Feuer waschen muss. Er hat Probleme, das Pferd zu beladen und fragt die Zuschauer um Hilfe. Er hat es dabei. Er fragt sich, wie das funktioniert. Er geht zum Pferd und bemerkt, dass es übel geil ist. Er findet es weird, wie es gelöst ist, weil es so unauffällig ist. Er findet einen Prager Sattel übel krass. Er macht das, was einfach wertvoller ist. Die Menüführung ist hübsch, aber auch weird. Die Vollksamkeit ist jetzt höher. Die Kapazität ist 158. Er braucht noch Hufen.
Pferdeausstattung, Handwerkskunst und technische Probleme
03:12:24Maxim kauft Bauernhofen und fragt sich, ob er vier oder nur eins braucht. Er braucht noch Kleidung und Sporen. Er guckt, ob er selber welche hat. Er holt auch bei ihm die Sporen. Er fragt, ob er die Charaktere jemals gelevelt hat. Er hat sich am Laptop hingesetzt und alles langsam durchgegangen. Es sind ein paar wilde Sachen dabei. Er hat noch so einen halben Revive. Er kauft Sporenrädchen. Er hätte Bock, die Rüstung zu reparieren, aber es ist teuer. Er hat einen Küras, diesen Plattenpanzer. Der Plattenpanzer lässt sich aber nicht reparieren mit seinem normalen Reparaturshit. Er kann Sachen am Schleifstein reparieren. Er hat Schneidersachen. Er hat ein Rüstungswerkzeug dafür. Er überlegt, alles zu reparieren, aber es kostet eine Milliarde. Er hat noch einen Slot frei. Er guckt sich sein Rüstungs-Set an. Er levelt Handwerkskunst. Es sind verschiedene Handwerke, die gleichzeitig parallel hochleveln. Er übt sich in Handwerkskunst durch Schwieden, Schärfen von Waffen, Waschen von Wäsche, Nutzen von Reparatursätzen. Er würde gerne wissen, ab welcher Stufe er das kann. Er hat immer ein Rüstungsset und der sagt zwar, es geht nicht, aber er sagt ihm auch nicht, ab wann. Er probiert etwas aus und zerfetzt das Ding. Er levelt und bemerkt, dass es ihm trotzdem nichts bringt. Er macht eine Reparatur. Er kann seine Waffe schleifen, aber er kann die Rüstung nicht selbst reparieren. Er überlegt, Kopfhörer aufzusetzen und seine Barfußschuhe zu holen. Er hat technische Probleme und startet den PC neu. Er hat den Ton geändert. Er deaktiviert die Capture Card. Er startet das Spiel neu. Er hat ein Backup-Spiel rausgesucht.
Remote Player, Couchcorp Game und Spieltests
03:26:39Maxim testet ein Spiel im Remote Player Modus und hofft, dass die Probleme nicht an seiner oder der Leitung seines Mitspielers liegen. Er stellt fest, dass das Spiel keine andere Auswahl als Remote-Player hat. Er blendet Werbung ein und testet, ob sie funktioniert. Er spielt das Spiel in 720p und findet es geil. Er muss es nur kurz leiser machen. Er bezeichnet es als eines seiner Top-Couch-Games. Er zockt gerne am Laptop Spiele, die ein bisschen langsam sind, wo er in Ruhe Pausen machen kann. Action-lastige Spiele spielt er dann eher im Stream. Er vermutet, dass das Spiel nicht super krass auf Remote Play optimiert ist, da es ein Couchcorp Game ist und keinen ordentlichen Netcode hat. Er wirft mit Leuten um sich, aber mit den eigenen kriegt man tatsächlich kein Damage. Er erklärt, dass ein extra Angriff nach drei Attacks automatisch kommt. Er will den Bombenladen zerbobben. Er fragt, wie weit der wirft. Er kann nicht mehr fallen lassen. Er fragt, ob sein Mitspieler auch einen Controller hat. Er findet es ein bisschen lecky für ihn. Er glaubt, dass es holt Freunds oder so. Es kommen eine Horde an Schafen. Die Ul ist auf jeden Fall sehr strong. Er hat eine andere. Er fragt, ob man das nur zu zweit spielen kann. Er findet es übertrieben, dass der wenig Damage macht. Der ist wirklich nur zum Dash. Das ist hier Feuerschaden. Er weiß noch nicht, ob sie Damage-Types wechseln müssen, weil es irgendwie Eisgegner gibt. Er fragt, ob das von Crash Bandi Tycoon ist. Er hat gemerkt, dass man Blumen sammeln kann, aber er weiß nicht, was die bringen. Er findet eine Fliegenklatsche.
Fliegenklatsche, Level-Auswahl und Spielmechaniken
03:33:04Maxim findet eine Elektrizierung der Fliegenklatsche. Er entdeckt einen Checker und bemerkt, dass die Gegner keine Chance haben, weil sie elektriziert werden. Er wird von einer Katzin betudelt. Er bemerkt, dass es kein Bowser ist, sondern wenigstens ein Drache. Er fragt sich, ob es eine Level-Auswahl gibt. Er muss gucken, dass er dem ausweicht. Er findet RB zu drücken dafür absolut furchtbar. Er nimmt den Hammer und fragt, welche Farbe er ist. Er muss immer an Chip und Chap denken, dass die mit solchen Pümpeln alles geschossen haben. Er findet es cool, dass der Bodyblock hatte. Er findet es ein bisschen cool. Er hat wieder die Ult. Er befreit den nächsten Superkrieger. Er ist Volt. Der Dash war wie gut was. Er hat viele Blumen gekriegt von dem Schaf, aber er macht kein Damage. Er zwirbelt durch die Gegend. Er fragt sich, ob er auch eine andere Ult hat. Er will das schon ein paar Gegner sehen. Er ist ein Lasermann. Er findet es nicht gut, dass er einen Speer hat und keine Thrust Attack macht. Er verwandelt die Halle. Er findet das aber auch übel OP. Er macht das nicht instant. Er macht Super-Ult mit dem Son Goku. Bisher ist es sehr leicht. Er hat einen riesen Käse in der Hand. Er weiß nicht, was das ist. Er findet die Wand sehr unangenehm. Er kann nicht Superspringen. Er rollt. Er weiß nicht, ob sie die ganze Zeit die Kisten machen sollen. Vielleicht gibt es ja auch so einen Rare-Drop. Er ist der Duel-Wild-Mann, aber er kann tatsächlich auch jede Waffe zweimal einsammeln. Er läuft richtig. Er kommt hinter das Ding, wo er eben nicht rankam. Da ist ein Drachen. Er will lieber nach unten. Da oben war der Drache. Der hat den Flur abgefackelt. Es ist voll Labyrinth hier. Da ist ein Fragezeichen. Er muss von oben. Er fangt die auch ab. Er geht hoch. Er kann seine Waffe eigentlich essen später, um zu healen.
Blumen sammeln, Labyrinth und Schwierigkeitsgrad
03:40:12Maxim sammelt Blumen. Er weiß nicht, was die Blumen bringen. Er macht deutlich weniger Damage. Er hatte von zwei Pümpel in der Hand. Er findet das Labyrinth heftig unangenehm. Er läuft Kreis. Er folgt dem Weg auf dem Boden. Er will irgendwie nach links oben wegen dem goldenen Dings. Er hält irgendwie übervieh aus. Er will links lang. Er wechselt zwischen den und her. Sie haben unterschiedlich HP. Er will die ganze Zeit rollen drücken. Der Drop gibt einen random Loot. Der Drache hat ihn zum ersten Mal verfehlt. Er kann wechseln, damit man die HP hat. Er hat einen anderen Fight-Stil. Der ist Frosty, der hat dann irgendwelche Eisertangen. Volt ist so ein Blitz. Schäfer macht Schafe. Er kann kurz auswählen, wen man heilt. Er glaubt, da kommen sie später hin. Gleich kommen Mac und sie spielen Warframe. Sein Chat fühlt sich einsam. Eine Bossleiste. Er lässt sich mal chasen. Das ist nützlich. Das war jetzt nicht sehr kompliziert. Er hat anscheinend einen übersehen. Er hat Donner genommen. Maxim ist der links, aber er ist der rechts. Es ist wie ein Schmied oder sowas. Er findet es verwirrend, dass sein Hintergrundbild nicht auch rot ist. Er muss die Türen sprengen. Das Spiel ist so einfach, damit man den Maxim ausgleichen kann, der einen die ganze Zeit mit Dynamit beschmeißt. Er fragt sich, wie sie da hochkommen. Da oben ist auch nochmal Dynamit. Der Stopp-Shift ist geil. Die spawnen einfach random in uns teilweise. Er kann so richtig auf den Geländern langlaufen. Das ist aber schnell kaputt wieder. Das ist unrealistisch. Er hat keine Äpfel. Er weiß nicht, ob sie so sparsam mit der ULZ sein sollten. Er ist verwirrt, dass sie das nicht essen. Die Gitarre ist ultra langsam, aber es ist eine Elektromache.
Xbox 360 Zeit, Gamecube und Explosionen
03:51:18Maxim erinnert sich an die Xbox 360 Zeit, als er 16 oder 17 war. Er hat viele Konsumentitel nicht gezockt. Er war aus Gamecube raus. Die Typen mit der Explosion nerven am meisten, weil die dürfen wir auch nicht schlagen. Fairytale-Files war so ein Hack'n'Slash, im Diameter-Universum. Es war übel funny und super brutal und überall war Blut. Er findet, dass Blut ein bisschen fehlt. Er glaubt, man kriegt halt mehr Leute dann. Er findet die großen Holzweigen immer geil. Er findet es zu easy. Es ist schon hart für Kinder gemacht. Er mag auch, wie sich die Kamera ändert. Er findet die B-Taste drücken ein bisschen kacke. Reindrücken ist Rennen. Er ist zu weit gerannt. Der Ult trinkt gar nicht so viel gegen einen. Das ist mehr so eine Aoi Ult. Er trifft halt random. Er schießt auf uns die ganze Zeit. Er wird gebodyblockt. Es ist ein bisschen Bullet Hell. Er kann nicht von jeder Stelle aus schlagen. Er muss den Charakter wechseln. Er wird so lange gestunlockt. Er hätte halt nur vorne irgendwie eine damagebare Box. Er will die Prinzessin spielen. Er nimmt den Riesen, weil er es eigentlich ganz geil findet. Er spielt auf Mittel. Es lagt. Es ist oft nicht dafür ausgelegt. Er hofft, dass es uns beruhigert ist. Er hat unten rechts so ein Internetanzeigen-Ding. Er fragt, was sein Sohn oder seine Frau runterlädt. Er ist alleine. Er findet den Gegner tanky. Sie müssen hier frei sprengen. Das war schlimmer als Erfurt. Sie können die Schwierigkeit gerade hochstellen. Sie werden das jetzt spielen. Er freut sich sehr drauf. Er kann sich noch keine Meinung dazu bilden. Das ist ein Riesenpferd. Rein optisch ist GG. Nela hat ein Spiel runtergeladen. Er hat überall eingestellt, dass Steam beschränken soll. Er hat 8 MBit auf Steam. Er hat schwer gestellt. Er hätte nicht gedacht, dass es so einen Unterschied macht. Er wollte das heute gemeinsam. Er bemerkt, dass einige sich als Bäumchen verkleiden. Er fragt sich, wie viele Äpfel hier getroffen sind. Er bemerkt, dass die Typen, die sich hier explodieren lassen, absolut insane sind. Man muss einfach nur vor denen wegrennen. Man darf die ja nicht schlagen, weil dann explodieren die irgendwann. Er hat über hp verkackt. Er lässt oder sind fühlen. Der Mensch hat auch super absurde Waffen. Er hat jetzt quasi so ein bisschen entschraudet gespielt. Er muss jetzt einen neuen Rechner dafür aufsetzen. Der Rechner hat klar gesagt. Er hat es jetzt optimiert, dass es wieder besser geht. Der Laptop ist schon alt. Der kann ruhig in Würde sterben. Das Schild sagt, kein Elektro. Er ist elektrisiert. Er macht Kronos. Er hat richtig kassiert. Er ist fast toden. Er ist unsterblich. Er ist unverwundbar. Er glaubt, er ist während der Ult unverwundbar. Er ist nicht mal bei einem hp. Die Äpfel sind wichtig.
Explodier-Volle, Äpfel und Schwierigkeitsgrad
04:07:40Maxim hat Angst, dass diese Explodier-Volle hier unten rauskommt. Der schlägt zweimal zu. Schwer ist ein bisschen geiler. Er muss schnell sein, Holla. Schnell wie ein Apfel. Er kriegt so viele old Steaks for free. Er fragt sich, wieso er schneller sein muss. Schnell wie sein Internet, wenn er es alleine benutzt. Er hat keine I-Frames in der Luft. Er ist irgendwie stuckt. Er ist wirklich geslow des Todes. Er ist dead, weil er ihm die Äpfel weggegessen hat. Er ist der beste Spieler. Der beste Spieler braucht den besten Apfel. Er hat gleich wiederholt. Er belagst sich nicht. Er hat Angst, dass sie dahin sterben und dann kriegen sie die Äpfel nicht. Er hat sich auch gewundert, dass er mehr Äpfel holler. Die Jambe Tag ist ganz schön op. Es sind zwei von der da. Er hätte jetzt mal Krono. Er sollte Ulten. Sie kriegen die Ult nicht wirklich ab. Alle totgeschossen. Sie haben sehr wenig Schaden durch die Ult bekommen. Sie hatten noch diese Schildfähigkeit. Er könnte dann mit der Armbrust einen guten Damage machen. Es war ja sehr geradlinig. Sie haben einen vergessen. Sie haben alle Restlinien. Die Slow ist solide. Den ganzen Bildschirm zu töten war ziemlich worth. Die Horde hat auch jeden Boss bisher halbiert. Es ist die Frage, ob der Typ nochmal in dem anderen Level wiederkommt. Ob die Level lockt sind. Sie haben den, den sie verpasst haben, nur indem sie vormachen. Wenn die Blumen voll ist, es gibt so eine Blumenleiste, dann kriegen sie so einen Drop. Er kriegt so einen Apfel meistens. Er macht das nicht tun. Er hat so eine Hand, die da rausguckt. Das Ding streut wirklich übel. Er ist ein Äpfelholler. Das ist noch ein großer. Er kann den rausnehmen. Der Stunt den. Das Excalibur ist extrem fies. Er ist nicht würdig. Er hätte gerne noch so eine Anzeige, wie lange die Waffe noch hält. Er hat so einen Charge. Er macht die alle kaputt. Er hat so eine coole Charge-Attack. Er muss perma-Stun die. Er überlebt. Er hat die Ult. Er ist irgendwo hängen geblieben. Es wirkt so, als wenn irgendwo einer festhängt. Einer ist links runtergefallen. Sie können nicht weiter. Dann müssen sie nochmal neu starten. Er schreibt eine Rezession. Er musste neu starten, weil die Welle war kaputt. Er war stuckt. Ihr Bildschirm ist voll geregnet.
Neustart, Rangetypen und Molotows
04:16:38Maxim startet das Spiel neu. Die Rangetypen sind sehr, sehr schwach. Er kann mit Y zuschlagen. Es ist ein bisschen weiterer Range. Wenn es so zwei Gänge wären, dann kann man mit Doppel Range gut arbeiten. An einer Stelle zu schießen, ist extrem schwer. Er wird auch da hinten getroffen. Sie haben sehr viele Molotows, aber die bringen ihnen hier nicht so viel. Der Unlider ist wieder einer runtergefallen. Er hofft, dass die jetzt tot sind. Sie springen einfach auch so. Sie haben keinen anderen Charakter bisher gesehen. Das Spiel strengt sie übel zart ein, was Bewegung angeht. Er macht einen sehr guten Job, wenn er jetzt schon die Waffe wirft. Er braucht den jetzt auch. Der hat ein übelst krasses Face. Das Ding ist halt, was der für eine Ult hat, ist eigentlich das Wichtige. Er hat voller HP, was er auch sehr praktisch ist. Er wechselt immer vorher zu dem anderen Carrier. Sie heilen tatsächlich den anderen mit. Du musst durchhalten. Du musst leeren. Er testet jetzt die Ult. Der Sandsturm macht das, was da steht. Er ist gestorben. Er ist einfach pulverisiert. Er fand ihn aber nicht so stark wie den anderen. Er kann doch nicht wechseln. Er ist dumm. Es gibt nichts mehr zum Wechseln. Es ist wechsellos. Wer mit ihm spielt, braucht keine Feinde. Er ist der stärkste Gegner. Der Kamerawechsel ist an einigen Stellen sehr wild. Duo-Waffen. Die Geschwindigkeit ist insane. Das sind Stabwaffen. Er hat dann so als letzten Attack, dass er so hindashst. Seine Ult ist nicht so cool. Sie wollen wieder healen. Er ist überfragt in der Schaltung. Der eigene Sandstorm hat ihm Damage gemacht. Es hat geklingelt bei ihm. Er muss leider aufhören. Normalerweise war jetzt geplant, dass zwischen 12 und 14 der Schornsteinmann kommt. Der ist schon unten. Er kann ihn ja nicht alleine rumlaufen lassen. Er wünscht ihm alles Gute. Es hat Spaß gemacht. Er ist morgen wieder da. Er hat morgen frei, aber Mittwoch hätte er Zeit. Er ist dann wieder in Berlin, dann müsste es eigentlich besser sein. Er freut sich jetzt nicht, weil er will ja eigentlich noch tütteln.