maxim - 25.02.25 06:29 - 04:40:58 - 51.436 - Twitch
Der Stream beginnt mit Vorbereitungen, inklusive Tweets und Stories. Der Streamer maxim plant, World of Warcraft zu spielen, sowohl Retail als auch Classic, benötigt aber Hilfe bei der Entscheidung, welchen Modus er zuerst spielen soll. Es wird festgestellt, dass nur Cataclysm Classic heruntergeladen wurde und überlegt, ob Classic zusätzlich installiert werden soll.
Bevor es mit WoW losgeht, sollen noch einige Indie-Games gespielt werden, um Content für den Zweitkanal zu produzieren. Genannt werden "Neuen Könige" und "Aether Mansor", wobei es Installationsprobleme gibt. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, auch mal "in den sauren Content-Apfel zu beißen", um den Upload-Problemen des Zweitkanals entgegenzuwirken.
Es folgt ein ausführlicher Abschnitt über das Gameplay von "Nine Kings". Der Streamer erklärt die Spielmechaniken, wie das Erstellen einer Armee, das Aufwerten von Feldern und den Einsatz verschiedener Karten. Strategien werden diskutiert, darunter das Platzieren einer Burg in der Mitte, das Klonen von Karten und der Einsatz von defensiven Einheiten. Es wird überlegt, welche Einheiten und Türme am effektivsten sind, insbesondere im Hinblick auf Schaden und Überlebensfähigkeit.
Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Strategien, einschließlich des Baus von Türmen und dem Einsatz von Assassinen. Es wird festgestellt, dass Friendly Fire fehlt, was das Spiel vereinfacht. Der Streamer versucht, die Burg zu verbessern und verschiedene Einheiten zu kombinieren, um die Gegner zu besiegen. Trotz anfänglicher Erfolge stößt er auf Schwierigkeiten, insbesondere durch unsichtbare Assassinen, und verliert schließlich eine Runde.
Nach der Niederlage startet der Streamer eine neue Runde und konzentriert sich auf den Bau von Katapulten, die sich als äußerst effektiv erweisen. Die Platzierung der Burg wird angepasst, und es wird versucht, mit Türmen zu arbeiten. Der Streamer entdeckt, dass das Katapult eine ganze Armee auslöschen kann, und setzt auf eine Kombination aus Bauernhöfen und Einheiten. Es wird überlegt, welche Einheiten verbessert werden sollen und wie man die Angriffsgeschwindigkeit erhöhen kann. Trotzdem bleiben die Assassinen eine Herausforderung, bis der Streamer schließlich gewinnt.
Nach dem Sieg wechselt der Streamer in den Endlosmodus und baut ein Tor. Es wird eine Ritterarmee geplant, bestehend aus Tanks und Türmen. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Einheiten und Verbesserungen, um im Endlosmodus erfolgreich zu sein. Es wird festgestellt, dass Assassinen ein Hardcounter sind und Medi-Units sowie Türme benötigt werden, um im Endlosmodus zu gewinnen. Der Streamer schließt Frieden mit einem Gegner, um mehr Gierkarten zu erhalten, und überlegt, welche Classic-Variante er spielen soll.
Der Streamer konzentriert sich darauf, seine Einheiten und Türme zu leveln, um im Endlosmodus weiterzukommen. Es wird überlegt, welche Verbesserungen am sinnvollsten sind, und der Chat wird nach Empfehlungen gefragt. Der Streamer stellt fest, dass die Gatling-Türme sehr effektiv sind und dass es wichtig ist, die Truppen zu buffen. Es wird ein Kipppunkt im Spiel erreicht, bei dem die Soldaten ihre Truppen erweitert und ihr Leben erhöht haben, was mehr Tankiness erfordert.
Der Streamer plant, eine weitere Runde mit Rittern zu spielen, diesmal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, jedoch ohne Endlosmodus. Es wird überlegt, ob anstelle von Türmen Bogenschützen eingesetzt werden sollen, aber die Türme erweisen sich als vorteilhafter. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Strategien, um die Backline zu schützen und die Einheiten unsterblich zu machen. Es wird festgestellt, dass Gift eine effektive Waffe ist und dass eine zweite Armee benötigt wird, aber Söldner als ungeeignet angesehen werden. Vampirismus wird als interessante Option in Betracht gezogen.
Maxim diskutiert die Vor- und Nachteile verschiedener Einheiten-Typen, insbesondere Ritter und "Beefy-Units". Er überlegt, ob Ritter mit mehr Lebenspunkten wirklich einen Vorteil bringen und analysiert, wie sich verschiedene Einheiten-Kombinationen im Kampf schlagen. Dabei stellt er fest, dass seine Fernkampfeinheiten ohne Verluste gegen die Gegner bestehen konnten. Er spricht über die Bedeutung von Ressourcen wie Wald und Stahl und bedauert, einen Klonwald verpasst zu haben. Die Wildcard findet er interessant und den Namen "Nichts Rebellion" gelungen. Er erklärt, dass "äußerst defensiv" bei Rittern lediglich mehr Lebenspunkte bedeutet und überlegt, ob er sie wirklich braucht. Er zieht in Erwägung, das Dämonentor zu nutzen, erwartet aber dadurch Einheiten zu verlieren. Sein Ziel ist es, mehr Gold zu generieren, um seine Einheiten zu verbessern. Er testet verschiedene Strategien, darunter den Einsatz eines größeren Dämons, stellt aber fest, dass dieser im Vergleich zu seinen vorherigen Truppen deutlich schwächer ist. Er erkennt das Problem des Scalings, da es lange dauert, bis die Einheiten stärker werden und der Aufbau neuer Einheiten sich als schwierig erweist.
Maxim erzielt unerwartet einen Sieg und versucht, seine Strategie für das nächste Jahr anzupassen. Er überlegt, ob er eine Schmiede bauen oder das Dämonentor nutzen soll. Er bemerkt, dass die Türme effizient sind und das Verkaufen von Einheiten wenig bringt. Er vermisst den Wald und glaubt, dass dieser seine Gegner schwächt. Er spricht über den Schaden, den seine Einheiten verursachen und stellt fest, dass seine Dämonen im Vergleich zu seinen vorherigen Einheiten schwächer sind. Er versucht, seinen Fehler auszugleichen und überlegt, wann das Spiel veröffentlicht wird. Er erkennt die Bedeutung des Gifts und der Explosionen, bemerkt aber, dass er anfängt zu verlieren. Er glaubt, dass der Wald der Schlüssel zum Erfolg ist und dass seine Backline stirbt. Er stellt fest, dass der Dämon tankt und dass irgendwann ein Punkt erreicht wird, an dem das Spiel vorbei ist. Er überlegt, eine Def-Truppe zu bauen und den Ball zu nutzen, um 100.000 Schaden zu verursachen. Er plant, eine Terror-Truppe zu erstellen und alle Stufen bis zum Schwersten zu durchlaufen.
Maxim startet das Spiel neu und betont die Notwendigkeit von Scaling am Anfang, insbesondere durch Soldaten und Bauernhöfe. Er entscheidet sich für einen bestimmten Start, der seiner Meinung nach der beste ist und macht sich Kaffee. Er wählt die Soldatentruppe und plant, diese mit einem Bauernhof und Stahlmänteln zu verstärken, um Dämonen zu erschaffen, die das Kontergift benötigen. Er überlegt, ob er Reittiere einsetzen soll, hat diese aber noch nicht getestet. Er erwägt, Wildcards zu nutzen, um weitere Wälder zu erschaffen oder diese zu leveln. Er erkennt, dass das Erhöhen des Angriffs ein Problem darstellt und überlegt, einen Schmied zu holen oder Kontergift zu verwenden. Er entscheidet sich, die Angriffsgeschwindigkeit zu erhöhen und vergleicht seine Strategie mit den Lemmingen. Er lehnt den Dämon ab, da er zu teuer ist und entscheidet sich stattdessen für einen Stahlmantel. Er levelt seine Einheiten und betont, dass er beim nächsten Mal auf sich selbst hören muss.
Maxim kündigt an, World of Warcraft zu spielen und erklärt, dass es ein neues Update namens Lorenhalt (11.1) gibt, in dem man Goblins besuchen und eigene Autos bauen kann. Er selbst hat bereits ein Video dazu gedreht, welches bald erscheinen wird. Da er WoW zum ersten Mal spielt, bittet er den Chat um Rat, was er spielen soll. Er erklärt, dass er mit Begriffen wie "Retail" nicht vertraut ist und fragt, was das bedeutet. Nach Klärung des Begriffs Retail (Live-Server) entscheidet er sich, in Classic reinzugehen, um die ursprüngliche Spielerfahrung zu machen. Er ruft Spellinger an, um sich beraten zu lassen. Spellinger erklärt ihm die Unterschiede zwischen Classic und Retail, wobei Classic langsamer und entspannter ist, während Retail schneller und benutzerfreundlicher ist. Spellinger empfiehlt ihm, das zu spielen, worauf er mehr Lust hat, entweder die alte Welt in Classic zu erkunden oder in Retail Fortschritt zu machen. Da das neue Gebiet in Retail für ihn nicht erreichbar ist, rät Spellinger zu Classic.
Maxim startet Classic und erklärt, dass er WoW bisher aus Selbstschutz nicht gespielt hat, da er befürchtete, süchtig zu werden. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit Warcraft 3 und der Story-getriebenen Natur des Spiels. Spellinger erklärt, dass es auch einen Hardcore-Modus in Classic gibt, in dem der Charakter permanent stirbt. Maxim ist überrascht, dass es diesen Modus nicht in Retail gibt. Spellinger erklärt, dass es im Hardcore-Modus öffentliche Bekanntmachungen gibt, wenn jemand stirbt, und dass man sogar Duelle auf Leben und Tod machen kann. Nach einer Abstimmung im Chat entscheidet sich Maxim für Classic. Er wählt den Hardcore-Server Nekosh aus und erstellt einen Troll-Krieger. Spellinger erklärt, dass jede Rasse unterschiedliche Fähigkeiten hat und dass es Unterschiede zwischen den Fraktionen Allianz und Horde gibt. Maxim liest die Warnung durch und gibt seinem Charakter den Namen "WoSpeer".
Maxim betritt die Welt von WoW und passt das Interface an. Er stellt die Kamera nach links, um den Chat zu überdecken, und fragt, ob man den Chat komplett ausstellen kann. Spellinger erklärt, wie man die einzelnen Channels ausstellen kann. Maxim macht sich größer und deaktiviert Audiofehlermeldungen und Schreien, um nicht von anderen Spielern gestört zu werden. Er lernt die Grundlagen der Steuerung, wie man läuft, die Kamera bewegt und mit NPCs interagiert. Er nimmt die erste Quest an, die darin besteht, 10 schäckige Eber zu töten. Spellinger erklärt, dass dies typisch für WoW ist und dass man früher viel Spaß daran hatte. Maxim drückt M für Karte und sucht nach den Ebern. Spellinger erklärt, dass es in Classic keinen Questmarker gibt und man die Questbeschreibung lesen muss. Maxim greift die Eber an, indem er Rechtsklick auf sie macht, und drückt die Tasten 1 und 2 für Angriffe.
Maxim findet das Töten der Eber langsam und fragt, wie das Kampfsystem funktioniert. Spellinger erklärt, dass der Charakter automatisch angreift, wenn man in der Nähe eines Gegners steht, und dass man die Tasten 1 und 2 für Spezialangriffe verwenden kann. Er erklärt auch, dass man die Eber looten muss, um Gegenstände zu erhalten. Maxim fragt, wie man ausweicht, und Spellinger erklärt, dass es keine Dark Souls-Rolle gibt, sondern dass man später Werte auf der Rüstung hat, die das Ausweichen beeinflussen. Spellinger erklärt, dass der Krieger Wut als Ressource verwendet, um Spezialangriffe auszuführen. Maxim und Spellinger teilen sich die Quests, was bedeutet, dass sie langsamer leveln, aber schneller die Gegner töten können. Spellinger erklärt, dass es verschiedene Rüstungsarten gibt und dass Magier nur Stoffrüstung tragen können, was sie anfälliger für Schaden macht. Maxim findet die Warcraft 3 Stimme der NPCs cool und fragt, ob es etwas bringt, die Quest zu zweit zu machen.
Langsames Gameplay und Grafiken: Maxim äußert sich positiv über das langsame Gameplay von WoW Classic, obwohl er zugibt, dass es für WoW-Kenner möglicherweise "Augenkrebs" verursachen könnte. Er möchte verstehen, wie sich das Spiel früher angefühlt hat, und bemerkt, dass die Grafik leicht verbessert wurde, aber immer noch nicht herausragend ist. Er erklärt, dass man am Anfang keine großen Probleme mit HP hat und sich außerhalb des Kampfes regeneriert. Magier müssen zusätzlich Mana trinken. Er erklärt, dass das aktuelle WoW viel schneller ist und Level-Ups schneller erfolgen, was belohnender ist, um Spieler bei der Stange zu halten. Er diskutiert die Inflation von Seltenheitsklassen und den Verlust des Wertes von legendären Gegenständen im Vergleich zu früher. Er argumentiert, dass es Vorteile hat, dass Retail-Spieler mit weniger Zeitaufwand trotzdem mit ihren Leuten raiden können, während früher mehr Zeit investiert werden musste. Er gibt zu, dass er früher acht Stunden am Tag WoW gespielt hat, aber heute nicht mehr so viel Zeit hat, da es zu viele andere Spiele gibt.
Maxim erklärt, dass man rechts unten im Inventar den Beutel findet, der am Anfang sehr klein ist. Er hat schon ein paar Sachen angezogen, aber ihm fehlen noch Schuhe und eine Waffe. Er erklärt, dass es in der Base noch zwei andere Quests gab, bevor man die Sammelquest macht. Er erklärt, dass man mit "L" das Questlog öffnen kann und dass man in den Einstellungen die automatische Quest-Verfolgung aktivieren kann, um die Quests auf der linken Seite anzeigen zu lassen. Er erklärt, dass man bei einem Kriegerlehrer seine Glyphe abgeben kann und dass man bei ihm Zauber lernen kann, was Geld kostet. Er erklärt, dass man bei einem Händler das verkaufen kann, was man von den Schweinen bekommen hat, um Geld zu verdienen. Er erklärt, dass man im Retail seine Zauber automatisch bekommt, während man in Classic zu seinem Lehrer gehen muss, um sie zu lernen.
Maxim erklärt, dass man auf die Items rechtsklicken muss, um sie zu verkaufen und das graue Items Schrott sind. Er kauft sich seinen ersten Zauber, den Schlachtruf und erklärt, dass man theoretisch auch eine Waffe kaufen könnte. Er erklärt, dass es früher nicht angezeigt wurde, dass jemand ein Händler ist, sondern man mit den Leuten reden musste. Er lernt den Schlachtruf und legt ihn auf die 4. Er erklärt, dass er eine extra Tastatur hat, mit der er WASD steuern kann und 22 Tasten mit seinen Fingern erreichen kann. Er bufft sich mit dem Schlachtruf und erklärt, dass er dadurch Angriffskraft bekommt. Er zeigt seine Tastatur im Chat und erklärt, dass er jede Taste frei belegen kann und dass er hauptsächlich die Tasten G15 bis G19 nutzt.
Maxim erklärt, dass man bei der Quest mit den Skorpionen die Skorpionschwänze sammeln muss, die nicht immer droppen. Er erklärt, dass es Klassenunterschiede gibt und dass Jäger oft nur zwei Knöpfe drücken müssen, während Magier sieben Zauber jonglieren müssen. Er erklärt, dass man die spezielle Tastatur nicht braucht, um das Spiel zu spielen und dass man mit Shift 1, Shift 2, Shift 3 schon mal 6, 7, 8 Tasten hat, die man gut erreichen kann. Er fragt sich, was die Designer sich dabei gedacht haben, immer mehr Spells ins Spiel zu bringen und vermutet, dass die MMO-Tastatur für Spiele wie WoW entwickelt wurde. Er erinnert sich daran, dass WoW ein Phänomen war und dass Cataclysm ein bisschen weird war und Arthas der krasse Boss war.
Maxim berichtet von seinen Erfahrungen mit Bosskämpfen und dem Retten von Leuten, wobei Arthas als besonders stark hervorgehoben wird. Er erklärt den Unterschied zwischen roten (aggressiven), neutralen und grünen (freundlichen) Lebensleisten bei Gegnern. Bei Humanoiden können Spieler Stoff und Taschen looten. Er diskutiert mit seiner Mitbewohnerin über die Berufe in WoW und die Möglichkeit, im Clan ein legit Handwerker mit Meisterausbildung zu werden. Früher gab es Hauptschmiede für Waffen und Rüstungen in Gilden, die Rezepte exklusiv erhielten. Mittlerweile gibt es ein Handwerkskonzept mit einem Marktplatz, wo man Aufträge annehmen kann, die limitiert sind, um jedem eine Chance zu geben.
Maxim erklärt, dass es im Classic dieses Handwerkskonzept noch nicht gibt, sondern es sehr manuell ist und über ein Handelsfenster abläuft. Er erklärt, dass man im Classic noch wesentlich mehr kommunizieren und schreiben musste mit den Leuten, während es mittlerweile sehr viel über Interfaces läuft. Er erklärt, dass man im Classic noch eine Gruppe suchen und mit den Leuten kommunizieren musste, um in eine Instanz zu gehen. Er erklärt, dass der Dungeon Browser innovativ war, aber nach einer Woche jeder ihn gehasst hat, weil die Kommunikation komplett im Arsch war. Er erzählt, dass sich Leute verknallt haben und nackt nebeneinander gelegt haben und dass es in der Hauptstadt eine Hochzeit von zwei Gilden gab.
Maxim erklärt, dass es einen Range-Abstand gibt und dass man Gegner, die hinter einem stehen, nicht angreifen kann. Er erklärt, dass man im Rücken nicht ausweichen oder parieren kann. Er erklärt, dass er gerne selber HP über sich sehen würde. Er erklärt, dass man einstellen kann, ob ein Duell tödlich ist oder nicht und dass es vorgekommen sein soll, dass man nach einem normalen Duell aufstirbt, weil noch irgendwelche Buffs verrechnet werden. Er erklärt, dass man einen schlafenden Typen wecken muss, um eine Quest zu bekommen und dass man eine Klaue finden muss. Er erklärt, dass es ein stärkerer Mob ist, den es nur einmal gibt und dass man etwas wegwerfen muss, wenn das Inventar voll ist.
Maxim findet das Spiel chillig und glaubt, dass man mehr Action haben kann, wenn man will. Er findet Classic ein sehr entspanntes, schönes Spiel. Er erklärt, dass man später mehr Möglichkeiten hat und dass das Spiel schwerer wird. Er erklärt, dass er extra Platz gemacht hat, um die Quest-Items zu bekommen. Er erklärt, dass man sich zurückporten kann und dass es früher die berüchtigte Kombination vom Paladin gab, den Bubble-Ruhestein. Er erklärt, dass man am Anfang gefühlt immer alles verkaufen kann und dass man Wasser nicht braucht. Er erklärt, dass man für den Skorpion eine Weste bekommt und dass man nach und nach für jedes Ausrüstungsteil eine passende Ausrüstung bekommt. Er erklärt, dass man bei Classic seine Waffen noch leveln muss und dass man besser trifft, wenn man Skill hat. Er erklärt, dass man die Waffe richtig lernen muss. Er erklärt, dass man alle zwei Level neue Zauber lernen kann und dass man Talente ab Level 10 bekommt. Er erklärt, dass Sturmangriff ein klassischer Opener ist. Er erklärt, dass er die pennenden Peons aufdecken muss und dass man dafür eine Keule benutzen kann. Maxim beschreibt seine bisherige Wahrnehmung der Allianz als bescheiden und intelligent, während die Horde als unfreundlich und laut dargestellt wird. Er erklärt, dass die Horde in den Trailern eher als die Bösen dargestellt werden und dass es keinen Unterschied in der Community gibt. Er erklärt, dass wer den First Hit macht, dem gehört der Mob und dass es Weltbosse gibt, die nur einmal die Woche spawnen.
Der Streamer erkundet eine Höhle, um Questgegenstände wie eine Hacke und ein Medaillon zu finden. Er diskutiert, dass Questgegenstände nur mit der entsprechenden Quest looten kann. Der Chat wird gebeten, Diskussionen auf einem grundlegenden Niveau zu halten, da der Streamer WoW zum ersten Mal spielt. Es wird überlegt, einen weiteren Account zu erstellen, um die Retail-Version zu testen. Die Höhle birgt Gefahren durch Aqua-Range-Gegner und mögliche Einkesselung, was besonders für Hardcore-Charaktere riskant wäre. Der Streamer findet die Hacke und sucht nach dem Medaillon, während er Mana-drainende Gegner bekämpft und Taktiken wie das Kiten nach hinten anwendet. Es wird die Bedeutung des Tankens und der Aggro-Kontrolle demonstriert, wobei der Tank die Aggro auf sich zieht, um andere zu schützen. Diskussionen über Tank-Klassen, Schadensverteilung und Hybrid-Builds folgen, bevor der Streamer Jump'n'Run-Passagen bewältigt, um zur zweiten Etage der Höhle zu gelangen, wobei er von anderen unterstützt wird. Die Gruppe teilt das gefundene Kupfer auf, und der Streamer erhält eine Anfrage zur Heilung, was er als Priester erfüllen möchte.
Der Streamer spricht über die Orientierung in Höhlen und wie diese oft wiederverwendet werden, was das Auswendiglernen erleichtert. Er erwähnt, dass der Krieger automatisch angreift, was für andere Klassen weniger nützlich ist. Es kommt zu einer Diskussion über das Duellieren und die Herausforderung auf Leben und Tod, nachdem Quests abgegeben wurden. Der Streamer möchte sehen, wie viel die Quests bringen und Level 5 erreichen, bevor er ein Duell gegen Spellinger macht und sich den Defeat Screen ansehen möchte. Es wird über die Chancen im PvP diskutiert, einschließlich der Nutzung von Zaubern und Stuns. Der Streamer nimmt die Herausforderung zum Duell an, nachdem er Level 5 erreicht hat, und es wird über die Bedingungen des Duells gesprochen, wie z.B. keine Heiltränke. Während des Duells gibt es Probleme mit dem Chargen und der Wut, aber schließlich gelingt es Spellinger, den Streamer mit einem Crit zu besiegen. Der Streamer kündigt an, kurz auf Toilette zu gehen und startet in der Zwischenzeit WoW neu, um die Classic-Version zu spielen.
Der Streamer startet die Classic-Version von WoW und erlebt eine Cutscene. Er vergleicht die Cinematics von Blizzard, die er als "Godlike" bezeichnet, und hebt sie als ein Alleinstellungsmerkmal hervor. Es wird über die epische Gestaltung und die Stimmung gesprochen, die diese erzeugen. Der Streamer diskutiert die Entwicklung der Charaktere im Spiel, insbesondere Anduin, der im Laufe der Zeit älter wird. Er lobt die Detailtiefe und die Story, insbesondere die Legion-Invasion. Es wird über kontroverse Ereignisse wie das Anzünden des Lebensbaums durch Sylvanas gesprochen. Der Streamer erwähnt, dass die englische Sprachausgabe cooler ist, besonders die Stimme von Thrall. Es wird über das Schwert gesprochen, das in den Planeten gerammt wurde, und wie es in der Story wieder aufgegriffen wurde. Der Streamer startet die Retail-Version von WoW und bemerkt, dass diese "fancy" aussieht. Er entdeckt, dass manche Klassen erst ab Stufe 10 freigeschaltet werden können. Er entscheidet sich, einen Zwergenjäger zu testen und spricht über die Möglichkeit, Tiere zu zähmen.
Der Streamer erstellt einen Zwergenjäger namens Wogewehr und betritt die Welt. Er bemerkt, dass das Interface anfängerfreundlicher ist als in Classic. Der Streamer levelt schnell auf und erhält neue Zauber. Er findet das Intro sehr gut gemacht, aber bemängelt, dass man zu schnell mit Leveln bombardiert wird. Es wird der Anfänger-Chat erwähnt, in dem erfahrene Spieler als Mentoren Fragen beantworten. Der Streamer findet das Design des Schiffes cool und sucht nach einer Minimap. Er entdeckt, dass Murlocs Erste-Hilfe-Kästen gestohlen haben und passt seine Interface-Optionen an. Der Streamer erhält viel Schaden und entdeckt den Arkanenschuss. Er wird von Bier eingeladen, der ein Mönch ist, und sie rotten gemeinsam Murlocs aus. Der Streamer findet den Marker cool und testet den Zauber "Zurechtstürzen", der sehr stark ist. Er bedankt sich bei Spellinger für die vielen Infos und sammelt eine Erste-Hilfe-Quest ein. Der Streamer findet den Pace des Spiels geil und kann den Vogel abknallen. Er lernt, wie man Wildtiere zähmt und erhält ein Schwein als Begleiter. Es wird über die Steuerung und die Aktionsleisten gesprochen. Der Streamer bemerkt den Unterschied zwischen Classic und Retail, da der Anfang in Retail wesentlich schneller und einfacher ist.
Der Streamer fragt nach dem Hardcore-Modus und erfährt, dass dieser als Community-Projekt begann und später von Blizzard übernommen wurde. Er wird von einem Vogel mit Scheiße beworfen und bemerkt, dass der Quest-Geber jetzt auf dem Weg ist. Der Streamer stellt fest, dass die Elche aggressiv gemacht wurden und vermutet, dass es der Vogel war. Er bemerkt, dass ihm fünfmal gesagt wird, wie man Sachen anklickt, und findet das gut. Der Streamer entdeckt einen Speomaten und Elite-Mobs, die stärker sind als normale Gegner. Er liest Kommentare im Chat über die Drachen und die Lore. Der Streamer soll einen Eber groß machen und verwendet dafür ein Schrumpfgewehr. Er macht den Eber versehentlich klein, aber der dritte wird groß. Der Streamer reitet auf dem Eber und stürmt durch die Gegner. Er besiegt den schlafenden Gegner und bemerkt, dass er als Jäger auch im Nahkampf schießen kann und keine Munition benötigt. Der Streamer fragt, ob der Hardcore überlebt hat und erinnert sich daran, dass er von Spellinger mit dem Zauberstab besiegt wurde.
Der Streamer hat ein Infofenster, das nicht weggeht, und findet die Mimik der Charaktere übertrieben. Er bemerkt, dass die Waffe, die er geklickt hat, grün ist und zusätzliche Stats hat. Der Streamer versucht, seinen Rucksack zu vergrößern, und fragt, ob er eine SMS bekommt, wenn er das tut. Er rennt hoch und bemerkt, dass er eine Quest vergessen hat anzuklicken. Der Streamer kauft einen Gegenstand bei der Rüstungsmeisterin und verkauft Gegenstände an sie. Er entdeckt den Wappenrock der Allianz und einen Button zum Verkaufen von Schrott. Der Streamer befreit Gefangene und bemerkt, dass das alles gleichzeitig abläuft, da sie in einer Gruppe sind und ihren Questfortschritt teilen. Er fragt nach Makros und erfährt, dass er sich selber Makros anlegen kann. Der Streamer bemerkt, dass der Gegner immer zu ihm geht und vermutet, dass er den meisten Schaden macht oder den ersten Schuss hatte. Er erfährt, dass Krieger bestimmte Fähigkeiten haben, die mehr Aggro verursachen. Der Streamer findet es cool, dass der Charakter mit seinem Motorrad hüpft und verdient 1000 XP. Er entdeckt den Deathmark und erfährt, dass er damit mehr Schaden verursachen kann.
Der Streamer bedankt sich bei Spellinger und stellt fest, dass sie die Reihenfolge richtig gewählt haben, zuerst Classic und dann Retail, um den Unterschied zu sehen. Er bemerkt, dass sie in Retail in einem Drittel der Zeit vom Level her Classic überholt haben. Der Streamer sagt Tschüss und erfährt, dass er mit Slash Witz einen Witz anhören kann. Er bedankt sich bei allen fürs Zuschauen und findet die Klassikerfahrung ganz nice. Der Streamer versteht, warum Leute dann angefangen haben zu zocken und wenn der Grind halt auch länger dauert, aber dann natürlich einen größeren Impact quasi für einen hatte. Er versteht aber auch, wenn Leute mit Retail oder mit der Live-Version quasi beginnen, da hier alles deutlich zügiger ist. Der Streamer erwähnt das 11.1 Update und ein Video dazu, was er sich nächste Woche anschauen wird. Er erklärt, dass das Update einen Dungeon, einen Raid und Fahrzeuge hinzufügt. Die Bodenreittiere sind Fahrzeuge, die anpassen können mit den vier bis fünf Kartellen. Der Streamer findet, dass es am Anfang hier sehr entspannt gelöst ist und mag es, dass der RPG-Charakter immer da ist mit diesen neuen Items und Bonus-Effekten. Er ist glücklich, das getestet zu haben und hat Urlaub. Der Streamer bedankt sich bei Blizzard fürs ermöglichen und gibt bekannt, dass er noch zwei Games testen wird.