Erst No Death Run Training, dann !Expeditions!
Herausforderungen und Strategien bei No-Death-Runs in Elden Ring

Maxim bereitet sich intensiv auf No-Death-Runs in Elden Ring vor. Die Planung umfasst die Auswahl der richtigen Waffen und die Entwicklung effektiver Strategien, um die zahlreichen Herausforderungen des Spiels erfolgreich zu bewältigen. Regionale Beschränkungen und das optimale Waffen-Setup werden ebenfalls berücksichtigt.
Motivation und Vorbereitung auf den Stream
00:00:08Der Streamer beginnt den Morgen mit der Feststellung, dass Motivation das Wichtigste ist, obwohl er noch an seiner Arbeit sitzt. Er erwähnt, dass er noch etwas Photoshoppen muss, aber es nicht zeigen darf, deutet jedoch an, dass es sich lohnen wird. Er kritisiert, dass STRG+T entfernt wurde. Er erwähnt Pläne für den Tag, einschließlich einer Expedition mit Romatra um 10 Uhr, auf die er sich freut. Er denkt über die Regeln für einen No-Death-Run nach und erwägt, ob er Region Locked spielen soll, um zu vermeiden, dass er sich zuerst zu einem Drachen begibt, um dort ein hohes Level zu erreichen. Er äußert sich zu Gerüchten über ein DLC im März, zeigt sich aber skeptisch. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu Region Locked und äußert Bedenken bezüglich des langen Herumreitens und der Verwendung von Sombau-Waffen. Er demonstriert kurz, wie man einen bestimmten Gegnertyp tötet, wobei er feststellt, dass sein Controller heruntergefallen ist, was ihm unangenehm ist. Er entscheidet sich für Region Locked und überlegt, ob alle Bosse in einer Region besiegt werden müssen, was er jedoch für zu schwierig hält. Er erwähnt, dass es im Basisspiel etwa 165 Bosse gibt und dass einige Drachenkämpfe unnötig sind. Er startet den Kampf gegen den Gegner neu, da seine Strategie nicht funktioniert hat, und erklärt, dass es auf dem Laufband komplizierter ist. Er hat gestern lange darüber nachgedacht und Runs ausprobiert, wobei er feststellte, dass es lange dauert, wenn man zuerst zum Drachen geht und Gräber untersucht.
Planung des No-Death-Runs und Waffenauswahl
00:09:33Der Streamer plant einen No-Death-Run in Elden Ring mit Region Locked-Regeln, um das endlose Herumreiten zu vermeiden. Er überlegt, ob er alle Bosse in einer Region besiegen muss, bevor er weiterzieht, was die Sache verkomplizieren würde, da er das Spiel nicht unnötig in die Länge ziehen will. Er spricht über die Möglichkeit, einen Timer einzublenden, weiß aber nicht, woher er diesen bekommen soll. Er experimentiert mit verschiedenen Strategien, um einen bestimmten Gegner zu besiegen, und stellt fest, dass es nicht immer reibungslos funktioniert. Er erwähnt, dass Bloodhound's Fang eine beliebte Waffe ist, aber er möchte etwas anderes ausprobieren. Er hat die Drachenhellebarde getestet, war aber von ihrer Stärke enttäuscht. Er übt weiter den Kampf gegen den Gegner und erklärt die beste Vorgehensweise, um ihn schnell zu besiegen. Er betont, dass es wichtig ist, den Haltungsschaden zu maximieren. Er diskutiert verschiedene Waffenoptionen und Strategien für den No-Death-Run und möchte einen eigenen Stil entwickeln. Er hat eine Lanze gefunden, die ihm Spaß macht, und versucht, seine tägliche Laufstrecke von 10 Kilometern zu absolvieren. Er erklärt, wie man den Gegner mit der Lanze und den richtigen Moves besiegen kann, und betont die Bedeutung des Timings und der Haltungskontrolle.
Region Locked-Entscheidung und Waffen-Setup
00:32:24Der Streamer bekräftigt seine Entscheidung für einen Region Locked-Run, um das unangenehme Herumlaufen zu vermeiden. Er spricht über die Schwierigkeit, die richtige Balance zwischen Herausforderung und Spaß zu finden. Er äußert den Wunsch, den Schild zu verwenden und die Lanze mit Guard-Countern zu spielen. Er erwähnt eine Doppelwaffe mit hohem Heiligschaden, weist aber darauf hin, dass Heiligschaden im späteren Spielverlauf weniger effektiv ist. Er glaubt nicht, dass es ein DLDU geben wird und überlegt, wie die Regionen klar definiert werden können. Er schlägt vor, dass man alle Bosse in einem Gebiet töten muss, bevor man in ein anderes wechselt. Er möchte vermeiden, dass alle Spieler am Anfang zum Drachen rennen. Er stellt fest, dass er viel Stärke benötigt, um die Lanze zu spielen, und plant, sich die Gräber zu holen, um sein Level zu erhöhen und Samen zu sammeln. Er überlegt, wie er den ersten Boss angehen soll, und erwähnt, dass er eine Geblutungswaffe für später benötigt. Er hat eine grobe Loot-Route im Kopf und freut sich darauf, mit der Lanze zu spielen.
Walking Pad, Routenplanung und Waffenbeschaffung
00:40:31Der Streamer spricht über die Wichtigkeit, bestimmte Gräber für das Rezept für den Schlafpot zu holen, das beim Godskin-Duo nützlich sein wird. Er gibt ein Fazit zu seinem Walking Pad und erwähnt, dass es ihm zu groß ist und er lieber das von Varian testen würde. Er findet das Geländer einschränkend und glaubt, dass ein kleineres Gerät besser wäre. Er schätzt den Preis des Walking Pads als angemessen ein. Er sammelt immer die Karten ein, da er es hasst, sich ohne auf der Karte freigeschaltete Schnellreisepunkte in dem Spiel hin und her zu teleportieren. Er äußert sich überrascht über das große Interesse an dem Walking Pad und erklärt, dass viele seiner Zuschauer im IT-Bereich tätig sind und während des Streams am PC sitzen. Er scherzt darüber, dass niemand während des Streams auf einem Peloton sitzt und trainiert. Er erwähnt, dass er krank ist und deswegen zusieht, und dass er Mario nach dem Walking Pad fragen würde, wenn er ihn nicht schon gefragt hätte. Er fragt sich, ob seine Zuschauer auch nach einem Fahrrad fragen würden, wenn er während des Streams auf einem Fahrrad sitzen würde. Er erinnert sich an ein LoL-Gameplay, bei dem er auf einem Fahrrad saß und wie anstrengend das war. Er fragt, ob er das Icon bei Margit in seiner zweiten Phase benutzen kann und ob es dort oben Gräber gibt. Er plant, Margit nur mit einer Waffe plus drei zu besiegen.
Drachenbegegnung und Waffenüberlegungen
01:18:50Maxim äußert sich zunächst über einen starken Gegner mit einem riesigen Katana, dessen Angriff durch ein Geschoss noch verstärkt wird, was zu "illegalen Schadenswerten" führt. Anschließend spricht er über seine bevorstehende Begegnung mit einem Drachen, vor dem er eigentlich keine Angst hat, da er ihn für einen einfachen Gegner hält. Er erwähnt jedoch eine spezielle Attacke des Drachen, bei der dieser den Boden unter sich abfackelt, was gefährlich sein kann. Maxim überlegt, ob er an bestimmten Stellen einfach durchrennen soll, da er die Schmiedesteine nicht unbedingt benötigt. Er fragt die Zuschauer, ob sie wissen, wie der goldene Schild gelevelt wird, da er diesen gerne spielen würde, er aber sehr schwer ist. Er zieht in Betracht, einen Großschild zu spielen, bemängelt aber den Ressourcenverbrauch. Abschließend erwähnt er, dass er Monster Hunter wahrscheinlich nicht mehr spielen wird, es sei denn, es gibt ein großes Update, da ihn das Spiel bisher nicht süchtig gemacht hat.
Urlaubserlebnisse und berufliche Reflexionen
01:26:07Maxim berichtet von seinem Urlaub und einer lustigen Begegnung mit einem Kellner, der ihn erkannte. Er spricht über die Notwendigkeit für Streamer, die neuesten Spiele zu spielen, was oft mit frühen Zugängen und höheren Kosten verbunden ist, was er als unbeliebt, aber beruflich wichtig einstuft. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von frühen Spielzugängen für Streamer, einschließlich Spoiler-Gefahr, aber auch die Möglichkeit, Spiele vor dem Kauf zu testen. Er erwähnt, dass er keine Spiele schaut, die er selbst spielen möchte und betont, dass man immer das tun sollte, was einen glücklich macht. Des Weiteren spricht er über ein Laufband, das er sich zugelegt hat und das ihm hilft, fit zu bleiben, obwohl er manchmal darauf ausrutscht. Er erzählt von einem Erlebnis in einem Ski-Laden, in dem er für einen einfachen Schal 200 Euro bezahlen sollte, was er als völlig überteuert empfand.
Strategien und Herausforderungen im Spiel
01:42:32Maxim spricht über verschiedene Strategien und Herausforderungen im Spiel. Er erwähnt Crystal Darts und deren Einsatz gegen bestimmte Gegnertypen, insbesondere in einem Dungeon mit Katzengegnern, wo sie sich gegenseitig erheblichen Schaden zufügen können. Er erklärt, wie man heilige Asche verwenden kann, um Skelette effektiv zu bekämpfen, da diese dadurch sofort getötet werden und nicht wieder auferstehen. Er äußert seine Angst vor einem bestimmten Gegnertyp mit einem komischen Kopf und betont, dass unten übelste Gegner warten. Er beschreibt seinen Lieblings-Talisman und wie er ihm hilft, vorsichtiger vorzugehen. Maxim spricht über frühere Spielerfahrungen und wie er seinen Kindern bestimmte Regionen erst nachholen ließ, bevor sie weiterziehen durften. Er findet einen bestimmten Boss schwer, da er verzögerte Angriffe hat und viel Haltung besitzt. Er erwähnt einen Doppelfight, der ihn fast zur Verzweiflung gebracht hätte, bis er mit Parieren begann, was den Kampf deutlich angenehmer machte. Er freut sich auf zukünftige Inhalte und einen möglichen früheren Zugang.
Spielgewohnheiten, Vorlieben und zukünftige Pläne
01:58:44Maxim spricht über seine Spielgewohnheiten und Vorlieben, insbesondere seine "Krankheit", Elden Ring immer wieder spielen zu müssen. Er plant, in Limgrave noch bestimmte Items zu holen, darunter Tränen für die Flasche plus vier. Er äußert sich zu seiner Distanziertheit von der LEC-Szene und anderen E-Sport-Events, was er teils als befreiend empfindet. Er beschreibt eine bestimmte Spielmechanik mit einem Kerzenständer und einem Typen, der zu einer Höhle führt, als "wildeste Spielmechanik ever". Maxim äußert den Wunsch, sitzen und chillen zu können und erwähnt, dass er Kingdom Come morgen spielen würde. Er beschreibt Limgrave als seine zweite Heimat und schätzt die kleinen Dinge, die dort stark sind. Er spricht über die Schwierigkeit, bestimmte Angriffe zu vermeiden, und schlägt vor, Region Locked-Inhalte oder DLCs mit Einschränkungen zu spielen. Er erzählt von einer Questline in Vulcan Manor, bei der man zu Raikard gelangen kann, indem man Quests erfüllt und invadet. Er beschreibt die Rüstung eines bestimmten Gegners und betont die Bedeutung des Gleichgewichts in der Ausrüstung. Er äußert Angst vor einem bestimmten Gegnertyp, der viel Blutungsschaden verursacht und einen schnellen, grünen Schuss abfeuert. Abschließend vergleicht er Elden Ring mit Hollow Knight und anderen Metroidvanias und betont, dass er aktuell mehr Spaß an Elden Ring hat.
Vorbereitung auf Expeditionen und Missionsauswahl
02:37:03Maxim und sein Kooperationspartner bereiten sich auf Expeditionen vor, wobei sie anfänglich über ein 'krasses Setup' und einen 'unmatchable Vibe' sprechen. Es wird die Koop-Funktionalität des Spiels getestet, um festzustellen, wie man am besten einer Sitzung beitritt. Zwei Missionen werden als lohnenswert identifiziert, da sie 'Subs' einbringen: 'First Contact' und 'What's Behind the Doors'. Die Diskussion dreht sich um die Missionsauswahl und die Frage, ob das Spiel automatisch empfiehlt, welche Ausrüstung benötigt wird. Maxim nimmt alles an Ausrüstung mit, was er finden kann, einschließlich Bohrer und Teleskop. Die Entscheidung, welche Mission zuerst gespielt wird, wird dem Kooperationspartner überlassen, der als 'Pro' bezeichnet wird, während Maxim sich als 'Noob' darstellt. Es wird erörtert, wie der Truck für die Mission eingestellt wird, einschließlich der Auswahl des Trucks und des zugehörigen Inventars. Eine spezielle Mission mit dem Mercedes Unimog wird in Betracht gezogen, die 30 Subs einbringen würde, wenn sie von Anfang bis Ende gespielt wird. Maxim äußert den Wunsch, den 6-rädrigen Truck auszuprobieren, da dies neuer Content ist.
Fahrzeugauswahl, Inventarmanagement und Herausforderungen
02:40:42Die beiden Streamer setzen ihre Vorbereitungen fort, indem sie sich auf die Auswahl ihrer Fahrzeuge und die Verwaltung ihres Inventars konzentrieren. Maxim packt seinen Truck komplett voll und konzentriert sich dabei auf Gegenstände mit Ausrufezeichen, um sicherzustellen, dass er alles Notwendige für die bevorstehende Mission dabei hat. Er betont die Wichtigkeit einer Stellschraube und eines Ankers, falls das Fahrzeug umkippt und kein Baum in der Nähe ist, um sich daran hochzuziehen. Sie entscheiden sich, ohne Pritsche zu spielen, was bedeutet, dass sie keine zusätzlichen Ersatzmaterialien dabei haben werden. Trotzdem sind sie zuversichtlich, da sie sich selbst als erfahrene Fahrer einschätzen. Sie wählen beide den Mercedes-Benz Unimog für die Mission. Es wird erwähnt, dass sie zusätzliche 40 Subs erhalten, wenn sie die Winde während der Mission nicht benutzen. Obwohl die Winde als wichtiges Hilfsmittel angesehen wird, beschließen sie, die Herausforderung anzunehmen und es ohne sie zu versuchen. Nach der Fahrzeugauswahl stellt Maxim fest, dass noch Anforderungen für die Mission fehlen, nämlich ein CRG-Modul, das er schnell installiert. Es wird kurz überlegt, einen Kaffee zu machen, bevor die Expedition beginnt.
Expeditionsstart, Fahrzeugsteuerung und Routenplanung
02:44:41Die Expedition beginnt, und die Teilnehmer starten ihre Fahrzeuge und aktivieren den Allradantrieb. Es wird kurz die Steuerung des Fahrzeugs, insbesondere die Handbremse und der Allradantrieb, besprochen. Einer der Teilnehmer hat Schwierigkeiten mit dem Lenkrad und überlegt, ob er es überhaupt benutzen soll. Es wird festgestellt, dass ein wichtiger Aufsatz am Fahrzeug fehlt, was die Schwierigkeit erhöht. Die Karte wird zur Routenplanung konsultiert, und ein Wegpunkt wird gesetzt, um zur Höhle zu navigieren. Die Entfernung zur Höhle wird als beträchtlich eingeschätzt, und die Teilnehmer einigen sich darauf, in Formation zu fahren. Einer der Teilnehmer gibt an, dass er die Ego-Perspektive nicht beherrscht. Es wird kurz über die Einstellungen des Lenkrads und der Pedale gesprochen. Während der Fahrt stellt sich heraus, dass die Teilnehmer unterschiedliche Höhlen ansteuern, was zu Verwirrung führt. Sie einigen sich schließlich auf die richtige Höhle und setzen die Fahrt fort, wobei sie darauf achten, nicht umzukippen, um die Seilwinde nicht benutzen zu müssen. Einer der Teilnehmer äußert Bedenken hinsichtlich des Spritverbrauchs. Es kommt zu einer riskanten Fahrmanöver, bei dem einer der Teilnehmer fast stecken bleibt.
Herausforderungen, Teamwork und Neustart der Mission
02:49:59Die Expeditionsteilnehmer stehen vor weiteren Herausforderungen, darunter schwieriges Gelände und die Vermeidung der Seilwinde, um zusätzliche Subs zu erhalten. Einer der Teilnehmer bleibt stecken und benötigt die Hilfe des anderen, aber sie versuchen, sich nicht gegenseitig zu beschädigen. Sie suchen nach einem normalen Weg aus dem Camp, da der aktuelle Weg zu riskant ist. Nach erfolgloser Suche beschließen sie, die Wegpunkte neu zu setzen und eine neue Route zu planen. Es wird festgestellt, dass einer der Teilnehmer Sprit benötigt, aber aufgrund von Einschränkungen im Spiel kann er den Sprit nicht selbst nachfüllen, sondern muss auf den anderen Teilnehmer angewiesen sein. Während der Fahrt kommt es zu einem Unfall, bei dem das Fahrzeug beschädigt wird. Sie diskutieren über die Reifendrückeinstellungen und den Einsatz von Differenzialsperren, um besser durch den Schnee zu kommen. Die Größe eines der Fahrzeuge behindert die Sicht des anderen. Sie navigieren durch einen Baum und überwinden ein Hindernis, indem sie einen lockeren Stein bewegen. Einer der Teilnehmer fährt sich fest und benötigt die Hilfe des anderen, um freizukommen. Schließlich beschließen sie, die Seilwinde zu testen, obwohl sie sie eigentlich nicht benutzen sollten. Letztendlich entscheiden sie sich für einen Neustart der Mission, da sie falsche Einstellungen und Ausrüstungen gewählt haben.
Neuanfang mit Pay-to-Win-Strategie und Fahrzeuganpassung
02:58:26Nach dem Neustart der Mission passen die Teilnehmer ihre Fahrzeuge an und verfolgen eine 'Pay-to-Win'-Strategie, indem sie die teuersten Upgrades und Ausrüstungen kaufen. Sie diskutieren über die Unterschiede zwischen Gelände- und Offroad-Reifen und wählen die besten Optionen für ihre Fahrzeuge. Eine verlängerte Winde wird installiert, und sie konzentrieren sich darauf, ihre Fahrzeuge optimal auszustatten. Es wird kurz über einen Mega-Karton diskutiert, den möglicherweise nur einer der Teilnehmer benötigt. Einer der Teilnehmer stellt fest, dass sich die Änderungen an seinem Fahrzeug nicht sichtbar auswirken, während der andere deutliche Verbesserungen feststellt. Die Reifen werden angepasst, und einer der Teilnehmer erklärt sein Fahrzeug für 'unbesiegbar'. Vor dem Start der Expedition macht sich einer der Teilnehmer noch schnell einen Kaffee, um seine Unbesiegbarkeit zu vervollständigen. Es kommt zu einem beinahe Unfall mit einem Tonkabel, aber die Situation wird rechtzeitig entschärft. Die Fahrzeuge sind nun mit Benzin, Reifen und einer besseren Winde ausgestattet. Die Farbe der Fahrzeuge wird geändert, und es wird sichergestellt, dass alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, bevor die Expedition erneut gestartet wird.
Erneuter Expeditionsstart, Hindernisse und Teamwork
03:02:34Die Expedition wird erneut gestartet, und die Teilnehmer aktivieren ihre Motoren und den Allradantrieb. Einer der Teilnehmer bemerkt einen neuen Button für den Motor. Es wird gehofft, dass die neuen Reifen die Navigation erleichtern werden. Einer der Teilnehmer fährt voraus, während der andere hinterherfährt. Es wird festgestellt, dass einer der Teilnehmer unzureichende Ausrüstung hat, aber es wird vermutet, dass dies nur für einen von ihnen erforderlich ist. Es kommt zu einem versehentlichen Klick auf die Winde, aber es wird versichert, dass dies nicht zählt, solange sie nicht tatsächlich benutzt wird. Die Wegpunkte werden gesetzt, und die Fahrt beginnt. Einer der Teilnehmer hat Probleme mit dem Licht und aktiviert versehentlich die Paarung mit dem anderen Teilnehmer. Sie navigieren durch schwieriges Gelände und tauschen sich über die Reifendrückeinstellungen aus. Die Teilnehmer kommen gut voran und loben den Grip der neuen Reifen. Es wird festgestellt, dass die Arbeit als Streamer es ermöglicht, sich solche Vorteile zu verschaffen. Sie diskutieren über Motoreinstellungen und den Einsatz von Differenzialsperren. Einer der Teilnehmer fährt zu schnell und muss sich korrigieren. Sie navigieren durch Bäume und überwinden Hindernisse, wobei sie sich gegenseitig helfen und Anweisungen geben. Es kommt zu riskanten Manövern, bei denen die Fahrzeuge fast umkippen.
Tiefschnee, Rettungsmission und Seeüberquerung
03:10:27Die Expeditionsteilnehmer stehen vor neuen Herausforderungen, darunter Tiefschnee und ein großer See. Einer der Teilnehmer fährt sich im Tiefschnee fest und benötigt die Hilfe des anderen. Es wird kurz überlegt, die Seilwinde zu benutzen, aber sie entscheiden sich dagegen und versuchen stattdessen, das Problem anders zu lösen. Einer der Teilnehmer nimmt ein riskantes Manöver in Angriff und fährt einen steilen Hügel hinunter, um den anderen zu retten. Nach erfolgreicher Rettung stehen sie vor einem See und müssen einen Weg finden, ihn zu überqueren. Sie schmieden einen Plan und fahren am Ufer entlang, wobei sie darauf achten, die Seilwinde nicht zu benutzen. Einer der Teilnehmer benötigt Sprit und hofft auf die Hilfe des anderen. Es wird festgestellt, dass die Reifen beschädigt sind, aber Ersatzreifen sind vorhanden. Sie navigieren über Steine und Inseln im See, wobei sie vorsichtig vorgehen, um nicht zu versagen. Einer der Teilnehmer aktiviert ein Echolot, um den besten Weg durch das Wasser zu finden. Sie überwinden die Seeüberquerung erfolgreich und erreichen das andere Ufer.
Erkundung, Treibstoffmangel und Neustart der Expedition
03:16:39Nach der erfolgreichen Seeüberquerung setzen die Expeditionsteilnehmer ihre Reise fort und erklimmen einen Hügel. Einer der Teilnehmer beschwert sich über Schäden am Motor. Sie stellen fest, dass ihre Wegpunkte nicht mehr sichtbar sind und navigieren nach Gefühl. Die neuen Reifen erweisen sich als entscheidend für den Erfolg der Expedition. Einer der Teilnehmer stellt fest, dass sein Treibstoff zur Neige geht und er den anderen um Hilfe bitten muss. Es wird versucht, Treibstoff zu handeln, aber es gibt Probleme mit dem Zugriff auf die Pritsche. Schließlich gelingt es, etwas Treibstoff zu übertragen, aber es ist nicht genug. Sie setzen ihre Reise fort und navigieren über Inseln, wobei sie das Echolot nutzen, um den besten Weg zu finden. Sie erreichen eine Höhle, stellen aber fest, dass es die falsche ist. Einer der Teilnehmer nimmt eine Spurensuche an und folgt den Spuren, während der andere ihm hinterherfährt. Der Treibstoff wird knapp, und sie beschließen, die Expedition neu zu starten, da sie den Weg nun kennen und schneller sein können. Einer der Teilnehmer äußert seine Enttäuschung darüber, dass er keinen Zugriff auf die Pritsche hat. Sie starten die Expedition erneut und hoffen, dass sie diesmal erfolgreicher sein werden.
Sprit-Management und Missionsstart
03:34:02Maxim und Romadra diskutieren über ihren Spritvorrat und wie sie ihn aufgeteilt haben. Maxim hat versehentlich seine Reserve an Good Cat gegeben. Sie planen, einen Überrollkäfig zu holen und die Expedition zu starten, nachdem sie alle Reserven gesammelt haben. Sie kennen den Weg bereits und sind zuversichtlich, ihn wieder zu schaffen. Maxim hat nun ein Beleuchtungsset und kein Pritschenmodul mehr, was ihn ärgert, da er das Gefühl hat, dass das Spiel ihn dafür bestraft hat. Romadra versichert, dass sie für die Mission gut ausgestattet sind. Sie sprechen über den Reifendruck, der den Spritverbrauch reduziert, und stellen fest, dass sie insgesamt 120 Liter Sprit dabei haben. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Maxim zuvor 100 Liter hatte. Sie sind sich einig, dass der gewählte Weg der beste ist, da sie ihn bereits kennen. Maxim schlägt vor, ein 'Ast-Lot' zu entwickeln, um gefährliche Äste zu erkennen. Romadra wird müde und die beiden navigieren durch schwieriges Gelände, wobei Maxim sich von seinen Gefühlen leiten lassen will, was Romadra skeptisch sieht. Sie fahren durch Schnee, der ihnen zu schaffen macht, und diskutieren über das Alter und die Herausforderungen des Fahrens im Alter.
Schwierigkeiten und Teamwork
03:38:43Maxim und Romadra stoßen auf ein Hindernis und bleiben stecken. Romadra gibt Tipps, wie man einen Stein verändern kann, um durchzukommen. Maxim lebt in Romadras Fantasiewelt. Sie haben kleinere Unfälle, kommen aber voran. Romadra kippt um, was zu einem kurzen Stream-Unterbrechung führt. Sie diskutieren, ob sie resetten sollen, aber Romadra will Maxim retten. Maxim versucht, Romadra mit einer Winde zu helfen, aber sie sind sich unsicher, wie sie richtig funktioniert. Sie entdecken ein zusätzliches Item, das für einen 'Turnaround' genutzt werden kann. Sie navigieren durch ein Gebiet mit vielen Ästen und versuchen, den Weg mit dem geringsten Widerstand zu finden. Maxim hat Probleme und Romadra gibt Anweisungen. Sie stoßen auf einen Wagenheber, der das Auto umdrehen kann, und wundern sich über die Animation. Sie finden einen leeren Airdrop und stellen fest, dass sie auf sich allein gestellt sind. Romadra ist plötzlich wieder am Startpunkt, was sie verwundert. Sie betonen, dass sie weder die Winde benutzt noch resettet haben. Maxim beschwert sich über den Spritverbrauch und Romadra passt sich seinem Alter an. Sie diskutieren über Echolote und die Tiefe des Wassers, wobei Romadra Angst hat. Sie sprechen über die korrekte Aussprache von Wörtern und folgen Romadras Spuren.
Drohnen-Einsatz in der Höhle
03:48:14Maxim und Romadra erreichen eine Höhle und diskutieren den Einsatz einer Drohne zur Erkundung. Maxim markiert Wegpunkte und glaubt, dass die Drohne speziell für die Höhle gedacht ist. Er findet die Idee, mit der Drohne im Umbau herumzufahren, gut. Sie erkennen, dass sie mit dem Unimog nicht weiterkommen und dass die Drohne für den nächsten Abschnitt benötigt wird. Maxim hat Angst, in der falschen Höhle zu sein. Er aktiviert die Drohne versehentlich beim Versuch, Sprit einzupumpen. Romadra untersucht ein Tor mit seiner Drohne. Sie stellen fest, dass die Drohne eine Batterie hat, die sie im Auge behalten müssen. Romadra fährt eine Treppe hoch, während Maxims Drohne kaputt geht. Maxim resettet seine Drohne. Sie fahren ein Stück mit dem Unimog, da die Drohne nicht genug Reichweite hat. Maxim fährt mit der Drohne die Treppe hoch und findet ein Tor, aber auch etwas rechts davon. Sie erkennen, dass die Höhle riesig ist und der Unimog unten entlangfahren muss, während die Drohne in der Nähe bleibt. Maxim fährt so weit wie möglich mit der Drohne, bis das Signal schlecht wird.
Mission fast geschafft
03:57:30Maxim und Romadra setzen ihre Expedition fort, stoßen aber auf Schwierigkeiten in einer Höhle. Romadra erinnert sich, dass er an einer bestimmten Stelle bereits ertrunken ist und einen anderen Weg einschlagen muss. Maxim glaubt, das Wasser unter sich zu spüren und keinen Echolot zu benötigen. Er beendet die Mission und erreicht das Ziel, muss aber noch den Höhlenausgang finden. Romadra will erst verraten, wie es weitergeht, wenn er bei Maxim ist. Sie nutzen ein Voice-System, das erst in der Nähe funktioniert. Maxim hat es geschafft und Romadra lobt ihn. Maxim holt sich einen Snack. Er fordert die Zuschauer auf, Romadra zu unterstützen. Maxim gibt Tipps, wie man sprintet und den Motor ausschaltet. Er will zur Drohne zurückkehren und durch die schmalste Öffnung fahren. Das Drohnensignal ist schlecht, soll aber besser werden. Maxim fragt sich, warum die Drohne nicht wie ferngesteuerte Autos früher auf beiden Seiten fahren kann. Er fährt in eine Sackgasse und hat keine Energie mehr. Er hat aber noch 10 Minuten Akku und füllt ihn wieder auf. Maxim erreicht ein Tor und hat eine Cutscene. Er hat das Tor an der falschen Stelle geöffnet und muss näher an sein Auto, da sein Strom fast leer ist. Er birgt die Drohne und ist an der richtigen Stelle. Romadra sagt, dass er links nicht durchkommt. Sie müssen zurückfahren, um näher am Signal zu bleiben. Maxim schummelt die Drohne durch die Wand, um einen Taster zu drücken. Romadra ist beeindruckt. Sie haben die schnellste Zeit. Die Reifen sind abgenutzt.