Zürich Hotel Stream, hoffe es klappt Tag 2
Hotel-WLAN-Probleme, Fantreffen-Anekdoten und Schweizer Kaffee-Entdeckung

WLAN-Probleme erschweren den Megabonk-Spielversuch. Beim Fantreffen wurden LOL-Zeiten wiederbelebt. Eine Kaffeekanne wurde im Hotelzimmer entdeckt, aber Schweizer Preise überraschen. Gespräche über Gamescom-Erlebnisse und Strategien für kleine Streamer. Diskussionen über Steam Deck und Schweizer Eigenheiten.
Schwierigkeiten mit dem Stream und Frühstücksroutine
00:00:07Der Streamstart gestaltet sich aufgrund von WLAN-Problemen schwierig. Trotzdem wird ein Speedcheck durchgeführt und festgestellt, dass das Internet morgens gut ist, abends jedoch eine Katastrophe. Es wird über den gestrigen Abend gesprochen, wo es noch ein Teambuilding-Essen gab. Es wird überlegt, ob ein LAN-Kabel Abhilfe schaffen könnte, jedoch gibt es Probleme mit dem Anschluss im Hotelzimmer. Der Streamer berichtet von seinem Schlafmuster und dem Gefühl, viel Wasser im Körper zu haben, das er morgens ausscheidet. Er plant, gleich zu frühstücken und hofft, dass das WLAN stabil bleibt. Es wird die Idee geäußert, eine Runde Megabonk zu spielen, aber die Angst vor Internetproblemen ist groß. Es wird erwähnt, dass das Internet morgens gut, aber abends schlecht ist, was auf eine mögliche Aufteilung der Bandbreite durch das Hotel zurückzuführen ist. Der Streamer hat bereits einen Kaffee beim Frühstück getrunken und plant, sich später noch einen zu holen. Er wird später noch einmal auf der Messe tätig werden. Es wird überlegt, den Chat auf dem Handy größer zu machen und die Sucht nach Megabonk angesprochen. Der Streamer hat gestern einige Leute beim Fantreffen getroffen, die hauptsächlich über die alte LOL-Zeit sprechen und sich immer noch alte Videos ansehen.
Technische Herausforderungen und Anekdoten vom Fantreffen
00:12:44Der Streamer berichtet über die Schwierigkeiten mit dem LAN-Kabel im Hotelzimmer, das trotz vorhandener Buchse nicht funktioniert. Er vermutet, dass es sich möglicherweise um eine Telefonbuchse handelt und ist weiterhin auf das WLAN angewiesen. Er hat den Laptop näher herangerückt, um den Empfang zu verbessern. Gestern wurden viele Leute getroffen, die sich über die alten LOL-Zeiten unterhalten haben. Viele Zuschauer kennen den Streamer noch aus dieser Zeit und schauen sich immer noch alte Videos an. Der Streamer selbst schaut sich auch gerne alte Videos an, besonders wenn er schlechte Laune hat. Er erwähnt, dass viele Zuschauer, die gestern anwesend waren, es nicht schaffen, den Stream zu gucken, da sie arbeiten oder anderweitig beschäftigt sind. Einige Paare schauen den Stream gemeinsam, wobei einer von beiden aufgrund von Zeitmangel nicht immer dabei sein kann. Der Streamer freut sich darüber, die Zuschauer kennenzulernen und betont, dass viele noch an den YouTube-Zeiten hängen. Es werden Lieblingsvideos ausgetauscht und viel gelacht. Der Streamer erwähnt sein Leona Midlane Video, auf das er selbst reagiert, als besonders lustig und als Ursprung der Storytimes.
Kaffee-Entdeckung und Schweizer Preisverhältnisse
00:45:11Der Streamer freut sich über die Entdeckung einer Kaffeekanne im Hotelzimmer, nachdem er sich zuvor darüber beschwert hatte, dass es keinen Kaffee gibt. Er beschreibt, wie er die Kanne in einem Schrank unterhalb der Minibar gefunden hat, die er fälschlicherweise für die Minibar selbst gehalten hatte. Allerdings war in der Kanne altes Wasser, das er erst einmal auskippen muss. Er muss den Wasserkocher aufgrund der Steckdosen hinten im Zimmer benutzen, da es sich um französische Anschlüsse handelt. Er fragt die Zuschauer, ob er seinen flachen Anschluss in die Triple Super Wabe stecken kann. Er freut sich auf das Spiel Hades und erwähnt, dass er dieses Jahr viele Soulslike Titel gespielt hat. Er erzählt von einem Fantreffen, bei dem jemand sagte, dass er gerade Kazan durchspielt. Der Streamer schaut sich die Kiste mit Kaffee und Tee genauer an und entdeckt verschiedene Teesorten und Kaffee, den man sich durch die Nase ziehen und mit heißem Wasser aufgießen kann. Er findet Milch mit Fahrradwerbung, darunter ein Fahrrad mit einem Benzinmotor, was er als verboten bezeichnet. Er bereitet sich einen Instantkaffee zu und stellt fest, dass das Wort Instant noch nie so gut gepasst hat. Der Streamer erzählt, dass man für 10 Euro eine Minibar bestellen kann, was für Schweizer Verhältnisse gar nichts ist. Er erklärt die Schweizer Preisverhältnisse, bei denen entweder alles doppelt so teuer ist oder plus 10 Euro kostet. Der Kaffee schmeckt scheiße, aber er trinkt ihn trotzdem. Er erzählt von Gesprächen mit Schweizern beim Fantreffen, die nach Deutschland fahren, um günstige Preise zu haben, während Deutsche nach Tschechien und Polen fahren, um sich wie Könige zu fühlen.
Anekdoten von der Gamescom und Fantreffen
01:02:21Der Streamer erzählt von einer Situation auf der Gamescom, wo er für Eraser gearbeitet hat und Cosplayer interviewen sollte. Er sprach eine Gruppe von Cosplayern an, darunter eine Uriana, Spider-Man und Harry Potter, und fragte sie, ob sie in einem Video mitmachen würden. Er erkannte einige von ihnen und interagierte mit ihnen, auch mit denen, die ihn nicht kannten. Er fragte Eraser, ob sie den Cosplayern ein kleines Präsent machen könnten, worüber sich diese sehr freuten. Ein Cosplayer, der ihn nicht kannte, fand ihn sehr sympathisch und sagte, er könne sich vorstellen, seinen Content ab jetzt zu schauen. Gestern in Zürich hatte er einen ähnlichen Moment, wo ihn jemand nicht kannte und von Freunden mitgeschleppt wurde. Die Person freute sich, ihn kennenzulernen und fand ihn sympathisch. Sie fragte nach einem Autogramm, obwohl sie ihn nur von einem Auftritt kannte. Sie bezeichnete sich selbst als LOL-Witwe, ein Begriff für jemanden, der mit einem LOL-Spieler zusammen war und oft versetzt wurde. Der Begriff stammt von WoW, wo es die WoW-Witwe gibt. Der Streamer findet den Begriff sehr passend. Er erklärt seine Strategie für das Streamen und empfiehlt kleinen Streamern, sich nicht so sehr darum zu kümmern, neue Leute zu bekommen, sondern die, die schon da sind, zu halten. Neue Leute kommen von alleine, aber es ist wichtig, die Zuschauer zu halten. Er erzählt von Klo-Buttons, die er hat, damit die Zuschauer nicht wegschalten, wenn er auf Toilette muss. Er hasst es, wenn er einen Stream einschaltet und nur einen Stuhl sieht. Er erzählt von Zuschauerschwankungen bei LoL und TFT, wo die Zuschauer nach einem Spiel oft wegschalten. Er entschuldigt sich bei den Zuschauern, die ihn singen hören und keinen Sinn darin sehen. Er stellt fest, dass die meisten Leute, die er gestern beim Fantreffen kennengelernt hat, ihn aus der LOL-Zeit kennen und nicht mehr spielen. Er schließt daraus, dass es wichtiger ist, Leute zu halten, als neue zu gewinnen.
Erinnerungen an frühere LOL-Zeiten und Patch Notes
01:16:52Es werden Erinnerungen an die Zeit geteilt, als LOL sehr präsent war und die Patch Notes vorab verfügbar waren. Gestern beim Fantreffen wurde oft erwähnt, wie beliebt die LOL-Trends und Patch Notes waren, die präsentiert wurden. Viele schauten sie, um sich schnell zu informieren, ohne alles selbst lesen zu müssen. Es wird ein Vergleich zu 'Spirit of the Law' aus der Age of Empires-Szene gezogen, der ebenfalls komplexe Inhalte verständlich aufbereitet. Deep Content von Spielen und Schauen, die ich gar nicht habe. Ja, also das ist... Das hat irgendwie was. Aber ich habe auch H4 und so. Ich meine, manchmal war es so ein bisschen beruflich, würde ich mal sagen. Weil ich ja auch...Weil ich jetzt zum Beispiel zu Red Bull Vololo und so eingeladen worden bin, da ist natürlich gut, Age-Content zu genießen. Und für den deutschen Raum sind wir natürlich schon, also natürlich nicht so krass wie T-90 oder so. Oder Dave, die halt die Show übelst rocken. Also auf Englisch natürlich. Aber ich glaube für mich als deutscher Kommentator reicht es Maurice Weber, Neely und mich da hinzusetzen und dann ist glaube ich die Age-Szene nicht unbedingt traurig.
Kommentatoren-Rolle und Summoners Inn Cast
01:19:21Die Wichtigkeit von Begeisterung und Neugier als Kommentator wird betont, besonders wenn ein Experte an der Seite steht. Früher war es für Profis schwierig, den Content zu verfolgen, aber durch die Zusammenarbeit mit Experten wie Bröki und die Teilnahme an Summoners Inn Casts konnte das Wissen erweitert werden. Der Peak von Summoners Inn Cast wird als Triple Cast mit Play-by-Play und Johnny Tolkien/Sola Tolkien gesehen, wobei Tolkien durch seine Ex-Spieler-Erfahrung noch mehr Gewicht hat. Es wird an die Worlds 2.19 erinnert, die als Banger-Cast in Erinnerung geblieben ist und einen glücklichen Abschied darstellte. Das Gemeinschaftsgefühl und die Freude am Kommentieren von League of Legends, besonders bei den Worlds, werden als das Einzige genannt, was vermisst wird. Es wird die Nostalgie und die Freude an dieser Zeit betont, aber auch die Erleichterung, es nicht mehr tun zu müssen, da es sehr anstrengend war.
Internetprobleme im Hotel und Upload-Thematik
01:25:43Es gibt anhaltende Probleme mit der Internetverbindung im Hotel, insbesondere mit dem Upload. Es wird spekuliert, wer im Hotel Upload verbrauchen könnte, außer vielleicht Leute, die selbstgedrehte Pornos hochladen. Es wird überlegt, was passiert, wenn das Handy im WLAN ein Video hochlädt und der Stream abbricht, was darauf hindeuten würde, dass jemand auf der gleichen Etage den Upload belastet. Es wird erwähnt, dass es manchmal vorkommt, dass Leute durch die Map fallen, aber das Internet bisher stabil läuft, was als das Wichtigste angesehen wird. Es wird über die Notwendigkeit von mehr Flächendamage am Anfang des Spiels gesprochen, da die ersten fünf Upgrades entscheidend sind. Trotzdem wird betont, dass das Internet gut ist, was das Wichtigste ist.
Überlegungen zu einem zusätzlichen Monitor und Steam Deck
01:33:14Es wird überlegt, dem Manager Sven einen mobilen Monitor für seinen Laptop zu schenken, um seine Arbeit zu erleichtern, da er oft viele Tabs gleichzeitig geöffnet hat. Zuerst soll aber selbst getestet werden, ob sich die Anschaffung lohnt. Die Nützlichkeit eines solchen Monitors wird in bestimmten Situationen, wie hier im Stream, hervorgehoben. Es wird nach Erfahrungen mit dem Steam Deck gefragt, insbesondere ob es einen HDMI-Ausgang hat, um es wie eine Switch an einen Fernseher anzuschließen. Persönlich wird die Notwendigkeit eines solchen Handheld-Geräts für den Gebrauch zu Hause in Frage gestellt. Es wird die Idee diskutiert, das Steam Deck mit einem Laptop und einer externen Capture-Card zu kombinieren, um Spiele vom Steam Deck zu streamen. Trotz des Interesses am Steam Deck wird überlegt, auf eine neue Generation zu warten, da das aktuelle Modell bereits etwas älter ist und möglicherweise mehr Leistung und eine bessere Akkuleistung benötigt werden.
Anekdoten aus der Schweiz: Sprachliche Missverständnisse und Schweizer Eigenheiten
01:48:45Es wird eine Situation mit sogenannten 'Stuffies' auf der Messe geschildert, die ehrenamtlich arbeiten und dafür Vorteile erhalten. Es gab Schwierigkeiten, die Zahlen der Schweizer zu verstehen, was fast schon als rassistisch empfunden wurde. Besonders die Aussprache der Zahl '3' bereitete Probleme. Es wird die persönliche Abneigung gegen Enttäuschungen thematisiert, die oft auf Täuschungen beruhen. In der Schweiz ist diesbezüglich eine hohe Enttäuschungsrate vorhanden, da die Aussprache trotz guten Leseverständnisses oft falsch ist. Es wird der Wunsch geäußert, eine Tafel mit sich zu führen, um die korrekte Aussprache aufzuschreiben. Eine weitere Anekdote handelt von Leuten, die mit 'Ciao' grüßen, was als italienisches Phänomen missverstanden wird und für Verwirrung sorgt. Die korrekte Verwendung von 'Ciao' und 'Ade' im Gespräch wird erläutert.
Spiel-Strategien und League Partner Status
01:55:15Es wird über die Spielstrategie gesprochen, insbesondere über die Notwendigkeit, Burst Damage zu überleben und das Leben auf 400 zu erhöhen, um einen Schuss auszuhalten. Es wird erwähnt, dass Hafer eigentlich ziemlich geil ist, aber es wird auch bekannt gegeben, dass kein League Partner Status mehr besteht, da kürzlich die Partnerschaft beendet wurde. Es wird überlegt, warum die Pistole so selten vorgeschlagen wird und warum der Boss alles klaut. Die Bosse wurden generft, sodass man seine Waffen zurückbekommen kann, aber zuerst mit der Base Waffe starten muss. Es wird ein neues Spiel entdeckt und Ninja empfohlen. Der Sohn hat viele Animes bekommen, darunter One Piece und Dragon Ball. Es wird überlegt, ob Ninitsu Kaizen zu brutal für Kinder ist und nach Hinweisen gefragt, da die Einschätzung schwerfällt. Manga wird als weniger schlimm als Anime empfunden, aber auch Dragon Ball wird an einigen Stellen als brutal angesehen.
Schweizer Steam-Preise und Messebesuch
02:20:30Es wird gefragt, wie viel Schweizer für Silksong auf Steam zahlen und festgestellt, dass es mit 20 Euro günstiger ist als in Deutschland, was als Betrug bezeichnet wird. Ein Döner kostet in der Schweiz 22 Euro, was als insane empfunden wird. Es wird eine Formel aufgestellt, um deutsche Preise in Schweizer Preise umzurechnen (plus 10 oder mal 2). Internationale Produkte wie Steam sind jedoch günstiger. Der Besuch eines Mediamarkts in der Schweiz zeigt, dass Mario Kart World 70 Euro kostet, was als Betrug für Deutsche angesehen wird. Die Schweiz soll mehr Geld für Computerspiele ausgeben. Gestern gab es wieder 'Peak Maxi Markov', wo das Leben gedribbelt wurde. Es wird auf den Besuch der Zürich Popcon hingewiesen, wo es Fantreffen gibt. Es wird nach den Erfahrungen der Zuschauer auf der Messe gefragt. Unten in der ersten Halle gibt es viele Nintendo-Stände, wo man alte Nintendo-Sachen kaufen kann. Es sollte ein alter, grauer Game Boy für 125-155 Franken gekauft werden, um Pokémon Blau, Rot und Pikachu zu spielen.
Nintendo-Nostalgie und Fantreffen-Begegnungen
02:30:07Es wird über den Plan gesprochen, einen alten Gameboy mit Pokémon-Spiel für die Kinder zu besorgen, um ihnen die eigene Spielerfahrung von früher näherzubringen. Der Versuch, Pokémon-Spiele zu kaufen, scheiterte zunächst, da diese schnell ausverkauft waren. Beim Fantreffen gab es unerwartete Begegnungen, darunter eine Person, die im Auftrag eines Nintendo-Standmitarbeiters eine Autogrammkarte abholen sollte. Daraus entwickelte sich ein positives Erlebnis, da die Person sich sehr freute und der Tag durch die kleine Geste versüßt wurde. Ein Nintendo-Mitarbeiter bot an, beim Besorgen eines Gameboys mit Pokémon zu helfen, was zu einem Tauschgeschäft führte: Die Essenspauschale des Streamers (120 Franken), die er aufgrund von Kartenzahlung nicht benötigte, wurde gegen den Gameboy eingetauscht. Eine Win-Win-Situation, da die Pauschale sonst sinnlos gewesen wäre. Es wird sich darauf gefreut, den Gameboy auf der Rückreise im Flugzeug zu spielen.
Eindrücke von Zürich und sprachliche Herausforderungen
02:35:11Zürich wird als schöne Stadt mit guter Infrastruktur beschrieben, wobei besonders der erneuerte Zustand des Messe-Stadtteils positiv hervorgehoben wird. Allerdings werden die hohen Preise kritisiert. Es wird thematisiert, wie Steam die gleichen Preise wie in Deutschland anbietet, was als Betrug empfunden wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den sprachlichen Besonderheiten der Schweiz, insbesondere den Dialekten. Es wird die Schwierigkeit betont, Schweizerdeutsch zu verstehen, und die Frage aufgeworfen, ob sich die Schweizer bewusst bemühen, Hochdeutsch zu sprechen, um verstanden zu werden. Anekdoten über unverständliche österreichische Dialekte werden geteilt, und die Vielfalt der Dialekte in der Schweiz wird als potenzielles Problem für die Verständigung innerhalb des Landes gesehen. Es wird die Problematik erörtert, dass in der Schule zwar Hochdeutsch geschrieben, aber im Alltag Dialekt gesprochen wird, was besonders für Ausländer eine Herausforderung darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Regionen in der Schweiz ähnliche sprachliche "Unfälle" darstellen wie Bayern und Sachsen in Deutschland.
Begegnung mit einem Hollywood-Star und Gedanken zur Synchronsprecherkultur
02:38:44Es wird von einem Treffen mit dem Schauspieler Sean Gunn, bekannt aus Guardians of the Galaxy und Gilmore Girls, im Ruhebereich berichtet. Es wurde überlegt, ein Foto mit ihm für die Frau zu machen, aber man wollte ihn nicht stören. Es folgen Überlegungen über die schauspielerische Leistung in der Serie "Gamer Girls", insbesondere die Fähigkeit der Schauspielerinnen, sich lange, inhaltsleere Texte zu merken. Es wird die Schweizer Synchronsprecherkultur gelobt und ein Gespräch mit einer Synchronsprecherin namens Charlotta erwähnt. Diese habe die Problematik angesprochen, dass Synchronsprecher irgendwann das Bedürfnis haben, sie selbst zu sein, da sie ständig die Stimme anderer verkörpern. Im Gespräch ging es auch darum, wie Synchronsprecher verschiedene Charaktere in Hörbüchern sprechen und ob sie für den Erzähler ihre normale Stimme verwenden. Die Sprecherin erklärte, dass sie auch für den Erzähler ihre professionelle Stimme verwenden würde.
Erfahrungen auf der Messe und Einblicke in Community-Interaktionen
03:10:53Es wird die große Anzahl an Personen erwähnt, die durch den Programmpunkt auf der Messe aufmerksam wurden. Es wird die Schwierigkeit betont, die Reichweite von Werbung richtig einzuschätzen. Der erste Slot auf der Messe war gut besucht, während der spätere Slot weniger voll war. Es wird die Schweizer League of Legends-Community erwähnt. Es wird die Idee eines Auftritts mit Sebastian erwähnt, bei dem Mario Kart mit Zuschauern gespielt wurde. Dabei wurde eine neue Moderationsmethode gelernt: Statt das Spielgeschehen zu kommentieren, wurden den Spielern private Fragen gestellt, um Gaming und Q&A zu verbinden. Diese Idee soll für zukünftige Auftritte übernommen werden. Es wird die Rückreise nach Leipzig thematisiert, insbesondere die schwierige Anbindung des Leipziger Flughafens in der Nacht. Abschließend wird die Gestaltung der Messehallen in Zürich gelobt, insbesondere die Nutzung mehrerer Etagen übereinander im Vergleich zu den weitläufigen, aber wenig effizienten Messehallen in Köln.