hallo bin neu hier

merleperle: Aktuelle Themen, Kooperationen und Influencer-Kritik

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merleperle
- - 02:43:01 - 9.809 - Just Chatting

merleperle behandelt in ihrem neuesten Content eine Vielzahl von Themen. Es geht um eine kommende Zusammenarbeit und die Auseinandersetzung mit der Influencer-Szene, einschließlich der Kritik an Fake-Songs. Zudem wird die Teilnahme an einem Red Bull Event angekündigt. Auch die Diskussion um ein Musikprojekt und die Reaktion auf ein Video stehen im Fokus, ebenso wie die Auseinandersetzung mit Rechnungsadressen und rechtlichen Fragen.

Just Chatting

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Comeback nach kurzer Pause und Entschuldigung für späte Uhrzeit

00:01:12

Nach einer kurzen Pause meldet sich zurück und entschuldigt sich für die späte Uhrzeit des Streams. Sie erklärt, dass sie in den letzten Tagen viel zu tun hatte und es zeitlich nicht geschafft hat, früher live zu gehen. Trotzdem wollte sie den Stream nicht weiter aufschieben, um ihre Community nicht zu enttäuschen. Sie erwähnt einen neuen Instagram-Post und einen TikTok-Beitrag als Lebenszeichen und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Treue. Die Streamerin drückt ihre Freude aus, wieder live zu sein und kündigt an, in Zukunft regelmäßiger zu streamen. Sie freut sich auf die gemeinsame Zeit mit dem Chat und plant, verschiedene Themen anzusprechen und mit den Zuschauern zu interagieren. Die Pause wurde genutzt, um neue Inhalte zu erstellen und sich auf kommende Projekte vorzubereiten, verspricht sie. Sie betont, wie wichtig ihr die Community ist und dass sie die Unterstützung sehr schätzt. Die kurze Auszeit soll dazu beigetragen haben, neue Energie zu tanken und mit frischen Ideen zurückzukehren. Abschließend bedankt sie sich nochmals für das Verständnis und die Geduld ihrer Zuschauer während ihrer Abwesenheit.

Neuer Instagram-Post und Reaktion auf Missverständnisse

00:09:37

Es wird ein neuer Instagram-Post erwähnt, der im Garten bei der Hilfe für die Oma entstanden ist. Dabei kam es zu einem Missverständnis, da einige Follower dachten, die Großeltern seien verstorben und im Garten begraben worden. Die Streamerin stellt klar, dass dies nicht der Fall ist und dass sie lediglich bei der Gartenarbeit geholfen hat. Sie teilt den Link zum Post im Chat und erklärt die Intention hinter dem Beitrag, nämlich die Leute dazu zu bewegen, ihre Großeltern zu besuchen und ihnen zu helfen. Die Reaktion auf den Post hat sie überrascht und sie musste die Story aufgrund des Missverständnisses entfernen, um Missverständnisse in der Familie zu vermeiden. Sie betont, dass es ihr wichtig ist, ihre Follower nicht zu beunruhigen und klärt die Situation auf humorvolle Weise auf. Die Streamerin freut sich über die Interaktion mit ihrer Community und bedankt sich für die zahlreichen Nachrichten und Kommentare zu ihrem Post. Sie verspricht, in Zukunft vorsichtiger mit ihren Beiträgen umzugehen, um solche Missverständnisse zu vermeiden. Trotz des Vorfalls bleibt sie positiv und freut sich auf die kommenden Streams und Interaktionen mit ihrer Community. Die Streamerin betont, dass sie die Unterstützung ihrer Follower sehr schätzt und dass sie sich auf die gemeinsame Zeit freut.

Diskussion über Cardi B's neuen Track und Modeeinflüsse

00:11:42

Es wird über Cardi B's neuen Track diskutiert und die dazugehörige Mode, insbesondere eine Tasche mit Sicherheitsnadeln. Die Streamerin lobt den neuen Track als den besten aus dem Album und äußert sich überrascht über die zufällige Veröffentlichung. Sie vergleicht den Track mit früheren Werken und hebt die Verständlichkeit des Textes hervor. Des Weiteren wird über die Mode im Video gesprochen, insbesondere über eine Balenciaga-Tasche mit Sicherheitsnadeln, die als sehr begehrenswert dargestellt wird. Die Streamerin erzählt, dass sie sich vor einiger Zeit selbst Sicherheitsnadeln für ein Kleid gekauft hatte, inspiriert von dieser Art von Design. Sie äußert ihr Unverständnis darüber, warum der Track so zufällig veröffentlicht wurde und spekuliert über den Grund. Die Streamerin teilt ihre Begeisterung für den Track und die Mode mit ihren Zuschauern und freut sich über die gemeinsame Diskussion. Sie betont, dass sie sich von solchen Trends inspirieren lässt und versucht, sie in ihre eigenen Projekte einzubinden. Die Streamerin freut sich auf weitere musikalische und modische Entdeckungen und teilt diese gerne mit ihrer Community.

Ankündigung von 'The Race' und Kooperation

00:22:58

Es wird angekündigt, dass morgen 'The Race' stattfinden wird, allerdings nicht mittags, sondern eher nachmittags, da noch eine Kooperation ansteht. Die Streamerin äußert die Vermutung, dass die Zuschauer die Videos der letzten Tage wahrscheinlich noch nicht gesehen haben, da sie auf ihren Stream gewartet haben. Sie geht auf Kommentare im Chat ein, die sich nach dem Zeitplan für 'The Race' erkundigen, und bestätigt, dass es aufgrund der Kooperation erst später am Tag stattfinden kann. Die Streamerin bedankt sich für die Geduld ihrer Zuschauer und verspricht, den genauen Zeitpunkt für 'The Race' so bald wie möglich bekannt zu geben. Sie betont, dass sie sich auf die gemeinsame Aktivität freut und hofft, dass viele Zuschauer teilnehmen werden. Die Streamerin erklärt, dass die Kooperation eine wichtige Verpflichtung ist, die sie nicht vernachlässigen möchte, aber dass sie gleichzeitig auch ihre Community nicht vernachlässigen will. Sie versichert, dass sie einen Weg finden wird, beides unter einen Hut zu bringen und freut sich auf einen unterhaltsamen Tag mit ihren Zuschauern. Die Streamerin bedankt sich nochmals für das Verständnis und die Unterstützung ihrer Community.

Diskussion über Influencer und Fake-Songs

00:25:18

Es wird ein Video über Influencer und Fake-Songs angesprochen, in dem es um die Glaubwürdigkeit von Influencern geht, die für Geld Dinge bewerben, hinter denen sie nicht stehen. Die Streamerin äußert ihre Meinung zu diesem Thema und betont, wie wichtig Ehrlichkeit und Authentizität sind. Sie erwähnt ein Video, in dem Influencer für einen Fake-Song werben, ohne tatsächlich gesungen zu haben, und kritisiert dieses Verhalten. Die Streamerin betont, dass sie selbst niemals etwas bewerben würde, von dem sie nicht überzeugt ist, und dass sie großen Wert auf ihre Glaubwürdigkeit legt. Sie diskutiert mit dem Chat über die Verantwortung von Influencern gegenüber ihren Followern und wie wichtig es ist, transparent und ehrlich zu sein. Die Streamerin teilt ihre persönlichen Erfahrungen und gibt Einblicke in ihre Entscheidungsprozesse bei Kooperationen und Werbepartnerschaften. Sie betont, dass sie sich immer bewusst ist, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen auf ihre Community haben und dass sie versucht, stets verantwortungsvoll zu handeln. Die Streamerin bedankt sich für die offene Diskussion mit ihren Zuschauern und freut sich über den regen Austausch zu diesem wichtigen Thema.

Enthüllung eines Experiments mit Influencern und Fake-Songs

00:37:58

Es wird ein Experiment enthüllt, bei dem Influencer angefragt wurden, für einen Song zu werben, den sie nicht selbst gesungen haben. Die Streamerin zeigt auf, wie Influencer wie Paola Parente für Geld lügen und ihren Followern vorspielen, Teil eines internationalen Remixes zu sein, obwohl sie in Wirklichkeit keinen Beitrag dazu geleistet haben. Sie kritisiert das Verhalten der Influencer und ihrer Manager, die nur auf Profit aus sind und die Glaubwürdigkeit ihrer Schützlinge aufs Spiel setzen. Die Streamerin zeigt auf, dass die Influencer nicht einmal nach dem fertigen Song gefragt haben, bevor sie ihn bewarben, was ihre mangelnde Sorgfaltspflicht und ihr Desinteresse an der eigentlichen Musik verdeutlicht. Sie betont, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen, was Influencer bewerben, und sich nicht von leeren Versprechungen blenden zu lassen. Die Streamerin teilt ihre Enttäuschung über das Verhalten der Influencer und betont, dass sie sich von solchen Praktiken distanziert. Sie ruft ihre Zuschauer dazu auf, sich bewusst zu machen, welche Werte sie vertreten wollen, und sich nicht von kurzfristigen finanziellen Anreizen verleiten zu lassen. Die Streamerin bedankt sich für die Aufmerksamkeit ihrer Zuschauer und verspricht, auch in Zukunft kritisch zu bleiben und sich für Ehrlichkeit und Transparenz einzusetzen.

Auseinandersetzung mit Marvin Wildhages Video und Kritik an Matzes Verhalten

01:00:16

Nach der Veröffentlichung eines Videos meldete sich Matze unzufrieden bei Instagram. Es geht um ein Video von Marvin Wildhage, das zwar unterhaltsam sei, aber nicht ganz der Wahrheit entspreche. Marvin stellt es so dar, als ob ich gesagt hätte, dass ich einen eigenen Song rausbringe, was aber nicht stimme. Ich habe lediglich erwähnt, Teil eines Songs zu sein, und das dazugehörige Video sei ironisch gemeint, da ich die Situation selbst nicht ernst nehmen konnte. Es wird kritisiert, dass Matze seine 1,5 Millionen Follower belüge und sich seiner Verantwortung als reichweitenstarker Mensch entziehe. Die Kommunikation zwischen Matze und seinem Manager sei viel länger gewesen, als dargestellt, mit zahlreichen Fragen, um alles zu verstehen. Marvin habe die Kommunikation mit Matzes Manager komprimiert dargestellt, aber immer fair gespielt und den Influencern die Möglichkeit gegeben, abzulehnen. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Matze und sein Team versucht hätten, noch mehr Content zu verkaufen und mehr Geld zu generieren. Das Telefonat zwischen meinem Team, Matze und Matzes Manager ging mehr als 10 Minuten. Und da haben wir den großen Schwindel mehrfach erklärt, du hast es mehrfach hinterfragt und dem Schwindel auch mehrfach zugestimmt.

Details zum Remix-Song und Kritik an der Kommunikation

01:03:44

Es wird über die Produktion eines Remix-Songs gesprochen, bei dem ein Ghostsänger den Gesangspart übernimmt, der dann aber mit Autotune und KI an Matzes Stimme angepasst wird. Der Remix soll in vier Wochen erscheinen und Matze präsentiert den deutschen Part. Es wird kritisiert, dass Matze nicht nachfragt, ob er den Song vorher hören kann. Es gab ein TikTok-Video von Matze am 4. Februar. Am 9. Februar postete ich ein Foto mit MC Menor auf Instagram. Kurz darauf erhielt ich vom Fischverkäufer-Manager eine Rechnung ausgestellt auf meine Fake-Firma. Ich bat darum, die Rechnung auf mich persönlich auszustellen, um sie von den Steuern absetzen zu können, und wies darauf hin, dass es sich um ein journalistisches Projekt handelt. Der Manager behauptete, dies schon lange anhand der Fake-Firma erkannt zu haben und deshalb die Clubshow abgesagt zu haben, was als unglaubwürdig dargestellt wird. Es wird betont, dass Matze diese Information auf Instagram weggelassen habe.

Kontroverse um Rechnungsadresse und anwaltliche Beratung

01:07:11

Nach der Diskussion um die Rechnungsadresse reagierte der Fischverkäufer-Manager mit einer E-Mail, in der er behauptete, man habe aufgrund der falschen Unternehmensangaben erkannt, dass etwas nicht stimme und deshalb Braunschweig abgesagt. Zudem wollte man herausfinden, wer hinter dem betrügerischen Verhalten stecke. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Aktion bis zum Ende durchgezogen wurde, wenn alles so klar war. Der Manager drohte mit anwaltlicher Beratung und behauptete, die Nutzung der Ton- und Bildaufnahmen sei nicht gestattet, da kein Vertrag bestehe. Es wird argumentiert, dass das Vorgehen unter investigativen Journalismus falle und durch das Zitatrecht gedeckt sei, sofern die Regeln des § 51 Urheberrechtsgesetz beachtet werden. Es wird betont, dass das zitierte Video bereits veröffentlicht sein muss und das Zitat in ein eigenes urheberrechtliches Werk eingebettet sein muss. Zudem muss die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt sein. Es wird darauf hingewiesen, dass möglicherweise Schadensersatzpflicht besteht und das Honorar für den Post zu zahlen ist.

Forderungen und Reaktionen auf das Video

01:09:44

Es wird der Eindruck erweckt, dass man mich als persönliches Zahlschwein betrachtet. Es wird gefordert, die vereinbarte Vergütung von 11.900 Euro zu übernehmen, das Video vorher zur Durchsicht zu schicken und keine negativen Äußerungen über Matze oder sein Management zu machen. Im Gegensatz dazu habe das Management von Paola positiv auf das Video reagiert und Selbstironie bewiesen. Paola habe kurz nach dem Video einen Diss-Track veröffentlicht. Ich fand die Reaktion eigentlich, also ich glaube, das war legit eigentlich das Beste, was du hättest machen können. Ich glaube, das war legit das Beste, was du hättest machen können. Also weil, ja, musikalisch ist es jetzt wirklich bodenlos, aber eigentlich ist es witzig, weil wie will sie es sonst retten so? Sie hat es schon gut introduced mit diesem, ja, sie hat einen Song versprochen und deswegen bekommen wir jetzt einen und dann haut sie das halt raus. Gut, vielleicht hätte dann mal noch jemand im Studio sitzen sollen, der ein bisschen sagen kann, dass sie vielleicht mal ein bisschen mehr Volumen da in ihre Stimme reinsteckt, aber ansonsten.

Ankündigung der Teilnahme am Red Bull Event und Vorbereitung

01:15:45

Es wird angekündigt, dass ich dieses Jahr wieder an einem Red Bull Event teilnehmen werde, dem Red Bull Jump and Run, einem Creator Obstacle Run mit Gaming Twist, bei dem Teamplay entscheidend ist. Ich habe im Gym nochmal Rücken trainiert, nachdem ich einen Cutout von Kevin und Rebi beim Red Bull Training in einer Kletterhalle gesehen habe. Dort gab es eine Übung mit einem Stab, bei der man sich hochziehen muss. Ich erinnere mich, dass ich bei meinem letzten Besuch in der Halle keine Kraft hatte. Ich schaffe keinen einzigen Klimmzug und muss Gegengewicht auf 28 Kilo machen, um 10-12 Wiederholungen zu schaffen. Ich bin sehr begeistert von dem Video. Es wird erwähnt, dass man nach 19 Sekunden raus war, weil man das Wasser berührt hat, was als Scheißregel bezeichnet wird. Es werden weitere Teammates erwähnt, darunter letztlich brech mir alle Knochen TV und Hugo.

Erlebnisse auf einem Icky-Mail-Konzert und Kritik an Hatern

01:33:49

Ich war auf einem Icky-Mail-Konzert und es war das geilste Konzert, auf dem ich je war. Die Stimmung in dieser Location war extrem nice. Es wird kritisiert, dass Leute auf TikTok gehatet haben, weil sich Leute auf der Bühne Dildos in den Mund geschoben haben. Ich finde, die Leute, die auf dieses Konzert gehen, die juckt sowas nicht. Es gab niemanden, der das schlimm fand. Die Männer haben es auch unnormal gefeiert und alles war super respektvoll. Es wird kritisiert, dass sich irgendwelche Männer beschweren und sagen, dass es irgendwie nicht geht. Es wird gefordert, dass sich diese Leute mal den Stock aus dem Arsch holen sollen. Ich fand's einfach crazy impressive und wenn ich mir selber vorstellen müsste, so, ich mein, wenn du droh, wenn du irgendwelche Morddrohungen und sowas per DM bekommst und was weiß ich was, nur weil irgendwelche schwanzgesteuerten Bastarde sowas im Internet sagen.

Betrachtung des Realitätsverlusts von Influencern

01:45:52

Es wird ein Video mit dem Titel "Jungfame abgehoben. Der absurde Realitätsverlust der Influencer" angekündigt. Es wird ironisch dargestellt, wie schwer das Leben sein kann, wenn man vom Paketboten geweckt wird, weil er ein neues PR-Paket bringt, für das man nichts bezahlen musste. Es wird kritisiert, dass Influencer sich über anstrengende Tage beschweren, weil sie den perfekten Winkel für ein Foto finden müssen oder ein Outfit kopieren müssen. Es wird argumentiert, dass Influencer ständig aktiv sein müssen, weil der Algorithmus sie sonst schlechter einstuft. Es wird die furchtbare Last des Auspackens von PR-Paketen oder das Filmen von Wein und das Beschweren darüber, wie hart der Job hinter den Kulissen ist, kritisiert. Es wird betont, dass viele Influencer keinen ordentlichen Job gelernt haben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Influencer sein ein harter Job oder einfach nur harte Selbstvermacht ist. Es wird kritisiert, dass Influencer auch im Urlaub Vollgas geben müssen und nie richtig frei haben.

Ironische Betrachtung von Werbung und Influencer-Tätigkeit

01:50:02

Es wird ironisch gefragt, ob es hart ist, pünktlich zu sein. Es wird angedeutet, dass Werbung gemacht werden muss, um das Gehalt zu zahlen. Es wird überlegt, sich Matcha zu kaufen und einen TikToker dazu zu machen, um dann sagen zu können, dass das die Arbeit ist. Es wird Werbung für Maniko-Nägel gemacht, bei denen die Nägel sogar L aussehen. Es wird ironisch gefragt, ob die Zuschauer es supporten würden, wenn ich sage, ich mache jetzt zwei TikToks und ich betitle das als acht Stunden Arbeitstag. Es wird betont, dass die Maneko-Scheiße mich überall verfolgt und ich auf jeder Social-Media-Plattform Werbung von diesen Maneko-Nägeln sehe. Es wird ironisch gesagt, dass ich bald Handkrebs bekomme und mir einen Handschuh kaufen muss, dass meine Hände keinen Krebs bekommen. Es wird betont, dass ich die Werbung heute wirklich 20 Mal auf Social Media gesehen habe und ich es mir jetzt bestellen will. Es wird kritisiert, dass Maniko behauptet, dass die Nägel bis zu drei Wochen halten, aber meine Nägel sind nach einer Woche rausgewachsen und genau das wird auch mit diesen Maniko Dingern passieren.

Die Definition von Influencer und die Realität des Berufs

01:54:45

Es wird darüber diskutiert, was einen Influencer ausmacht, wobei verschiedene Bereiche wie Fitness, Beauty und Lifestyle genannt werden. Es wird festgestellt, dass Influencer im Wesentlichen Leute beeinflussen, was auch negativ sein kann. Im Gegensatz zu traditionellen Berufen, in denen man für Fähigkeiten oder Leistungen bezahlt wird, erhalten Influencer oft Geld für ihre bloße Existenz und die Fähigkeit, Zuschauer anzuziehen. Viele Influencer stellen ihren Job jedoch als sehr anstrengend dar, gefüllt mit Terminen und Kooperationen, ähnlich einem 9-to-5-Job. Ein typischer Tag beinhaltet das Drehen von Kooperationen, das Schneiden von Content, das Planen von Inhalten, das Beantworten von E-Mails, das Posten auf Instagram und das Abwickeln von Kooperationspaketen. Entgegen der landläufigen Meinung verkaufen Influencer nicht nur Produkte, sondern vor allem sich selbst und ihre Relevanz, wobei alles kommerzialisiert wird, um Likes und Aufmerksamkeit zu generieren. Dies kann problematisch sein, insbesondere wenn inszenierte Beziehungen oder Familienbilder zu bröckeln beginnen, was einige Influencer dazu veranlasst, extreme Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. sich weinend zu filmen. Es wird betont, dass hinter den Kulissen viel Arbeit steckt, wie z.B. das Reagieren auf Kommentare, das Entwickeln neuer Content-Ideen, das Analysieren von Trends und das Kommunizieren mit Kooperationspartnern. Trotzdem wird argumentiert, dass es sich nicht um harte Arbeit im eigentlichen Sinne handelt, sondern eher um zeitaufwendige Aufgaben. Viele junge Leute werden von dem scheinbar mühelosen Geldverdienen durch das Zeigen ihres Lebens angezogen, aber nur wenige können tatsächlich davon leben, da Influencer-Sein oft mehr Glück als Können erfordert.

Glück, Polarisierung und die Kommerzialisierung des Lebens im Social Media

02:01:52

Es wird betont, dass Influencer-Sein oft Glücksspiel ähnelt, da keine spezifischen Qualifikationen erforderlich sind und der Erfolg stark vom Glück abhängt. Die Fähigkeit zur Polarisierung und das Erzeugen von Aufmerksamkeit, oft durch Skandale und Kontroversen, wird als wichtiger Faktor hervorgehoben. Ein wichtiges Statement auf Instagram wurde gepostet, das positive Resonanz erhielt, obwohl es auch kritische Nachrichten gab. Social Media wird als ein Spiel betrachtet, in dem es darum geht, gehört zu werden, und nicht nur als Plattform für Unterhaltung. Werbung wird als zeitaufwendig beschrieben, da Untertexte, Links und Beschreibungen hinzugefügt werden müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, was das Schlimmste am Streamen ist, und festgestellt, dass es stressig sein kann, ständig neue und spannende Ideen zu entwickeln. Es wird klargestellt, dass Social Media zwar kein super harter Job ist, es aber schade ist, dass die Arbeit hinter den Kulissen oft nicht hinterfragt wird. Der Algorithmus belohnt Extreme, und die Grenzen müssen immer weiter verschoben werden, um relevant zu bleiben. Es wird ein Beispiel einer Frau genannt, die mit 100 Männern schlief, was die Frage aufwirft, ob sie schwanger ist. Das Zeigen des eigenen Tages wird als pure Selbstvermarktung dargestellt, die oft als echtes Leben präsentiert wird, was zu einem Verlust des Realitätssinns führen kann. Emotionen werden inszeniert, Meinungen übertrieben und Probleme für Klicks ausgeschlachtet, wobei selbst das Privatleben zur Ware wird. Es wird ein Beispiel einer Frau genannt, die ihre Trennung und den Versuch, ihre Beziehung durch tägliche Dates zu retten, öffentlich teilte, was als "too much information" empfunden wurde.

Realitätsverlust, finanzielle Sorgen und die Rechtfertigung des Influencer-Daseins

02:11:11

Es wird festgestellt, dass es für viele Influencer irgendwann nur noch eine Realität gibt: die, die am besten performt. Normale Alltagsprobleme existieren nicht, solange sie keine Views bringen. Finanzielle Sorgen werden heruntergespielt, und es wird betont, dass ein Spontankauf von 4.000 Euro gut bei TikTok ankommt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie hart das Leben wirklich ist, wenn man sich dafür in Reels rechtfertigen muss, mit denen man dann auch noch Geld verdient. Es wird der Plan gefasst, ein Heul-TikTok hochzuladen, um zu testen, wie es ist, als Influencerin Geld zu verdienen. Es wird anerkannt, dass es Creator gibt, die viel Zeit und Mühe in ihren Content investieren, aber es wird auch kritisiert, dass einige Influencer Tanz-Challenges machen oder sich darüber beschweren, wie hart es ist, Outfits zu kopieren. Es wird festgestellt, dass viele Leute einen Realitäts-Check für Influencer fordern, da sie in einer Welt leben, in der Erfolg nicht von Können oder harter Arbeit abhängt, sondern von der Selbstvermarktung. Es wird betont, dass es schwierig ist, ins normale Leben zurückzufinden, wenn man sich einmal an einen bestimmten Lifestyle gewöhnt hat. Obwohl der Job in vielerlei Hinsicht hart sein kann, wird er oft als viel schwieriger dargestellt, als er eigentlich ist. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Influencer immer wieder beweisen müssen, wie anstrengend ihr Beruf ist, anstatt es durch professionelle Arbeit zu zeigen. Es wird argumentiert, dass harte Arbeit nicht auf Applaus angewiesen ist, sondern ein fragiles Selbstbild, das durch ständige Bestätigung von außen genährt werden muss.

Kritik, Selbstinszenierung und die Auseinandersetzung mit dem Influencer-Dasein

02:18:25

Es wird eine Geschichte über eine Influencerin erzählt, die versucht hat, ein Video entfernen zu lassen und dabei gelogen hat. Es wird kritisiert, dass in der Gesellschaft Leute dafür gefeiert werden, andere runterzumachen. Ein Video über den Realitätsverlust von Influencern wurde gemacht, in dem hinterfragt wird, warum Influencer ihre Arbeit als extrem herausfordernd darstellen müssen. Es wird betont, dass der Influencer-Beruf nicht sonderlich hoch angesehen ist und viele sich darüber lustig machen. Es wird festgestellt, dass das Content-Creator-Sein anstrengend sein kann, aber die Art und Weise, wie einige Influencer ihren Alltag inszenieren, oft lächerlich wirkt. Es wird ein Beispiel einer Influencerin namens Edda genannt, deren Video über ihren Arbeitsalltag, in dem sie PR-Pakete abholt, gezeigt wurde. Es wird kritisiert, dass sie einen Realitätsverlust hat und dass sie nicht richtig 10 Stunden an der Kasse gearbeitet hat. Es wird festgestellt, dass man als Influencer nie richtig frei hat, wenn man alles teilt. Es wird erwähnt, dass Edda ein TikTok über die Streamerin gemacht hat und versucht hat, das Video sperren zu lassen. Es wird kritisiert, dass Edda sich als Opfer inszeniert und Sachen unterstellt, die die Streamerin gar nicht gesagt hat. Es wird betont, dass es beim Influencer-Dasein weniger um harte Arbeit geht, sondern vielmehr um die Kunst der Selbstinszenierung. Es wird die Meinung der Zuschauer erfragt, welcher Job härter ist als Influencer-Dasein. Es wird ein Update zu dem Video angekündigt, das sich mit Famefilter und fehlender Kritikfähigkeit beschäftigt.