Die Sucht hat kein Ende! - The First Berserker: Khazan Tag 4!

Khazan: Schwierigkeiten, Strategien und Ausrüstung im Fokus

Die Sucht hat kein Ende! - The First...

Der Fokus liegt auf der Bewältigung von Herausforderungen und Bosskämpfen in Khazan. Dabei werden verschiedene Strategien angewendet und Ausrüstungsanpassungen vorgenommen. Trotz einiger Schwierigkeiten wird das Gameplay fortgesetzt, wobei auch die Spielmechaniken und das Sounddesign diskutiert werden.

The First Berserker: Khazan

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The First Berserker: Khazan

Spielbeginn und erster Eindruck

00:01:05

Der Stream startet mit dem Fokus auf das Spiel 'The First Berserker: Khazan'. Es wird erwähnt, dass bereits ein wenig im Spiel gezockt wurde und noch einige unerforschte Wege existieren. Der Streamer hat sein Inventar aufgeräumt und sich auf das Spiel vorbereitet. Erwähnt wird, dass er sich auf dem neuesten Patch befindet und die Nerfs bemerkt, insbesondere beim 'Wirbelzwirbelnden Wirbelfuchtler'. Trotzdem muss man da durch. Es wird die unübersichtliche Gestaltung der Geheimwege und Gegner hervorgehoben, was anfänglich störte, aber jetzt nicht mehr so schlimm ist. Die Werte der Kristalle sind gering, stapeln sich aber mit der Zeit. Der Fokus liegt auf der Ausdauerregeneration, da diese als Bottleneck im Kampf wahrgenommen wird. Mehrere Wege im Spiel führen zu Bonfires, was strategische Entscheidungen erfordert. Ein kurzer Exkurs zu Restauranttipps in Leipzig wird gegeben, wobei Burger Hard als eine gute Option genannt wird. Der Streamer gesteht, selbst ein Kulturbanause zu sein und wenig Ahnung von der Stadt zu haben, da seine früheren Erkundungen sich auf günstige Studentenlokale beschränkten.

Sets, Builds und Abwehrdurchbruch

00:14:54

Es werden verschiedene Sets im Spiel betrachtet, darunter eines, das mit Sturmangriff arbeitet und Abwehrdurchbruch bietet. Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr Informationen zum Thema Abwehrdurchbruch, da er sich nicht sicher ist, ob es sich auf das Durchbrechen von Schilden oder auf die Reduktion von allgemeiner Abwehr bezieht. Er kündigt an, dass er heute etwas später mit dem Stream begonnen hat, da er seine Tochter weggebracht hat. Verschiedene Items werden betrachtet, darunter Winterhandschuhe und ein Schild, wobei das Scaling als schlecht empfunden wird. Der Streamer plant, den Speer zu verbessern, indem er alte Speere zerstört. Er äußert Bedenken, die Zuschauer damit zu langweilen. Es wird erwähnt, dass die Spendenaktion erfolgreich war und das Ziel von 5k auf 8k gestiegen ist. Verschiedene Risse werden erkundet, darunter Haien der Überreste, vergiftete Gewässer und Abgrundbrücke. Der Streamer testet verschiedene Charaktere und deren Fähigkeiten.

Patch-Schwierigkeiten und Boss-Fight-Vorbereitung

00:27:51

Der neue Patch wird als schwierig beschrieben, da Kompetenz fehlt und die Damage-Erhöhung gering ist. Der Streamer wechselt seine Rüstung für den Bosskampf, wobei er auf bestimmte Stats achtet und einen Feuer-On-Hit-Effekt hinzufügt. Er sperrt die Rüstung, um sie zu markieren, da er fünf davon tragen möchte. Es wird erwähnt, dass Schock im Spiel nicht richtig funktioniert, da der Streamer trotz mehrfacher Versuche keinen Gegner schocken konnte. Er kämpft gegen verschiedene Bosse, darunter den Flammenwerfer-Typ und den Menschenfresser-Spinner. Die Feuerstacks verursachen jedoch ordentlich Schaden. Der Streamer vergleicht den Schwierigkeitsgrad von Kasan mit Dark Souls und Sekiro, wobei er Kasan als schwieriger empfindet, da es mehr mechanische Umsetzung erfordert. Dark Souls hingegen sei leichter, da man viel über Wissen kompensieren könne. Ein bestimmter Abschnitt im Spiel wird als besonders schwierig hervorgehoben, da das Runterfallen mit Absicht einprogrammiert wurde.

Bosskampf-Strategien und Ausrüstungswechsel

00:42:04

Der Streamer vermutet, dass ein Bosskampf bevorsteht und erklärt, was einen Monster Hunter Boss ausmacht. Er trifft auf eine Dunkelelfin und stellt fest, dass er ungeil ist. Er hat kein Feuer ausgerüstet. Es wird erwähnt, dass der Patch mehr Schaden über den Quick ermöglicht. Der Streamer kämpft gegen einen Gegner mit einem eigenen Spielball und einem Todeswirbel. Er stellt fest, dass er Spells nicht parieren kann, ohne Schaden zu nehmen. Es wird analysiert, warum Feuer bei der Gegnerin nicht funktioniert und beschlossen, die Rüstung zu wechseln. Die andere Rüstung soll mehr Schaden verursachen, wenn die Gegnerin gestaggert ist. Ein guter Spell zur DPS-Erhöhung wird identifiziert. Der Streamer fragt sich, ob es eine Belohnung für die Beschwörung gibt. Er merkt an, dass die Rüstung HP-Regeneration ermöglicht. Der Kampf erfordert Geduld, ist aber schwierig, da die Sicht eingeschränkt ist. Die Schutz-Bubble der Gegnerin scheint keinen guten Nutzen zu haben. Der Streamer hält die Gegnerin länger in der Stun-Phase und nutzt den Wirbelswirbler. Er stellt fest, dass ihre Beschwörungen trollig sind und der Boden verloren ist. Er fragt sich, ob er den beschworenen Typen töten muss, damit sie einbricht. Die Wahl der Rüstung wird als sehr gut bewertet, da sie viel aushält. Der Streamer experimentiert mit der Ult und stellt fest, dass er weniger HP über die Ult hat. Er versucht zu verstehen, wann er die Totenschädel brechen kann. Es wird festgestellt, dass die Ausdauerkosten zu hoch sind, obwohl viel Ausdauerregeneration vorhanden ist. Der Streamer kann mit seinem Playstyle nicht verstehen, wie jemand etwas anderes als das Phantom nehmen kann, was Ausdauer wiederherstellt. Es wird ein Waiting Game gespielt, kurz bevor der Kreis weg ist. Der Streamer versteht noch nicht, wann er die Gegnerin abbrechen kann und wann nicht. Er findet den Fight gut, aber ärgert sich über die vielen Spells, die nicht parrybar sind. Er findet die Boobs als wichtigen Ausgleich.

Erkundung und Herausforderungen in einem Seuchengebiet

01:24:38

In diesem Abschnitt wird die Erkundung eines von Seuchen befallenen Gebiets beschrieben, in dem der Charakter vorsichtig vorgehen muss, um Schaden zu vermeiden. Es wird erwähnt, dass normalerweise Wirbelzwirbler eingesetzt werden, dies aber aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich ist. Der Charakter findet Unterweltenergie, eine seltene und wertvolle Ressource, und es kommt zu einer unerwarteten Begegnung mit einem Gegner. Es wird die Empfehlung für das Spiel ausgesprochen und die Vorfreude auf kommende Soulkeeper-Inhalte betont. Probleme mit der Steuerung werden thematisiert und die Schuld auf den Controller geschoben. Das Finden eines Kristalls wird erwähnt und der Topfmann als Möglichkeit zum Kauf von Gegenständen hervorgehoben. Ein Seitenlevel wird betreten und mit denen in Benio verglichen, wobei die Kürze in Benio bevorzugt wird. Das Design des Levels wird als verzweigt beschrieben, und der Kampf gegen Gegner mit Schilden wird als frustrierend dargestellt. Der Weg wird als lang empfunden und die mangelnde Ausstattung mit Flasks wird beklagt.

Bosskampf und Ausrüstungswechsel

01:32:50

Es wird ein Ausrüstungswechsel vorbereitet, in der Hoffnung, einen Boss mit Feuerschaden angreifen zu können. Die Erwartung eines Bosskampfes erfüllt sich jedoch nicht sofort. Es wird über die Schwierigkeiten in einem Kampfgebiet gesprochen, in dem man leicht vereist oder verseucht werden kann. Ein Gegner mit Wiederbelebungsfähigkeit wird besiegt. Ein weiterer Gegner erweist sich als nervig, aber nicht besonders stark. Die Frage, ob jeder Bosskampf in diesem Gebiet so abläuft, wird aufgeworfen. Die Welt wird als 'trollend' empfunden, da die Anzahl der roten Kristalle nicht mit der tatsächlichen Länge des Levels übereinstimmt. Es wird überlegt, ob ein weiterer Gegner mit Elektrizität angreift. Nach dem Besiegen einiger Gegner wird ein Bonfire erreicht und überlegt, ob der Boss direkt angegangen werden soll oder nicht. Es wird der Ring des Wehrrechterritters und die Halskette des Schutzes verglichen und entschieden, bei der aktuellen Waffe zu bleiben. Die Review der Boss-Hilfe wird abgeschlossen und der Schnitter als nächster Boss identifiziert. Es wird spekuliert, ob der Schnitter brennt und wie seine Feuer-Attacken funktionieren.

Taktiken und Herausforderungen im Bosskampf

01:39:02

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, kritische Treffer zu landen und die richtige Rüstung zu wählen, um im Kampf zu bestehen. Ein Ausdauerproblem wird festgestellt und die Hoffnung geäußert, mit einem Feuerspell Schaden zu verursachen. Der Boss beschwört Mages anstelle von Skeletten, was die Taktik beeinflusst. Es wird festgestellt, dass Feuerschaden nicht so effektiv ist wie erwartet. Der Boss wird als unterhaltsam, aber auch als nervig beschrieben, insbesondere wegen seiner Beschwörungen. Es wird die Bedeutung von Parry-Aktionen betont und der Boss als anfällig für kritische Treffer eingestuft. Die Beschwörungen des Bosses werden als störend empfunden, aber insgesamt wird der Bosskampf als gelungen bewertet. Nach dem Kampf wird geprüft, ob genügend Steinchen für Verbesserungen vorhanden sind. Die Geister der Fürsprache werden als NPCs erwähnt, die für Buffs beschworen werden können. Es wird spekuliert, wie weit der Streamer im Spiel fortgeschritten ist und vermutet, dass er sich im dritten von vier Gebieten befindet.

Erkundung, Foreshadowing und Gameplay-Mechaniken

01:46:21

Es wird über Foreshadowing im Spiel gesprochen, insbesondere über Statuen, die Bosse zeigen. Die Frage wird aufgeworfen, ob gegen einen bestimmten Gegner gekämpft werden muss oder ob es sich nur um zufällige Assets handelt. Ein Gegner wird entdeckt und besiegt. Eine Taube in der Nähe des Fensters wird erwähnt. Ein wichtiger Hinweis wird gefunden und ein Feuer entzündet. Die hohe Todesrate von Vögeln durch Gebäude wird thematisiert. Ein Skelett wird als stark beschrieben. Es werden Parallelen zu Elden Ring gezogen, insbesondere zu Kutschen mit Zacken. Ein Großschwert wird gefunden und ein neuer Weg eingeschlagen. Es wird überlegt, ob Taster auf dem Boden vorhanden sind, die das Spiel beeinflussen könnten. Ein Elite-Gegner wird bekämpft und besiegt. Es wird ein Skill erwähnt, mit dem man resetten kann, wenn man die Seelenfresser-Ausrüstung komplett hat. Das komplette Set des Baden wird erhalten und die Möglichkeit, die Ult des Gegners zu resetten, wird beschrieben. Die Phantomform wird verbessert und als Notfall-Move bezeichnet. Ein Transporter wird entdeckt und die Frage aufgeworfen, ob ein Gegner in One-Shot ist. Es wird Geld gefunden und das Gebiet verlassen. Ein Kaffee-Vergleich wird gemacht und ein vergessener Geist erwähnt. Ein großer Boss wird erwartet und ein Mechanismus zum Drechseln von oben nach unten entdeckt. Ein Fehler wird gemacht, aber der Gegner kann noch in die Execute-Range gebracht werden.

Gameplay-Analyse und Combat-Mechaniken in Khazan

02:34:34

Der Fokus liegt auf dem Kampfsystem, das im Vergleich zu anderen isometrischen Spielen wie Hades oder Curse of the Dead Guards mehr Variationen und Optionen bietet. Während ein gewisses Button-Smashing vorhanden ist, gibt es viele kontrollierte Aktionen. Der Multiplayer-Modus in anderen Spielen kann die Spielmechanik beeinträchtigen, was hier vermieden wird. Es wird überlegt, ob man 33 Immortions empfehlen würde, wobei das Grinden als positiver Aspekt hervorgehoben wird, aber mehr Variationen benötigt werden. Die Hoffnung besteht darin, Gegner mit dem Speer möglichst oft zu unterbrechen. Es wird kurz auf Grafikpräferenzen eingegangen, wobei weite Landschaften und Lichteffekte bevorzugt werden, während neblige Umgebungen als weniger ansprechend empfunden werden. Sumpfgebiete werden als unangenehm empfunden. Die Grafik wird nicht sofort bewertet, sondern als Bonus betrachtet, solange das Spiel nicht als hässlich gilt. Ein Vergleich mit Nioh wird gezogen, wobei das Gold-System in Khazan als besser gelöst empfunden wird. In Nioh konnte man Waffen per Seelentransfer aufleveln, was jedoch teuer war und dazu führte, dass man sich nicht an Waffen binden wollte. Das System in Kazan wird als besser empfunden, da es einfacher ist, an Geld zu kommen und Waffen hochzuschmieden, ohne das Gefühl zu haben, ständig abgehängt zu werden. Die Traits auf den Waffen sind jedoch eher langweilig, da sie hauptsächlich kleine Schadens- oder Verteidigungsboni bieten, im Gegensatz zu Nioh, wo es Basis-, seltene und legendäre Traits gab.

Experimente mit Elementen und Bosskampf-Strategien

02:42:53

Es wird überlegt, Gegenangriffe zu nutzen und verschiedene Elemente wie Feuer auszuprobieren, um den Bosskampf zu beeinflussen. Der erste Bosskampf wird analysiert, wobei das Ziel ist, die Schwächen des Gegners herauszufinden. Feuer scheint effektiv zu sein, und der Clean Parry verursacht große Probleme. Es wird festgestellt, dass die eigene Ult terrible genutzt wurde. Es wird festgestellt, dass der Boss einen Seucheneffekt hat, was die Wahl der Abwehrmechanismen beeinflusst. Es wird die Idee diskutiert, die Rüstung zu wechseln, um mehr Feuer-Damage zu verursachen, und einen anderen Speer zu verwenden. Der Boss hat verzögerte Angriffe, was das Parieren erschwert. Es wird der Einsatz von Wasser als Element in Erwägung gezogen, um Frost-Debuffs zu verursachen, und getestet, wann der richtige Zeitpunkt für den Einsatz ist. Es wird festgestellt, dass der Boss sich heilen kann. Es wird reflektiert, dass das Parieren zwar keinen Schaden verursacht, aber ein Learning Stream ist. Der Bosskampf macht Spaß, ist aber aufgrund des Blutes schwer zu erkennen. Es wird vermutet, dass der Boss kein Magier ist, was positiv aufgenommen wird. Es wird überlegt, die Effekte des Wassers zu nutzen und die DPS zu erhöhen. Die Reflexion als Spielmechanik wird kritisiert, da die Beschreibung schlecht ist und unklar ist, welche Angriffe konterbar sind. Es wird vermutet, dass langsame Angriffe gekontert werden können.

Reflexionen über Bossmechaniken und Kampftaktiken

03:04:27

Es wird die Schwierigkeit der korrekten Ausführung von Reflexionen im Kampf betont, da unklar ist, welche Angriffe reflektiert werden können und welche nicht. Es wird der Wunsch nach einer klareren Anzeige geäußert, ähnlich der roten Anzeige für bestimmte Angriffe. Es wird festgestellt, dass der Konter zwar gut ist, aber die Unsicherheit bei der Reflexion die Nutzung einschränkt. Es wird die Vermutung geäußert, dass nur bestimmte Schwertangriffe gut zu reflektieren sind. Trotzdem wird betont, dass die Belohnung für erfolgreiche Reflexionen sehr hoch ist. Es wird weiterhin getestet, welche Angriffe des Bosses pariert oder reflektiert werden können, wobei der Fokus auf langsamen Angriffen liegt. Der Bosskampf wird als humorvoll und unterhaltsam beschrieben, obwohl das Blut die Erkennbarkeit erschwert. Es wird die Bedeutung des Parierens hervorgehoben und mit dem Spiel Wukong verglichen, dem diese Mechanik fehlt. Es wird festgestellt, dass der Boss durch Paraden lange außer Gefecht gesetzt werden kann, aber der Feuer-Damage fehlt. Es wird beschlossen, auf Reflexion zu verzichten und sich auf Standard-Paraden zu konzentrieren, wobei der Feuer-Buff genutzt wird. Es wird analysiert, ob der Boss jemals brennen wird und ob die Damage-Werte ausreichend sind. Es wird festgestellt, dass der Boss zwischen der Parry- und der Konter-Welt lebt und dass die Verseuchung ein Problem darstellt. Es wird überlegt, ein anderes Element als Feuer auszuprobieren, da der Burnage nicht eintritt.

Fortsetzung des Bosskampfes und Analyse der Effektivität verschiedener Strategien

03:27:53

Es wird festgestellt, dass der Boss mit der Zeit Schaden nimmt, was die Strategie beeinflusst. Es wird überlegt, den Seelenfresser zu spielen, da die Abwehr des Bosses sehr hoch ist. Der Wirbelzwirbler wird als effektive Taktik angesehen. Es wird festgestellt, dass der Boss bei roten Leuchten auf jeden Fall angegriffen werden muss. Es wird der Wunsch nach einem Tipp geäußert, gegen welche Art von Schaden der Boss anfällig ist. Der Bosskampf wird als cool und unterhaltsam empfunden, obwohl der Schaden gering ist. Es wird der Wunsch nach einem Zähler für die Tode geäußert. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, Schaden zu machen oder nur Abwehr zu betreiben. Es wird festgestellt, dass der Boss eine Rage-Bar hat, durch die man nicht durchkommt. Es wird die Frage aufgeworfen, welches Element gegen den Boss gut ist. Es wird festgestellt, dass der Boss bei der Verwandlung gecrittet wird. Das Parieren wird als gut empfunden, bringt aber nicht die ganze Zeit etwas. Es wird festgestellt, dass der Boss sich heilen kann und die Kontrolle über den Spieler übernehmen kann. Es wird Wukong mit Kasane verglichen, wobei Kasane das bessere Pariersystem hat. Es wird die Schwierigkeit des Spiels diskutiert und festgestellt, dass alle Spiele irgendwann einfach werden, wenn man sie drauf hat. Es wird die zweite Phase des Bosses erreicht und der Wirbelswirbelnde Wirbelswirbler eingesetzt. Es wird festgestellt, dass der Boss wenig Schaden bekommt und sich in Schalke verwandelt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Boss abgestiegen ist und ob das etwas bringt. Der Grab des Bosses wird als nervig empfunden. Es wird festgestellt, dass Leute mit dem Counter glücklich sind. Der Boss wird als geiler Boss bezeichnet, der Spaß gemacht hat. Es wird festgestellt, dass die Loot schon bekommen wurde und es keine dritte Phase gibt. Es wird die Reflexion als schlimmes Konzept bezeichnet und ein anderes Symbol gewünscht. Es wird festgestellt, dass der Boss ein eigenes Set hat und wie man Gear farmen kann.

Ersteindruck und Gameplay-Mechaniken

04:00:09

Die Diskussion beginnt mit einer ersten Einschätzung des Spiels, wobei die Mechanik des Herunterfallens von Gegnern als fragwürdig empfunden wird. Es folgt eine vergleichende Einordnung zu Dark Souls, die jedoch relativiert wird. Die Lampe im Spiel wird positiv hervorgehoben, und ein vorheriger Reset aufgrund eines DT-Gegners wird erwähnt, der als schmerzhaft und schlecht gespielt beschrieben wird. Es wird die Schwierigkeit des Spiels betont, die hauptsächlich auf Wissen und weniger auf Skill basiert, wobei der Anfang als besonders herausfordernd dargestellt wird. Die Angst vor dem Minotaurus wird als Beispiel genannt, wo Fehler schnell passieren können. Ein weiterer Elite-Gegner wird als potenziell problematisch eingeschätzt. Es wird kurz auf eine Methode verwiesen, um Stürze zu vermeiden, die gelegentlich zu unbeabsichtigten 'Tony Hawk'-Momenten führen, was den Unterhaltungswert steigert. Der Fokus liegt auf dem Überleben und dem Sammeln von Lebenspunkten, da bereits mehrere D2-Caps verbraucht wurden.

Tierimitationen und Festungsbrücken

04:10:23

Nach einer kurzen Pause präsentiert der Streamer seine Fähigkeiten als Tierimitator, wobei er sich auf anspruchsvollere Tiere wie Delfine konzentriert. Er erklärt die Technik der Delfin-Imitation, bei der Luft in die Backen gefüllt wird. Anschließend kehrt er zum Spiel zurück und kommentiert humorvoll, dass er sich selbst getrollt habe. Die Festungsbrücke wird als guter Orientierungspunkt im Spiel beschrieben. Erwähnung findet auch ein Produkt namens Skirr mit Himbeeren, Leinsamen und Haferflocken, das einen hohen Proteinanteil aufweist. Es wird kurz auf Gegner eingegangen, die Totenköpfe spawnen lassen, und ein Vergleich zum Film Herkules gezogen. Eine Attacke wird als cool empfunden, aber der Streamer hat sich dabei selbst verletzt. Die Kante im Spiel verwirrt sowohl ihn als auch den Gegner, was zu Diskussionen führt.

Boss-Erwartungen und Gameplay-Frust

04:29:53

Der Streamer äußert den Wunsch nach einem coolen Bosskampf und kritisiert die Vorstellung, dass Bosse lediglich zwei zufällig in einem Raum stehende Charaktere sein sollten. Er äußert seinen Unmut über das Aussehen eines Charakters und scherzt darüber, was er mit ihm anstellen würde. Es folgt eine Beschreibung eines Gegners als 'Ausgeburt der Hölle', durch die der Streamer sich jedoch hindurchkämpfen muss. Das Interesse gilt nun dem Erhalt neuer Sets, wobei der blutrote Edit erwähnt wird. Ein Move wird als cool befunden und soll häufiger eingesetzt werden. Es kommt zu Verwirrung über den Spielweg und die Notwendigkeit, herunterzuspringen. Der Streamer äußert Frustration über den hohen Ausdauerverlust und bezeichnet diesen als Grund, das Spiel zu deinstallieren. Es wird ein Bonuslevel als eines der schlimmsten im Spiel bezeichnet, da es unzählige Wege gibt und die Navigation extrem schwierig ist. Trotz eines hohen Ausdaueregenerationsbonus ist kaum eine Verbesserung spürbar.

Mechaniken, Langzeitprojekte und Nintendo

04:44:39

Der Fokus liegt auf den Spielmechaniken und Boss-Ideen, wobei der letzte Boss als witzig und trollig empfunden wurde. Reflexionen werden als Kritikpunkt genannt, da sie zu stark sein können. Langzeitprojekte werden aufgrund der Natur des Kanals als schwierig angesehen, obwohl es einige Lieblingsspiele gibt, die regelmäßig gespielt werden. Das Ziel ist es, jede Woche eine neue Sucht zu finden und parallel dazu ein Spiel für den Zweitkanal zu haben. Der Streamer spricht über den 'Pile of Shame', bei dem Spiele gekauft, aber nie zu Ende gespielt werden. Er erwähnt das Argument von Nintendo, dass ihre Spiele auch nach Jahren noch teuer sind, um Kunden nicht zu verärgern, wenn der Preis sinkt. Teure Spiele würden eher durchgespielt, während günstige Spiele im 'Pile of Shame' landen. Der Streamer äußert seine Freude über das aktuelle Spiel und die kommenden Wochen, in denen ein Soulkeeper Run geplant ist.

Überlegungen zur Spielmechanik und Gerechtigkeitsempfinden

05:32:45

Es wird die Frage aufgeworfen, ob erlittenen Schaden auch Ausdauerverlust verursacht. Es wird als unfair empfunden, dass NPC-artige Gegner ihre Ausdauer schnell aufladen, wenn sie AFK sind, während die eigene Ausdauer bei erlittenem Schaden sinkt. Diese Beobachtung führt zu der Frage, ob dies schon immer so war und wie es die Spielweise beeinflusst. Zudem wird über den Preis des Spiels diskutiert und die Meinung vertreten, dass dieser gerechtfertigt ist, da das Spiel sehr gut gemacht sei. Es erfolgt ein kurzer Exkurs darüber, wie wichtig ein Gerechtigkeitssinn ist und wie dieser im Spiel durch bestimmte Mechaniken verletzt wird, was zu Frustration führen kann. Das Spiel wird trotz der Kritikpunkte gelobt.

Entdeckung eines goldenen Sets und Gameplay-Fortschritt

05:35:25

Ein goldenes Set namens 'Drive the Soul Eater Set' wird entdeckt und ein Screenshot davon gemacht. Es wird die Effektivität von Angriffen von hinten festgestellt und die Freude darüber ausgedrückt, dass Gegner schnell sterben, was das Ausführen von Exekutionen erschwert. Es wird die Frage aufgeworfen, wer Aufzüge mit einem unnötigen Teil in der Mitte entworfen hat, bevor ein Geist aufgeladen wird. Der Kampf gegen einen Boss namens Windolint wird angeteasert. Des Weiteren wird ein neuer Spell namens Mondschein erwachen gefunden, dessen Funktion unklar ist. Es wird der Wunsch geäußert, alle Teile des Sets zu finden, um eine coole Ult freizuschalten und es wird überlegt, ob der Streamer den Ausrufezeichen Haare-Command hat.

Probleme mit der Spielumgebung und Sounddesign

05:44:37

Es werden Probleme mit der modernen Musik in einem Fantasy-Setup angesprochen, was als unpassend empfunden wird. Der Fokus liegt darauf, die störende Musik im Spiel zu deaktivieren, da sie als unpassend für das mittelalterliche Setting empfunden wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die aktuelle Zone das letzte Gebiet des Spiels ist und ob es noch eine Brücke geben wird. Es gibt Überlegungen, wie lange noch gespielt wird, bevor eine Pause eingelegt wird. Zudem wird die Schwierigkeit des Spiels hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Ausdauer und die Anzahl der Gegner. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Sperr einfach neu craften kann. Es wird festgestellt, dass das Level schön geradlinig ist und ohne die aktuelle Rüstung nicht schaffbar wäre.

Diskussion über Spielmechaniken, Ausrüstung und Strategien

06:01:07

Es wird eine wichtige Frage bezüglich der Übersetzung von Tierlauten im Deutschen und Englischen aufgeworfen, insbesondere wie eine Schlange im Deutschen 'zischt' anstatt zu 'hissen'. Es wird überlegt, ob der Wirbelscore verpasst wurde. Es wird über die Notwendigkeit von Flast für den bevorstehenden Kampf diskutiert. Es wird überlegt, wie Trance funktioniert und was es bewirkt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es beim Bohren I-Frames gibt. Es wird vermutet, dass das aktuelle Gebiet das letzte ist. Es wird überlegt, die Waffe weiter zu verstärken und die Rüstung zu vernachlässigen. Es wird die Bedeutung der Verwandlungen im Spiel betont und empfohlen, diese oft zu nutzen. Es wird überlegt, welche Fähigkeiten man skillen soll und welche nicht. Es wird die Ausdauer des Gegners und dessen Regeneration diskutiert.

Erfahrungen im Spiel, Bosskämpfe und Ausrüstungsoptimierung

06:34:36

Es wird kurz auf eine Nachricht von Nassi eingegangen und die Frage beantwortet, ob Kazan eher Dark Souls 3 oder Elden Ring DLC ist. Es wird ein Bosskampf gegen die '99. Eule' beschrieben, dessen Angriffe man ausweichen muss. Nach dem Sieg über den Boss wird der Speer beim Händler gekauft. Es wird das Level des Speers kritisiert und der Wunsch geäußert, andere Waffen zum Leveln nutzen zu können. Es wird die Seelenübertragung aus Nioh erwähnt und sich gewünscht, dass dieses System im Spiel verbessert wird. Es wird sich darauf gefreut, den ersten Boss mit dem Laptop zu besiegen, um Fragmente für Rüstungen zu erhalten. Es wird der Wunsch geäußert, die Rüstungsqualität weiter erhöhen zu können. Es wird ein Kristall gefunden, der die Erkundung belohnt. Es wird ein weiterer Bosskampf gegen eine Spinne angeteasert. Es wird überlegt, ob sich die Deluxe-Version des Spiels gelohnt hat. Es wird ein kleines Review zum Spiel gegeben und es wird mit 9 von 10 Punkten bewertet.

Bosskämpfe, Set-Boni und Ausrüstungsanpassung

06:47:36

Es wird ein weiterer Bosskampf angeteasert, der wahrscheinlich der letzte für den Tag sein wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Boss schon kennt. Es wird festgestellt, dass der Boss brennt, obwohl er aussieht, als wäre er in der Hölle geboren. Es wird über die hohen Ausdauerkosten beim Getroffenwerden geklagt. Es wird die Ult wieder aufgeladen und überlegt, diese zweimal im Kampf einzusetzen. Es wird überlegt, ob es ein Schummelbild gibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Blitzschaden die ganze Zeit aktiv ist und ob man das Set wechseln sollte. Es wird überlegt, ob man das Set craften kann. Es wird ein Ring gefunden, der präzises Ausweichen mit Ausdauerregeneration belohnt. Es wird überlegt, ob man cheaten soll, um an die fehlenden Teile des Sets zu kommen. Es wird ein Cheat erwähnt, der die Set-Anforderungen reduziert. Es wird ein Teil des Träume-Sets gefunden. Es wird festgestellt, dass die Schuhe fehlen. Es wird überlegt, die Attribute zu ändern. Es wird ein Wutanfall ausgelöst. Es wird ein Punkt aufgehoben und Feuer aufgetragen. Es wird das neue Set 'zerbrochene Träume' angezogen.

Letzter Akt: Eleman besiegen für fehlende Ausrüstung

07:00:21

Es wird beschlossen, ein letztes Mal Eleman zu töten, in der Hoffnung, dass sie die fehlenden Schuhe droppt. Die neuen zerbrochenen Träume werden angezogen, obwohl Elektro nichts bringt. Es wird gehofft, dass sie die Schuhe droppt. Es wird Wutanfall als wichtig erachtet. Es wird geguckt, ob Feuer und Elektro gleichzeitig gehen. Es wird festgestellt, dass Eleman verschwunden ist. Es wird überlegt, ob die zerbrochenen Träume einfach ein krasses Z sind. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Elemans HP-Leiste violett war. Es wird Eleman besiegt und die Schuhe werden gefunden. Es wird beschlossen, die Schuhe neu zu machen und dann Schluss zu machen für heute. Die Stats der Schuhe werden angeguckt und probiert, diese zu ändern. Es wird festgestellt, dass es nicht so coole Dinge wie bei Nioh gibt. Es wird Wutanfall auf 7 gesetzt. Es wird Wutanfall getestet. Es wird sich Sonntag wiedergesehen und bis dahin die Nebenmissionen gemacht.