Die Sucht hat kein Ende! - The First Berserker: Khazan Tag 5!

Khazan: Taktische Bosskämpfe, Ausrüstungsoptimierung und Gameplay-Fortschritt

Die Sucht hat kein Ende! - The First...

Der Tag in Khazan ist geprägt von intensiven Bosskämpfen, bei denen Taktik und Strategie im Vordergrund stehen. Die Optimierung der Ausrüstung spielt eine entscheidende Rolle, während Diskussionen über Schwierigkeitsgrade und mögliche Kooperationen geführt werden. Der Gameplay-Fortschritt wird analysiert, und es werden Strategien für zukünftige Herausforderungen entwickelt. Auch die Erkundung der Spielwelt und Interaktion mit Spielfiguren kommen nicht zu kurz.

The First Berserker: Khazan

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The First Berserker: Khazan

Erster Bosskampf des Tages

00:01:30

Es wird ein Bosskampf angekündigt, der als besonders anspruchsvoll beschrieben wird. Der Boss, genannt Hesma, wird als sehr widerstandsfähig und parrierbar charakterisiert, was den Kampf zu einer potenziellen Meisterprüfung macht. Es wird die Elektro-Resistenz des Gegners angesprochen und die Überlegung geäußert, die Ausrüstung anzupassen, um den Seelenfresser erneut zu schmieden. Es folgt eine Diskussion über Waffenwahl, wobei das Großschwert für das Brechen der Haltung und die Doppelklingen für schnelle Angriffe präferiert werden. Der Streamer erklärt, dass der Boss mehrmals besiegt werden muss, um bestimmte Gegenstände zu erhalten, und plant, die Seelenfresserrüstung zu verbessern. Er vergleicht das Spielgefühl mit Nioh und Sekiro, betont die größere Auswahl an Kampfmechaniken im Vergleich zu Elden Ring, bemängelt aber die geringere Waffenauswahl. Es wird erwähnt, dass es nur drei Waffentypen gibt, die aber durch Mechaniken, Zauber und Fähigkeiten ergänzt werden. Der Fokus liegt auf dem Sammeln von Unterweltmaterial, um die Waffen aufzuwerten und den Charakter zu verbessern. Die Uhrzeit wird thematisiert, wobei eine gewisse Verwirrung über die Zeitumstellung herrscht. Anschließend werden Ausrüstungsgegenstände zerlegt, um Platz zu schaffen und Materialien zu gewinnen. Die Sets im Spiel werden als umfangreich gelobt, und es werden neue Ausrüstungsgegenstände hergestellt, wobei auf Attribute wie Ausdauerschadenzunahme, Angriffsschaden und Schadensmultiplikatorerhöhung geachtet wird. Es wird das Ziel verfolgt, Leben, Ausdauer und Verteidigung zu optimieren, wobei ein Mangel an ausreichend Seelen zum Rerollen der Attribute festgestellt wird.

Analyse und Taktik im Bosskampf

00:22:25

Es wird überlegt, welche Elemente gegen den aktuellen Gegner effektiv sind, wobei Feuerverstärkung getestet wird. Der Fokus liegt darauf, den Gegner zu brechen und hohen Schaden zu verursachen. Es wird über die Schwierigkeit des Kampfes gesprochen und die Notwendigkeit betont, sich zu konzentrieren. Der Streamer äußert sich positiv über das Kampfsystem, insbesondere die Möglichkeit zu parieren, und vergleicht es positiv mit Monster Hunter. Es wird angemerkt, dass der Haltungsschaden beim Parieren gering ist. Die Kameraführung wird als weniger problematisch als in Elden Ring empfunden. Es wird überlegt, wann die ultimative Fähigkeit eingesetzt werden soll. Es wird analysiert, wie man den Gegner am besten angreift, insbesondere im Hinblick auf das Abschlagen der Hörner. Der Streamer stellt fest, dass er oft am Rand der Arena kämpft, was seine Möglichkeiten einschränkt. Verschiedene Angriffe des Gegners werden analysiert und Strategien entwickelt, um ihnen auszuweichen oder sie zu kontern. Die Bedeutung des Wirbelzwirlers wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass man in der Erde Schaden nimmt, und versucht, das Muster der Angriffe zu erkennen. Der Kampf wird als herausfordernd, aber unterhaltsam beschrieben, wobei besonders das Parieren und die damit verbundene Aufregung gelobt werden. Nach dem Sieg über den Boss werden die Mechaniken des Kampfes und die Unterschiede zu anderen Spielen wie Bale diskutiert. Es wird die Komplexität des Kampfes hervorgehoben und die Notwendigkeit betont, verschiedene Angriffe zu meistern.

Ausrüstungsoptimierung und Endgame-Spekulationen

00:49:56

Es werden neue Ausrüstungsgegenstände begutachtet und die Unterschiede in den Verteidigungswerten hervorgehoben. Es wird überlegt, ob die Seelenfresserrüstung erneut hochgelevelt werden soll. Der aktuelle Ring wird als der beste für den Charakter angesehen, obwohl eine bessere Gewichtverteilung gewünscht wird. Es wird spekuliert, ob das aktuelle Gebiet das Endgame darstellt, da keine weiteren sichtbaren Fortschrittsmöglichkeiten vorhanden sind. Die Waffentypen werden erneut erwähnt, und es wird betont, dass es nur drei gibt, aber viele Sets, die zusätzliche Werte verleihen. Die Bedeutung von Statistiken wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass der Streamer einen Boss mehr gezählt hat als angegeben, da ein Invader mit Bossleiste besiegt wurde. Es wird die Ausrüstung aufgrund des fehlenden Sustains erneut gewechselt, und es wird festgestellt, dass die Schuhe besser sind. Es wird überlegt, ob die zusätzlichen Zauber nützlich sind. Es wird vermutet, dass das aktuelle Gebiet das letzte ist. Es wird über die Nützlichkeit der Chaos-Steine diskutiert und wie sie gegen größere Gegner eingesetzt werden können. Es werden Quality-of-Life-Geschichten im Spiel gelobt, die es anfängerfreundlicher machen könnten. Es wird jedoch empfohlen, dass Dark Souls das erste Souls-like-Spiel sein sollte, da es langsamer und wissensbasierter ist. Die größere Anzahl an Optionen in diesem Spiel wird jedoch positiv hervorgehoben.

Diskussion über Schwierigkeitsgrade und Kooperationen

00:59:16

Es wird betont, dass Souls-Spiele Lernspiele sind und dass das gute Gefühl von besser werden kommt. Der aktuelle Ring wird als unverzichtbar angesehen. Es wird über das Sammeln von Achievements gesprochen und dass es nicht im Fokus steht, da das Wissen für Anfänger wichtiger ist. Es wird die Möglichkeit, Phantome zu beschwören, und Schwierigkeitsgrade in Souls-like-Spielen angesprochen. Die Schwierigkeitsgrade in Jedi Survivor werden gelobt, da sie nicht nur Werte verändern, sondern auch das Parry-Fenster beeinflussen. Es wird spekuliert, ob es im Spiel noch weitere Waffenkategorien gibt, die hinter NG Plus versteckt sein könnten. Es wird die geringe Anzahl an Waffentypen bemängelt. Es wird ein Bossfight entdeckt und die Kruglinge werden erwähnt, die nicht alle gesammelt wurden. Es wird betont, dass alle Souls-like-Spiele schwierig sind, bis es Klick macht. Es wird über die schlecht designten Waffen in Souls-Spielen gesprochen, insbesondere die Pike in Dark Souls 1. Es wird die Ineffizienz der Waffe aufgrund der hohen Stärkeanforderung und schlechten Skalierung kritisiert. Es wird ein humorvoller Bosskampf gegen einen langsamen, brutalen Gegner gezeigt. Es wird ein Brief gefunden und ein Achievement erhalten. Die zerbrochenen Träume werden erneut angezogen. Es wird überlegt, ob man die Items zusammenrollen soll, anstatt zu leveln. Ein Bosskampf gegen den Yeti wird gestartet, der als momentummäßig schlecht bezeichnet wird. Es wird festgestellt, dass Elektro-Damage gegen den Boss wirkt, und es wird versucht, den Elektro-Debuff zu erzielen. Es wird ein Rush-Mode in der Arena vermutet. Es wird spekuliert, wer die Endbosse sein werden, wobei Osmar und Lord Karen genannt werden. Es wird das Ziel formuliert, das Spiel heute durchzuspielen, um sich nächste Woche Soulkeeper zu widmen. Es wird ein Speer gekauft und verstärkt. Es wird überlegt, ob man Gift-Schaden spielen soll. Es wird das Spiel Lies of Pi erwähnt, das bald gespielt werden soll. Es wird über Soul-lastigen Content in den nächsten Wochen gesprochen.

Erkundung der Spielwelt und Interaktion mit Spielfigur Tina

01:30:35

Es wird über das Anhalten des Pferdes zum Wasserlassen gesprochen, wobei betont wird, dass dies während des Rennens nicht möglich ist. Ein Vergleich der Geschwindigkeit von Sabrina und Tina wird angestellt, wobei Tina als langsamer wahrgenommen wird. Es folgt ein kurzer Dialog über das Üben im Spiel. Nach einem gewonnenen Rennen wird die Erleichterung über das Erreichen des Ziels ausgedrückt. Es wird ein Foto der Spielfigur Tina auf dem Pferd Amadeus in der Landschaft gemacht und anscheinend verschickt. Anschließend wird über das Hüpfen über Kalisaden im Kazan DLC gesprochen, wobei die Geschwindigkeit von Tina erneut thematisiert und die eigene Spielfigur als schneller dargestellt wird. Abschließend wird festgestellt, dass Tina keine Chance hat und besiegt wird. Nach einem Controllerwechsel darf eine andere Person spielen. Es wird kurz über das Frühstück gesprochen, das aus einem Croissant mit Apfelmus bestand. Es wird vereinbart, dass die Person noch eine Minute spielen darf, bevor der Streamer weiterarbeiten muss. Es wird ein letztes Mal auf den Hügel geritten, um etwas zu zeigen, bevor der Streamer wieder Gummibärchen baut.

Gameplay-Fortschritt und Schwierigkeiten

01:36:43

Es wird erwähnt, dass Bibi und Tina im Stream bereits durchgespielt wurden, was unerwartet war. Der Streamer äußert sich über Wirbelwinde im Spiel, die als nervig und zu stark empfunden werden. Es werden Geisterjuwelen gefunden und die Frage aufgeworfen, ob das Spiel doch nicht so lang ist. Ein Hund wird erwähnt, der sich in der Nähe befindet. Der Streamer kämpft mit der Regeneration eines Gegners und freut sich über wiedergewonnenes Leben. Das Spielen am Laufband wird erwähnt, was nachher fortgesetzt werden soll. Ein Gang wird als solcher und nicht als Bossraum identifiziert. Der Ring des Pilgers wird gefunden und die Bedeutung einer Wasserverstärkung in Frage gestellt. Ein trauriger Charakter wird entdeckt, gefolgt von einem Bosskampf. Es wird spekuliert, ob ein bestimmter Wert ein Breaking Point ist. Ein komischer Fehler im Spiel wird festgestellt, bei dem ein Charakter sich nicht bewegt. Der Streamer spricht über Frost Plus Eins und komische Invader-Schatten, die man für Loot sammeln kann. Der Hürdenlauf wird als schwerer empfunden und es wird festgestellt, dass NPCs manchmal fehlerhaft sind.

Missionsdesign, Storyelemente und Item-Diskussion

01:46:16

Das Design, bei dem Missionen nicht komplett versteckt sind, sondern durch Hinweise zugänglich gemacht werden, wird gelobt. Es wird über Scheibenfragmente gesprochen, deren Bedeutung unklar ist und die als schlechte Bezeichnung empfunden werden. Eine Cutscene zum Missionsstart wird als ungewöhnlich bezeichnet, da noch keine legendären Items gefunden wurden, außer einem Ring. Der Charakter Osmer wird vorgestellt und sein Aussehen kommentiert. Es wird erwähnt, dass Cutscenes bei Missionen selten sind. Der Anime-Look des Spiels wird als passend empfunden. Der Streamer kritisiert, dass eine Mission hinter einer Paywall steckt. Es wird über die Eigenschaften eines Items namens Präzisen Abwehr 150 Ausbau diskutiert und überlegt, ob es anstelle eines anderen Items gespielt werden soll. Es gibt drei Fragmente, die für die Mission benötigt werden, und der Streamer fragt sich, wo diese im Inventar zu finden sind. Es wird vermutet, dass sie in der Sammlung zu finden sind. Der große Tempel wird erwähnt und ein Tierwesen entdeckt. Der Streamer testet einen aufgeladenen Wurf und kommentiert dessen Stärke. Es wird festgestellt, dass die Ausdauerregeneration eine gute Mechanik ist.

Strategie, Ausrüstung und Gameplay-Analyse

01:59:42

Es wird über eine Vampirklinge und eine Nexus-Treppe gesprochen, wobei der Streamer sich Notizen macht, um später dorthin zurückzukehren. Ein Bonfire nach dem Fahrstuhl wird erwähnt. Es wird überlegt, ob es unterhalb des Fahrstuhls noch etwas zu entdecken gibt. Eine Ekelbeere wird erwähnt und dass es nicht möglich ist, einen Headshot zu erzielen. Ein Bonus wird für das Töten von Gegnern unter bestimmten Bedingungen erhalten. Es wird über das Absorbieren von Bossen in ihrer ersten Fähigkeit gesprochen, was Leben zurückgibt. Die Fähigkeiten der Ausrüstung werden diskutiert, insbesondere eine Fähigkeit, die sich selbst aufweht, und eine andere, die sehr effektiv ist. Es wird über Halluzinationen gesprochen, die die Steuerung invertieren, und das Parieren als Gegenmaßnahme genannt. Der Speer wird als nützlich zum Leveln hervorgehoben. Das Phantom wird auf niedrigem Level als nicht sehr effektiv empfunden. Ein Turret und ein Bonn werden entdeckt. Der Streamer teleportiert sich für zusätzliche Bosse heraus. Es wird überlegt, ob ein NG Plus gestartet werden soll. Die Fortress wird als nächstes Ziel identifiziert. Der Vampire Blade Nexus wird erwähnt und der Streamer bittet um Hilfe bei der Navigation. Es wird überlegt, ob ein Item als legendär angezeigt werden sollte. Der Wirbelkorn wird als wichtige Fähigkeit hervorgehoben, die genutzt werden muss. Es wird kritisiert, dass einige Fähigkeiten nicht richtig gecodet sind, wie z.B. beim Armbrust-Klammwerfer-Typ. Es wird gefragt, ob eine Truhe hinter der Wand geholt wurde. Es wird festgestellt, dass es immer noch keinen Breaking Point gibt.

Tempelritterset und Materialbeschaffung

02:44:14

Es wird ein Tempelritterset gefunden, dessen Herstellung durch das Sammeln von Materialien ermöglicht wird. Das Spiel bietet die Mechanik, dass man entweder Bosse für bestimmte Sets farmen muss oder lediglich Materialien benötigt. Es wird erwähnt, dass unendlich viel Material vorhanden ist, was zwar zu einem zugemüllten Inventar führt, aber die Möglichkeit bietet, den 'Shit' in Seelengeld oder Rohmaterialien umzuwandeln. Diese Umwandlung macht das Sammeln von Materialien trotz des anfänglichen Überdrusses lohnenswert. Der Aufbau des Levels wird als seltsam empfunden, und es erfolgt ein kurzer Toilettenbesuch.

Burger-Tradition und Spielmechaniken

02:47:09

Die Tradition des Burger-Essens mit den Kindern wird fortgesetzt. Im Spiel wird ein Gegner in Säure gestoßen, wobei der Loot direkt neben dem Charakter spawnt, was als sehr gute Spielmechanik gelobt wird. Es wird festgestellt, dass es kein Zurück mehr gibt, nur noch ein Vorwärts. Ein Fahrstuhl und eine Leiter werden entdeckt, wobei der Fahrstuhl zunächst bevorzugt wird. Es wird die Entscheidung getroffen, einen Kampf zu vermeiden, da die Leitern als zu gefährlich eingeschätzt werden. Gegner können sich gegenseitig Schaden zufügen, was positiv hervorgehoben wird. Einige Gegner, wie ein kleines Vieh, können Halluzinationen verursachen. Das Verhalten eines Gegners, der plötzlich nur noch schwere Attacken ausführt, wird als seltsam empfunden.

Kartenerkundung, Waffenlevel und Soulkeeper-Format

02:52:29

Die Karte des Spiels prägt sich erst spät ein. Ein Maske des blutroten Feindes-Set wird gefunden. Es wird empfohlen, zur Lösung von Problemen im Spiel, sich andere Runs anzuschauen, um die Wege zu lernen. Die eigene Spielweise wird als sicher und freundlich beschrieben, mit entwickelten Boss-Mechaniken, die Rollen oder Verlieren minimieren. Die Waffen sind hochgelevelt, um auch schwierige Gegner wie den Eisengolem besiegen zu können. Ein Kronleuchter wird entdeckt, mit dem man interagieren könnte. Es wird überlegt, Fram einen Brocken zu geben, um große Scherben zu erhalten. Die Strategie zum Waffen-Upgrade wird erläutert: Zuerst genug große Scherben in Zens Festung finden, um eine Waffe auf +10 zu bringen, dann nach Neulondo gehen, die große Glut holen und die Waffe auf +15 bringen. Schandstadt wird nicht zum Farmen empfohlen. Das Soulkeeper-Format, bei dem Streamer Dark Souls 1 ohne zu sterben durchspielen müssen, wird als lebensverändernd beschrieben und hat zu No-Death-Runs inspiriert.

AI-Limit, Spielmechaniken und Leveldesign-Kritik

03:06:11

Es wird über das Spiel AI-Limit gesprochen, dessen Demo gespielt wurde und das mechanisch Kazan unterlegen sein soll. AI-Limit setzt wahrscheinlich auf Schlüpfrigkeit als Alleinstellungsmerkmal und fühlt sich eher wie Dark Souls 2 an. Eine Placement-Anfrage für AI-Limit wurde aufgrund der zeitlichen Nähe zu Kazan und Soulkeeper abgelehnt. Das aktuelle Leveldesign wird als verwirrend und unangenehm kritisiert, da die Wege unübersichtlich sind und man leicht herunterfallen kann, was oft den sofortigen Tod bedeutet. Ein Item wird genutzt, um die Seelen zurückzuholen. Gegner werden so gut wie möglich ignoriert, um sicher durch einen Abschnitt zu kommen. Das Spiel wird als sein Geld wert befunden. Es wird sich auf das Format Soulkeeper gefreut, bei dem Dark Souls 1 durchgespielt wird.

Drachenausrüstung, Bonfire-Nutzung und Season-Format-Überlegungen

03:23:37

Eine Drachenausrüstung wird gefunden, und ein Bonfire kann aktiv genutzt werden. Es wird überlegt, welche Titel noch bei Soulkeeper hinzukommen könnten, wobei Dark Souls 1, 2 und 3 im Season-Format gespielt werden. Sekiro wird als potenziell sehr gut für das Format angesehen, da es ein kurzes Spiel ist und man über Bonuspunkte arbeiten kann. Elden Ring wird als zu lang für einen DLDU-Run betrachtet, aber das DLC könnte mit Mods und Level-150-Charakteren gespielt werden. Ein Kaka-Dämon wird entdeckt. Es wird festgestellt, dass die Treppe hoch der feste Weg ist. Der Hirsch nach dem Dragonkin wird erwähnt. Ein Boss steht bevor, und es wird überlegt, die Waffe noch zu leveln, da sie unterlevelt ist. Die Dancer Arena wird erreicht. Die besten Bosse sind diejenigen, bei denen man die Angriffe richtig sieht.

Bosskampf-Strategie und Elektro-Schaden-Effektivität

03:28:32

Es wird überlegt, wie man die Angriffe des aktuellen Bosses am besten kontert. Die Bosse, die mit dem Regenschirm wibbeln und wabbeln, sind besonders nervig. Die aktuelle Gegnerin lebt noch und wird wahrscheinlich mutieren. Elektro-Schaden scheint wenig effektiv zu sein. Es wird festgestellt, dass die Gegnerin Ringe macht, die abartigen Schaden verursachen. Die Schadensweise ist aber echt nicht schlecht. Es wird festgestellt, dass man die Angriffe des Bosses abwehren kann. Die erste Phase des Bosskampfes wird als zu leicht empfunden. Es wird überlegt, dass es sich um die erste Phase handelt. Die Spells des Bosses können pariert werden. Es wird verglichen mit Kerrigan und Lilith. Elektro ist nur eine Zierde.

Electro Cube Build-Up, Wirbelzwirbel und Boss-Verhalten

03:40:32

Der Electro Cube Build-Up wird als noch nie zuvor gesehen im Spiel beschrieben, obwohl er in der Beschreibung steht. Es wird überlegt, dass der Wirbelzwirbel genervt wurde. Die Kreise des Bosses sind immer noch da, obwohl sie schon gebrochen wurden. Der Wirbelzwirbel wird als OP-Fähigkeit bezeichnet, die aber zu Recht genervt wurde. Es wird kurz überlegt, ob man in den Zauberwald reinlatscht. Die Ult kann man immer mal wieder raushauen. Es wird überlegt, wann der Boss welche Angriffe macht, um sie besser parieren zu können. Manchmal kann sie mehrere Geschosse draus zaubern. Es wird festgestellt, dass die Vergiftung in den Kreisen stark ist. Der Boss scheint manchmal AFK zu sein, während er verprügelt wird, was aber spielmechanisch absichtlich ist.

Split-Effekt, Counter-Strategie und Wirbelzwirbler-Liebe

03:48:38

Ein Split-Effekt des Bildschirms wird bemerkt und an einen früheren Boss erinnert. Es wird überlegt, wie man den Boss am besten von hinten angreift, um den Crit-Schaden zu maximieren. Es wird festgestellt, dass man in der ersten Phase nicht so viel verbrauchen sollte. Der Wirbelzwirbler wird geliebt. Es wird das Gefühl, dass der Boss viel Leben hat. Der Bildschirm spaltet sich wieder. Der Boss wird in die Stuckphase gebracht. Der Wirbelswirbel wird als OP-Fähigkeit gelobt. In letzter Sekunde wird ein Angriff abgewehrt. Es wird sich gefragt, ob man sich die Angriffe des Bosses merken kann. Es wird versucht, die Schüsse des Bosses alle zu parieren. Es wird festgestellt, dass die Kreise des Bosses immer noch da sind, obwohl sie schon gebrochen wurden. Es wird überlegt, ob man in den Kreisen stehen bleiben kann, aber die Vergiftung darin ist zu stark.

Intensive Mage-Kämpfe und Mechaniken im Spiel

03:58:27

Es wird über den aktuellen Mage-Fight gesprochen, der als sehr gelungen empfunden wird. Besonders hervorgehoben wird die Möglichkeit, viele normale Mage-Sachen zu countern. Es gibt Schwierigkeiten, die Symbole für Supercrits rechtzeitig zu erkennen, was aber als Herausforderung positiv bewertet wird. Es wird die Idee der Aqua-Lady erwähnt, die jedoch als weniger gelungen als der aktuelle Kampf angesehen wird. Es wird überlegt, die erste Phase des Kampfes mit der Ult zu beginnen, da diese in der zweiten Phase ohnehin wieder aufgeladen wird. Die Wände im Kampf werden als optisch störend empfunden, obwohl man sie durchbrechen kann. Es wird festgestellt, dass die Gegnerin manchmal durchbrechen kann. Es wird die Fähigkeit des Charakters, Gegner zu lesen, hervorgehoben und mit dem Lesen eines Buches verglichen. Es wird erwähnt, dass das Spiel Spaß macht und der Charakter den Verstand verliert, was als gutes Zeichen gewertet wird. Außerdem wird überlegt, welches Ende des Spiels gewählt werden soll, wobei das Ende mit den meisten Bossen bevorzugt wird, um keinen Boss zu verpassen.

Spielmechaniken, Level-Design und Schwierigkeitsgrad

04:15:51

Es wird darüber gesprochen, dass das Spiel an manchen Stellen schwer einzuschätzen ist und die Frage aufgeworfen, ob ein bestimmter Bereich rampig genug ist. Das Fehlen eines Bonfires wird bemängelt, aber die Aussicht auf eine extra Phase im Spiel wird positiv aufgenommen. Es wird überlegt, ob man sich den Boss schwerer macht, um ein spezielles Ende zu erreichen. Das Übersehen eines Bonfires wird thematisiert und selbstironisch kommentiert. Es wird festgestellt, dass das Spiel bisher schlecht läuft und überlegt, die Ult in der ersten Phase zu nutzen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel wie Nioh aufgebaut ist und Level 150 das maximale Level darstellt. Die Kampfmechanik wird als besser als in Elden Ring bewertet, das Spiel selbst aber als das deutlich bessere. Es wird die Schwierigkeit betont, rote Punkte im Spiel zu erkennen, und die Tanki-Fähigkeit der Gegner wird hervorgehoben. Die Tode im Spiel werden als hauptsächlich auf Trash zurückgeführt. Es wird die Freude über einen Boss ausgedrückt, der oft daneben schlägt. Es wird überlegt, ein anderes Set im Spiel zu bauen, was jedoch das Farmen des Sets erfordern würde, worauf keine Lust besteht.

Organspende, Schwierigkeitsgrad und Spieldesign

04:28:40

Es wird ein Aufruf zur Organspende gemacht und betont, wie wichtig ein Organspendeausweis ist. Es wird humorvoll angemerkt, dass auch der Lörres gespendet werden kann. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels wird mit Elden Ring verglichen, wobei betont wird, dass alle Spiele schwer sind, bis es Klick macht, was hier recht schnell der Fall sei. Es wird die Unsymphatie gegenüber bestimmten Gegnertypen ausgedrückt und die Notwendigkeit betont, die Ult einzusetzen. Es wird überlegt, ob es möglich ist, andere Waffen im Spiel auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass ein bestimmter Gegner 60 Mal in den Wirbelswirbler reingehauen hat. Es wird erklärt, dass rote Kugeln auf dem Boden Invader-orientierte Gegner sind, die für Materialien gefarmt werden können, wenn man Probleme mit Bossen hat. Das Spiel wird als eher wie Lies of Pee als wie Wukong beschrieben, wobei das Parieren eine wichtige Rolle spielt. Es wird das Fehlen eines Backtracks bemängelt und das Spiel als Banger-Game bezeichnet, das alle Soulslike-Fans gespielt haben sollten. Es wird die Empfehlung für das Spiel Gymnasia ausgesprochen, das sich ähnlich spielt.

Phantom, Spielmechaniken und Level-Design

04:46:35

Es wird die Angst vor der Phantom-Kontrolle durch das Spiel thematisiert. Eine Einschätzung von regelmäßigen Zuschauern wird erbeten, wie oft die Frage nach einem bestimmten Aspekt des Spiels beantwortet werden musste. Es wird festgestellt, dass das Schreiben des Aspekts in den Titel die Häufigkeit der Frage sogar noch erhöhen würde. Es wird die Frage aufgeworfen, wann ein Spiel als durchgespielt zählt, insbesondere bei Roguelike-Games. Es wird das Ziel formuliert, bei solchen Spielen immer einen Run zu schaffen und den Boss weiss zu schalten. Es wird betont, dass es am Ende darum geht, ob man beim Zocken glücklich ist. Es wird die Farbe der Lachryma-Zahl im Spiel erklärt und dass diese weiß ist, wenn man noch nicht genug Seelen für ein Level hat. Es wird festgestellt, dass es im Spiel schwer ist, Seelen zu verlieren, was als anfängerfreundlich bewertet wird. Die Backtrack- und Bonfire-Mechanik wird gelobt. Das Game wirkt sehr eintönig, was die Gegner betrifft. Es wird die Wichtigkeit betont, den nächsten Boss zu finden und zu zerbersten. Es wird festgestellt, dass es Abwechslung durch Elite-Varianten gibt. Es wird die Seltenheit legendärer Drops thematisiert. Es wird die Idee geäußert, das Spiel morgen durchzuspielen, um sich dann Soulkeeper zuwenden zu können. Es wird auf den Streamer Dracoon verwiesen, der den Streamer mehrfach geradet hat.