ICH ZEIG EUCH MEIN LIEBLINGS RESTAURANT ! nt !lekidoo #ad

mehdi besucht sein Lieblingsrestaurant und plant zukünftige Projekte

ICH ZEIG EUCH MEIN LIEBLINGS RESTAURA...
Mehdi
- - 02:13:04 - 5.662 - IRL

mehdi startet einen IRL-Stream aus seinem Lieblingsrestaurant, wo er seine Essensauswahl teilt und die Atmosphäre beschreibt. Während des Essens diskutiert er über verschiedene Themen, darunter zukünftige Projekte wie ein Minecraft-Server, Reisepläne nach Mainz für einen Weihnachtsmarkt-Stream und die Möglichkeit eines Kochstreams. Er teilt auch persönliche Gedanken zu positiver Einstellung und sportlichen Aktivitäten.

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Technische Überlegungen und Stream-Qualität

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Der Streamer beginnt mit technischen Überlegungen, wie er den Chat auf seinem Handy sehen kann und ob sein Intro läuft. Er stellt fest, dass das Intro nur am PC funktioniert. Die Zuschauerzahlen werden oben angezeigt und aktualisieren sich. Es wird die Qualität des Streams abgefragt, insbesondere ob das Bild flüssig ist und die Frontkamera eine gute Qualität liefert. Die Zuschauer bestätigen eine top Qualität. Anschließend wird der Delay getestet, indem der Streamer schnippt und die Zuschauer eine '1' eingeben, sobald sie es sehen. Ein Delay von 3 Sekunden wird als normal befunden. Es folgt eine kurze Diskussion über die Qualität der Rückkamera im Vergleich zur Frontkamera, wobei kein großer Unterschied festgestellt wird, was als positiv für das iPhone bewertet wird. Der Akkustand des Handys wird überprüft, da das Streamen viel Akku verbraucht.

Essensplanung und Restaurantbesuch

00:03:10

Der Streamer plant, was er essen möchte. Als Vorspeise überlegt er sich, Garnelen oder Pimentos zu bestellen, tendiert aber zum Carpaccio, obwohl es ihm beim letzten Mal nicht geschmeckt hat. Er hat nicht viel Hunger, hofft aber, dass sich das ändert, sobald er Brot isst. Der Ton des Streams wird überprüft und als gut befunden, obwohl der Streamer noch Ansteckmikrofone besitzt, die aber nicht mit dem aktuellen iPhone kompatibel sind. Das Restaurant öffnet erst in 20 Minuten, was dem Streamer entgegenkommt, da dann noch niemand da ist und er niemanden stört. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, Musik im Hintergrund laufen zu lassen und ob dies rechtlich unbedenklich ist, insbesondere im Hinblick auf VODs (Video on Demand), die man später noch ansehen kann. Der Streamer entscheidet sich, das VOD einfach auszuschalten, um Probleme zu vermeiden. Er lernt, dass VOD 'Video on Demand' bedeutet, also 'Video auf Abruf'.

TikTok-Vergleiche und zukünftige Pläne

00:06:22

Der Streamer fühlt sich wie bei einem TikTok-Live-Match und vergleicht die Interaktionen mit den sogenannten NPC-Streams, bei denen Streamer auf Geschenke mit roboterhaften Reaktionen antworten. Er erwähnt, dass diese Streams viel Geld einbringen können. Nach dem Restaurantbesuch ist geplant, Dr. Smoothie zu besuchen, um dort einen New York Bananenpudding zu probieren, der anscheinend sehr bekannt ist und von der Magnolia Bakery stammt. Der Streamer hat ihn bereits probiert und fand ihn lecker, obwohl er verschnupft war. Er überlegt, ob er Lammkoteletts, Nudeln oder Fisch als Hauptgericht nehmen soll. Ein weiteres Thema ist 'FitnaCraft', ein Minecraft-Server-Projekt, bei dem er mit anderen Streamern Häuser bauen möchte. Er ist unsicher, ob die anderen Lust auf ernsthaftes Bauen haben oder eher Faxen machen wollen. Es gibt Bedenken, da viele bereits bei 'CraftAttack' aktiv waren. Das Projekt soll maximal einen Monat dauern und der Streamer hofft auf eine positive Einstellung der Teilnehmer.

Manifestation, Sport und Reisepläne

00:10:43

Der Streamer spricht über positives Denken und Manifestation. Er erzählt von einem TikTok-Experiment, bei dem Essen in Tupperdosen unterschiedlich schnell verschimmelte, je nachdem, ob man positive, neutrale oder negative Worte dazu sprach. Er betont die Wichtigkeit positiver Gedanken. Danach wechselt er zum Thema Sport und fragt, wer heute spielt, da Deutschland gestern gewonnen hat. Er erwähnt, dass heute das Wiedersehen von 'Sommerhaus der Stars' um Mitternacht ausgestrahlt wird, was er unbedingt sehen möchte. Er hat auch Lust, 'Ark Riders' zu spielen, da es ihm gestern Spaß gemacht hat. Er plant, in ein paar Tagen wieder mit dem Training anzufangen und eventuell einen Late-Night-Fitness-Stream zu machen. Bis zum Start von FitnaCraft am 6. oder 7. Dezember möchte er spontan zocken, worauf er Lust hat. Er plant, das Stativ und einen Portable Charger mit nach Mainz zu nehmen, um dort eventuell einen IRL-Stream vom Weihnachtsmarkt zu machen. Für morgen ist ein Kochstream geplant, bei dem er Hähnchen mit Brokkoli und seinen Reispudding zubereiten möchte.

Reise nach Mainz und Restaurant-Erlebnisse

00:16:25

Der Streamer überlegt, ob sie, wenn sie in Mainz sind, nach Sensai Khan fahren sollen, einem Restaurant in Frankfurt, das nicht weit entfernt ist. Er ist unsicher, ob man dort reservieren muss und plant, anzurufen. Die Reise nach Mainz wird diesmal geflogen, um die lange Autofahrt und den Berufsverkehr zu vermeiden. Er erwähnt, dass er Rückenschmerzen bekommt, wenn er lange im Auto sitzt, und dass die Flugkosten günstiger sind als die Benzinkosten für die Hin- und Rückfahrt. Die Zeitersparnis ist ein weiterer Vorteil des Fliegens. Im Restaurant angekommen, wird die Kameraqualität gelobt. Der Streamer erzählt, dass er das Restaurant durch Sydney und Emily kennengelernt hat und es schon vor drei Jahren zum Jahrestag besucht hat. Es ist ein guter Laden, in dem auch Ada oft isst. Er fragt nach der Soundqualität, während er sich vom Handy entfernt. Es folgt ein 'Outfit-Check', bei dem die Marken und Preise der Kleidung besprochen werden. Er scherzt, dass er nicht ankündigen muss, dass 'die Majestät' kommt, da das Personal ihn kennt. Er wird zu einem Tisch in einer Ecke geführt, um niemanden zu stören.

Restaurant-Atmosphäre und Speisekartenauswahl

00:30:05

Der Streamer richtet die Kamera ein, um den Laden zu zeigen und fragt, ob Hochkant oder Querformat besser ist. Er entscheidet sich für das Querformat, da es am Anfang so eingestellt wurde und er es nicht ändern kann. Er begrüßt einen Kollegen, der mit ihm essen wird, und bestellt zwei Cola Zero. Der Kellner fragt, ob er live ist, und der Streamer bejaht, scherzt aber, dass er keine Werbung für den Laden machen würde, wenn es nicht sein eigener wäre. Er zeigt die Speisekarte und schlägt vor, den teuren Dom Perignon Rosé für 500 Euro zu nehmen, entscheidet sich aber dagegen. Er geht die Vorspeisen durch und überlegt, was er bestellen soll. Zur Auswahl stehen Pimentos, Rinder-Tatar, Rinder-Carpaccio, Vitello Tonato, gebratene Baby-Calamaretti und Scampi Tempura. Er entscheidet sich für die Scampi Tempura, da sie die besten der Welt sein sollen, und fragt die Zuschauer nach ihren Empfehlungen. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, leere Weinflaschen als Lampen umzufunktionieren. Er beschwert sich scherzhaft über die Umstände des Livestreamings in einem Restaurant.

Genuss der Vorspeisen und Familiengeschichten

00:44:04

Der Streamer genießt seine Cola Zero aus einem Weinglas und lobt den Geschmack. Er erklärt erneut, dass er die Ausrichtung des Streams nicht ändern kann, da dies am Anfang festgelegt werden muss. Er zeigt das Restaurant und die Umgebung. Der Laden riecht gut, neutral und angenehm. Er bekommt Brötchen und zwei Cola Zero serviert. Er zeigt das Carpaccio, das wie Salami aussieht und gut sein könnte. Dann präsentiert er die frittierten Spargel und die Garnelen mit Chili-Mayo, die er als unglaublich lecker beschreibt. Er scherzt, dass er sein erstes Kind 'Scampi Zerpura Culacino' nennen würde, um sich an den guten Geschmack zu erinnern. Die Garnelen sind von hoher Qualität und immer gut, auch wenn sie teuer sind. Er rechtfertigt den Preis mit der gleichbleibend hohen Qualität. Er beklagt sich über neun Werbespots, die während des Streams liefen, und betont, dass er immer versucht, wenig Werbung zu schalten. Die Soße des Carpaccios wird als sensationell beschrieben. Er fragt die Zuschauer, ob sie Geschwister haben, was zu einer Diskussion über Familiengrößen führt. Er scherzt über Zwillingsbrüder und die Möglichkeit, in der Schule Faxen zu machen.

Hauptgericht, Döner-Erlebnis und Essensphilosophie

01:02:14

Der Streamer wundert sich, warum andere Gäste direkt neben ihnen sitzen, obwohl das Restaurant leer ist. Er lobt die Freundlichkeit des Personals und die Qualität der Garnelen, die er für ihren Preis angemessen findet. Er empfiehlt, Softdrinks aus Weingläsern zu trinken, da es besser schmeckt. Er fragt, ob die Musik im Restaurant zu laut ist, um keine Probleme zu riskieren. Als Hauptgericht bestellt er Hähnchensalat und Lammkoteletts. Er erzählt von einem früheren IRL-Stream in Frankfurt, bei dem er einen Döner getestet hat, der von einem Food-Blogger namens Holle als einer der besten in Deutschland angepriesen wurde. Der Streamer war jedoch enttäuscht, da der Döner Rucola enthielt, die Soße nicht schmeckte und das Brot zerfiel. Er betont, dass Rucola nicht auf einen Döner gehört. Er fragt nach dem Unterschied zwischen Lachs und Hai, da beides Meerestiere sind und man bei Haien einen Unterschied macht, weil sie 'krasser' sind. Er erwähnt, dass in Asien auch frittierte Vögel und Schlangenfleisch gegessen werden, was kulturell bedingt ist. Er freut sich auf seine Lammkoteletts, die er als 'überragend' beschreibt, und den Salat seiner Freundin.

Weihnachtsessen und kulinarische Vorlieben

01:21:25

Der Streamer und seine Partnerin unterhalten sich über traditionelle Weihnachtsessen, wobei Raclette als beliebtes Gericht hervorgehoben wird, das in der Schweiz verbreitet ist. Sie diskutieren über die Vorteile von Raclette, wie das gemütliche Beisammensein und die Möglichkeit, in kleineren Portionen zu essen. Weitere Weihnachtsgerichte wie Ente, Fisch, Lachs, Garnelen und frittierte Sardellen werden erwähnt, wobei die Gans als traditionelles Gericht am 24. Dezember besonders beliebt ist. Die Konversation dreht sich auch um Beilagen wie Rinderbraten mit Klößen und die Überlegenheit von Semmelknödeln gegenüber herkömmlichen Klößen. Es wird auch ein tschechischer Zwiebelsalat erwähnt, der als Beilage gut schmeckt.

Kaffee-Kultur und Restaurant-Erfahrungen

01:25:56

Die Diskussion verlagert sich auf die Qualität von Espresso in Restaurants. Der Streamer stellt fest, dass der Espresso in den meisten Lokalen oft sauer schmeckt, als würden die Maschinen nicht richtig gereinigt. Er hebt hervor, dass das aktuelle Restaurant eine Ausnahme bildet, da der Espresso dort hervorragend schmeckt. Er gibt den Tipp, Espresso erst nach der Bestellung der Rechnung zu ordern, um zu vermeiden, dass zusätzliche Kosten für den Espresso auf der ursprünglichen Rechnung verbucht werden können. Diese Beobachtung führt zu einer allgemeinen Reflexion über die Qualität von Kaffee in verschiedenen gastronomischen Betrieben und die kleinen Tricks, die man als Gast anwenden kann.

Augenlasern und Sehschwäche

01:35:15

Der Streamer äußert den Wunsch, sich die Augen lasern zu lassen, da er keine Brille mehr tragen möchte. Seine Partnerin merkt an, dass dies bei seiner geringen Sehschwäche von 0,75 Dioptrien möglicherweise nicht sinnvoll ist. Sie schlägt stattdessen Kontaktlinsen vor, die auch in Sonnenbrillen integriert werden könnten. Die Diskussion vertieft sich in die Thematik der Sehschwäche, wobei der Streamer seine Schwierigkeiten beim Training ohne Brille beschreibt, insbesondere bei wechselnden Lichtverhältnissen. Er erwähnt, dass seine Sehschwäche möglicherweise auf bis zu 1,9 Dioptrien angestiegen ist und plant, einen Augenarzt oder Optiker aufzusuchen. Es wird auch über die stärkere Sehschwäche anderer Personen gesprochen, darunter eine Freundin mit minus sieben Dioptrien und die Mutter mit nur 30% Sehkraft.

Geschichte der Brillen und menschliche Erfindungen

01:37:32

Die Gesprächspartner wundern sich über die Ursprünge der Sehschwäche und die Erfindung von Sehhilfen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Menschen früher ebenfalls so starke Sehprobleme hatten und warum die Augen so anfällig sind, während andere Sinne wie Hören oder Riechen seltener betroffen sind. Die Vermutung liegt nahe, dass moderne Technologien wie Handys eine Rolle spielen könnten. Die Diskussion schwenkt zur Geschichte der Brillen, wobei der Chat als Quelle für Informationen genutzt wird. Es wird festgestellt, dass Brillen bzw. Sehhilfen viel älter sind als gedacht, mit den ersten Lupen vor über 2000 Jahren bei Römern und Griechen und den ersten echten Brillen im 13. Jahrhundert in Italien. Die Streamer philosophieren darüber, wie Menschen auf solche Erfindungen wie Brillen oder die Herstellung von Butter kamen, da diese Prozesse oft ungewöhnliche und nicht intuitive Schritte erforderten.

Zukünftige Stream-Ideen und Events

01:52:49

Es werden verschiedene Ideen für zukünftige Live-Streams besprochen. Der Streamer plant, demnächst nachts im McFit zu trainieren, wenn weniger los ist, und hat bereits eine Genehmigung eingeholt. Eine weitere Idee ist das Shoppen von Weihnachtsdeko, insbesondere coolen Weihnachtskugeln für den Baum, wobei die Herausforderung des schlechten Empfangs in Einkaufszentren diskutiert wird. Auch ein Besuch des Christmas Garden oder eines Weihnachtsmarktes steht zur Debatte. Ein größeres Event ist das Anzug-Shopping für eine bevorstehende Hochzeit. Der Streamer möchte in einem guten Laden nachfragen, ob er das Anprobieren von zwei bis drei Anzügen live streamen darf, um gemeinsam mit der Community den besten Anzug auszuwählen. Dies soll für eine Hochzeit im Januar und eine standesamtliche Trauung im Dezember geschehen. Es wird auch die Möglichkeit erwähnt, ein kleines Glücksrad für den Anzug-Stream zu nutzen, bei dem die Community über Accessoires wie Krawattenfarbe abstimmen kann.

Technische Überlegungen für zukünftige Streams

02:09:24

Der Streamer äußert Überlegungen zur Verbesserung seiner mobilen Streaming-Einrichtung. Er besitzt Ansteckmikrofone, die normalerweise über einen Adapter an iPhones angeschlossen werden. Da sein aktuelles Handy jedoch einen USB-C-Anschluss hat, benötigt er einen entsprechenden Adapter. Mit diesem Mikrofon könnte er zukünftig Watchpartys von Bayern-Spielen veranstalten, während er gemütlich auf der Couch entspannt. Das Mikrofon würde sicherstellen, dass nur seine Stimme und nicht der Ton des Fernsehers übertragen wird, um DMCA-Probleme zu vermeiden. Er stellt sich vor, sein Handy auf ein Stativ zu stellen und von der Couch aus zu streamen, was eine persönlichere und entspanntere Atmosphäre schaffen würde als das Streamen vom PC. Er möchte diesen Adapter selbst recherchieren und besorgen, um diese neue Art von Content zu ermöglichen.