maxim - 17.02.25 06:35 - 04:19:13 - 40.612 - Twitch
Es werden zahlreiche Computerspiel-Referenzen im Spiel gefunden, darunter der Hut von Ruffy und ein Gym, wo man stärker werden kann. Der Streamer erwähnt, dass er viele Clips von dem Spiel bekommen hat und von den vielen Easter Eggs überrascht ist. Er findet einen Wasserkobold und dessen Versteck, was er als 'weird as fuck' bezeichnet. Er erwähnt Probleme mit einer Quest, bei der er ein Schwert schmieden soll, aber das Rezept nicht hat. Durch Zuschauerhinweise findet er eine Kiste im Wasser mit der Hose des Wasserkobolds. Er übt Kampftechniken mit anderen Charakteren und interagiert mit Heinrich aus Teil 1 des Spiels. Es gibt Probleme mit verbuggten Quests, insbesondere mit dem Schwert, das er schmieden soll. Nach einiger Verwirrung entdeckt er, dass er das Schmiede-Menü übersehen hat und Frankfurter Stahl benötigt, um das Schwert herzustellen. Die Qualität des Schwertes ist jedoch nicht optimal.
Der Charakter wird zu einem Duell aufgefordert, das er gewinnt. Anschließend verkauft er einige Gegenstände, um Geld zu verdienen. Er bemerkt, dass ein Charakter namens Siegismund übermäßig muskulös ist und dies als Betrug empfindet. Der Streamer kauft ein dauerhaftes Zimmer, dessen genaue Lage er jedoch vergessen hat. Er lagert Gegenstände ein und lernt ein Rezept für Wermutgeist, das die Stärke erhöht. Der Streamer schläft im Spiel und trinkt Kaffee im echten Leben. Er erwähnt, dass die Grafik auf Twitch und YouTube ähnlich ist, obwohl YouTube theoretisch eine höhere Bitrate unterstützen könnte. Er plant, eine Einsiedler-Quest zu machen und etwas zu essen. Er unterhält sich mit Dorfbewohnern, um Informationen zu erhalten, und interagiert mit der Zeugin Gerda, um mehr über ein gesehenes Kreuz zu erfahren. Er stellt fest, dass eine Questline möglicherweise verbuggt ist und bittet die Zuschauer um Hilfe.
Der Streamer erklärt, wie man durch den Verkauf von Pferden Geld verdienen kann, indem man sie an einem bestimmten Ort parkt und mit einem NPC redet. Er erwähnt, dass man bei Überfällen manchmal Adelige rettet und ihre Schilder und Schwerter stehlen kann. Er nimmt an weiteren Kämpfen teil und stellt fest, dass sein Breitschwert sehr stark ist. Er äußert den Wunsch, weitere Quests zu machen, bevor er in ein neues Gebiet aufbricht. Der Streamer erkundet die Gegend, klaut ein Pferd und nimmt Gegenstände mit, die wenig wiegen, aber viel wert sind. Er erklärt seine Formel zur Bestimmung, welche Gegenstände er mitnimmt, basierend auf dem Verhältnis von Geld zu Gewicht. Ein Problem im Spiel ist, dass die Waffen der Gegner schwer zu finden sind, wenn sie diese fallen lassen. Er erwähnt, dass er viel in Stärke investiert hat und Lager zu bestimmten Uhrzeiten überfällt, wobei er Gegner im Schlaf tötet. Er klaut Pferde und verkauft sie für etwa 355 Groschen, wobei er sogar noch feilschen kann.
Der Streamer nimmt eine Quest von Olbram an, bei der er einen Bullen anmalen soll. Er besorgt sich Farbe und Schlaftrunk, um den Bullen zu betäuben. Er findet den Schmied Radovan betrunken in seinem Zimmer. Der Streamer braut einen Schlaftrunk, um den Bullen zu betäuben und ihn dann anzumalen. Er hat Schwierigkeiten, den richtigen Stall und den Futtertrog für den Bullen zu finden. Es wird erwähnt, dass die Quest tagsüber gestartet und nachts abgeschlossen werden muss. Er besorgt sich Farbe und wartet, bis die NPCs schlafen, um den Bullen unbemerkt anmalen zu können. Er schleicht sich nachts in den Stall und bemalt den Bullen mit verschiedenen Motiven. Er ist müde und hungrig, findet aber noch etwas zu essen. Nach dem Schlafen und Essen wird er von Banditen überfallen, die er jedoch besiegen kann. Er reitet nach Dachau, um sich zu waschen und seine Ausrüstung einzulagern.
Maxim begutachtet seine gesammelten Rehe und Rindfleisch, plant, diese erst bei Bedarf zu verkaufen. Er äußert sich selbstbewusst über seine Waren und interagiert mit einem Händler, wobei er feststellt, dass Pebbles später im Spiel sehr stark sein soll. Er nimmt eine Quest an, die ihn zur Weide führt, und lobt die Questline als super. Nach einer Prügelei und dem Besiegen von Gegnern in einer Quest lobt er Tachau wegen des Schmieds und der Wohnung. Er vermutet, dass die Vermöbelten nun kaputt nach Hause gehen. Maxim interagiert mit einem Hinweisgeber namens hübscher Kalle und erklärt, dass weiße Lager auf der Karte noch nicht zerstört wurden, während rote Lager bereits erledigt sind. Er plant, ein solches Lager als Nächstes anzugreifen, muss aber vorher schlafen.
Maxim wundert sich über eine mittelalterliche Gepflogenheit, bei der ein junger Zeuge bei Vertragsabschlüssen verprügelt wurde, um sich daran zu erinnern. Er kann nur zwei Stunden schlafen und plant, den hübschen Kalle nachts zu töten. Maxim sucht ein Lager und findet stattdessen einen 'riesigen Eisenlörres'. Er thematisiert seine Müdigkeit und die fehlende Ausdauerregeneration. Er erklärt, dass Verträge früher durch Verprügeln von Zeugen geschlossen wurden, da kaum jemand schreiben konnte. Maxim bemerkt, dass Gegner nachts leichter zu besiegen sind und ein Lager einfach 'zerstochen' wurde. Er gerät in einen Kampf, gewinnt diesen aber schnell. Nach dem Kampf stellt er fest, dass die Ausrüstung der Gegner unterschiedlich wertvoll ist. Selten gibt es Items, die mehr wiegen, als sie wert sind. Er bemerkt, dass einer der Gegner einen Schlüssel hat und ein anderer eine starke Panzerung trägt.
Maxim beseitigt ein Lager und begutachtet die Beute, darunter Geld und Seife. Er beschreibt seinen Charakter als sehr widerstandsfähig dank seiner Ausrüstung. Er findet einen wertlosen Knüppel und wertvolle Beinlänge. Er bemerkt, dass einer der Gegner, Kasper, einen Ring des 'schönen Kalle' trägt. In Räuberlagern gäbe es oft extra starke Gegner. Er erklärt, dass er in einem neuen Run 'böse' ist und dass ein Banditenlager mit einem Banditen quasi schon verloren ist. Er findet ein gutes Räuberlager mit viel Geld und überlegt, was passiert, wenn er dort schläft. Maxim genießt das Spiel und findet es entspannend. Er schläft erneut, kann aber nur drei Stunden schlafen. Er bemerkt, dass sein Hund ihm gehorcht und das Räuberlager nun 'deleted' ist. Er findet es gut, dass Questgeber auf der Karte markiert sind und man die Welt erkunden kann. Er trifft auf eine Frau mittleren Alters, die ihm Angst macht und die er nicht angreifen kann, da sie der Tod ist. Sie geht scheinbar ins Entwicklerzimmer.
Maxim lässt die mysteriöse Frau ihrer Arbeit nachgehen und reitet nach Süden, um die Karte zu erkunden. Er vermeidet es, Easter Eggs zu suchen, entdeckt aber eine Festung, die wie eine Pferdearena aussieht. Er findet einen Schleifstein, indem er in die Mauer guckt, und fragt sich, wie er in die Festung kommt. Er wünscht sich einen Reisepunkt und hofft, später dorthin zurückzukehren. Er entdeckt Kartoffeln in der Festung. Er erfährt, dass die Schnellreisefunktion erst später in der Story verfügbar ist. Maxim trifft auf einen Questgeber namens Plötze und einen Händler mit dem Namen Hello. Er schießt mit einer Armbrust und ist schlecht darin. Er wird von einem Charakter gehasst, weil er ihn kurz bedroht hat. Maxim schießt einen Pfeil in den schutzlosen Kopf und erwartet eigentlich Insta-Death. Er will die Main-Quest weitermachen und trifft auf einen Schuster.
Maxim interagiert mit einem Charakter, der ihm erklärt, dass ein Pferd nicht dumm ist und ordentliche Ausrüstung benötigt. Er erhält neue Ausrüstung für sein Pferd und vergleicht die Werte. Er soll Hans nach Neberkow begleiten, die Festung, die er zuvor besucht hat. Er verkauft unnötige Gegenstände und kauft bessere Ausrüstung, wobei er auf Charisma achtet. Maxim hofft, dass sich das Spiel das Geld des Händlers merkt, was es auch tut. Er verkauft weitere Gegenstände und repariert seine Rüstung. Maxim schwört, die Hauptquest fortzusetzen, nachdem er seine 'unfassbare Hyperintelligence' ausgespielt hat. Er stellt fest, dass ein Hut plötzlich besser ist und er kein Charisma verliert. Er hat zu viel zu verkaufen und der Händler hat kein Geld mehr. Maxim ist frustriert über den Handel und schwört erneut, die Quest fortzusetzen. Er erklärt, dass die Stats wichtig sind, um in Räuberlagern zu gewinnen. Er pennt nochmal und reitet dann zum zweiten Tor.
Maxim kommentiert die Dialoge im Spiel und die Arbeit der Entwickler. Er bemerkt, dass die Charaktere Heinrich und Hans von echten Menschen gespielt werden. Er kritisiert das Spiel dafür, dass es eine Woche nach dem Intro spielt, obwohl er gefühlt schon einen Monat mit Hans unterwegs ist. Er trifft auf den Unterkämmerer des Königs und kann sein Pferd nicht streicheln, da es beleidigt wurde. Maxim spricht über die Zusammensetzung seiner Zuschauer und den hohen Anteil an IT-Leuten. Er spielt das Spiel auf dem zweiten Monitor und genießt das Leben. Er verliert Hans aus den Augen und nimmt stattdessen den Hering Pebbles mit. Er glaubt, dass die Nebenquests im Spiel dumm sind, aber lustige Sachen passieren. Er spricht über seine Streams und die Rituale, die damit verbunden sind. Maxim erwähnt, dass er Erkältungssymptome hat, aber solange er kein Fieber hat, funktionsfähig ist. Er lässt das Spiel chillig laufen und genießt die Musik.
Maxim spricht über seine anstrengenden Night Rain Playtests und die Videos, die er für den Zweitkanal machen konnte. Er erklärt, dass Night Rain ein anderes Skillset erfordert als Elden Ring, nämlich schnelles Decision-Making und effiziente Kämpfe. Er hat mit Leon und Holla zwei Runden Night Rain gewonnen und findet das Spiel gut, besonders zu dritt. Er hofft, dass die Runden auf dem Zweitkanal gut ankommen, damit er das Spiel regelmäßig bringen kann. Maxim kommentiert, dass ihm der Arsch weh tut und dass er Roguelikes kennt, die eher Solo funktionieren. Er erreicht die Grenze zur Türkei und trifft auf Hans. Er erwartet einen Empfang, wird aber abgewiesen. Hans ist von sich überzeugt und zeigt Narzissmus. Maxim tötet viele Räuber und findet, dass es ruhiger sein müsste. Er kommentiert die Kleidung der Charaktere als clown-mäßig, aber das sei die Mode von damals. Er besäuft sich nicht schon wieder und findet einen Charakter suspekt. Maxim will würfeln und geht kurz pullern, während die anderen den Lageplan besprechen.
Maxim kehrt zurück und imitiert verschiedene Tiere, darunter einen Delfin. Er fragt nach einem Gameplan und betont, dass es sich um 'competitive Kingdom Come: Deliverance' handelt. Er bereitet Handcoffee in den Sierten vor und plant, die Würfel zu beleidigen. Er hat früher viele Würfel geklaut und damit Geld verdient. Maxim analysiert die verschiedenen Würfel und ihre Eigenschaften. Er entscheidet sich für bestimmte Würfel und testet sie. Er hat drei Sechsen und eine Fünf und passt. Er ist ein Schisser und passt. Er kommentiert die Würfe der anderen Charaktere und ist sicher, dass er gewinnt. Er darf nochmal würfeln und spielt sicher. Maxim rennt mit 4.000 herum und findet das normal. Er betrügt und gewinnt das Spiel. Maxim kennt den Adjutanten Michael und nimmt an einem Ruf zu den Waffen teil, um Banditen zu bekämpfen. Er findet es realistisch, dass es Leibwächter gibt. Maxim nimmt an und will kämpfen. Er kann ein Langschwert feilen und nimmt stumpfe Waffen. Er findet den Parry unfair und wird fast getötet. Er ist schlecht auf Pferden und im Bogenschießen. Er trifft auf einen Dorfbewohner und nimmt Drogen, um sich nach dem Kampf zu erholen. Er entdeckt ein Katzin.
Der Streamer äußert sich über verdächtige Geräusche im Unterholz und interagiert mit einer Spielfigur, die sich als Gefolgsmann von Herrn Karpon von Pirkstein zu erkennen gibt. Es wird über zuvor aufgeschriebene Witze und spontane Einfälle gesprochen. Der Streamer kommentiert, dass Pebbles 'wirklich kacke' ist. Es folgt die Meldung über einen Überfall am Fluss und den Verlust der Pferde. Der Streamer äußert sein Missfallen über die Situation und beschließt, sich zu betrinken, um die Umgebung erneut zu erkunden. Er findet wertvolle Gegenstände, die aber nicht den erhofften Wert haben. Der Streamer plant, sich verarzten zu lassen und erinnert sich an einen Monsterritter, der edelmütig handelte. Heinrich wird gegrüßt und es wird über dessen Geschäft gesprochen. Der Streamer unterhält sich mit einer Person über deren Arbeit und die harten Zeiten. Er erfährt, dass die Familie der Person tot ist und diese gelernt hat, das zu sein, was ihr Herr möchte. Der Streamer plant, das letzte gespeicherte Spiel zu nutzen und fragt sich, ob es einen separaten Kellereingang gibt. Er unterhält sich mit einem Charakter über dessen eintönige Arbeit und gefangene Wilderer.
Der Streamer erkundet eine Kiste und interagiert mit verschiedenen Charakteren, darunter ein Koch, dem er Unredlichkeit unterstellt. Er nimmt gekochte Zwiebeln mit und testet etwas, wobei er sich für seine Störung entschuldigt. Er stellt fest, dass eine Seite nicht funktioniert und betrachtet die Latrine als realistisch dargestellt. Der Streamer sucht nach einem anderen Eingang und lässt jemanden passieren, um etwas auszuprobieren. Er untersucht verbesserte Langstreckenpfeile und freut sich über die entspannte Musik. Er findet verbesserte Farbe und fragt sich, was in einer bestimmten Kiste ist. Der Streamer stellt fest, dass er etwas nur geträumt hat und dass er eine bestimmte Quest nicht benötigt. Munition wird als wichtig erachtet und Rettungsschnaps wird benötigt. Der Streamer geht etwas erneut durch und äußert Irritation darüber, gehört worden zu sein. Er fragt, ob das Spiel durchgespielt ist, wenn er einen bestimmten Ort betritt. Der Streamer heilt sich kurz und stellt fest, dass der Herr auf alles vorbereitet ist. Der Keller wird als wichtig erachtet und der Streamer fragt sich, ob er nur durch eine Tür betretbar ist und wo Clara ist, die ihn heilen soll.
Der Streamer versucht, Clara zu finden, und plant, eine Tür zu knacken. Er späht durch ein Fenster und plant, sich zu betrinken, um unauffälliger zu sein. Er versucht, einen Schlüssel zu stehlen, und nutzt seinen Hund als Köder. Der Streamer beklaut jemanden und schließt die Tür hinter sich. Er wartet, bis sich eine Person bewegt, und drückt dann E, wobei er viel Zeit benötigt. Der Streamer wundert sich über erhaltene Groschen und stellt fest, dass es ein Bonus ist. Er muss eine Person von der Tür wegbekommen und nutzt verschiedene Fähigkeiten. Der Streamer kann keine neuen Begleitersachen lernen und wählt stattdessen Fehler-Toleranz. Er öffnet die Tür und der Hund macht wieder Probleme. Der Streamer vermutet, den falschen Schlüssel gestohlen zu haben und sucht nach Clara, die er als Lüge bezeichnet. Er versucht, das Computerspiel zu spielen, und beschwert sich über das Stehlen. Der Streamer möchte, dass das Stehlen normal funktioniert und fragt, warum er nicht beklaut wird. Er hört anzügliche Bemerkungen und fordert, damit aufzuhören. Der Streamer trinkt erneut und versucht, zur Tür zu gelangen, gibt aber nicht auf und lädt immer wieder neu.
Der Streamer sucht nach einem Schiebstahl-Trank, findet aber nur Gift. Er versucht es trotzdem und spielt wie ein guter Spieler. Er stellt fest, dass er zu früh war und es sich um den schlimmsten Spielstand handelt. Der Streamer erinnert sich daran, dass es zuvor einfacher war, jemanden zu bestehlen, und versteht nicht, warum es jetzt so anstrengend ist. Er wechselt die Kleidung und trinkt, um sich zu verbessern. Der Streamer weiß, was er tut, und ignoriert das Tutorial. Er fragt nach dem Namen des Hundes und findet ein Silberkreuz. Der Streamer will alle töten und umringen. Er trinkt noch einen Schnaps und findet Nebak. Der Streamer kämpft spartanisch und tötet alle, auch den Koch. Er wird von jemandem gesucht und entwaffnet. Der Streamer besiegt mehrere Gegner und stiehlt alles in der Festung. Er tötet den Letzten und stellt fest, dass Hans ein Idiot ist. Der Streamer hat ein Massaker angerichtet und fragt sich, mit wem Hans redet. Er vermutet, dass er neu laden muss, da er die ganze Festung alleine zerstört hat. Der Streamer bezeichnet sich selbst als kleine Armee und stiehlt alles Wertvolle, einschließlich eines Ritterschwerts und eines Schilds. Er fragt sich, ob die Situation noch zu retten ist und kritisiert Heinrichs mentalen Zustand. Der Streamer stellt fest, dass alle tot sind und er das wertvolle Zeug nicht zum Pferd bringen kann. Er befreit einen Gefangenen, kann aber eine Tür nicht öffnen. Der Streamer ist überladen und gespannt auf die Quest.
Der Streamer ist gespannt, was passiert, da alles im Arsch ist. Er erinnert sich an einen Bug in Dragon Age, bei dem ein enthaupteter Gegner trotzdem in einer Cutscene erschien. Der Anführer gab sich als Herr Jaromir aus, aber Heinrich fand die Wahrheit heraus. Es wird über einen bevorstehenden Angriff auf Nebakov gesprochen und dass die Festung eine Falle war. Der Streamer erfährt, dass ein Mann gefangen genommen wurde. Er spekuliert über Foltermethoden und Minispiele. Der Streamer plant, zuerst etwas anderes zu erledigen und den Müller nicht zu verraten. Er erfährt von einem Geschenk aus der Waffenkammer und ist gespannt, wie es mit der Burg weitergeht. Der Streamer hat Angst, neu laden zu müssen und fragt sich, ob es ein Minispiel gibt. Er plant, zuerst das mit dem Hof zu machen und dann zu foltern. Der Streamer will Sachen loswerden und gucken, wie viel Geld der Typ noch hat, bevor er zum Kampfplatz geht. Er stellt fest, dass der Kampfplatz nicht als Quest angezeigt wird und dass er blutverschmiert ist. Der Streamer wäscht sich und repariert seine Sachen, bevor er sie verkauft. Er betrachtet das Stehlen von Dieben als Zurückgeben und geht kurz pullern. Der Streamer kritisiert das Aussehen eines Charakters und findet einen Tunnel. Er vergleicht Beinlinge und überlegt, ob sich der Verlust von Stats lohnt. Der Streamer vermutet, dass Sachen irgendwann nicht mehr als gestohlen zählen und will zum Kampfplatz.
Der Streamer sucht den Kampfplatz und stellt fest, dass er unangenehm ist. Er wäscht sich erneut und heilt sich. Die Burg wird als riesig empfunden. Er findet den Sattler und fragt sich, wo der Kampfplatz ist. Der Streamer entdeckt einen Kampfplatz und wird von einem Bettler angesprochen. Er kämpft und erhält ein gewöhnliches Langschwert. Der Streamer ist überstatet, aber der Gegner will nicht kämpfen. Es ist zu spät. Der Streamer will den Gefangenen überfragen, findet ihn aber nicht. Er entdeckt einen Elden Ring Tunnel und stellt fest, dass er gerade nicht wichtig ist. Der Streamer vertraut auf Jesus, was ein Fehler war. Er vermutet einen Typen da unten und dass sich die Wege vereinen. Er findet eine Storytür und fragt sich, wo das Gefängnis ist. Der Streamer kennt sich in der Festung nicht aus und muss wahrscheinlich erst mit Hans reden. Er findet Hans und fordert ihn auf, mit der Arbeit zu beginnen. Sie gehen zum Foltern. Der Streamer fragt, wer zuerst gefragt hat und kritisiert die Wortwahl. Er erfährt, dass der Gefangene kein Verräter ist und dass sie sich versteckt haben. Der Streamer vermutet, dass es sich um den Monsterritter handelt und ist nett zu ihm. Er erfährt, dass der Monsterritter ein besonderes Schwert hat und foltert den Gefangenen. Der Streamer wird von Solo für seinen Sub gelobt und vergleicht das Foltern mit TFT. Er erklärt, dass sie eine Festung entdeckt haben, in der sie verhandeln sollten, aber dass es alles Banditen waren, die er umgebracht hat. Jetzt sagt der Gefangene, dass sie unschuldig sind.
Der Streamer ist frustriert, dass die Banditen unschuldig sein sollen und klatscht dem Gefangenen eine. Er foltert ihn kurz und verbessert dadurch seinen Ruf. Der Streamer kennt sich gut mit dem Hammer aus und teilt das Ergebnis mit. Er entdeckt eine kleine Mini-Festung und ist gespannt auf die Aufnahme. Der Streamer kritisiert Hans' Verhalten und fordert ihn auf, die Tür zu schließen. Er ist schneller als Hans und stellt fest, dass dieser schlafen geht. Der Streamer kennt sich in der Festung nicht aus und findet Hans schließlich. Er beobachtet Hans beim Schlafen und fragt sich, was für eine Kleidung dieser trägt. Der Streamer findet den Typen und begrüßt ihn. Er stellt fest, dass die alle tot sind und fragt sich, ob er den Arsch verraten soll. Er verrät ihn und vermutet, dass der Mjöln das nicht mag. Der Streamer ist super gespannt und will sehen, ob die Burg die alle revived hat oder ob alle tot sind. Er sucht Hans und kritisiert dessen Verhalten. Der Streamer versteht die Burg nicht und fordert Hans auf, stehen zu bleiben. Er hasst Hans und wartet mit ihm. Der Streamer fragt, ob sie aufbrechen können und sattelt auf. Er stellt fest, dass er bald aufhören muss, da er seine Tochter abholen muss. Sie hustet und wird wahrscheinlich nicht im Kindergarten schlafen können. Der Streamer will aber noch sehen, was passiert und gibt Gas.
Der Streamer findet, dass alles geil aussieht und entdeckt das Korn. Er fragt sich, wo die lang reitet und vermutet, dass es sich um Geschütze handelt. Der Streamer findet Gletscher geil. Er kritisiert das Verhalten eines Charakters und erfährt, dass sie es auch von Bergo und den Hauptmann abgesehen hatten. Von Bergo, Hauptmann Thomas, der Knappe und der Schreiber waren schon zu Boden gegangen. Der Streamer fragt nach dem Gefangenen und erfährt, dass er verletzt wurde und sich in den Wäldern versteckt hat. Er würde sie wiedererkennen, wenn er einen Bastard mit einem verwundeten Bein oder einem vernarbten Gesicht sieht. Der Streamer will ihnen die Hölle heiß machen und erinnert an den Steinturmsee. Er will speichern, wenn sie da sind. Der Streamer hat immer Bock auf so einen Bossfight und findet, dass es bisher keine guten Feinde gibt. Er glaubt, dass es automatisch gespeichert wird und entdeckt, dass jemand unter einer Decke steckt. Der Streamer findet es cool, dass einige Charaktere Gesichter bekommen haben. Er wird zu jemandem gelassen und beschuldigt ihn, mit dem Burggrafen von Troschki zu verkehren. Der Streamer hat einen Zeugen. Er stellt fest, dass sie wegen des Speicherns schneller durchgehen. Der Streamer findet es brutal und hört auf jemanden. Er erfährt, dass von Bergo ein Verräter ist und dass die anderen sich mutig gegen Ungerechtigkeit wehren. Der Streamer erfährt, dass von Bergo einen großen Angriff plant und dass sie dasselbe tun müssen. Er fordert sie auf, so weit wie möglich fortzugehen und dass sie bis zur Morgenzeit Zeit haben. Der Streamer soll nach Troski zurückkehren und von Bergo berichten. Er findet es leicht Game of Thrones-ig und dass der Herr von Bergo anscheinend ein Arsch ist. Der Streamer macht jetzt los und wünscht alles Gute. Er muss seine Tochter abholen und wird irgendwann später weiterspielen. Der Streamer schickt liebe Grüße und beendet den Stream.