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Constance: Einblicke in ein Metroidvania-Abenteuer und psychische Gesundheit
Ein Spieler taucht in das Metroidvania-Spiel Constance ein, das sich mit Burnout-Drama und psychischer Gesundheit auseinandersetzt. Er erkundet die Spielwelt, entdeckt neue Fähigkeiten wie einen Dash und einen Double-Jump, und interagiert mit verschiedenen NPCs. Das Kartensystem und die Anpassung von Fähigkeiten an Schreinen werden vorgestellt. Der Spieler kämpft gegen Bosse wie den Mirror Man und erlebt einen 'Burnout-Simulator' im Spiel, der seinen Arbeitsalltag widerspiegelt. Neue Hauptmissionen und die Erkundung weiterer Gebiete stehen im Fokus.
Einführung in das Spiel und erste Eindrücke
00:01:12Der Streamer beginnt mit dem Spiel „Constance“, das sich mit Themen der psychischen Gesundheit, insbesondere Burnout-Drama, befasst. Er erwähnt, dass er bereits eine Demo des Spiels gespielt hat, die etwa eine Stunde dauerte und ihm sehr gut gefallen hat. Besonders angetan ist er von den Bewegungsmustern, die an „Hollow Knight“ erinnern. Die Out-Attack-Range des Charakters ist ihm im Vergleich zur Demo sehr hoch in Erinnerung geblieben, was er positiv bewertet. Das Spiel wird als schönes Metroidvania beschrieben, und der Streamer freut sich über das gute Timing der Veröffentlichung, da er nach „Silksong“ wieder Lust auf dieses Genre hat. Er lobt das Gegner-Design als „sehr cute“ und die entspannende Musik. Ein fehlender Dash zu Beginn des Spiels wird als Problem wahrgenommen, da dieser in der Demo bereits verfügbar war.
Erkundung und neue Fähigkeiten
00:12:16Der Streamer entdeckt, dass der Knockback im Spiel absolut „insane“ ist und die Gegner im Hintergrund platziert sind, was zu einem „weird“ visuellen Effekt führt. Er findet eine kleine Bonfire-ähnliche Stelle, die zur Heilung dient. Nach einigen Fehlversuchen, sich in bestimmte Bereiche zu bewegen, stellt er fest, dass er sich selbst „getrollt“ hat, da er nicht zurückkann. Er findet ein Bewegungsmodul und lobt das Spiel dafür, dass es mit seinem „Versagen“ gerechnet hat, indem es Heilung bereitstellt. Eine neue Fähigkeit, ein Dash, wird freigeschaltet, der Farbe verbraucht, aber den Charakter unverwundbar macht. Der Streamer ist überrascht, wie schnell sich die Farbe wieder auffüllt und dass die Dash-Fähigkeit nicht so limitiert ist, wie er befürchtet hatte. Er bemerkt Ähnlichkeiten in der Steuerung mit „Hollow Knight“ und entdeckt einen Double-Jump-Engel, den er aber noch nicht markieren kann.
Interaktionen mit NPCs und Kartensystem
00:17:51Der Streamer trifft auf den Charakter Quip, einen professionellen Händler und leidenschaftlichen Entdecker, der ihm eine Karte des „Halle des Vergessens“ gibt. Er ist begeistert, dass er die Karte während des Spiels offen halten kann, was er als „guten Freund“ bezeichnet. Er stellt fest, dass Musikinstrumente im Spiel Heilung bedeuten, aber der Knockback der Angriffe nicht ausreicht. Nach einigen weiteren Erkundungen und Kämpfen, bei denen er sich ausruhen und sein Leben regenerieren kann, entdeckt er, dass er nicht zu viel spammen darf. Er lobt die Darstellung von Regenwolken und Sonne als „schön gemacht“ und „leicht Anime-Vibe“. Ein „Präzisionspinsel“ schaltet neue Fähigkeiten frei, die an Schreinen angepasst werden können, wie eine geringe Chance auf kritische Treffer. Er bemerkt, dass er diese Fähigkeiten aktiv ausrüsten muss und dass seine Pinselfarbe sich geändert hat.
Begegnung mit dem Bürgermeister und weitere Entdeckungen
00:28:42Der Streamer trifft Neolado, den Bürgermeister, der ihm mitteilt, dass der Zug nach Hause seltsame, verschredderte Fäden hat. Der Bürgermeister bittet ihn um Hilfe bei der Reparatur. Der Streamer entdeckt, dass er Kartensymbole kaufen muss, um Markierungen zu setzen, da er keine eigenen Markierungen auf der Karte machen kann. Er lernt, dass bei vollen HP zusätzliche Heilung für später aufgehoben wird. Eine neue Mechanik wird eingeführt: das Benutzen von Fähigkeiten kostet Farbe und im verdorbenen Zustand sogar HP. Er fragt sich, ob es im verdorbenen Zustand auch Vorteile gibt. Später trifft er auf einen Fotografen, der ihm eine Kamera freischaltet. Diese Kamera ermöglicht es ihm, Fotos von Lichtkristallen zu machen, die als Markierungen auf der Karte dienen. Er erkennt, dass dies eine coole Möglichkeit ist, Orte für spätere Besuche zu markieren, insbesondere für Bereiche, die einen Double Jump erfordern. Eine neue Fähigkeit zum Durchmalen von Wänden wird entdeckt, die jedoch eine Umgewöhnung der Muskelgedächtnisses erfordert.
Kampf gegen den Mirror Man und Fluch der Fäden
00:45:59Der Streamer kämpft gegen den Mirror Man und stellt fest, dass er ihm keinen direkten Schaden zufügen kann. Er entdeckt den „Fluch der Fäden“, der alle Gegner stärkt, und fragt sich, wie er diesen Fluch loswerden kann. Er bemerkt, dass die Gegner im verstärkten Zustand auch heilen, was den Kampf erschwert. Nach einem teuren Kampf, bei dem er viel Schaden nimmt, besiegt er den Mirror Man. Er erkennt, dass der erschwerte Modus zwar die Gegner stärkt, ihm aber auch mehr Heilung ermöglicht. Er muss lernen, die Angriffe der Gegner besser zu timen und die Schwachstellen zu nutzen, wie das Angreifen der weißen Kugeln, die der Boss aussendet. Nach dem Sieg über den Boss stellt er fest, dass der Fluch der Fäden verschwunden ist. Er lobt das Boss-Design als „sehr schön“ und „spitzig“, da es dem Spieler Optionen bietet, entweder mit dem Dash zu arbeiten oder die Kugeln auszuschalten.
Burnout-Simulator und Arbeitsalltag
01:36:21Nach dem Bosskampf findet sich der Streamer an einem Computerbildschirm wieder, wo er Nachrichten von seinem Vorgesetzten erhält. Die Aufgabe ist, aktualisierte Dateien noch heute in den „Streamschuss“ zu drucken. Dies wird als „Burnout-Simulator“ bezeichnet, da die Aufgaben und die Dringlichkeit stark an seinen eigenen Arbeitsalltag erinnern. Er muss Rohfassungen ansehen, die neueste Version exportieren und verschicken, sowie Änderungen vornehmen. Die Situation wird durch die Aufforderung, eine Version 7.0 PS Vorschau statt des Exports zu schicken, noch komplizierter. Er muss auch Weihnachtskarten an die E-Mail-Druckerei weiterleiten. Der Streamer kommentiert, dass dies genau die Art von Aufgaben ist, die er und seine Kollegen erledigen müssen, und dass es eine Aufgabe ist, die normalerweise von mehreren Personen erledigt wird, aber hier von einer Person übernommen werden muss.
Interaktion mit Clara und neue Hauptmission
01:39:59Nachdem der Streamer eine 'unfunny joke.mp4' abbrechen musste, weil die Stimmung sauer wurde, erhielt er gute Nachrichten: Die benötigten Teile werden erst am Montag erwartet, was einen vorzeitigen Feierabend ermöglichte. Kurz darauf wurde er von Clara geweckt, die ihn freundlich begrüßte und seine Träne bemerkte. Clara erklärte, dass der Streamer seltsame Fäden zerschneiden möchte, wofür ihre Träne jedoch nicht direkt hilfreich sei. Stattdessen wusste sie, wo sich die anderen 'Thorn' befinden, was eine neue Hauptmission eröffnete: das 'Brain' aus einer furchtbaren Maschine zu befreien. Der Streamer bemerkte, dass er bereits ein 'Brain' befreit hatte, war sich aber unsicher, ob es das richtige war. Er erhielt jedoch keine neuen Gegenstände. Clara lobte seine Leistung und eine 'Lebenslinie' wurde entdeckt, die das Treffen von Gegnern mit einem Farbstrich belohnt. Dieses Item wurde sofort angelegt, da der Streamer alles liebt, was Leben wiederherstellt. Er verglich es mit Hollow Knight, wo Seelen-Shit leichter zu bekommen ist, lobte aber den sofortigen LB-Heal. Es wurde festgestellt, dass 'Brain' nun zusammenarbeitet, aber seine genauen Fähigkeiten blieben unklar.
Erkundung neuer Gebiete und Riot Games Erfahrungen
01:44:25Der Streamer plant, erneut nach oben zu fahren und dann nach links zu gehen, um ein zuvor unzugängliches schwarzes Gate in der Nähe der Stadt zu zerstören. Er erinnerte sich an seine Erfahrungen mit Riot Games, insbesondere 'Conversion', 'Echo' und 'Silas', die er alle gespielt hatte, außer 'Nuno', das er als zu kindlich und leicht empfand. Die Spiele mit 'Echo' und 'Silas' fand er hingegen 'übel nice', besonders weil 'Silas' eine andere Perspektive auf 'Damacia' und die 'Scheiße' zeigte, die sie eigentlich sind. Auch 'Blas Famous' (beide Teile) wurde als 'geisteskrank gutes Spiel' gelobt. Durch den Erhalt einer neuen Fähigkeit, die das Durchqueren schwarzer Tore ermöglicht, konnte der Streamer nun einen bisher unerreichbaren Bereich betreten. Er bemerkte, dass Gegner sehr eindeutig ihre Angriffe signalisieren, was er positiv fand. Ein weiteres Turn-Based-Game von Riot Games wurde ebenfalls gespielt, aber nicht als so gut empfunden und nicht bis zum Ende durchgespielt, obwohl es für sein Genre als gut galt. Der Streamer überlegte, ob er eine bestimmte Stelle hochklettern kann, war sich aber unsicher und beschloss, weiter nach unten zu gehen, um den Heal zu testen und ein schwarzes Gate zu suchen, oder zumindest ein Foto zu machen, falls keines vorhanden ist.
Herausforderungen mit der Mobilität und Spielmechaniken
01:48:53Das Spiel thematisiert Traumabewältigung, Depression und Burnout, was besonders im Kontext eines Clips mit Tränen und dem künstlerischen Beruf, möglicherweise auch im Zusammenhang mit KI, gut ankam. Der Streamer hatte Schwierigkeiten mit der Navigation und musste eine Stage erneut betreten, um zu einem bestimmten Punkt zu gelangen, der auf der Karte markiert war. Er entdeckte eine spezielle Fähigkeit, war sich aber unsicher, ob diese für die Fortbewegung gemeint war. Der 'Heal' des Spiels wurde als 'unfassbar bad' beschrieben, was typisch für schwerere Spiele sei, die Heilung nur sehr begrenzt gewähren. Der Streamer äußerte seine Abhängigkeit von Twitch Turbo, da er sich ein Leben ohne Werbung nicht mehr vorstellen könne. Er beklagte die mangelnde Detailtiefe der Karte, die nur den aktuellen Raum anzeigt, aber keine weiteren Informationen zu Wegen oder Ausgängen liefert. Ein vermeintlicher Bossraum entpuppte sich als Sackgasse, in der er auf Emily traf, die seine Träne verabscheute. Er hinterließ überall Farbe, was sie jedoch nicht störte. Später traf er Bertram, der feststeckte, was den Streamer vermuten ließ, dass er bald einen Walljump erhalten würde. Diese Vermutung bestätigte sich sofort, was er als 'übelgeil' empfand. Allerdings stellte sich heraus, dass der Walljump nicht an metallenen Wänden funktioniert, was eine unerwartete Einschränkung darstellte. Der Walljump wurde als sehr eigenartige Mechanik beschrieben, die ein präzises Timing erfordert, um an Wänden zu haften und sich fortzubewegen. Das Spiel wurde als 'Zählspiel' bezeichnet, da man genau wissen muss, wann man dashen kann, um nicht den Halt zu verlieren oder zu viel Ausdauer zu verbrauchen. Die Dornen verursachen kaum Schaden, was die Erkundung etwas erleichtert.
Rätsel, Händler und Bosskampf-Strategien
02:13:07Der Streamer entdeckte einen Händler namens Quib, Quap, Quep und Stefan, der Künstler werden wollte, was der Streamer jedoch ablehnte. Er hatte Schwierigkeiten mit der Zielgenauigkeit beim Dashen und musste feststellen, dass der Dash an manchen Wänden schräg und an anderen gerade funktionierte, obwohl er dieselbe Taste drückte. Dies führte zu Frustration und der Erkenntnis, dass das Timing 'wirklich schwer' ist. Nach dem Freischalten des Händlers musste er wieder nach oben. Ein Bosskampf stand bevor, bei dem der Gegner im Rüstungsmodus unbesiegbar war und nur in bestimmten Phasen angreifbar wurde. Der Streamer erkannte, dass er in diesen Phasen ausweichen und die I-Frames bis zum Limit nutzen musste. Er entwickelte eine Strategie, bei der er den hohen Attack Speed und die Crit Chance nutzte, um den Boss zu besiegen. Als Belohnung erhielt er den 'Dunkelsprint', der beim Farbspring keinen Schaden mehr verursacht, sondern Gegnern beim Ausweichen Schaden zufügt, wenn er verdorben ist. Er konnte die Form jedoch nicht sofort nutzen, da sie drei Einheiten erforderte. Der Streamer lobte seine eigene Leistung und stellte fest, dass er den Boss 'First Try' besiegt hatte. Er fand eine Geige, die keine schönen Erinnerungen weckte, und eine Königin, die seinen Dank aussprach. Er entdeckte einen goldenen Delfin und ein Teleskop, was ihn auf neue Fähigkeiten hoffen ließ. Im Shop fand er einen Radierer, der Inspirationsfelder enthüllt und den Abschlussgrad einer Region auf der Karte anzeigt. Er brauchte jedoch 80 Einheiten, um ihn zu kaufen. Ein weiterer Bosskampf gegen eine 'aggressive Bastete' stand bevor, bei dem er einen Trick anwenden wollte. Er traf auf Stefan, der ebenfalls Künstler werden wollte und vom Streamer abgewiesen wurde. Er hatte weiterhin Schwierigkeiten mit dem Walljump, da er automatisch nach oben ging und nicht in die Wand schleimen konnte. Er fand ein Teleskop, das eine neue Fähigkeit freischalten sollte, war sich aber unsicher, welche Taste dafür zuständig war. Er überlegte, ob er ein Foto machen sollte, entschied sich aber dagegen, da er nur noch zwei hatte. Er entdeckte einen Fahrstuhl und traf auf Karl, was einen erneuten Einkauf nahelegte. Er stellte fest, dass er den Sprint noch nicht ausgewählt hatte und noch nicht genug Einheiten dafür besaß. Das Spiel wurde als 'Metroidvania' bezeichnet, was darauf hindeutet, dass er später zu bestimmten Bereichen zurückkehren muss.
Erkundung und Rätsel
03:23:32Der Streamer setzt seine Erkundung fort und sucht nach Notizen, während er ein knappes Gefecht übersteht. Er entdeckt, dass Fotos als Markierungen für die Karte dienen, was ihm bei der Orientierung hilft. Ein besonders schwieriger Winkel stellt seine Geduld auf die Probe, doch er meistert die Passage mit einem geschickten Dash, der sich als überraschend effektiv im Kampf erweist. Die Fähigkeit, mit dem Dash Schaden zu verursachen, fügt dem Gameplay eine aggressive Komponente hinzu, die er als sehr unterhaltsam empfindet, obwohl er befürchtet, aufgrund der hohen Geschwindigkeit wichtige Details zu übersehen. Er fragt sich, ob bestimmte Wandbereiche für weitere Interaktionen genutzt werden können und macht ein letztes Foto, um eine verdächtige Stelle zu markieren, während er die hohe Reichweite der Gegner bemerkt.
Demo-Abschnitt und Spielmechaniken
03:29:02Der Streamer erkennt einen Abschnitt des Spiels wieder, der Teil der Demo war, bemerkt jedoch, dass dieser erweitert oder abgeändert wurde, da er sich an eine bestimmte Gatling-Dame nicht erinnern kann. Er äußert seine Frustration über vage Formulierungen im Spiel bezüglich der Wahrscheinlichkeiten von Effekten, wie sie auch in Spielen wie Dark Souls vorkommen, und wünscht sich konkrete Zahlen. Er entdeckt einen versteckten Power-Up-Raum, den er als 'Easy Secret' bezeichnet und scherzhaft behauptet, dies sei beabsichtigt gewesen. Ein Denkfehler führt ihn dazu, einen Bereich erneut zu besuchen, wo er ein übersehenes Detail entdeckt. Die Idee der Fotos als Marker lobt er als sehr nützlich, bedauert aber, keine weiteren zu haben, während er plant, einen anderen Bereich zu erkunden, bevor er den aktuellen Raum abschließt.
Kampfstrategien und Finanzamt-Probleme
03:33:10Der Streamer versucht herauszufinden, ob er während des Dashens I-Frames besitzt, was ihm im Kampf gegen nervige Gegner helfen würde. Er bemerkt, dass ein goldener Modus, der konstantes Heilen ermöglicht, das Spiel zwar anstrengender, aber auch lohnender macht. Er äußert Bedenken, Geheimnisse zu verpassen, insbesondere nach einem sehr 'cheesy' Teleporter-Geheimraum. Eine Herausforderung, die das Fotografieren von Geistern erfordert, reizt ihn, doch ihm fehlen die nötigen Fotos. Er plant, in die Stadt zurückzukehren, um Fotos zu kaufen und dann die Geister-Herausforderung anzunehmen. Neben dem Gameplay teilt er eine persönliche Anekdote über seine Schwierigkeiten mit dem Finanzamt bezüglich einer Solaranlage für seine gehörlosen Schwiegereltern, die trotz fehlender Steuernummer mit einer Strafe belegt wurden, was er als 'geisteskrank inkompetent' bezeichnet und ihn zu einem Telefonat zwingt.
Bosskampf und Trading-Card-Game-Vergleich
03:51:41Der Streamer trifft auf einen neuen Charakter namens Adam und bemerkt dessen geringe Größe. Er konfrontiert einen Boss, den er als 'Kartenspezialisten' beschreibt und dessen rhythmische Angriffe ihm gefallen. Der Kampf erfordert präzises Timing und Ausweichen, insbesondere bei den Herz- und Pik-Karten, wobei er die Pik-Karten als besonders schwierig empfindet. Er entdeckt, dass schwarze Karten mit einem Spezialangriff zerstört werden müssen, da man nicht durch sie dashen kann, und dass der Boss wütend wird und dadurch Schaden nimmt. Während des Bosskampfes zieht er Parallelen zu Trading Card Games wie Magic: The Gathering, Yu-Gi-Oh! und Pokémon, wobei er humorvoll die unterschiedlichen Spielweisen und die Kostenintensität von Magic hervorhebt. Er freut sich über einen neuen Spell, der ihm einen Pogo-Angriff ermöglicht, was das Gameplay noch vielseitiger macht, obwohl er befürchtet, danach keine Lust mehr auf Silksong zu haben.
Herausfordernder Endkampf und Stream-Abschluss
04:49:02Der Streamer kämpft weiterhin gegen den Kartenspezialisten, der immer höher fliegt und ihn mit seinen Angriffen herausfordert. Er versucht, den Boss zu besiegen, bevor die Zeit abläuft, da er den Stream bald beenden muss. Trotz wiederholter Misserfolge und Frustration über die Schwierigkeit des Kampfes, insbesondere bei den schwarzen Karten, die das Dashen verhindern, bleibt er motiviert. Er bemerkt, dass er durch geschicktes Ausweichen und den Einsatz seines Spezialangriffs erheblichen Schaden verursachen kann, wenn er die richtigen Muster erkennt. Nach mehreren Versuchen, bei denen er sich selbst versehentlich tötet oder die Angriffe nicht richtig timen kann, gelingt es ihm schließlich, den Boss in einem entscheidenden Moment zu besiegen. Er beendet den Stream, bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt an, dass er Constance wahrscheinlich noch einmal separat aufnehmen wird, bevor er seine weiteren Pläne für die Woche, einschließlich Reisen nach Hamburg und München, sowie ein morgendliches Training in Leipzig, bekannt gibt.