Pilze sammeln mit Nina !SK Samsung Prepmymeal Clipcontest
Pilzsuche mit Nina: Waldabenteuer, Drohnen-Talk und kulinarische Genüsse

Die Reise beginnt mit Vorbereitungen und einer Hotelzimmer-Tour. Im Wald angekommen, gibt es Gespräche über Pilzwissen, Drohnen und die Kooperation mit Nina. Trotz Internetproblemen wird der Tag mit kulinarischen Genüssen und Reflexionen über Community-Dynamiken abgerundet. Die Streamerin spricht über Reisepläne, Blindboxen, Zugfahrt-Erlebnisse und den Umgang mit negativen Kommentaren.
Vorbereitung und Hotelzimmer-Tour
00:01:15Es geht los zum Pilze sammeln und eventuell späterem Kochen. Zuvor gab es eine kurze Tour durch das Mini-Hotelzimmer, ein Kabinenhotel, das aufgrund seiner Effizienz und Ruhe sehr geschätzt wird. Das Zimmer war klein, aber funktional mit Bett, Stauraum und Spiegel. Die Gemeinschaftsbäder im Keller wurden als sauber und gut befunden. Es wird berichtet, dass die Übernachtung im Kabinenhotel so angenehm war, dass sogar verlängert wurde. Allerdings gab es einen gruseligen Albtraum, in dem der Streamer während eines IAS-Streams von einer Geistergestalt beobachtet wurde. Trotz des Traums war der Schlaf erholsam, und das Hotel wird bei zukünftigen Hamburg-Aufenthalten wieder in Betracht gezogen. Die Vorbereitungen für die Pilzsuche laufen, inklusive dem Packen vieler Sachen, darunter auch Geschenke von YouTube, die verstaut werden müssen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Internet im Zug und im Wald mitspielen wird.
Pilzwissen und Ausflugsvorbereitungen
00:05:02Es wird die Tradition des Pilzesammelns mit den Großeltern erwähnt, wobei nur Pilze gesammelt werden, bei denen eine hundertprozentige Sicherheit besteht, dass sie essbar sind und keine giftigen Doppelgänger haben. Es werden verschiedene Pilzarten wie Zuckrause, Glucke, Schirmpilze und Maronen angesprochen. Es gibt Bedenken bezüglich des Internets, da der Upload oft nicht gut ist. Es wird erwähnt, dass drei SIM-Karten dabei sind, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Ein Ausflug zu einem Moor bei München, bekannt für seine Schönheit und Biberpopulation, wird in Erwägung gezogen. Es wird von einem Trauma mit Schließfächern am Hamburger Hauptbahnhof berichtet. Es werden die Schuhe angezogen und der kurze Weg zum Bahnhof erwähnt, von wo aus es mit den Öffis eine halbe Stunde in Richtung Wald geht. Die Streamerin zieht eine Mütze auf und verstaut diverse Gegenstände in ihrer Tasche, darunter eine Bürste und Goodie-Bags von YouTube.
Ankunft am Bahnhof und Filmerlaubnis
00:24:17Die Streamerin erreicht den Hauptbahnhof und erwähnt ein chinesisches Restaurant in der Nähe, das sie gerne besucht hätte, wenn sie länger geblieben wäre. Sie ist froh über die Schließfächer am Bahnhof. Es wird kurz überlegt, ob man Hilfe beim Tragen des Koffers in Anspruch nehmen soll, aber verworfen. Es wird über Schwierigkeiten gesprochen, jemandem zu sagen, wenn einem etwas nicht gefällt, und dass dies fast jedem schwerfällt. Der Streamerin fällt auf, dass ihr Koffer nicht gut rollt. Hamburg wird als dreckiger als München empfunden, aber dennoch als coole Stadt wahrgenommen. Am Bahnhof angekommen, erkundigt sie sich nach dem Weg zur S2 und stellt fest, dass sie am Gleis 4 abfährt. Es wird ein Franzbrötchen und ein Latte Macchiato gekauft. Da es nicht erlaubt ist am Bahnhof zu filmen, muss sie den Bahnhof verlassen.
Pilzwissen und Sicherheitsvorkehrungen
01:05:27Die Streamerin teilt ihr Wissen über Pilze, das sie von ihren Großeltern erlernt hat, und betont, wie wichtig es ist, nur Pilze zu sammeln, die man sicher kennt und die keine giftigen Doppelgänger haben. Sie erwähnt verschiedene Pilzarten wie Champignons, Krause Glucke, Boviste, Schirmpilze, Pfifferlinge und Maronen. Sie spricht über einen TikTok-Nutzer, der sich intensiv mit Pilzen beschäftigt, und warnt vor Verwechslungsgefahren. Es wird erörtert, dass sich der Giftstoff mancher Pilze beim Erhitzen verändert und sie dadurch essbar werden können, was sie aber nicht weniger riskant macht. Die Streamerin bevorzugt Schirmpilze, die sie gerne paniert. Sie betont, dass es wichtig ist, keine unbekannten Pilze zu sammeln, da es jedes Jahr zu Vergiftungen kommt. Es wird überlegt, ob es schon zu spät in der Saison für Pilze ist und ob es genug geregnet hat. Die Streamerin erklärt, dass Lamellen bei Pilzen eher ein Zeichen für Ungenießbarkeit sein können, während Schwämme eher ein gutes Zeichen sind. Bei Maronen sollte man den Schwamm entfernen, wenn er blau ist.
Ankunft im Wald und Begegnung
01:26:42Die Streamerin kommt im Wald an und bemerkt die Ruhe. Sie setzt sich auf einen Stein und stellt fest, dass das Internet noch gut ist. Sie wird von einem Mann angesprochen, der fragt, ob sie zu einer Drohne gehört, was sie verneint. Die Streamerin vermutet, dass der Mann vielleicht auf einen Techniker mit einer Drohne wartet, der Dächer oder Schornsteine überprüft. Sie erwähnt, dass sie seit vier Jahren fast täglich streamt und dass Twitch ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden ist. Die Streamerin teilt mit, dass sie ihren Standort nicht gerne preisgibt. Sie erzählt, dass sie von jemandem gefragt wurde, ob sie die Drohnenfrau sei, da eine Drohne herumgeflogen sei. Sie erklärt, dass sie keine Drohne besitzt, aber gerne eine für IRL-Streams hätte, die sie mit ihrem Handy verbinden könnte. Allerdings sei ihr das im Moment noch nicht wert.
Drohnen-Diskussion und Kooperation mit Nina
01:36:28Es wird über die Kosten und Vorteile von Drohnen diskutiert, insbesondere im Hinblick auf IRL-Streams. Die Streamerin erwähnt, dass eine Drohne mit einer Flugzeit von 30 Minuten etwa 800 Euro kostet. Sie erzählt von einem Placement auf der IFA, wo sie eine Drohne ausprobiert hat, die sie verfolgen konnte. Die Streamerin findet die Idee cool, mit einer Drohne auf dem Alpsee mit einem Subboard zu fahren und dies zu streamen. Sie erwähnt, dass viele Männer irgendwann auf die Idee kommen, sich eine Drohne zu kaufen. Die Streamerin trifft sich mit Nina zum gemeinsamen Pilze sammeln. Nina ist gut vorbereitet und hat sogar schnittfeste Handschuhe dabei. Es wird erwähnt, dass man direkt von der Bahnstation in den Wald kommt.
Pilzsuche und Waldspaziergang
01:42:40Die Streamerinnen unterhalten sich über Pilze, das Wetter und den Wald. Eine der beiden wurde gefragt, ob sie einen Helm mitgenommen hat, falls ein Pilz auf den Kopf fällt. Das Wetter ist gut, im Gegensatz zu früheren Ausflügen bei Regen und Kälte. Sie gehen in den Wald und kommentieren die Umgebung, einschließlich eines Schmetterlingsgartens, eines Eisenbahnmuseums und eines Sees. Es wird über die Internetverbindung im Wald spekuliert, da sie weiter ins Gelände vordringen wollen. Eine Anekdote über eine Begegnung mit einer Wildschweinfamilie ohne Internetempfang wird erzählt. Sie sehen Schwäne und diskutieren über essbare und giftige Pilze, wobei Lamellenpilze eher als giftig eingeschätzt werden. Ein Zuschauer bedankt sich für den Sub. Sie finden einen ungenießbaren Pilz und sprechen über Maronen, die im Laubwald nicht zu finden sind. Es wird erwähnt, dass die Oma der Streamerin nicht mit in die Pilze geht, da sie Angst vor den Filmen hat.
Content-Diskussion und Wald-Erkundung
01:51:20Es wird über die Qualität des Contents diskutiert, nachdem ein Zuschauer den aktuellen Stream als "billigen Content" bezeichnet hat. Die Streamerinnen fragen sich, was für diesen Zuschauer ein Mehrwert wäre und ziehen Vergleiche zu Game-Streams. Sie betonen, dass sie durch das gemeinsame Suchen und Bestimmen von Pilzen Wissen vermitteln. Es wird festgestellt, dass der aktuelle Wald hauptsächlich Laubwald ist und sie planen, ins Dickicht vorzudringen, sobald die Internetverbindung es zulässt. Eine der Streamerinnen äußert Bedenken bezüglich des Streamens im Wald aufgrund von Internetproblemen. Sie entdecken einen Frosch und suchen nach Wildschweinspuren. Eine der beiden ist allergisch gegen die Natur und muss sich die Nase putzen. Es wird ein pfeifendes Geräusch wahrgenommen, dessen Ursprung unklar ist. Eine der beiden erzählt von einem Alptraum, in dem sie eine Geistersichtung im Stream hatte und sich danach beobachtet fühlte.
Pilzbuch, Style-Polizei und Waldsuche
01:59:43Die Streamerinnen schauen in ein Pilzbuch, um essbare und giftige Doppelgänger zu identifizieren, finden das Buch aber verwirrend. Eine Anekdote über einen älteren Mann auf der Reeperbahn, der das Schuhwerk einer der Streamerinnen kritisiert, wird erzählt. Sie sprechen über verschiedene Pilzarten wie Ziegenbart und Totentrompete und diskutieren, ob diese essbar aussehen. Es wird überlegt, welche Pilze man nicht mehr sammeln darf und die Streamerinnen gestehen, dass sie das Buch nicht stundenlang durchforsten würden. Eine der beiden hat das Buch gekauft, um nicht alles im Handy nachschlagen zu müssen. Sie gehen in einen Mischwald und entschuldigen sich für die russischsprachigen Kommentare im Chat. Es wird der Wunsch geäußert, zu erfahren, was für einen Zuschauer kein billiger Content ist. Die Streamerinnen vermuten, dass es in der Nähe des Wassers Biber geben könnte und erwähnen einen Wald mit Flussottern in der Nähe. Sie priorisieren das Internet, um den Stream fortsetzen zu können und erwähnen ein Video, in dem ein Baumstamm über die Straße gezogen wurde.
Pilzsuche, Internetprobleme und persönliche Anekdoten
02:08:31Die Pilzsuche beginnt, aber das Internet ist schlecht. Die Streamerinnen finden Pilze mit Sommersprossen und diskutieren über Kingdom Come Deliverance. Eine der beiden gibt zu, dass sie für viele eine Red Flag ist, weil sie Streamerin ist. Sie entscheiden sich für die Randpilze, da die anderen wahrscheinlich schon von anderen Spaziergängern gefunden wurden. Eine der beiden möchte eine Pilz-App herunterladen, um Pilze zu identifizieren und erwähnt die Möglichkeit der Google-Bildersuche. Sie sprechen über verschiedene Pilzarten wie Schirmpilze und Meucheln. Eine der beiden erzählt von ihrer Kindheit, in der sie mit ihren Großeltern Pilze sammeln musste. Sie kennen die Klassiker und würden nichts anderes nehmen. Es wird über Krause Glucken und Boviste gesprochen. Die Streamerinnen scherzen über einen Scheidenpilz. Eine der beiden mag Pfifferlinge. Sie stellen fest, dass es keine Randpilze gibt und vermuten, dass andere Leute auch hier gesucht haben. Sie scherzen über eine Hexe und einen möglichen Unterschlupf für die Nacht, falls sie sich verlaufen. Es wird über wilde Träume nach dem Verzehr von roten Pilzen mit weißen Punkten gesprochen. Eine der beiden rechtfertigt ihre Ausgaben mit dem Argument, dass es Schlimmeres gibt, wofür man Geld ausgeben kann.
Empathie und Stimmungsschwankungen
03:03:34Es wird über Empathie gesprochen und wie anstrengend es sein kann, die Laune anderer aufzunehmen. Die Streamerin erwähnt, dass sie oft wegen fremder Menschen im Internet weint, sowohl aus Freude als auch aus Leid. Sie berichtet von Schwierigkeiten, sich über eigene Geburtstagsgeschenke zu freuen, während sie sich für andere umso mehr freut. Es wird auch die Problematik von schnellen Stimmungsschwankungen angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der Periode. Die Streamerin betont, dass sie nichts dagegen hat, wenn im Chat diskutiert wird, aber in letzter Zeit gibt es vermehrt Diskussionen, die sie beschäftigen. Sie bittet den Chat, bei potenziell missverständlichen Nachrichten Emotes zu verwenden, um Ironie oder Sarkasmus zu kennzeichnen, da Textform oft schwer zu interpretieren ist. Es wird ein Beispiel einer Nachricht mit einem Zwinker-Smiley genannt, die als unangemessen empfunden wird.
Pilzsuche gescheitert und alternative Pläne
03:08:20Es wird festgestellt, dass der ursprüngliche Plan, Pilze zu sammeln, aufgrund fehlenden Internets selbst am Rande des Waldes gescheitert ist. Die Streamerin erwähnt eine Nachricht von Besti, die ironisch interpretiert werden könnte. Eine Schulklasse nähert sich, was als potenzielles Problem wahrgenommen wird. Es wird erwähnt, dass ein cooles Projekt mit Ruiz Hannover in Planung ist. Die Streamerin berichtet von erfolgloser Pilzsuche und erwähnt, dass man früh im Wald suchen muss, um erfolgreich zu sein. Sie spricht über gesundheitliche Probleme und einen hohen Blutzuckerwert. Es wird festgestellt, dass der aktuelle Standort in einem kleinen Dorf zwar schön ist, aber das Internet fehlt. Die Streamerin lobt das neue Handy für seine Streaming-Qualitäten, insbesondere die Kamera und die geringe Überhitzung.
Polaris Thompson und Frankfurter Buchmesse
03:13:44Es wird über das Wochenende auf der Polaris Thompson gesprochen, wo die Streamerin einiges gekauft hat, darunter Elfenohren. Sie erwähnt, dass sie empfindliche Ohren hat. Statt Pilze zu sammeln, werden Kastanien und Eicheln gefunden. Die Streamerin erzählt von einer Beobachtung ihrer Oma, die eine Kastanie aß, und erklärt, dass es Esskastanien (Maronen) gibt. Sie überlegt, wie sie die Woche planen soll und spricht über einen Skiunfall in der Vergangenheit. Die Streamerin äußert Bedenken bezüglich eines Cheese-Streams beim Skifahren aufgrund von Angst vor Verletzungen. Es wird überlegt, einen Stream in der Schweiz zu machen. Die Streamerin erwähnt, dass viele Streams in letzter Zeit nicht klappen und sie Schmalina fragen muss. Es wird über den Upload und die Internetqualität diskutiert. Die Streamerin plant, mit dem Auto zur Frankfurter Buchmesse zu fahren und freut sich darauf. Sie erwähnt eine Anfrage, etwas im Stream zu machen, und muss dies noch planen.
Emotionale Nachricht der Mutter und Ticketprobleme
03:38:14Die Streamerin erhält eine Nachricht von ihrer Mutter, mit der sie lange keinen Kontakt hatte, und freut sich darauf, sie nach Jahren wiederzusehen. Sie spricht über die Aufregung und die Bedeutung der Familie. Es gibt Probleme beim Kauf eines Bahntickets, da die Preise und Zonen unübersichtlich sind. Die Streamerin versucht, ein passendes Ticket über die HVV-App zu finden, ist aber verwirrt über die verschiedenen Optionen und Preise. Sie vermutet, dass die Preise erhöht wurden und beschließt, ein Ticket am Automaten zu kaufen. Die Streamerin äußert ihren Unmut über die komplizierte Bedienung des Automaten und die hohen Preise für kurze Strecken. Sie vergleicht die Situation mit München, wo sie oft Fahrrad fährt und kein Deutschland-Ticket benötigt. Es wird überlegt, ob es am Aufbau der Bahn liegt oder weil man zu schnell zwischen den Masten wechselt.
Spaziergang und Dankbarkeit für Lurker
04:37:32Es wird ein Tagtraum erwähnt und die Notwendigkeit, nach den letzten Tagen alles zu verarbeiten. Es wird der Wunsch geäußert, später ein wenig ans Wasser zu gehen, unabhängig vom Wetter. Die begrenzte Zeit wird betont, da um 16 Uhr ein Zug genommen werden muss. Die Streamerin bedankt sich bei den Lurkern, da ihre Unterstützung es ermöglicht, qualitativ hochwertige Streams zu machen, da ein Kameramann sonst teuer wäre. Die Wertschätzung für die Zuschauer wird hervorgehoben, insbesondere für Shedd, der beim Parastream über Mental Health dabei war. Es wird kurz über Equipment und Live-Streams gesprochen, wobei die Streamerin andeutet, dass sie auch gerne mal einen machen würde. Abschließend wird erwähnt, dass man ein wenig aufpassen muss, dass Leute nicht zu sehr gratis in das Endwork gejoggt sind, weil dann wird ja davon gebannt.
Erkundung von Hamburg und kulinarische Pläne
04:47:32Die Streamerin äußert sich begeistert über das Wetter in Hamburg und plant, etwas Gutes zu essen. Sie erwähnt, dass sie in jeder Großstadt Baustellen sieht und sucht einen schönen Platz zum Sitzen, obwohl das Internet kurzzeitig ausfällt. Es wird überlegt, sich in der Nähe des Wassers hinzusetzen, und ein Gespräch über Mietpreise in Hamburg entsteht. Die Streamerin findet die Mietpreise günstig und vermutet, dass dies auf Kontakte zurückzuführen ist. Sie erwähnt einen Hamburger Bürgerentscheid und überlegt, ihre Handykette anzubringen, um das Handy vor Diebstahl zu schützen. Eine Fontäne wird betrachtet, und die Höhe wird geschätzt. Es wird erwähnt, dass ein Besuch bei Holle's Döner geplant ist, und die Streamerin äußert sich positiv über die Sitzmöglichkeiten in Hamburg. Es wird überlegt, kurz etwas zu frühstücken und Automaten zum Bestellen zu nutzen.
Kulinarische Entscheidungen und persönliche Vorlieben
05:02:19Die Streamerin und ihre Begleitung stellen sich bei Buffalo Wings an und überlegen, was sie bestellen sollen. Die Streamerin darf kein scharfes Essen zu sich nehmen, da sie danach Bahn fährt. Sie entscheidet sich für Garlic Parmesan Wings und Loaded Fries. Es wird über ein Armband für eine Uhr diskutiert, wobei die Streamerin einen hellen Farbton bevorzugen würde, obwohl dieser schnell schmutzig wird. Die ursprüngliche Idee, Pilze zu suchen, wird verworfen, und stattdessen wird die Europa Passage besucht. Die Streamerin erwähnt, dass sie sogar Sporthose und Stiefel für die Pilzsuche angezogen hatte. Es wird überlegt, ob es ein Band für die Uhr gibt, das das Weiß aufgreift, und die Streamerin äußert ihre Abneigung gegen starke Kontraste, wie sie bei Schwarz-Gelb auftreten.
Auseinandersetzung mit negativen Kommentaren und Wertschätzung der Community
05:40:44Die Streamerin erinnert sich an eine Begegnung auf dem Oktoberfest, bei der sie von einem Vater als arbeitslos bezeichnet wurde, während seine Kinder in der Nase bohrten. Sie betont, dass sie niemandem weh tun oder jemanden negativ beeinflussen möchte, sondern gute Laune verbreiten und unterhalten will. Sie vergleicht sich positiv mit dem Vater und betont, dass sie niemals jemandem aktiv ein schlechtes Gefühl geben möchte. Die Streamerin erklärt, dass sie Spaß an dem hat, was sie tut, und dass sie dadurch selbstständig sein kann. Sie betont, dass Arbeit nicht wehtun muss und dass es am besten ist, das beruflich zu machen, was einem Spaß macht. Abschließend bedankt sie sich für die Unterstützung und betont, dass sie ihr Geld hauptsächlich für Essen ausgibt. Es wird kurz erwähnt, dass Ninas Handy leer ist und sie gleich los muss.
Reisevorbereitungen und Urlaubsaktivitäten
06:25:50Es wird über die Schwierigkeiten mit dem Koffer und der Sitzplatzreservierung im Zug gesprochen, in der Hoffnung, dass alles wie geplant funktioniert hat. Es wird überlegt, was am Urlaubstag noch unternommen wird, wobei Zocken, insbesondere Fortnite, eine Option ist. Die Person gibt zu, von Velo zu Fortnite 'gebrochen' worden zu sein, findet aber die kompetitiven Kinder in Fortnite anstrengend. Es wird die eigene Vergangenheit als 'Campner Sniper' in MW2 erwähnt und überlegt, ob Battlefield eine Alternative wäre, dies aber aufgrund der Tarnfarben verworfen, da die Augen dafür zu schlecht sind. Es wird kurz über Bots in Fortnite gesprochen und dass man am Anfang gegen diese spielt.
Blindboxen und Allergien
06:28:05Es wird über Labubus aus Korea und Japan gesprochen, insbesondere über Hardcover-Editionen und One Piece. Die Wichtigkeit des Hinweises auf Schnodder wird betont. Allergieprobleme werden angesprochen, insbesondere die Allergie gegen die Natur. Es wird über Schlüsselanhänger-Lotterien in Japan und den Mangel an La Boo Boo in Vietnam gesprochen. Mittlerweile werden alle Blindboxen gemocht, besonders die Gruselboxen von Nommi, wobei eine Nonne bereits zweimal gezogen wurde. Die Augen der Nonnen-Figur werden als besonders krass beschrieben. Es wird von Horrorboxen geschwärmt und die Vorliebe dafür betont.
Zugfahrt-Erlebnisse und Diskussionen über Wimpern
06:31:50Es wird über das Aussehen der Wimpern diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob künstliche Wimpern benötigt werden, um echt auszusehen. Es wird ein Hund erwähnt und festgestellt, dass keine Wagereiung auf dem Schild steht. Die schönen Wimpern von Männern werden thematisiert. Es wird festgestellt, dass man in A muss, aber es kurzzeitig wie E aussah. Es wird über die schlechten Augen gescherzt. Bei A befindet sich ein Fahrrad und bei E ein Bistro. Es wird vermutet, dass es sich um Ruhebereiche handelt. Die Wimpern stören, da sie die Brille dreckig machen. Es wird die Distanz zwischen den Wohnorten thematisiert und festgestellt, dass der Koffer schlecht rollt.
Verspätung, Reisepläne und persönliche Reflexionen
06:37:38Der Zug steht immer noch im Abstellbahnhof, was Besorgnis auslöst. Es wird die Angst vor einer Verspätung von 40 Minuten geäußert. Es wird erwähnt, dass man letztens sechs Stunden über das Leben nachgedacht hat, während man Musik hörte. Steam Deck und Kopfhörer sind dabei. Der Verschluss des Rucksacks wird als cool empfunden. Das Buch hat 1.200 Seiten und es gibt Busverkehr. Es wird befürchtet, dass der schwere Rucksack den Koffer auf die Gleise ziehen könnte. Es wird überlegt, was man heute noch macht: Zocken, Katzen streicheln, essen. Die Freude der Katze Levi beim Anblick des Schlüssels wird beschrieben. Kito hingegen ist nicht so anhänglich wie Levi. Es wird gehofft, dass der Zug nicht verpasst wird.
Bahnfahrt-Probleme, Buchmesse und Community-Interaktionen
06:48:34Es wird über Probleme mit dem Internet in der Bahn diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob man zu schnell in andere Netze wechselt. Die Geldverschwendung durch schnelles Fahren wird angesprochen. Ab 160 km/h kämpft das Auto ums Überleben. Der Zug steht immer noch in der Abstellung. Die zerstörte Halterung für das Handy wird erwähnt und die Hoffnung geäußert, dass die neue mit MagSafe funktioniert. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Autofahrten zu streamen. Ein Dankeschön für 14 Monate Support wird ausgesprochen. Kanalpunkte können für Timeouts genutzt werden, aber nur einmal am Tag, um Mobbing zu verhindern. Fliegen wäre günstiger und schneller gewesen, aber ist schlecht für die Umwelt. Es wird überlegt, sich in der Bahn abzuschminken und eine Tuchmaske zu benutzen. Der Wunsch, wieder in der Schweiz zu streamen, wird geäußert.
Umgang mit negativen Kommentaren und Community-Dynamiken
06:58:00Es wird über eine Person gesprochen, die ausrastete, nachdem sie von Annie getimeoutet wurde und Annie beleidigte. Es wird betont, dass es viele Frauen in der Community gibt, die auch auf Männer stehen. Die Streamerin selbst und Nina wurden ebenfalls durch den Chat kennengelernt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nicht einfach vom Charakter her gemocht werden kann. Das Wort 'Toss' wird erklärt als jemand, der im Stream zuguckt, um Personen rumzukriegen und Geld hinterherwirft. Mango wird aufgefordert, die Kommentare zum Aussehen zu unterlassen. Es wird betont, dass man sich nicht für andere verändern sollte und dass es immer Leute geben wird, die ungefragt negativ kommentieren. Es wird die Absurdität der Vorstellung betont, sich ständig für andere zu verändern.
Reiseverzögerungen, Technik-Probleme und Live-Test des Streams
07:25:04Die voraussichtliche Ankunftszeit verschiebt sich um eine Stunde. Es wird erwähnt, dass ein Acrylanhänger von Daniel mit dem Bild der Katze mitgenommen wurde. Es wird ein Buch, ein Steam Deck und Kopfhörer für die Reise erwähnt, um über das Leben nachzudenken. Ein Live-Test des Streams wird durchgeführt, um die Qualität zu prüfen. Die Deutsche Bahn hat zwar WLAN, aber das eigene ist besser. Es werden zwei oder drei SIM-Karten genutzt, um die Verbindung zu gewährleisten. Bei der letzten Fahrt von Hamburg wurde Hamburg-Harburg nicht erreicht und es musste umgestiegen werden. Es wird versucht, einzuchecken. Es gibt einen Zugratter. Es wird nach Witzen gefragt. Es gibt tolle Pflanzen zu sehen. Die Geschichte der Person, die wegen eines Timeouts ausgerastet ist, wird weiter erzählt.
Zugfahrt-Impressionen, Community-Grüße und Polaris-Erlebnisse
07:46:51Es wird sich für einen Raid bedankt und die Raider begrüßt. Es wird gefragt, was im IHL gemacht wurde. Die Nachbarin Benita wird erwähnt. Es wird versucht, die andere Technik zu laden. Es wird festgestellt, dass es auch in der Community Jasmins gibt. Es wird über den Abdruck der Mütze gesprochen. Es wird durch den Wald gefahren und sich darüber gefreut, dass das Internet bis jetzt funktioniert. Es wird erwähnt, dass es das Gewürz Jasmin gibt und der Tee bekannt ist. Es wird erzählt, dass man in München wohnt, aber gerade in Hamburg war. Viel Spaß am Gardasee wird gewünscht. Es wird betont, dass alle rosa Hüllen haben müssen. Es wird von drei Tagen auf der Polaris in Hamburg berichtet, wo viel Geld ausgegeben wurde. Es sollte noch Pilze gesammelt werden, aber das Internet im Wald war zu schlecht.
Technische Probleme, Harry Potter und Community-Interaktion
07:58:55Der Zug steht und es wird gerätselt, warum. Es wird vermutet, dass der Sprit leer ist. Es wird überlegt, ob Harry Potter im Zug guckt, wobei der dritte Teil der Lieblingsfilm ist. Das Tablet befindet sich im Laptopfach des Koffers. Es werden verschiedene Mobilfunkanbieter genannt, wobei Telekom als der beste gilt, besonders in der Schweiz. Es wird eine Watchparty für eine Serie vorgeschlagen. Nate hat einen Ghibli-Filmstreifen besorgt. Es wird über die lange Fahrtzeit von sechseinhalb Stunden gesprochen. Die Community wird nach ihrer Meinung gefragt und es werden Witze gemacht. Der Zug fährt wieder los, nachdem er 51 Minuten zu spät losgefahren ist. Es wird erzählt, was auf der Polaris gekauft wurde: Schmuck, Haarspangen und Prints. Es wird bedauert, dass die Bahnmitarbeiter immer alles ausbessern müssen.
Reisepläne und Vorbereitungen für München und die Frankfurter Buchmesse
08:13:03Es geht mit einigen Vorbereitungen nach München, wobei die Internetverbindung vor Ort noch ungewiss ist. Augentropfen wurden speziell für die Reise eingepackt. Abhängig von der Ankunftszeit wird möglicherweise ein Off-Day eingelegt, bevor es am Mittwoch zur Frankfurter Buchmesse geht, abhängig davon, wann das Auto verfügbar ist. Es wird über die Schwierigkeiten der langen Fahrt gesprochen, insbesondere aufgrund von Zugverspätungen vor Uelzen. Die Augen fühlen sich nach der Anwendung der Augentropfen besser an. Es werden Insta-DMs für Signierstunden gewünscht, um die Informationen nicht selbst suchen zu müssen. Ein Dank geht an Vesti für die Info zu Sebastian Fitzek. Es wird überlegt, ob man sich für die Signierstunde anmelden muss. Die Signierstunde findet am Sonntag von 10 bis 14 Uhr statt. Das Paket von Sebastian Fitzek war das erste Buch des Autors. Der Heimweg, ein komplett schwarzes Buch von Sebastian Fitzek, wäre ideal zum Signieren mit einem silbernen Stift.
Lieblingsspiele und persönliche Vorlieben
08:25:09Die liebsten Spiele sind The Witcher 3 und Stardew Valley, wobei The Witcher 3 besonders gelobt wird für seine fesselnde Story, die emotionalen Momente und die gelungenen Kampfmechaniken. Einzig die Art, wie Plötze reitet, wird als Manko genannt. Es wird über das eigene Gewicht gesprochen, wobei eine plötzliche Gewichtszunahme aufgrund von Verdauungsproblemen festgestellt wurde, gefolgt von einer ebenso plötzlichen Gewichtsabnahme. Es wird ein Gravel Bike erwähnt, das als "Rennen" bezeichnet wird, um andere zu necken. Die Diskussion kommt auf WoW zu sprechen, wo der Streamer sich als eher ungeschickt einschätzt. Der alte PC-Tower wird als Backup behalten, falls der Haupt-PC ausfällt. Es wird über die Schwierigkeiten für Frauen auf Twitch gesprochen, sich langfristig zu etablieren, obwohl sie schnell Aufmerksamkeit erlangen. Reefd wird als Vorbild genannt, eine coole und liebe Variety-Streamerin, die der Streamer auf dem Rolling Loud Festival in München getroffen hat.
Diskussionen über parasoziale Beziehungen und Polaris-Messe
08:53:20Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit Zuschauern umgehen soll, die parasoziale Beziehungen aufbauen und Lügengeschichten erfinden. Die Tendenz geht dahin, die Person anzusprechen und dann zu blockieren, damit diese versteht, warum. Das Feedback zur Polaris-Messe fällt gemischt aus: zwar cool, aber möglicherweise zu teuer, um sie erneut zu besuchen. Es wird klargestellt, dass die Polaris nicht kritisiert wurde, um die Gamescom zu beleidigen. Der Streamer freut sich über die vielen Unterhaltungen im Chat und entschuldigt sich für die Störung. Ein Raid von Dominik wird erwähnt und die Frage, was die Raiders gekocht haben. Es wird überlegt, morgen nach der Messe einen Aufdächer zu machen und die Möglichkeit, im Zug zu streamen, wird positiv hervorgehoben. Es wird sich für einen Sub bedankt und die Frage beantwortet, ob der Streamer eine Influencerin ist (Antwort: Twitch-Streamerin).
Madeira als Reiseziel und Tiefseefische
09:32:35Es wird der Wunsch geäußert, wieder nach Madeira zu reisen, insbesondere wegen der Möglichkeit, Wale und Delfine zu sehen. Die Meerestiefe bei Madeira von bis zu 4000 Metern wird thematisiert, was den Streamer überrascht. Es wird über den dortigen Fischmarkt und die Tiefseefische gesprochen, insbesondere der schwarze Degenfisch, der in einer Tiefe von 200 bis 1700 Metern lebt und mit langen Angeln gefischt wird. Der Streamer gibt an, Twitch-Streamer zu sein. Es wird festgestellt, dass es draußen komplett dunkel ist. Es wird sich gewundert, dass das Streamen im Zug relativ gut funktioniert. Der Chat wird gefragt, warum er nicht mehr mit dem Streamer interagiert. Es wird festgestellt, dass es komisch riecht und ein Handtuchständer gesucht. Der Streamer hat noch eine lange Strecke vor sich und ist müde. Es wird über die Ankunftszeit in München diskutiert, die sich auf 23 Uhr mit 76 Minuten Verspätung belaufen soll. Es wird überlegt, ob morgen ein Off-Day eingelegt wird, um am nächsten Tag nach Frankfurt zu fahren.