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Actionreicher Vormittag: Von Kurlauf zu Schachmetaphern und Soundproblemen
Der Vormittag gestaltet sich abwechslungsreich. Nach einem Kurlauf folgen Cola-Tests und Interaktionen mit Zuschauern. Schachmetaphern werden diskutiert, während Soundprobleme auftreten. Es geht um Pferdetechnik, Schafspiele und die ewigste Sachverteidigung. Pläne für den weiteren Verlauf werden geschmiedet, während der Bass den Boden zurückfordert.
Special Events
00:00:00
Start des Streams und Vorstellung des Chats
00:00:39
Der Stream beginnt mit einer Vorstellung dessen, was im Stream zu sehen ist, sowie einer Erwähnung des Chats und der Person namens Fick, die Techno Freitag groß gemacht hat. Es wird auf Steam gezeigt, welche Spiele installiert sind, darunter House of Thomas und Rotango. Es folgt die Äußerung, dass Mike essen sehr geil sei und die Bakterien direkt in den Mund geparkt werden. Es wird erwähnt, dass man sich musikalisch auf den Club eingestellt habe und dass es schön war, weil die Zahl noch ein Steck war. Der Streamer massiert seine linke Herzkammer und entschuldigt sich bei Zuschauern, die einen entspannten Kaffee-Stream erwartet hatten. Er erzählt, dass er gerade vom Kurlauf mit seinen drei Kindern kommt und die Musik die ganze Zeit im Kopf läuft. Die Stimmung der Leute vor Ort wird als sehr gut beschrieben, ähnlich wie bei der gestrigen Bandtour. Ab 18 Uhr beginnt eine neue Notation, und es wird darauf hingewiesen, dass noch Tickets verfügbar sind. Es gibt keine Theke, und man muss sich selbst versorgen.
Testen von Cola und Verwirrung um den Account
00:11:11
Es wird die Enttäuschung darüber geäußert, dass es sich nicht um den richtigen Account handelt. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, warum man einen Kommentar mit dem Kini dürfe. Er ist angegessen und überlegt, an der Tanke zu halten, um Cola zu holen, die er noch testen muss. Die Regie erwähnt Budi, was bei einigen Zuschauern für Verwirrung sorgen könnte. Es folgt ein Massage-Stream. Der Streamer erwähnt, dass sie immer noch 10 Uhr Kaffee trinken und dass als nächstes die liebe Le kommt. Er fragt die Zuschauer, ob sie noch Luft haben, da erst 18 Uhr ist und die zweite Schicht beginnt. Er bedankt sich und bittet die Regie, nicht auf den Stream zu gehen. Er fragt, wie schlecht es den Zuschauern geht.
Interaktion mit Zuschauern und Rauchen im Stream
00:40:20
Der Streamer zeigt sich beeindruckt von der Zuschauerzahl von 400 und erwähnt, dass er ungefähr 50 Spiele rüberhalten konnte. Er fragt, ob die Zuschauer ihn auch draußen hören können und bedankt sich für die Interaktion. Anschließend fragt er die Regie, ob man hier rauchen kann und zündet sich eine Zigarette an. Er fragt, ob der Stream noch im Startmodus ist und ob das Plug-in noch installiert ist. Er lobt einen cleveren Zug von Sascha, den er jedoch erwartet hatte und entsprechend reagiert hat. Es folgt eine Schachmetapher, bei der der Streamer überlegt, welchen Zug er machen soll. Er erwähnt, dass das Plugin für den Dark Mode nicht installiert ist und fragt, ob die Zuschauer den Bruder kennen.
Diskussion über Streaming und Müdigkeit
00:53:34
Es wird darüber gesprochen, wie man sich als Tobi auf den Stream einstellen muss. Es werden Stichworte wie ruhiger Morgen und ruhiger Abend genannt. Jemand im Chat schreibt, dass er gleich zusammenklappt, da er seit 48 Stunden am PC sitzt. Der Streamer erwähnt, dass es richtig gut ist, wenn man 48 Stunden am PC sitzt und sich dann 40 Stunden das hier irgendwie reinrutscht. Er beschreibt das Pferd als seinen Träger im Schach und äußert sich erstaunt darüber, dass jemand so versiert in Pferdetechnik ist. Er hofft, dass es niemandem auffällt, dass er die ganze Zeit aufregt, aber jetzt wo du sagst... Es wird über das Schafspiel Schmidtlers gesprochen, das als immersiv und fesselnd beschrieben wird. Das Team sei total verzaubert gewesen und es sei wirklich geschehen. Er erwähnt fallreiche Ausweichmöglichkeiten und dass er unter Druck gesetzt wurde.
Ewigste Sachverteidigung und Pläne für den weiteren Stream
01:08:08
Es wird die ewigste Sachverteidigung des Lebens gemacht. Es wird bedauert, dass nicht alle dabei sind, aber es sei lustig gewesen. Der Streamer hätte gerne den Jan-Buskopf neben sich gehabt. Er kündigt an, noch einmal in den Rotator zu gehen, ein bisschen Haus vormenken und sich dann ein Likon-Opfer suchen. Er beschreibt die Erfahrung als episch und dramatisch. Wasserball sei sein Lieblings gewesen, aber zum Lassbären sei es sehr geil. Er erwähnt, dass er gefragt habe, auf was von der Iglo die spielen, und dass sie 400 gesagt hätten. Er glaubt, dass sie jetzt reingehauen haben. Jemand hat gefragt, ob man die Vorhänge in der Nähe der Bühne zufüllen kann, da die Leute kein Tageslicht und Vitamin D wollen. Der Barz habe seine Niere raus operiert, aber nicht zugenäht. Da man nur eine Stunde Zeit hat, soll das Ziel deutlich länger sein. Es wird auf die Eminem und Lars Bison Variante verwiesen und dass jetzt die Wartung zur Seele passiert. Es sei ein Gefühl gewesen, alles vorbei, voll geil.
Werbeplatzierung und technische Probleme
01:11:52
Es wird erwähnt, dass es eine große Werbeplassung für die Leute ist. Der Streamer fordert auf, den Leo nicht ausbrechen zu lassen und Hohes zu verteidigen. Er sagt, dass er noch ein Kind kriegt, wenn es so weitergeht und dass er in den Bunker muss. Er gibt nach und sagt, dass er festschrauben muss. Zum Glück habe er Tontechnik studiert, was er jedoch widerruft. Er spielt einarmig und muss den Winkel ändern. Er versucht es erneut und die Lockeski kommt zum Einsatz. Der Bass habe angerufen und den Boden zurückgeholt. Die Vibrationen seien spürbar. Es geht los, RIP. Es wird über die Gehörgänge und die Hüfte gesprochen, die wieder in Schwung kommt. Der Bass sei auch ein Gegner. Es wird eine Drogenübergabe angedeutet, mit der sich der Streamer jedoch nicht auskennt. Es wird eine Menge Zoom und ein sicherer Gegner mit unendlich langen HP-Ballen erwähnt. Der Obstkorb und die Kultur kommen direkt nach dem Urlaub. Das App sei übrigens 5.30 Uhr gewesen, was seine Korte war.