DH Tank mit 1 Monat Pause - versuchen wieder in High Keys reinzukommen, need Nachhilfe! :D Keys aufm !laufband
WoW: DH-Tank kehrt nach Pause zurück – Vorbereitung auf High Keys mit Unterstützung
Ein DH-Tank kehrt nach einmonatiger Pause in World of Warcraft zurück, um wieder in High Keys einzusteigen. Die Vault wird geöffnet, Ausrüstung optimiert und Verzauberungen besorgt. Es folgen die Planung von Keys mit Gucci und Ceraino, Visions Runs und die Diskussion von Dungeon-Taktiken. Ziele für die Season werden festgelegt.
World of Warcraft
00:00:00
Vault-Öffnung und Vorbereitung für Keys
00:10:55
Es beginnt mit der Öffnung der Vault und der Feststellung, dass 'Create All' verbuggt ist. Es werden Marken für Verzauberungen benötigt, idealerweise auf dem Droiden oder DH. Es wird überlegt, wie viele Runs für 1000 Marken nötig sind und ob die Währung übertragbar ist. Der DH-Tank hat den ganzen Baum geskillt, was vorteilhaft ist. Es wird der Druide nachgezogen, der ein Itemlevel von 668 hat und auf 680 gebracht werden soll. Es werden Verzauberungen und andere Ausrüstungsgegenstände benötigt. Ein Zuschauer gibt den Hinweis, dass ein Run mehr als 1000 Marken wert ist. Zusätzlich wird erwähnt, dass ein Trinket mit Dinaren gekauft werden muss, wobei Hilfe benötigt wird, um herauszufinden, wo und wie das geht. Es wird festgestellt, dass ein Crypt Mastery Ring getragen wird, der ein Upgrade darstellt. Sockel (Mastery und Haste) und eine Mastery-Verzauberung werden nachgekauft. Eine Quest für Catch-up-Gear wird erwähnt, und es wird überlegt, das House of Cards Trinket zu kaufen. Der mythische Kopf, Hände, Beine, Füße, Schultern und die Brust des Druiden werden begutachtet und die Waffe muss recraftet werden. Ein Zuschauer resubt und wird herzlich bedankt.
Planung von Keys mit Gucci und Ceraino
00:18:24
Es wird die Planung von Keys mit Gucci erwähnt, der 19 Resi hat, weshalb etwas Gear benötigt wird, um den Boost artgerecht zu bestehen. Ceraino hat 17 Resi, und der Key kann genutzt werden. Sobald Ceraino 18 ist, kann er sich ins Tool schmeißen und mit jemand anderem tryen, während der 17er wieder mit ihm hochgespielt wird. Es wird überlegt, ob ein weiterer Maskenmann-Run gemacht werden soll, wobei Daken der Visions-Buddy ist. Es wird ein mythischer Kopf gefunden, aber die Stats (Haste Mastery) sind nicht optimal. Es wird überlegt, ob ein Tier-Set-Kopf umgewandelt werden kann und welche Stats dann herauskommen. Eine mythische Waffe mit Crit Haste wird gefunden. Es wird erwähnt, dass seit gestern Multistream möglich ist, aber es noch Probleme mit beiden Shads gibt. Es wird überlegt, den Mythisch-Kopf zu nehmen und den Crit durch Verzauberungen oder Sockel auszugleichen. Es wird nach Cerainos Key gefragt und warum Darkmoon nicht auf den Visionsrun antwortet. Es werden 20 Follower auf TikTok gemacht, ohne etwas dafür tun zu müssen. Es wird gefragt, wie man die Verzauberung auf den mythischen Kopf bekommt und ob es verkackt wurde.
Visions Runs und Darkflame Key
00:22:38
Es werden 2K Marken benötigt, also werden zwei Visions schnell gemacht. Es wird gefragt, ob jemand mitkommen möchte und ob Masken benötigt werden. Ein 17er Darkflame Key ist vorhanden, der bereits getimed wurde, obwohl keine Ahnung vom Dungeon vorhanden war. Es wird vermutet, dass der Key auch auf 18 in-time wäre. Darkflame wird als verrückter Dungeon bezeichnet, bei dem man keinen Plan haben muss. Im Gegensatz dazu werden Cinderbrew und Priory als Dungeons genannt, bei denen man gut pullen muss. Es werden zwei weitere Runs benötigt, und wenn Cyrano bereit ist, wird der Key gemacht. Maskenpflicht ist vermutlich nicht mehr aktuell. Es wird erwähnt, dass Magerquark und Brot gekauft wurden. Das Laufband im Sommer ist anstrengend, und es wird überlegt, kurze Hosen anzuziehen. Es wird von einem Zuschauer erzählt, der so tut, als würde er WoW verstehen, obwohl er es nie gespielt hat. Es wird ein Miniboss im Haus erwähnt, und es wird erklärt, wie die Visions funktionieren. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass jemand für die Erklärung der Visions bezahlt werden will.
Laufband-Gaming und Ziele für die Season
00:35:13
Es wird über die Schwierigkeit von Keys diskutiert, insbesondere auf dem Tank im Vergleich zum Boomi. Es wird erwähnt, dass man versucht, den 17er Resi zu bekommen, da ein Monat Pause war und man hinterherhinkt. Ziel ist es, den Titel zu bekommen, obwohl es unsicher ist, ob es gelingt. Es wird erwähnt, dass man seit 40 Minuten läuft und insgesamt fast 6000 Schritte gemacht hat. Es wird geplant, die Eule nachzuziehen, um mit Gucci 19er Keys zu laufen. Eigentlich möchte man die Season mit dem The Hard Thing zu Ende spielen, aber es ist gerade nicht so wichtig, da man sich mit Leuten abseits des Streams connectet und versucht, in andere Medienrichtungen zu gehen. Der Titel ist nebensächlich, aber man versucht es trotzdem, weil es Spaß macht. Es wird erklärt, was der Titel ist (0,1% der besten M-Plus-Spieler) und wie viel Rio man dafür braucht. Es wird empfohlen, es zu versuchen. Die Eule wurde auch wieder rausgeholt, und es wird überlegt, ob 12er Keys für Resi cool wären. Es wird nach dem WoW-Namen von Vipers bestem Freund gefragt, der angeblich Top 3 weltweit bei WUW ist. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man in den Visions nicht releasen kann. Es wird festgestellt, dass man die Vision zweimal machen muss, und es wird die Sorge geäußert, dass es keine tausend Münzen gibt.
Anekdoten und Abschweifungen zu Alkohol und WoW
01:01:59
Zunächst werden Anekdoten über den Konsum von Alkohol ausgetauscht, von Wodka über Wein bis hin zu Whisky, wobei die persönlichen Erfahrungen und Vorlieben diskutiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ab wann man als Alkoholiker gilt, wenn man regelmäßig Alkohol konsumiert und nicht darauf verzichten kann. Dann wird kurz über die WoW-Vergangenheit gesprochen, insbesondere über einen Freund, der vor 15 Jahren Rang 3 in WoW erreichte, was eine ganz andere Geschichte sei. Abschließend wird die Frage beantwortet, ob der DH-Tank mehr gespielt wird als die Eule, wobei die Antwort lautet, dass der DH-Tank die Season abschließen soll, aber der Bumi vorbereitet wird, um eventuell umzuswitchen, falls es Spaß macht. Das Ziel ist es, mit dem DH-Tank in den Cut-Off zu kommen, aber der Bumi könnte eine interessante Alternative darstellen.
Darkflame und Dungeon-Taktiken
01:06:20
Es wird über die Unsicherheit in Darkflame gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob die Route bekannt ist oder auswendig gelernt werden muss. Es wird darum gebeten, beim Endboss darauf zu achten, dass nicht im Search beim AOE die Kennen geholt werden müssen. Es wird festgestellt, dass kein Plan vorhanden ist, was zu tun ist, und dass der Mage wahrscheinlich nicht zuhört. Es wird überlegt, den Boss blattlassen zu lassen. Es wird die hohe Anzahl an Ratten-Stacks kommentiert und gefragt, ob das normal ist. Es wird überlegt, wie die Stacks vermieden werden können, entweder durch Blattlassen des Pulls oder durch andere Maßnahmen. Es wird überlegt, ob ein Wiglighter gecaged werden soll, um die Casts abwechselnd zu kicken, aber es wird festgestellt, dass es bisher auch ohne Cage funktioniert hat. Die Flexibilität in Darkflame, am Ende noch einen Creeper mehr spielen zu können, wird positiv hervorgehoben, obwohl es nicht ideal ist. Es wird überlegt, wie die Laborratten die Laborratte gepullt hat, was zu zwei Castern führte. Es wird betont, dass trotz der unklaren Situationen und unerwarteten Ereignisse der Dungeon immer in Time abgeschlossen wird.
Vault-Ergebnisse und Dungeon-Analyse
01:14:15
Die Vault-Ergebnisse werden als okay bewertet, wobei der DH-Tank einen mythischen Kopf mit nur so okayen Stats erhalten hat, der aber trotzdem wegen des mythischen Levels genommen wurde. Der Bumi hat einen guten Ring auf mythisch bekommen und muss noch House of Cards im Raid kaufen und ein paar Dungeons für Crest fahren, um ready zu sein. Der DH-Tank hat jetzt 678 und dem fehlt nicht mehr viel zum Aufholen. Es wird kurz über die persönlichen Erfahrungen mit Orangensaft gesprochen. Die Spielweise in Darkmoon wird als wild bezeichnet, da meistens mehr gespielt werden muss als geplant. Es wird betont, dass trotz fehlendem Plan der Dungeon in Time abgeschlossen wird. Nach dem Dungeon werden die Aktionen analysiert und Verbesserungsvorschläge diskutiert. Es wird überlegt, was beim Candleboss anders gemacht werden kann und die WoW-Community wird erwähnt, in der man zusammenzocken kann. Es wird festgestellt, dass TikTok kurz abgeschmiert ist und die Frage aufgeworfen, ob das Problem am Clear lag oder ob es verbuggt war.
Key auf dem Laufband und Taktik-Besprechung
01:27:32
Es wird überlegt, den nächsten Key auf dem Laufband zu machen. Es wird festgestellt, dass der Key bis zu einem bestimmten Pull gut lief, der durch die Laborratten verursacht wurde. Es wird überlegt, wie man den Candleboss anders spielen kann und die Möglichkeit erwähnt, der WoW-Community beizutreten. Es wird kurz festgestellt, dass TikTok Probleme hatte und der Livestream unterbrochen wurde. Es wird überlegt, ob die Zeit im Homeoffice frei eingeteilt werden kann und wie man es nicht übertreibt. Es wird die Kuppel beim Bock angesprochen und wie man sie schneller stacken kann. Es wird festgestellt, dass zwei Randoms dabei sind und man keinen Einfluss auf sie hat. Es wird erneut festgestellt, dass TikTok Probleme hat. Es wird gefragt, wie Edel in Plus performt und die Antwort lautet gut. Es wird sich für Gamer-Katze und Rose bedankt. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Spieler Tesco Mage ist und ob er abgehoben ist. Es wird festgestellt, dass der DK einen Freund mitbringt, einen Mage. Es wird überlegt, ob man den Mage mitnehmen soll und die Antwort lautet ja, lass ausprobieren.
Schwierigkeit des DH-Tanks und Alternativen
02:11:48
Es wird diskutiert, dass der Dämonenjäger-Tank (DH) einer der schwereren Tanks ist, besonders im Vergleich zum Krieger. Es wird angemerkt, dass viele Leute den DH-Tank fälschlicherweise als einfach zu spielen ansehen, was aber nicht der Fall ist. Der Krieger-Tank wird als angenehm zu spielen beschrieben, wurde aber in der letzten Season vom Paladin-Tank abgelöst. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Klasse zu spielen, die einem am meisten Spaß macht, besonders wenn man nicht unbedingt extrem hohe Keys spielen möchte. Non-Meta-Klassen in sehr hohen Keys ohne Premates zu spielen, wird als schwierig angesehen. Es wird empfohlen, Klassen auszuprobieren und sich mit den verschiedenen Spezialisierungen auseinanderzusetzen, da einige Klassen einfacher zu spielen sind als andere, abhängig davon, wie viel man tracken muss. Ein Magier wird beispielsweise als schwieriger zu spielen angesehen als ein Druide.
Balancing in WoW und persönliche Vorlieben
02:22:09
Die Diskussion dreht sich um das Balancing in World of Warcraft (WoW) im Laufe der Jahre. Eine Season mit gutem Balancing wird anhand der Vielfalt auf den Leaderboards definiert. Die Dragonflight Season 1 wird als besonders bunt und vielfältig hervorgehoben, während andere Seasons als ähnlich und weniger abwechslungsreich kritisiert werden. Das Balancing in der aktuellen Season wird als okay angesehen, mit mehr Freiraum bei der Klassenwahl im Vergleich zu Meta-lastigen Seasons. Es wird betont, dass es schwierig ist, das Spiel auszubalancieren. Persönliche Vorlieben spielen eine große Rolle bei der Klassenwahl, und es wird erwähnt, dass Krieger auch freiwillig in Gruppen eingeladen werden, obwohl der Heiler eine Präferenz für diese Klasse hat. Die Utility des Kriegers wird im Vergleich zu anderen Klassen wie dem Todesritter (DK) diskutiert. Es wird angemerkt, dass es frustrierend sein kann, wenn man sich anstrengt, aber aufgrund des Klassenungleichgewichts keine Chance hat, erfolgreich zu sein.
Frustration über Dungeon-Wiederholungen und Resi-Keys
02:43:15
Es wird die Frustration darüber geäußert, immer wieder die gleichen Dungeons laufen zu müssen, insbesondere im Zusammenhang mit Resi-Keys. Das stundenlange Spielen von Cinderbrew auf Stufe 16 wird als wenig motivierend beschrieben. Ein 17er-TOP-Key vom Vortag, der trotz vieler Fehler einfach war, aber nicht in der Zeit abgeschlossen wurde, wird als Beispiel genannt. Es wird festgestellt, dass sich Keys nach einer Pause leichter anfühlen, aber trotzdem nicht in der Zeit abgeschlossen werden, was frustrierend ist. Trotzdem wird betont, dass die Motivation hoch ist und das Spiel Spaß macht. Es wird der Wunsch geäußert, Rio zu spielen, da man sich bereit fühlt, obwohl das Itemlevel gestiegen ist, aber man immer noch auf dem gleichen Schwierigkeitsgrad weitermacht. Unterschiede im Schwierigkeitsgrad von Keys und Gruppen werden festgestellt, wobei T.O.P. 17 als sehr einfach empfunden wird. Es wird erwähnt, dass einige Zuschauer 17er-Resis angeboten haben, aber es noch nicht geklappt hat. Zukünftige Ausfälle von Streams aufgrund von Sommerferien und Kita-Schließungen werden angekündigt.
Üben von Pulls in Resi-Keys und Umgang mit Kritik
02:52:23
Es wird erklärt, dass Resi-Keys genutzt werden, um Pulls für höhere Keys zu üben, auch wenn dies bedeutet, dass der aktuelle Key dadurch schwieriger wird. Es wird betont, dass es in erster Linie um die eigene Verbesserung geht und nicht darum, den Key in der Zeit abzuschließen. Wenn Mitspieler damit nicht einverstanden sind, wird dies akzeptiert. Es wird jedoch auch betont, dass die geübten Pulls nicht extrem ungewöhnlich sind und normalerweise funktionieren sollten. Der Vorteil von Resi-Keys wird darin gesehen, dass man Fehler machen und daraus lernen kann. Es wird ein Beispiel genannt, in dem ein 12er Vukery Weekly einfach durchgespielt wurde, um es den Mitspielern leicht zu machen. Es wird von negativen Erfahrungen mit Whispers nach einem Key berichtet, einschließlich Beleidigungen, die jedoch zur Anzeige gebracht werden können. Es wird betont, dass Resi-Keys dazu dienen, bestimmte Spielweisen zu üben, unabhängig davon, ob dies für den aktuellen Key optimal ist. Es wird von Problemen mit bestimmten Pulls berichtet, insbesondere im Zusammenhang mit dem Baiten von Charges und dem Nutzen von Line of Sight (LOS).
Frustration über Patrons und Dungeon-Design
03:26:36
Es äußert sich Frustration über die Schwierigkeit, Patrons einzusammeln, während gleichzeitig der Aldir stark angegriffen wird. Die Streamerin betont, dass sie sich über die Patrons für den Rest der Season aufregen wird, da diese sehr viel Single-Target-Schaden benötigen, um besiegt zu werden. Sie kritisiert das Design dieser Gegner im Vergleich zu anderen im Spiel. Zudem wird der Wunsch geäußert, dass Tanks immer die rechten Patrons übernehmen sollten, um die Koordination zu vereinfachen. Es wird kurz auf die Notwendigkeit eingegangen, die aktuelle Situation im Dungeon schnell zu bewältigen, um ein Scheitern zu verhindern. Die Streamerin erklärt, dass sie die Patrons mehr oder weniger automatisch mitnimmt und wundert sich, warum der Mage die rechte Seite übernimmt. Sie beschwert sich nicht über die Patrons, die sie pullt, sondern über die, die sie nicht pullt, was oft zu Problemen führt. Es wird erwähnt, dass die Patrons immer zufällig dazu gepullt werden, was jedes Mal anders ist, da die Patrons auch immer anders kommen.
Social Media Strategie und Content-Überlegungen
03:38:37
Es wird überlegt, wie man Social Media besser nutzen kann, wobei der Fokus auf Inhalten abseits von WoW liegt. Die Streamerin spricht über die Schwierigkeit, Zeit für das Streamen und die Erstellung von TikToks und Instagram Reels zu finden. Sie erwägt, die Streaming-Zeit zu reduzieren, um mehr Zeit für Social Media zu haben, was jedoch finanzielle Einbußen bedeuten würde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Investition langfristig zu einem Profit führen könnte. Die Streamerin erwähnt ein Gespräch mit einem TikToker, der ihr geraten hat, weniger Zeit in Twitch zu investieren und stattdessen auf Social Media zu wachsen. Sie äußert den Wunsch, nicht nur WoW-Inhalte zu erstellen, sondern auch andere Themen anzusprechen, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Dabei werden Food-Content und das "Mutti-Thema" in Betracht gezogen, wobei Essen als persönlich ansprechender empfunden wird. Es wird die Community nach ihrer Meinung gefragt, welche Art von Inhalten abseits von Gaming sie sich vorstellen könnten. Außerdem wird erwähnt, dass WoW eine absolute Nische ist und dass die besten Clips auf TikTok zwar WoW-Clips sind, aber das Ziel ist, auch außerhalb von WoW zu wachsen.
Frustration über Dungeon Cinderbrew und Social Media Ausrichtung
03:47:29
Es wird die Frustration über den Dungeon Cinderbrew geäußert, der trotz verbesserter Ausrüstung genauso schwer erscheint wie zuvor. Die Streamerin hat keine Lust mehr auf den Dungeon und möchte etwas anderes spielen. Sie schaut sich ein Insta-Video an und hofft, dass die Zuschauer den Sarkasmus in ihren Videos erkennen. Es wird diskutiert, ob sie ihren Kiyo spielen soll und 17er Resi-Dudes benötigt, die sie mitnehmen. Die Streamerin betont, dass sie gerne weiter mit den Zuschauern über Social Media sprechen würde, da sie an ihrer Meinung interessiert ist. Sie wiederholt, dass WoW eine Nische ist und sie auch außerhalb von WoW wachsen möchte. Die Streamerin fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu möglichen Inhalten wie Essensachen, viralen Kochrezepten oder Rezepten, die sie selbst kocht. Sie überlegt, ob sie am Freitagabend ihre Tortenproduktion streamen soll, ist sich aber unsicher, ob das die Zuschauer interessiert. Es geht ihr darum, eine zweite Base neben dem Zocken zu haben, um eine zusätzliche Zielgruppe zu erreichen. Sie spricht über die Schwierigkeit, Social Media auszubauen, ohne Streams zu opfern, da sie ihr Geld mit dem Stream verdient.
Social Media Strategie und Content-Diversifizierung
04:13:02
Es wird die Notwendigkeit betont, die Reichweite auf Social-Media-Kanälen unabhängig von WoW zu erhöhen, um eventuelles zukünftiges Wachstum zu nutzen. Die Streamerin fragt die Zuschauer nach Ideen für passende und funktionierende Inhalte abseits von WoW, wobei ihr Interesse an Essen und Vlogs betont wird. Sie erwähnt, dass Nubare ihren Content zurückgerudert hat, weil WoW zu nischig ist. Die Frage wird aufgeworfen, was ihre "Person" ausmacht und ob das Vlogs oder Rezepte sind. Es wird überlegt, ob die Leute sie als Streamerin kennen oder ob das kein Thema im Projekt ist. Die Streamerin spricht über ihre Hobbys wie Schmuck machen, Töpfern, Sticken, Häkeln und Torten backen, betont aber die Notwendigkeit eines roten Fadens. Sie erwähnt, dass sie jeden Tag kocht, Rezepte ausprobiert und auf ihre Proteinzufuhr achtet. Es wird diskutiert, ob sie einen zweiten Kanal erstellen soll. Die Streamerin betont, dass sie auf Twitch mit Wachstum abgeschlossen hat und lieber über Social Media wachsen möchte, um zwei Standbeine zu haben. Sie erzählt von einem Angebot, GTA mit TV-Promis zu machen, was sie aber abgelehnt hat, weil sie WoW nicht aufgeben möchte. Es wird die Angst geäußert, dass ein Switch zu anderen Inhalten die Zuschauerzahlen reduzieren könnte.
Zufriedenheit mit Twitch und Überlegungen zu Social Media Content
04:20:52Es wird die Zufriedenheit mit der aktuellen Situation auf Twitch betont und die Wertschätzung für die Community ausgedrückt. Gleichzeitig gibt es Überlegungen, den Content auf Social Media auszuweiten. Die Idee, Streamer-Content zu erstellen, der Tipps, Tricks und Einblicke in das Leben eines Streamers gibt, wird als interessante Option betrachtet, da sie weniger Konkurrenz als Food-Content bietet. Es wird hervorgehoben, dass Social Media anders funktioniert als Twitch, da es einfacher ist, viele Leute auf Plattformen wie TikTok und Instagram zu verfolgen. Es wird betont, dass keine Änderungen am WoW-Content auf Twitch vorgenommen werden sollen, um die bestehende Community nicht zu verlieren, sondern Social Media als unabhängiges Standbein aufgebaut werden soll. Die Streamerin erwähnt, dass sie den Clip mit Layli hochgeladen hat und sich über inspirierenden WoW-Schmuck und Plüschtiere freut, aber das Häkeln von Content als zu nischig betrachtet.
Erfolgschancen für WoW-Streamer und Viewbotting Problematik
04:21:58
Es wird diskutiert, wie schwierig es ist, als WoW-Streamer erfolgreich zu sein, wobei Metashi als letztes Beispiel genannt wird, dem der Durchbruch mit Classic gelang. Es wird angedeutet, dass viele unterhaltsame WoW-Streamer den Absprung zu Variety-Content nicht schaffen, da sie einen Großteil ihrer Zuschauer verlieren würden. Die Streamerin betont, dass sie nicht auf Twitch wachsen möchte, sondern WoW weiterhin genießen und sich parallel ein anderes Standbein auf Social Media aufbauen will. Es wird das Problem des Viewbottings bei deutschen WoW-Streamern angesprochen, wobei betont wird, dass einige dies extrem betreiben und es für aufmerksame Beobachter offensichtlich ist. Die Streamerin möchte jedoch keine Namen nennen, sondern das Thema anonym behandeln. Es wird kritisiert, dass Viewbotting unfair ist, aber letztendlich jeder selbst entscheiden soll, was er tut.
Frustration über Spielverlauf und Entscheidung gegen Cinderbrew
04:26:57
Es wird die Frustration über den aktuellen Dungeon-Run und unerwartete Pulls zum Ausdruck gebracht. Die Streamerin äußert ihren Unmut darüber, dass ständig zusätzliche Gegner gezogen werden, was den Run erschwert und zu unnötigen Toden führt. Sie betont, dass sie versucht, die Situation zu retten, aber es frustrierend ist, wenn andere Fehler machen und sie die Konsequenzen tragen muss. Die Streamerin verkündet, dass sie Cinderbrew nicht mehr laufen wird und bittet den Chat, sie davon abzuhalten, diesen Dungeon in Zukunft noch einmal zu betreten. Stattdessen soll Rookery gespielt werden. Es wird kurz auf YouTube-Shorts eingegangen, aber die Streamerin konzentriert sich lieber auf Instagram und TikTok.
Ablehnung von Modelshootings, Probleme im Dungeon und Social Media Content
04:40:33
Es wird die Idee eines Modelshootings abgelehnt, da die Streamerin es hasst, fotografiert zu werden und keine Filter verwendet werden würden. Es wird erneut die Frustration über die ständigen zusätzlichen Pulls im Dungeon geäußert, die zu Toden und Problemen führen. Die Streamerin betont, dass sie nicht für die Fehler anderer verantwortlich gemacht werden möchte und fordert die Zuschauer auf, diejenigen zu kritisieren, die die zusätzlichen Gegner ziehen. Es wird die Abneigung gegen den Dungeon Cinderbrew bekräftigt und der Chat gebeten, sie davon abzuhalten, diesen jemals wieder zu spielen. Es wird kurz überlegt, ob Nelorin eingeladen werden soll und wie die Kicks im Dungeon verteilt werden sollen. Abschließend wird der Chat nach Ideen für Social Media Content gefragt, wobei Food-Content zur Debatte steht und eine Abstimmung gewünscht ist.
Social Media Strategie und Content-Planung
05:18:54
Es wird über die Ausrichtung der Social-Media-Kanäle diskutiert, wobei der Fokus weg von reinem WoW-Content hin zu breiteren Themen wie Food-Content (Rezepte, Ernährung) oder Einblicke in den Alltag als Streamer verlagert werden soll. Der Streamer betont, dass er einen roten Faden für seine Inhalte sucht und bittet die Zuschauer um Mithilfe bei der Entscheidung, welche Art von Content sie auf seinen Social-Media-Kanälen sehen möchten. Es wird erwähnt, dass Essen ein Thema ist, das jeden anspricht, während Streaming-Content spezifischer ist. Die Schwierigkeit, einen roten Faden zu finden, wird hervorgehoben, da die Erstellung von Inhalten für zwei unterschiedliche Zielgruppen (Food vs. Streaming) als problematisch angesehen wird. Der Streamer äußert den Wunsch, etwas Eigenständiges zu schaffen, das nicht von Twitch abhängig ist, und betont die Notwendigkeit, sich jetzt Mühe zu geben, um die richtige Richtung einzuschlagen, obwohl er sich unsicher ist, welcher Weg der richtige ist. Er verweist auf seine Erfahrung als Marketingmanagerin und Social-Media-Expertin, die er beruflich einsetzen konnte, aber privat nicht auf sich selbst anwenden kann.
Zukunftspläne und TV-Ambitionen
05:27:31
Es wird angedeutet, dass der Streamer an einem Projekt arbeitet, das möglicherweise in die TV-Richtung geht. Eine Garantie gibt es dafür aber nicht. Es wird spekuliert, dass Streaming-Content für ein allgemeines Publikum interessant sein könnte, da es eine Nische darstellt, von der viele gehört haben, aber wenig darüber wissen. Der Streamer zieht in Betracht, seine langjährige Erfahrung im Streaming-Bereich zu nutzen, um Inhalte zu erstellen, die auch für Nicht-Streamer relevant sind. Es wird jedoch eingeräumt, dass Essen möglicherweise ein breiteres Publikum anspricht, da es ein universelles Thema ist. Der Streamer bittet die Zuschauer um ihre Einschätzung, ob Streaming-Content über Twitch hinaus interessant sein könnte.
Erfolgreiche Gewichtsabnahme und Lifestyle-Änderungen
05:33:57
Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit einer erfolgreichen Gewichtsabnahme durch eine Kombination aus 10.000 Schritten täglich auf einem Laufband, dem Konsum von zwei Proteinshakes pro Tag und einer bewussten Ernährung mit zwei Mahlzeiten (eine kleine mit maximal 450 Kalorien, eine größere mit maximal 750 Kalorien) sowie gelegentlichen proteinreichen Snacks. Er betont, dass die Proteinshakes, die er zuvor nur mit Bodybuilding assoziierte, ein Gamechanger waren, da sie sättigen und beim Fettabbau helfen, ohne Muskelmasse zu verlieren. Nach einem Monat Pause, in dem er zugenommen hatte, konnte er durch die Wiederaufnahme seiner Routine schnell wieder abnehmen. Er empfiehlt diese Methode zur Gewichtsabnahme und Gewichtskontrolle. Außerdem wird kurz auf die Frage eines Zuschauers eingegangen, ob sich ein Wiedereinstieg in WoW lohnt, was der Streamer bejaht, da er das Spiel liebt und es immer spielen wird. Er empfiehlt, jetzt anzufangen, um sich einzugewöhnen und für die kommende Season bereit zu sein.
Frustration über Leistung in mythischen Schlüsselsteindungeons
05:44:12
Es herrscht Unverständnis darüber, warum die Gruppe in 16er mythischen Schlüsselsteindungeons langsamer ist als vor sechs Wochen, obwohl sie über 10 Itemlevel mehr verfügt. Der Streamer äußert Frustration darüber, dass andere Spieler in den Dungeons scheinbar wenig Schaden verursachen und ihre Klassen nicht richtig spielen, obwohl sie sich für das Pushen in diesem Bereich entschieden haben. Es wird vermutet, dass die Leute nicht wissen, was Logs sind. Viele Spieler verstehen nicht, wie man Logs richtig interpretiert und überschätzen ihre Leistung, indem sie auf allgemeine Werte achten, anstatt sich die spezifischen Daten für den jeweiligen Dungeon anzusehen. Der Streamer schlägt vor, dass ein bekannter WoW-YouTuber ein Video erstellen sollte, um über Logs aufzuklären. Es wird betont, dass es wichtig ist, Kritik anzunehmen, um sich zu verbessern, sowohl im Spiel als auch im Leben im Allgemeinen, solange die Kritik konstruktiv und respektvoll geäußert wird. Der Streamer räumt ein, dass er früher Schwierigkeiten hatte, Kritik anzunehmen, aber daran gearbeitet hat, dies zu verbessern.