CHILLO verkatert und durchfall Stream am Sonntag haha

Spontaner Trip: Kopenhagen-Abenteuer mit Barbesuchen und Sightseeing

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Milschbaum
- - 03:21:40 - 23.978 - Just Chatting

Nach einem spontanen Anruf folgte die Zusage für einen Trip nach Kopenhagen. Vor Ort standen Barbesuche, Sightseeing und kulinarische Erlebnisse auf dem Programm. Die Heimreise wurde durch ein Durchfall-Drama und Eskapaden des Hundes unerwartet turbulent. Abschließend Gedanken zum Alltag und Arbeit.

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Spontaner Kopenhagen Trip: Anruf, Zusage und Abenteuer

00:18:38

Sonja startet den Stream und entschuldigt sich direkt für ihr ungeschminktes Aussehen. Sie erzählt von einem spontanen Trip nach Kopenhagen, der sich erst wenige Stunden zuvor ergeben hatte. Eine Freundin hatte sie gefragt, ob sie kurzfristig mitkommen möchte, da ein Platz frei geworden war. Nach anfänglichem Zögern und der Klärung der Kinderbetreuung für ihren Hund Gnocchi bei ihrer Mutter, sagte Sonja zu. Der Flug kostete 160 Euro, und Sonja packte in Windeseile, bevor sie sich mit den anderen in Frankfurt am Flughafen traf. In Kopenhagen angekommen, bezogen sie ein spontan gebuchtes, günstiges Airbnb in zentraler Lage, wo jeder sein eigenes Zimmer hatte. Sonja überlegte kurz, ob sie für einen IAS-Stream länger bleiben sollte, entschied sich dann aber dagegen. Der Abend endete in einer Bar mit leckeren Cocktails, obwohl Sonja normalerweise wenig Alkohol trinkt. Der ganze Trip war für sie ungewöhnlich spontan und abenteuerlich, ganz nach dem Motto 'einfach mal machen'.

Barbesuch, Sightseeing und kulinarische Erlebnisse in Kopenhagen

00:26:16

Nach der Ankunft in Kopenhagen ging es für die Gruppe in eine Bar, die von einem der Mitreisenden organisiert wurde. Sonja genoss die entspannte Atmosphäre und die frisch zubereiteten Cocktails. Am nächsten Tag standen Sightseeing und kulinarische Erkundungen auf dem Programm. Die Gruppe besuchte mehrere Kirchen und den Hafen mit den bunten Häusern. Besonders in Erinnerung blieb Sonja ein Fischrestaurant am Wasser, wo sie bei schönstem Wetter eine Weißweinschorle und ein Tagesgericht mit gebackenem Fisch und Kartoffelsalat genoss. Während ihre Freunde bereits morgens Alkohol konsumierten, hielt sich Sonja zunächst zurück. Später trennten sich die Wege kurzzeitig, da Sonjas Freundin shoppen gehen wollte. Sonja schloss sich an und fand in einem Laden eine weiße Coach-Tasche, die sie sich spontan kaufte. Am Abend trafen sie sich wieder und tranken Wodka-Energy-Mixgetränke, bevor sie eine Bar-Tour starteten. Sonja kümmerte sich darum, dass alle pünktlich zum Flughafen kamen, während die anderen feierten. Sie selbst trank nur wenig und ging früh ins Bett, während die anderen bis in die Morgenstunden unterwegs waren.

Turbulente Heimreise mit Durchfall-Drama und Hunde-Eskapaden

00:35:40

Der Rückflug am nächsten Tag gestaltete sich für Sonja als Herausforderung. Obwohl sie sich wie von LKWs überfahren fühlte, mussten sie früh aufstehen, um den Flug zu erreichen. Ein Mitreisender kam nur schwer in die Gänge, was zu etwas Drama führte. Sonja hatte während der Taxifahrt mit Bauchschmerzen und dem Gefühl von drohendem Durchfall zu kämpfen. Atemübungen halfen ihr, die Situation bis zur Ankunft am Flughafen zu kontrollieren. Dort angekommen, konnte sie endlich die Toilette aufsuchen und sich erleichtern. Am Gate beobachtete sie, wie schnell ein Kind verloren gehen kann, als ein zweieinhalbjähriges Kind unbeaufsichtigt in die Haupthalle lief. Im Flugzeug hatte Sonja erneut mit Durchfall zu kämpfen, den sie aber überstand. Nach der Landung in Frankfurt folgte eine zweistündige Autofahrt, während der sie sich nicht traute, etwas zu essen, um ihren empfindlichen Magen nicht zu belasten. Zuhause angekommen, holte sie ihren Hund Gnocchi von ihrer Mutter ab, die ihr von den Eskapaden des Hundes berichtete. Gnocchi hatte versucht, Gänsekacke zu fressen und sich darin zu wälzen, was die Spaziergänge erschwerte.

Hundeliebe, After-Niesen und die Qual der Wahl: Bauchschmerzen-Umfrage

01:23:13

Sonja liest eine Nachricht ihrer Mutter vor, die von den neuesten Eskapaden ihres Hundes Gnocchi berichtet. Gnocchi scheint eine Vorliebe für alles Stinkende zu haben, insbesondere für Kot anderer Tiere, in dem sie sich gerne wälzt oder es frisst. Sonja schildert humorvoll ihre Versuche, Gnocchi davon abzuhalten und die anschließende Reinigungsprozedur. Plötzlich verspürt Sonja einen stechenden Schmerz im After, nachdem sie geniest hat. Sie vermutet einen Analvorfall und konsultiert Google, ist aber erleichtert, als sie feststellt, dass es sich wahrscheinlich nur um eine vorübergehende Irritation handelt. Anschließend startet Sonja eine Umfrage unter ihren Zuschauern, um herauszufinden, welche Art von Bauchschmerzen am schlimmsten ist: Krämpfe, Übelkeit oder Durchfall. Sie erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit Durchfall in der Öffentlichkeit und wie sie versucht, unangenehme Situationen zu vermeiden. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr ein Erlebnis in Köln während eines Weihnachtsmarktbesuchs, als sie auf einem Rastplatz notgedrungen ihr Geschäft verrichten musste.

Reiseerlebnisse und bevorstehende Termine

01:44:34

Die Streamerin berichtet von ihrer Rückfahrt, die durch einen Stau erschwert wurde, und vergleicht die Unannehmlichkeiten von Erbrechen mit denen von Durchfall. Während Erbrechen mit einer Tüte bewältigt werden kann, erfordert Durchfall eine Toilette und Klopapier. Sie erwähnt humorvoll ein früheres Erlebnis auf der Autobahn und äußert den Wunsch nach einem Wohnmobil für Reisen mit eigener Toilette. Anschließend spricht sie über ihre bevorstehenden Termine, darunter ein Online-Meeting mit ihrem neuen Steuerberater, und reflektiert darüber, wie sehr sie es genießt, dass sie am Vortag noch in einem anderen Land war. Sie plant einen Friseurbesuch am Dienstag und bittet ihre Zuschauer, sie darauf anzusprechen. Außerdem erwähnt sie einen Geburtstag am Mittwoch und einen Termin beim Steuerberater am Donnerstag. Am Samstag steht ein Termin bei einer großen Firma an, über den sie noch keine Details verraten kann. Sie überlegt, ob sie am Sonntag einen IRL-Stream in einer coolen Stadt in der Nähe machen soll, abhängig vom Wetter. Das letzte Wochenende im März ist sie in Hamburg geplant.

Gedanken zum Alltag und zur Arbeit

01:52:27

Die Streamerin äußert, dass ihr ihr Aussehen heute egal sei und sie Hunger habe. Sie spricht über die unterschiedlichen Beschäftigungen ihrer Freunde und betont, dass Asta der Einzige sei, der flexibel ist. Sie reflektiert darüber, wie steif und vertrocknet alles sei, da sie in letzter Zeit viel unterwegs war, aber das Schlimmste nun überstanden sei. Sie spricht darüber, dass viele ihrer Zuschauer einen geregelten Arbeitsalltag haben und den Abend für sich nutzen können, während sie selbst oft abends aktiv sein muss. Sie gibt zu, dass sie sich nur schwer an das frühe Aufstehen gewöhnen kann, was für sie immer eine Qual war, sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit. Sie erzählt, dass sie früher gerne im Restaurant gearbeitet hat, weil die Arbeitszeiten ihr besser gelegen haben. Sie erklärt, dass sie Freitag frei hat, um mit ihren Freunden das Wochenende zu verbringen, da diese von Freitag auf Samstag mehr Zeit haben. Sie kritisiert die Vorstellung, dass man viel vom Tag hat, wenn man früh aufstehen muss, da man die Zeit hauptsächlich mit Hausarbeit verbringt. Abschließend fragt sie sich, wann die Zeitumstellung stattfindet und ob es in Kopenhagen eine Zeitverschiebung gibt.

Kopenhagen-Fazit, Touristenklischees und Abzocke

02:01:39

Die Streamerin zieht ein kurzes Fazit zu Kopenhagen und betont, dass sie noch nicht alles gesehen hat. Sie beschreibt das Gefühl, so nah an Schweden zu sein, und plant, Schweden beim nächsten Mal zu besuchen. Sie schildert, wie angenehm es war, nichts planen zu müssen und den Moment zu genießen. Sie gibt zu, dass sie beim Trinken nicht betrunken, aber beschwipst war und sich im Airbnb einfach entspannen konnte. Sie erwähnt, dass sie eine neue Tasche gefunden hat, und bis auf den Durchfall alles gut war. Anschließend spricht sie über deutsche Touristen in Kopenhagen, die sie an ihrem typischen Kleidungsstil erkannt hat. Sie beschreibt den einheitlichen Look der jungen Frauen in Kopenhagen mit Sleek-Frisuren, Blazern und Stiefeln mit Stulpen. Die Männer hingegen erinnerten sie an Filme aus den 80ern und 90ern. Sie erzählt von einer Bar, in der sie abgezockt wurde, weil ein Platz mit einer Nintendo 64 Konsole 10 Euro Aufpreis pro Getränk kostete, was nirgends stand. Sie vermutet, dass sie am Ende sogar für ihr Getränk mehr bezahlt hat, obwohl es dasselbe war. Abschließend überlegt sie, eine Kostenaufstellung vom Wochenende zu machen, ist sich aber unsicher, ob sie das wirklich wissen will.

Hundebegegnung, Kostenaufstellung Kopenhagen und Mama-Anruf

02:12:58

Die Streamerin erzählt von einer Überraschung ihrer Hundeschullehrerin: einem Corgi namens Brot. Ihre Hündin Gnocchi war zunächst dominant, legte sich aber dann freiwillig auf den Rücken, was seit langem nicht mehr vorgekommen war. Sie hofft, dass sich die Besitzerin von Brot in ihrer Hundeschule anmeldet, damit sie zusammen Gassi gehen können. Sie klärt auf, dass Gnocchi nicht von einem Züchter stammt, sondern aus einer ungewollten Verpaarung stammt. Sie zeigt Bilder von Gnocchi als Welpe und erzählt, dass sie fast einen anderen Welpen bekommen hätte, der aber als zu dominant galt. Anschließend beginnt sie mit der Kostenaufstellung ihres Kopenhagen-Trips: Flug 155 Euro, Airbnb 100 Euro pro Person, Taxi ca. 80 Euro, Snacks und Nasenspray 21,19 Euro, Souvenir 6 Euro, Sushi essen 36 Euro, Tasche 375 Euro. Sie betont, dass sie nichts für Getränke bezahlt hat, da sie von anderen eingeladen wurde. Insgesamt schätzt sie die Kosten auf ca. 400 Euro ohne die Tasche. Sie rechtfertigt den Kauf der teuren Tasche als eine Art Luxus, den sie sich verdient hat. Sie äußert die Sorge, sich in den vollen Bars in Kopenhagen erkältet zu haben. Während des Streams ruft ihre Mutter an, die sie fragt, wen sie lieber mag. Die Streamerin bittet ihre Mutter, für Gnocchi ein hässliches Kuscheltier namens Roman zu nähen. Sie diskutieren über die Fütterung von Gnocchi und planen ein Osteressen.