Just Chatting

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Just Chatting

Begrüßung und Spielstart Silent Hill

00:11:01

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung an einem Freitag. Die Streamerin äußert ihre Freude über die rege Teilnahme an der letzten Spendenaktion und kündigt an, das begonnene Spiel Silent Hill fortzusetzen. Sie gesteht, dass sie normalerweise Spiele selten abschließt, aber von Silent Hill so gefesselt ist, dass sie es unbedingt weiterspielen möchte. Sie freut sich darauf, sich wieder zu erschrecken und die Monster zu bekämpfen. Es wird der Wunsch nach mehr Gemütlichkeit im Stream geäußert, eventuell durch das Hinzufügen von Nebel im Raum. Ein Friseurtermin steht an, um die Haare wieder in Form zu bringen, und es wird sogar ein Friseur-Vlog in Erwägung gezogen. Die Streamerin spricht über ihre Frisur und wie sie diese nach dem Friseurbesuch am liebsten mag, nämlich wenn sie schon ein wenig rausgewachsen ist. Sie erwähnt auch, dass sie die Haare manchmal direkt am nächsten Tag wäscht, um den Friseur-Look zu zerstören und ihren eigenen Stil wiederherzustellen. Die positiven Kommentare im Chat werden hervorgehoben und die Freude darüber ausgedrückt.

Diskussion über Taylor Swift und Fandoms

00:18:33

Es folgt eine Diskussion über das neue Taylor Swift-Album, wobei die Streamerin zugibt, kein großer Fan zu sein und den Hype nicht ganz nachvollziehen zu können. Sie vergleicht es mit dem Einstieg in eine Serie in der fünften Staffel und erwähnt, dass man in der Lore sein müsste, um alle Referenzen zu verstehen. Es wird auch kurz ein Diss-Track gegen Charlie erwähnt, aber die Streamerin interpretiert den Song eher als Ausdruck von Unsicherheit. Generell wird über intensive Fandoms gesprochen und der Respekt davor betont, aber auch die Vorsicht, die man walten lassen muss, um nicht in Fettnäpfchen zu treten. Die Streamerin betont, dass jeder seine eigene Meinung haben darf und sie selbst auch mal in Songs reinhört, aber die Lyrics nicht so raffiniert findet, wie sie von vielen gelobt werden. Es wird festgestellt, dass es auch in der Streamer-Branche eine Glorifizierung von Celebrities gibt und die parasoziale Beziehung zwischen Streamern und Zuschauern angesprochen, die durch die direkte Interaktion im Livestream noch verstärkt wird. Im Vergleich zu anderen Künstlern oder YouTubern sieht die Streamerin sich und andere Streamer als "peak parasocial" an.

Fortnite Skins und Silent Hill Gameplay

00:26:27

Die Streamerin erwähnt, dass sie Skins in Fortnite geschenkt bekommen hat, da sie Epic-Partnerin ist und einen Creator-Code besitzt. Sie spricht über den Film zu den Skins und plant eine Watchparty. Es wird ein Fitness-Tracker als Ring präsentiert und Gerüchte über eine Verlobung dementiert. Anschließend wird das Spiel Silent Hill fortgesetzt. Die Streamerin stellt das Spiel auf deutsche Untertitel um und erinnert sich an die letzte Mission, Rinkos Haus zu finden. Sie fasst die Hintergrundgeschichte der Protagonistin Hinako zusammen, die eine schwierige Familie hat und sich nun in einer nebligen Welt mit Monstern wiederfindet. Es werden Bonbons mit Fruchtgeschmack gefunden, die die Ausdauer wiederherstellen. Die Streamerin speichert ihren Fortschritt und es wird über die Wahrnehmung der Realität im Spiel diskutiert. Im Gegensatz zu Silent Hill 2 scheinen hier alle Charaktere die gleiche Wahrnehmung zu haben. Ein Freund rennt voraus und lässt Hinako zurück.

SILENT HILL ƒ

00:33:02
SILENT HILL ƒ

Erkundung und Kämpfe in Silent Hill

00:39:42

Die Erkundung der Umgebung geht weiter, wobei die Streamerin auf rote Markierungen stößt und versucht, einen Weg zu finden. Sie wird von einem Monster angegriffen, was sie als "Canon Event" bezeichnet. Es werden Waffen eingesetzt und die Streamerin kommentiert, dass die Monster "snatched" aussehen. Sie sucht nach besseren Waffen und überlegt, ob sie das Rohr reparieren soll. Ein Haus wird entdeckt, aber die Streamerin hat keine Lust, es zu betreten. Stattdessen setzt sie ihren Weg fort und sammelt Gegenstände wie Reiscracker und ein Toolkit ein. Sie repariert ihre Waffe und stellt fest, dass sie nicht weiß, wo sie hin muss. Ein Handzettel von einem Schrein wird gefunden und vorgelesen. Die Streamerin erreicht eine Sackgasse und putzt sich die Nase. Ein Kamm wird gefunden und gegen Bandagen eingetauscht. Ein Schlüssel für den Briefkasten von Sakukos Mutter wird entdeckt. Der Brief warnt Sakuko davor, übernatürliche Stimmen zu erwähnen, da sie sonst von ihren Freunden gemieden wird. Die Streamerin macht sich auf den Weg zurück zum Briefkasten.

Rückkehr zum Briefkasten und Monsterkämpfe

00:46:43

Auf dem Rückweg zum Briefkasten begegnet die Streamerin Monstern und kämpft gegen sie. Sie wundert sich, dass ihr Begleiter verschwunden ist. Sie speichert ihren Fortschritt und gibt Opfergaben ab, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Die Streamerin findet einen Gämmel, der die Sichtweite des Feindes reduziert. Sie fragt sich, ob es sich lohnt, zum Briefkasten zurückzukehren, da dort Monster respawnen könnten. Sie entscheidet sich, dem Strang der Handlung zu folgen. Die Streamerin versucht, an einem Haus hochzuklettern, aber es funktioniert nicht. Sie wird von Monstern angegriffen und hat Schwierigkeiten, sich zu verteidigen, da sie nicht herunterkommt. Sie entdeckt eine neue, stärkere Monsterart. Die Streamerin hat fast keine Waffen mehr und sucht verzweifelt nach einer neuen Waffe oder einem Reparaturset. Sie findet eine Schülerzeitung, in der vor einem Vogelscheuchenmonster gewarnt wird. Die Streamerin befürchtet, dass es sich um ein Monster handelt, das näher kommt, wenn man es nicht ansieht.

Waffenmangel und Brief einer verzweifelten Frau

00:59:17

Die Streamerin hat weiterhin mit Waffenmangel zu kämpfen. Sie findet einen Brief, in dem eine Frau beschreibt, wie ihr Mann sich verändert hat und gewalttätig geworden ist. Sie sieht keinen Ausweg mehr und kündigt ihren Selbstmord an. Die Streamerin ist schockiert und fragt, was gerade passiert ist. Sie wird von Monstern angegriffen und weicht ihnen geschickt aus. Ihr gehen jedoch langsam die Heilmittel aus. Sie findet ein Item, das die Gesundheit vollständig wiederherstellt, aber keine neue Waffe. Sie erinnert sich an den richtigen Weg und setzt ihre Erkundung fort. Die Streamerin findet keine Waffe, was sie sehr frustriert.

Ressourcenfindung und Bosskampf-Spekulationen

01:05:26

Es werden rote Kapseln und ein Eisrohr gefunden, was die aktuelle Situation verbessert. Die Freude über den Resub im 9. Monat wird ausgedrückt. Es wird überlegt, das gefundene Rohr so lange wie möglich zu nutzen und eventuell zu reparieren. Die Umgebung vibriert stark, was auf bevorstehende Ereignisse hindeutet. Es wird die Vermutung geäußert, dass ein Bosskampf bevorsteht, und die Hoffnung geäußert, dass dieser entweder sehr schwer wird oder erst später im Spiel stattfindet. Es werden Bedenken geäußert bezüglich der aktuellen Ausrüstung, insbesondere der Stahlrohre und der Sichel, und die Frage aufgeworfen, wie man den bevorstehenden Herausforderungen begegnen soll. Die Suche nach einem Lagerhaus beginnt, um der aktuellen Situation zu entkommen oder sich besser auszurüsten. Die Schwierigkeit, einen Schlüssel zu bekommen und das Monster abzulenken, wird thematisiert. Es wird mehrfach betont, wie unfair die Situation ist und der Wunsch geäußert, das Lagerhaus zu finden, um sich zu versorgen. Der Versuch, einen Erste-Hilfe-Kasten zu benutzen, scheitert, was die Notlage weiter verschärft.

Strategie und Frustration im Kampf

01:14:40

Es wird über die eigene Stärke und die Unmöglichkeit, aus einer bestimmten Situation zu entkommen, geäußert, was zum Tod führt. Nach dem Respawn wird die Frage aufgeworfen, wie die aktuelle Herausforderung zu bewältigen ist. Es folgt Frustration über die Notwendigkeit, einen bestimmten Abschnitt mehrmals zu wiederholen. Es wird versucht, das Monster zu stallen, da die Waffe fast kaputt ist. Es wird mehrfach um Hilfe gebeten und die Ungerechtigkeit der Situation betont. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Tastenbelegung klarer wäre, da es schwerfällt, die richtigen Tasten für Aktionen zu drücken. Nach mehreren Versuchen gelingt es, einen Schlüssel zu bekommen. Es wird die Befürchtung geäußert, dass ein Fehler gemacht wurde und der Tod unausweichlich ist. Trotzdem wird versucht, weiterzukommen und der Situation zu entkommen. Es wird eine kurze Pause angekündigt, um auf die Toilette zu gehen, bevor es weitergeht.

Erkundung, Verpasste Gelegenheiten und Rätsel

01:26:13

Es wird reflektiert, dass möglicherweise viele Bereiche nicht erkundet wurden, was sich nun negativ auswirkt. Bedauert wird, den Schlüssel zum Briefkasten nicht direkt gebracht zu haben, da dort möglicherweise nützliche Gegenstände zu finden gewesen wären. Es wird festgestellt, dass es keine Möglichkeit gibt, in die alte Stadt zurückzukehren. Es wird ein Schrein entdeckt, an dem Gegenstände geopfert werden können, um Platz im Inventar zu schaffen und neue Gegenstände zu erhalten, die die Betäubungskraft der Waffen erhöhen. Es wird erwähnt, dass Speichern im Spiel als Aufzeichnen bezeichnet wird. Es wird festgestellt, dass eine Cutscene bevorsteht, aber vorher noch versucht wird, weitere Gegenstände zu sammeln. Es wird das Gefühl geäußert, dass zu schnell durch das Spiel gehetzt wird, wodurch einige interessante Aspekte verpasst werden. Es wird ein Rätsel mit Vogelscheuchen erwähnt, bei dem eine Vogelscheuche mit einem Dorn gefunden werden muss, um den richtigen Weg zu finden. Es wird nach einer verletzten Vogelscheuche gesucht, um den Weg zu finden.

Rätsellösung, Schwierigkeitsgrad und Spiegelbilder

01:41:54

Es wird über den Schwierigkeitsgrad des Spiels diskutiert und festgestellt, dass es auf Story gespielt wird. Es wird ein Rätsel gelöst, bei dem es darum geht, die richtige Vogelscheuche zu finden, indem man auf Anomalien achtet. Es wird vermutet, dass es sich bei der Lösung des Rätsels um ein Spiegelbild handelt. Es wird versucht, das Rätsel zu lösen, indem man nach jemandem sucht, der wie Schuh aussieht oder eine Anomalie darstellt. Es wird die Angst geäußert, falsche Entscheidungen zu treffen und dadurch Waffen zu verlieren. Es wird überlegt, wer mit der Aussage gemeint sein könnte, dass man ohne diese Person hilflos sei. Es wird versucht, die richtige Person zu identifizieren, indem man verschiedene Charaktere untersucht und ihre Eigenschaften vergleicht. Es wird festgestellt, dass es sich bei der Lösung des Rätsels immer um das eigene Spiegelbild handelt. Es wird spekuliert, ob es sich bei der nächsten Vogelscheuche wieder um das Spiegelbild handelt oder ob es einen anderen Hinweis gibt. Es wird die Befürchtung geäußert, bald keine Waffen mehr zu haben und somit in einer ausweglosen Situation zu sein.

Erforschung von Zaubersprüchen und Spielfortschritt

02:33:34

Es geht um die Erforschung von Forschungssuizen zu Emni Yugonroku und den Wunsch nach Erfüllung romantischer Wünsche, der so alt ist wie die Menschheit. Früher engagierte man Zauberer, bekannt als Yugonchi, für Zaubersprüche, die aber verboten wurden, da man annahm, sie würden den Kaiserlichen Hofkausen aufverursachen. Im Spiel selbst gibt es Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden und Kämpfe zu bestehen. Es wird überlegt, ob man links oder rechts gehen soll und die Energie schwindet. Trotzdem wird versucht, den Schatten zu finden und voranzukommen. Es wird überlegt, wie man Gegner am besten besiegt und wie lange es dauert, bis sie sich auflösen. Die Spielfigur gerät in eine Sackgasse und sucht nach einem Ausweg. Es wird kommentiert, dass das Spiel einen manchmal ganz schön verarscht. Nach einer Weile wird ein Speicherpunkt gefunden, was Hoffnung auf ein positives Ereignis gibt.

Bosskampf-Vermutungen und Ressourcenmanagement

02:39:22

Es wird vermutet, dass ein Bosskampf bevorsteht, da ein Speicherpunkt gefunden wurde und sich eine Tür hinter der Spielfigur schließt. Es wird überlegt, ob man vor den Gegnern weglaufen kann und wie man mit der Situation umgeht, wenn man in eine Sackgasse gerät. Die Spielfigur fragt sich, ob sie die Gegner besiegen muss und sucht nach einem Ausweg. Es wird versucht, die Strecke zu checken und an den Gegnern vorbeizukommen. Nach einer Cutscene wird ein Spiegel gefunden, der bei normalen Angriffen zerbricht. Es wird überlegt, was man opfern kann und ob es noch etwas gibt, was man braucht. Die Spielfigur hört ein Weinen und sieht eine Person, die nicht gut aussieht. Es wird überlegt, ob man sich vorher hätte heilen sollen. Die Spielfigur wird von Gegnern angegriffen und versucht, auszuweichen. Die Sanity sinkt und es wird überlegt, wie man die Situation überstehen kann. Es wird festgestellt, wie viel Schaden die Gegner machen und die Spielfigur flippt aus, weil sie die Gegner nicht sehen kann.

Frustration und Schwierigkeiten im Spiel

02:58:29

Es wird sich darüber beschwert, dass das Spiel frustrierend ist und man sich wie in Elden Ring fühlt. Es wird versucht, das Movement zu checken und nicht zu gierig zu sein. Die Spielfigur versteht nicht, was vor sich geht und versucht, sich zu verbinden. Es wird festgestellt, dass die Sanity insane runtergeht und man irgendwie überleben muss. Die Spielfigur sieht nicht, wie viel Schaden sie macht und flippt aus, weil sie die Gegner nicht sehen kann. Es wird sich darüber beschwert, dass man die Waffe nicht gewechselt hat und die Finger nicht am Kreuz hatte. Die Spielfigur sagt, dass sie deswegen auch keine Spiele wie Elden Ring spielt, weil sie sonst den Controller an die Wand schmeißen würde. Es wird versucht, die Gegner anzuvisieren und rechtzeitig auszuweichen. Die Spielfigur fragt sich, wie die Gegner schneller sein können als sie und ob sie ihren Verband benutzen darf. Es wird festgestellt, dass es knapp wird und man es nicht noch mal schaffen wird. Die Spielfigur lässt sich gehen und startet neu. Es wird sich darüber beschwert, dass man nicht mit Full Health startet und keine Ausdauer hat.

Suche nach Ressourcen und Auseinandersetzung mit Gegnern

03:09:30

Es wird gehofft, dass auf magische Art und Weise das Rohr wiederkommt. Die Spielfigur kann sich das Ziel anzeigen lassen, aber es würde eine Weile dauern, bis sie dort ankommt. Es wird gehofft, dass es noch etwas zum Finden gibt. Es wird sich darüber beschwert, dass alles am Arsch ist und man den Stock nicht mehr hat. Die Spielfigur geht verschwenderisch mit ihren Ressourcen um und hätte nicht so viel verloren, wenn sie nicht so viele Leute hätte bekämpfen müssen. Es wird festgestellt, dass man sich eingebildet hat, keine Waffe zu haben. Die Spielfigur wird als Non-Binary-Icon bezeichnet, weil sie nie als Mädchen gesehen wurde. Es wird vermutet, dass der Charakter schwul sein könnte. Die Spielfigur muss kurz Pipi machen und hofft, dass sie in der Zeit nicht angegriffen wird. Nach der Rückkehr ist die Spielfigur bereit für die nächste Herausforderung, hätte aber gerne eine Waffe. Es wird festgestellt, dass man sich von einem Werkzeugsatz nichts kaufen kann und die Waffen nicht komplett aufbrauchen darf. Es wird gehofft, dass ein Rohr herumliegt, sonst flippt die Spielfigur aus.

Erkundung und Kampf in einer beunruhigenden Umgebung

03:20:23

Es wird eine Notiz des örtlichen Arztes gefunden, die von großem Vertrauen in die Familie Iwai spricht und die Verwendung von Rauschmitteln erwähnt. Die Spielfigur kommentiert dies, als wäre es nichts Schlechtes und fordert das Zeug. Es wird über die Illegalität der Herstellung von Doboroku, einem trüben Reiswein, gesprochen. Die Todesursache eines Charakters wird untersucht, wobei Unterernährung und ein aufgeplatzter Schädel mit Insekten erwähnt werden. Die Spielfigur findet dies nicht gerade chillig. Nach dem Verlassen des Raumes wird klar, dass eine Gegnerin besiegt wurde. Es wird erwähnt, dass man noch am Briefkasten vorbeikommen muss, um alles abzuhaken. Ein Gespräch mit Rinko deutet auf bevorstehende Probleme hin. Es wird über das Spiel 'Weltraumkriege' gesprochen, das Schuh und die Spielfigur zusammen gespielt haben. Die Spielfigur überlegt, in welchem Jahr das Spiel spielt und ob es schon Ufos gab. Nach dem Speichern werden Gegenstände sortiert und es geht weiter.

Ressourcenmanagement und Konfrontationen

03:28:29

Es wird ein Item eingesammelt und das Inventar ist voll. Die Spielfigur wagt es, einen bestimmten Bereich zu erkunden, obwohl sie es bereuen wird. Blutspuren werden gefunden und ein Charakter ist tot. Ein Schlüssel wird entdeckt, aber das Büro kann nicht benutzt werden. Eine Gegnerin verwandelt sich. Es wird überlegt, wie viele Kapseln die Spielfigur hat und welche sie wegwerfen kann. Ein weiteres Säckchen wird gefunden und es gibt eine Blindbox Opening. Eine Notiz des örtlichen Arztes wird gefunden, die von Vertrauen in die Familie Iwai und der Verwendung von Rauschmitteln spricht. Die Spielfigur fordert das Zeug. Die Todesursache eines Charakters wird untersucht, wobei Unterernährung und ein aufgeplatzter Schädel erwähnt werden. Nach dem Verlassen des Raumes wird klar, dass eine Gegnerin besiegt wurde. Ein Gespräch mit Rinko deutet auf bevorstehende Probleme hin. Die Spielfigur wird von hinten angegriffen und benutzt einen Verband. Es wird überlegt, was gegen einen bestimmten Gegner ausgetauscht werden kann und ob ein weiterer Verband benutzt werden soll. Die Spielfigur rennt zurück und opfert ein Item, um Platz im Inventar zu schaffen.

Kampf ums Überleben mit begrenzten Ressourcen

03:38:35

Die Spielfigur hat nichts zum Heilen außer Erste Hilfe und die Gegner machen viel Schaden. Es wird überlegt, ob man ein zweites Erste-Hilfe-Kit benutzen soll, aber dann wäre man am Arsch. Es wird nach Pillen oder anderen Items gesucht, aber nichts gefunden. Die Spielfigur kann nicht rennen, weil sie keine Ausdauer hat. Es wird ein zweites Erste-Hilfe-Kit benutzt. Die Spielfigur verliert viel und überlegt, ob sie sich heilen kann. Es wird versucht, zu einem anderen Gegner zurückzukehren, um sich zu heilen, aber es funktioniert nicht. Die Spielfigur kann beten, um mehr Gesundheit zu bekommen, hat aber nicht genug Glauben. Es wird festgestellt, dass die Ressourcen knapp sind und es eng werden könnte. Die zwei Medkits wurden an Loser-Bosse verloren. Die Spielfigur findet Schokolade, die maximalen Widerstand gibt, aber sie braucht Healing. Es wird gehofft, dass gleich etwas um die Ecke kommt. Die Spielfigur wird abgestochen und ist am Arsch. Sie muss den ganzen Weg zurück, wo sie die Schokolade gefunden hat. Die Spielfigur will nie mehr und kommt zu einem neuen Gegner.

Verwirrung und Kampf gegen Monster

03:51:51

Es wird gehofft, dass die Spielfigur nicht angegriffen wird und dass es eine Möglichkeit gibt, zu entkommen. Es wird eine ominöse Bossmusik abgespielt. Die Spielfigur fragt sich, wo sie hin muss und warum ihr geholfen wird. Es wird vermutet, dass sie in eine Falle gelockt wird. Ein neues Monster taucht auf und die Spielfigur will es nicht. Es wird in ein Haus eingedrungen. Die Spielfigur hat immer noch das Healing-Problem. Es wird ein Baseball-Samurai erwähnt. Die Spielfigur fragt sich, wer das war. Das Spiel ist schwer, aber die Spielfigur spielt es auf Story, weil ihr egal ist, was die Leute davon halten. Es kommt etwas hinter der Spielfigur her. Es wird nach etwas zum Fressen gesucht. Die Spielfigur kommt nicht durch. Es wird sich über die Nervenbeschneidung beschwert. Die Spielfigur hat schon wieder kein Healing. Es wird sich gefragt, wo es lang geht. Es wird durchgezogen, obwohl es keinen Fall gibt, wo es lang geht. Es wird gespeichert. Die Spielfigur braucht dringend den Scheiß. Es wird sich gefragt, wo zur Scheiße sie ist. Es wird sich über die unangenehme Situation beschwert und gehofft, dass sie zurückgelassen wird. Die Spielfigur will die Scheiße alleine machen, wenn es sein muss. Es wird festgestellt, dass es schon wieder kein Healing gibt. Die Spielfigur muss aufs Klo.

Ende des Streams und Ausblick

04:13:10

Es wird überlegt, ob noch Pussy Park gespielt wird, aber die Streamerin ist erschöpft und muss noch andere Dinge erledigen. Es wird angekündigt, dass am Sonntag Ghost of Utah gespielt wird. Die Zuschauer werden zu Feistar weitergeleitet, der zusammen mit Noreax ein Horrorspiel spielt. Die Streamerin wünscht einen wunderschönen Start ins Wochenende und bedankt sich für die Teilnahme. Es wird gesagt, dass es viel Spaß gemacht hat, auch wenn die Streamerin oft an solchen Spielen verzweifelt. Es wird als Herausforderung gesehen, aus der Komfortzone herauszukommen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Herausforderung ist das Management der Ressourcen. Die Streamerin ist froh, das mit den Zuschauern gemeinsam zu machen und dankbar für ihre Geduld. Es wird betont, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die Zuschauer so chill sind und die Freiheit geben, das Spiel selbst zu erkunden und Sachen auszuprobieren. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern und wünscht liebe Grüße bei Feistar.