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FIBO-Besuch: Spontane Anreise, Dreh in Köln und ein neuer Jogginganzug

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MinusElf
- - 06:31:17 - 19.771 - IRL

Die Streamerin berichtet von einer spontanen FIBO-Visite, die sich durch einen Dreh in Köln ergab. Es gab Schwierigkeiten beim Filmen, da dies unerwartet nicht erlaubt war. Zudem spricht sie über Schönheitsideale, kosmetische Eingriffe und den Druck in der Öffentlichkeit. Ein Highlight war der Kauf eines neuen Jogginganzugs, wobei auch die Müllproblematik im Einzelhandel thematisiert wurde.

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Anekdoten aus der Schulzeit und Spontaneität

00:02:34

Es wird über eine Schlägerei in der Schulzeit gesprochen, bei der Streamerin ihre Freundinnen verteidigt hat. Die Situation eskalierte mit Tritten und einem Roundhouse-Kick vom einer Bank. Trotz des Vorfalls gab es einen Elternabend. Es wird auch über die Spontaneität des FIBO-Besuchs gesprochen, der sich durch einen Dreh in Köln ergab. Ursprünglich waren die Hotelpreise zu hoch, aber durch die Verlegung des Drehs ergab sich die Möglichkeit eines Kurzbesuchs. Die Streamerin betont, dass sie nur für den Stream auf der FIBO ist und es sich um eine Geschäftsausgabe handelt. Sie erwähnt auch einen ultrageilen Jogginganzug von Tewio, der in verschiedenen Farben erhältlich ist und auf den sie oft angesprochen wurde. Es wird über eine kleine OP gesprochen, die die Streamerin hatte, und die unerwarteten Nachwirkungen der Betäubungsmittel, die zu Bewusstseinsverlust und Verwirrung führten. Es wird auch über die Unannehmlichkeiten einer Lungenentzündung gesprochen, die sich durch Schmerzen im Brustkorb äußert.

Anreise zur FIBO und Spontaneität des Besuchs

00:17:37

Die Anreise zur FIBO gestaltete sich schwierig, da die Bahn nicht fuhr und ein teures Uber genommen werden musste. Der Besuch der FIBO war ursprünglich nicht geplant, da die Hotelpreise zu hoch waren. Durch einen Dreh in Köln ergab sich jedoch die Möglichkeit eines spontanen Besuchs. Es wird betont, dass der Besuch als Geschäftsausgabe betrachtet wird. Die Streamerin berichtet über Probleme mit der Bahn und einen teuren Uber. Sie erwähnt, dass sie ursprünglich mit ihren Zuschauern auf die FIBO gehen wollte, aber die Hotelpreise zu teuer waren. Es wird auch erwähnt, dass sie spontan ein Ticket gekauft hat, nachdem sich die Möglichkeit ergeben hatte, die FIBO zu besuchen. Sie betont, dass sie nur für den Stream auf der FIBO ist und es sich um eine Geschäftsausgabe handelt. Die Streamerin berichtet über die Schwierigkeiten bei der Anreise zur FIBO, da die Bahn nicht fuhr und sie ein teures Uber nehmen musste. Sie erwähnt auch, dass sie ursprünglich mit ihren Zuschauern auf die FIBO gehen wollte, aber die Hotelpreise zu teuer waren.

Überlegungen zu kosmetischen Eingriffen und Schönheitsidealen

00:30:09

Die Streamerin spricht offen über ihre Überlegungen zu Baby-Botox, um Spannungskopfschmerzen zu reduzieren, die durch ständiges Stirnrunzeln entstehen. Sie betont, dass sie keine starken Veränderungen möchte und ihre Lachfalten behalten will. Es wird über den Druck gesprochen, dem man in der Öffentlichkeit ausgesetzt ist, und die Entscheidung, ehrlich mit den Zuschauern über solche Überlegungen zu sein. Es wird auch über den Einfluss von Stress und mentaler Anspannung auf das Aussehen diskutiert. Die Streamerin erwähnt, dass viele Menschen in ihrem Umfeld bereits ähnliche Eingriffe vornehmen lassen, ohne offen darüber zu sprechen. Sie betont, dass sie nichts verharmlosen möchte, aber auch nichts vorspielen will. Es wird auch über die negativen Aspekte von Schönheitsidealen und den Druck, dem man in der Öffentlichkeit ausgesetzt ist, diskutiert. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich in Köln schockiert gefühlt hat, weil viele Menschen gleich aussahen, mit gemachten Lippen, tätowierten Augenbrauen und Stupsnasen.

Probleme beim Filmen auf der FIBO und spontaner Besuch

00:53:18

Es gab unerwartete Schwierigkeiten beim Filmen auf der FIBO, da ein Security-Mann darauf hinwies, dass das Filmen verboten sei. Die Streamerin recherchiert die Bestimmungen und stellt fest, dass die kommerzielle Verwertung ausgeschlossen ist und der Veranstalter genannt werden muss. Trotzdem ist sie unsicher, wie sie mit der Situation umgehen soll. Der Besuch der FIBO war spontan und nicht im Voraus geplant. Die Streamerin hatte eigentlich einen Dreh in Köln und nutzte die Gelegenheit, kurz die FIBO zu besuchen. Sie betont, dass sie nur für heute da ist und spontan hierher gekommen ist. Sie findet es ungewöhnlich, dass das Filmen auf der Messe nicht erlaubt ist, da sie normalerweise davon ausgeht, dass mit dem Kauf eines Tickets das Einverständnis zum Filmen gegeben wird. Die Streamerin überlegt, wie sie sich akkreditieren lassen kann, hat aber keine Nachweise wie eine Gewerbeanmeldung dabei. Sie beschließt, einfach ein bisschen herumzulaufen und zu versuchen, keine anderen Menschen ins Gesicht zu filmen.

Streaming-Erlaubnis und Spontaneität auf der FIBO

01:25:26

Es wurde festgestellt, dass das Streamen auf der FIBO nicht erlaubt ist, was die Situation etwas illegal erscheinen lässt. Eigentlich war der Besuch der FIBO spontan, um ein bestimmtes Gerät anzusehen, bevor es mit dem Zug um 15 Uhr zurückgeht. Es wird überlegt, ob Adams, ein Kameramann, möglicherweise eine Anfrage gestellt hat oder ob es um die neue Kollektion an der Wand geht, insbesondere um einen Jogginganzug, den es jetzt auch in Babyrosa gibt. Der Streamer überlegt, sich diesen Jogginganzug zu kaufen, muss sich aber dafür anstellen. Es wird überlegt, ob man den Anzug komplett in Rosa kaufen soll, was als süß empfunden wird. Die Musik wird als angenehm empfunden.

Anprobe und Farbwahl des Jogginganzugs

01:31:58

Der Jogginganzug wird anprobiert, wobei besonders die schönen Nähte und der dicke Stoff hervorgehoben werden. Es wird erwähnt, dass man den Anzug unten enger machen kann und dass er vermutlich günstiger als im Internet ist. Es gibt Überlegungen, den Anzug in einer anderen Farbe mitzunehmen, falls er günstiger ist. Bei der Farbauswahl zwischen Rosa und Braun fällt die Entscheidung schwer. Der Streamer zieht beide Farben kurz über, um eine bessere Entscheidung treffen zu können. Der Schnitt des Anzugs wird als sehr schön und gemütlich beschrieben. Letztendlich wird die Entscheidung getroffen, den Anzug in Rosa zu nehmen, um sowohl eine dunkle als auch eine helle Variante zu haben.

Kleidungskauf und Müllproblematik im Einzelhandel

01:47:23

Es wird angemerkt, dass Kleidung im Einzelhandel oft einzeln in Plastik verpackt ist, was eine erhebliche Menge Müll verursacht. Der Streamer berichtet von Erfahrungen im Einzelhandel, wo neue Ware immer auf diese Weise verpackt ankommt. Es wird spekuliert, ob dies hygienische Gründe hat oder dazu dient, die Kleidung während des Transports zu schützen. Der Streamer erinnert sich daran, wie viel Müll beim Auspacken neuer Ware anfiel, selbst bei teurer Kleidung. In Asien, insbesondere in Vietnam, ist es üblich, dass man im Laden zwar die Kleidung anschaut, aber dann eine neu verpackte Version erhält, was in Deutschland nicht der Fall ist.

Zwift und Sportroutine

01:57:42

Es wird der Wunsch geäußert, wieder in eine Sportroutine zu finden, insbesondere Rennradfahren, und eine Reise zum Gardasee mit dem Gravelbike zu unternehmen. Es wird geschätzt, dass die Fahrt zum Gardasee etwa sechs Tage dauern würde, wobei die Höhenmeter eine Herausforderung darstellen. Der Streamer möchte auch wieder mit Fitnesstraining beginnen und überlegt, ob es Zwift auf der FIBO gibt. Es wird erwähnt, dass die Beine stark sind, aber Armkraft fehlt. Der Streamer hat sich zwei zuckerfreie Teriyaki-Soßen geholt und freut sich darüber. Lustigere Subgoals werden angedacht, aber es wird auch an die möglichen negativen gesundheitlichen Folgen gedacht. Es wird überlegt, gegen Markus Arm zu drücken, was für lustigen Content sorgen würde, auch wenn der Streamer wahrscheinlich verlieren würde.

Spontaner FIBO-Besuch und Dankbarkeit

02:19:24

Der Besuch der FIBO ist spontan entstanden, da der Streamer eigentlich für einen Dreh hier war, der den Rest des Jahres beeinflussen wird. Da die Hotels für einen geplanten Besuch zu teuer waren, wurde die Gelegenheit genutzt, als der Streamer ohnehin für den Dreh vor Ort war. Es wird überlegt, ob es Interesse an der Bauma in München gäbe. Der Streamer bedankt sich bei der Community für die Unterstützung, die es ermöglicht, solche Träume zu erleben. Ohne die Community wäre das alles nicht möglich. Es wird festgestellt, dass es auf der FIBO viele schöne Menschen gibt und dass man nicht stalken darf. Der Streamer hat die US-Halle gefunden und ist dankbar für die Unterstützung.

Einkäufe und Pläne für den Rest des Tages

02:25:07

Der Streamer hat sich den Jogginganzug von TBO auch in Rosa geholt, da es auf der FIBO 20% Rabatt gab. Außerdem wurden zwei Teriyaki-Soßen gekauft. Es wird erwähnt, dass der dunkelrote Jogginganzug, der bei der Windchallenge getragen wurde, nun in Rosa erworben wurde. Der Streamer plant, die Hallen 10.2 und 11 zu besuchen, insbesondere den Bereich Bodybuilding. Es wird überlegt, wie man gut zur Halle 11 kommt. Der Streamer erinnert sich daran, dass es auf Twitch eine Phase gab, in der Bodypainting auf Brüsten erlaubt war, um die Zensur zu umgehen. Es wird festgestellt, dass die Kunstkategorie auf Twitch viele Wandlungen durchgemacht hat.

Begegnung mit Magus und Knoblauchgeruch

02:33:43

Der Streamer hat Halle 11 gefunden und die Soße entdeckt. Es wird ein Supermarkt aufgebaut und an den Supermarkt-Simulator gedacht. Der Streamer trifft auf den Mann von Rüls Bestes und lobt sein Rezept. Er findet, dass der Mann wie eine kleine Süßmaus aussieht. Es kommt zu einer Begegnung mit Magus, bei der die Arme gemessen werden. Der Streamer macht sich Sorgen, ob er nach Knoblauch riecht, da er am Abend zuvor viel Knoblauch gegessen hat. Er schreibt Tim, um dies zu klären, da Knoblauch über die Haut ausgeschwitzt wird. Tim hatte dem Streamer einmal geschrieben, dass er sich in eine Kriegsraupe verwandelt hat, damit andere in Frieden leben können, weil er so gestunken hat.

Markus Rühl und Bahnerlebnis

02:38:50

Der Streamer hasst es zu stinken, liebt aber Knoblauch. Die Schlange bei Markus Rühl ist recht groß. Es wird überlegt, Markus zu knuddeln, aber der Streamer will ihn nicht anstinken. Es wird gefragt, ob jemand vor Ort sagen kann, ob der Streamer nach Knoblauch riecht. Der Streamer geht zu Markus hin und fragt, ob er sich anstellen kann, erfährt aber, dass Markus Pause macht. Es wird festgestellt, dass Markus drei Leute gleichzeitig umarmen kann. Der Streamer plant, sich die Dinge anzusehen und etwas zu essen, bevor er in die Bahn steigt. Es wird spekuliert, ob es ein gutes oder schlechtes Bahnerlebnis wird.

Erkundung der FIBO und Vorbereitung auf die Heimreise

02:42:41

Der Besuch der FIBO wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf dem Auffinden bestimmter Stände wie ESN und Ace liegt. Es wird festgestellt, dass es in den hinteren Bereichen der Messehallen etwas leerer ist. Persönliche Erledigungen, wie das Überprüfen der Bahnverbindung über die App, werden eingeschoben, wobei die Schwierigkeiten mit der Internetverbindung und der Deutschen Bahn thematisiert werden. Die Community hilft mit Informationen zur Bahnverbindung aus. Es wird über eine kuriose Erfahrung mit einem Bahnticket berichtet, bei der versehentlich nur ein Sitzplatz gebucht wurde. Abschließend wird noch kurz über die Schwierigkeiten beim Bau der zweiten Stammstrecke in München gesprochen.

Interaktionen auf der FIBO: Komplimente und Standbesuche

02:52:01

Es werden Komplimente für den Rock einer anderen Messebesucherin gemacht. Anschließend wird der ESN-Stand angesteuert, in der Hoffnung, Tim zu treffen und ihn nach dem eigenen Geruch zu fragen. Es wird spekuliert, warum manche Leute zögern, nach der Herkunft ihrer Kleidung gefragt zu werden, möglicherweise aus Angst vor Nachahmung. Der Besuch des US-Standes in Halle 2 steht bevor, wobei die Überforderung angesichts der Größe der FIBO zum Ausdruck gebracht wird. Es wird erwähnt, dass man von der Telekom angesprochen wurde. Der Streamer erinnert sich an den YouTuber Urs und seine Freundin, die gemeinsam trainieren, und äußert Sympathie für Urs. Es wird der Müllermilchstand gefunden und überlegt, ob Urs noch mit seiner Freundin zusammen ist.

Livestream-Einschränkungen und Begegnung mit Urs

03:01:22

Es wird erklärt, dass das Livestreamen auf der FIBO ohne Akkreditierung nicht erlaubt ist, was dem Streamer vorher nicht bewusst war. Trotzdem wird versucht, unauffällig weiter zu streamen, um den Zuschauern Eindrücke von der Messe zu vermitteln. Der Stand von ESN wird besucht und der Streamer äußert den Wunsch, Tim nach seinem Geruch zu fragen. Es wird überlegt, ob Tim aus Nettigkeit oder aus Angst vor einer ehrlichen Antwort eine positive Rückmeldung gegeben hat. Der Streamer berichtet von einem Treffen mit Anna Jo und gemeinsamem Knoblauchkonsum am Vortag. Es wird die riesige Schlange vor dem Stand von Urs bemerkt und überlegt, was man ihm bei einer Begegnung sagen könnte. Der Streamer erinnert sich an Urs' Vlogs über Ernährung und Alltag und äußert den Wunsch, ihn nach seinen Erfolgen zu fragen.

Bewunderung für Bodybuilder und Diskussion über BMI

03:21:59

Der Streamer äußert Bewunderung für den Körperbau von Urs und stellt fest, dass er seit dem letzten Betrachten seiner Videos noch massiver geworden ist. Es wird über das Gewicht und die Muskelmasse von Bodybuildern spekuliert, insbesondere im Hinblick auf Markus Rühl. Der Streamer ist überrascht über das vergleichsweise geringe Gewicht von Muskel bepackten Personen und diskutiert den BMI und dessen Aussagekraft, insbesondere bei sportlichen Menschen. Es wird betont, dass der BMI oft ein falsches Bild vermittelt, da er die Körperzusammensetzung nicht berücksichtigt. Der Streamer plant, im Jahr 2025 wieder aktiver Sport zu treiben und eine trainiertere Figur anzustreben. Es wird überlegt, was man Urs sagen könnte, und die riesige Schlange vor seinem Stand wird erneut erwähnt.

Erkundung der FIBO und Suche nach Zwift

04:02:23

Auf der Suche nach Zwift auf der FIBO, wird der Lageplan konsultiert und festgestellt, dass einige Hallen, insbesondere Halle 10.1, noch nicht vollständig erkundet wurden. Die Größe der Messe wird betont und die Motivation der Besucher hervorgehoben, wobei ein Vergleich zur Gamescom gezogen wird. Es wird kurz über sportliche Aktivitäten und verlorene Gegenstände gesprochen, bevor die Aufmerksamkeit auf Cosplay-Figuren wie Wonder Woman und Superman gelenkt wird. Der bevorstehende Aufbruch von der Messe um 14:00 Uhr wird erwähnt, zusammen mit Überlegungen zu Transport und Verpflegung. Ein Presseausweis wird als 'Presseausweis für die Toilette' bezeichnet. Die Musik auf der Messe wird kritisiert, was zu einem Wechsel des Standorts führt. Ein kurzer Kommentar zu einem 'Olympia Winning Coach' und der Besuch eines Alpha Gyms folgen. Ein T-Shirt wird gelobt und der Industrie-Stil eines Bereichs namens 7.11 Eifertrim hervorgehoben. Ein Gespräch mit einem englischsprachigen Besucher über die Zuschauerzahlen und die Internationalität des Streams entsteht, was die Vorliebe, die Zuschauerzahl nicht zu kennen, unterstreicht. Ein Tipp aus dem Chat wird dankend angenommen und die Suche nach guter Musik fortgesetzt. Es wird festgestellt, dass die Technik langsam ist und ein Vergleich zu Selene gezogen. Die Begegnung mit einem sehr großen Mann (2,18 cm) wird geschildert, was zu Überlegungen über Körpergröße und Wahrnehmung führt. Anika wird als klein vorgestellt, und es werden Gedanken über die Schwierigkeiten großer Menschen geäußert. Die eigene Erfahrung als E-Sportlerin wird humorvoll relativiert. Es werden Anekdoten über Boxhandschuhe und Kindheitserinnerungen geteilt. Die Orientierungslosigkeit auf der Messe wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, wohin man noch gehen soll, bevor die verbleibenden 20 Minuten genutzt werden sollen.

Abschluss der FIBO, Gamescom Planung und Spontaneität

04:23:39

Es wird überlegt, die FIBO zu verlassen und sich auf den Weg zum Ausgang zu machen. Der Chat wird nach Vorschlägen gefragt, aber letztendlich wird beschlossen, Richtung Hauptbahnhof zu gehen. Es wird erwähnt, dass fast alle Hallen besucht wurden und Rückenschmerzen durch die Messebesichtigung entstanden sind. Der Plan, sich am Hauptbahnhof etwas zu essen zu holen, wird gefasst. Es wird bestätigt, dass der Rühelcheck bereits im Stream durchgeführt wurde und die Streamerin sich als kulinarischer Freund bezeichnet. Der Wunsch, Kunti zu sehen, wird geäußert. Die Vorbereitungen für den Aufbruch werden getroffen, inklusive Lippenpflege und Nase putzen. Es wird angekündigt, dass Gamescom-Tickets gekauft wurden und nachgefragt, wer von den Zuschauern ebenfalls zur Gamescom geht. Die Spontanität bei Auftritten wird betont, aber es wird auch verraten, dass der Ort des Auftritts auf der Gamescom bereits bekannt ist. Es wird über die Schwierigkeit, Tickets für die Gamescom zu bekommen, gesprochen und die Vorteile des frühen Zugangs durch die Arbeit auf der Messe hervorgehoben. Die Voraussetzungen für die Influencer-Lounge werden diskutiert, wobei die benötigten Durchschnittszuschauerzahl und die Begleitpersonen thematisiert werden. Die Teilnahme an der Kaktus am Samstag wird bestätigt und die frühe Abfahrt geplant. Es wird erwähnt, dass am Gamescom-Freitag Geburtstag ist. Die Möglichkeit, die Fahrt zu streamen, wird in Betracht gezogen, um wach zu bleiben. Es wird erklärt, dass das Vorlesen des Chats während der Fahrt hilft, das Gehirn aktiv zu halten. Der Plan, sich am Hauptbahnhof etwas zu essen und zu trinken zu holen, wird bekräftigt. Es wird kurz auf die Lungenentzündung eingegangen und die Nutzung des Fahrstuhls erwähnt. Die Ankunft am Kölner Hauptbahnhof wird beschrieben und nach dem Gleis gefragt. Es wird erwähnt, dass die Streamerin Köln liebt, aber der Geruch nach Urin kritisiert wird.

Erlebnisse am Kölner Hauptbahnhof und Vorbereitungen für die Heimreise

04:35:21

Die Ankunft am Kölner Hauptbahnhof wird beschrieben, wobei der Fokus auf den Gerüchen liegt. Es wird über die langsamen Fahrstühle und den Wunsch nach einer verstopften Nase gesprochen, um die Gerüche nicht wahrnehmen zu müssen. Es wird eine Anekdote über frühere Gamescom-Erfahrungen erzählt, als es noch keine Hotels gab und die Leute krank in der Schlange standen. Die Streamerin macht sich auf den Weg nach Hause und verspürt wieder Hunger. Es wird eine Geschichte über eine Zugreise erzählt, bei der alle Anschlusszüge verpasst wurden und die Nutzung der Toilette verweigert wurde. Es wird von schlechten Erfahrungen mit Kindern im Stream berichtet, die das N-Wort riefen. Die Bahn kommt und es wird überlegt, ob man hätte laufen können. Die Bahn ist verspätet und es wird festgestellt, dass sie fast im Hauptbahnhof parkt. Es wird kurz Verwirrung gestiftet, weil die Streamerin sich kurzzeitig in Nürnberg wähnt. Ein Uber-Fahrer wird als unfreundlich beschrieben, da er genervt reagierte und ein Telefongespräch verweigerte. Es wird ein McDonalds entdeckt und als Fügung des Schicksals bezeichnet. Die Streamerin erzählt von einer stressigen Uber-Fahrt am Morgen, bei der der Fahrer zu schnell fuhr. Es wird ein Rewe betreten, um Wasser zu kaufen und die Auswahl an Lebensmitteln wird kommentiert. Die Frage, was man im Zug essen soll, wird aufgeworfen und die schlimmsten Essensoptionen im Zug werden diskutiert. Es wird mit Karte bezahlt und die Freude der Kassiererin darüber wird bemerkt. Die Auswahl an Essensmöglichkeiten am Hauptbahnhof wird begutachtet, darunter KFC, Ditch und Beats and Roots. Die Preise werden als hoch empfunden. Es wird überlegt, einen Plant-Based Extra Long Chili Cheese Burger bei Burger King zu probieren. Der Bürger wird zum dort essen bestellt. Die Streamerin war am Montag in München und fand es dort sauber und grün.

Rückblick auf die FIBO, Burger King und Reisepläne

04:54:47

Die FIBO wird als cool bezeichnet, wobei coole Leute getroffen oder eher gesehen wurden. Es wird erwähnt, dass die Schulter schmerzt und die Wimpern frisch gemacht wurden. Es wird ein Chili-Cheese-Konsum angekündigt. Es wird geprüft, ob der Zug Verspätung hat, wobei noch eine Stunde Zeit ist. Es wird eine Geschichte über eine Fahrt in der 1. Klasse erzählt. Die Haltbarkeit von Wimpernverlängerungen wird diskutiert. Das Essen von Burger King ist da. Es wird sich über den Rücken beschwert und die Unordnung durch die Tasche und das Stativ. Ein roter Jogginganzug wurde in rosa gekauft, weil es 20 Prozent Rabatt gab. Chili-Cheese wird als tolle Erfindung bezeichnet. Es wird sich über den Platz vor der Toilette beschwert. Eine neue Jacke wurde gekauft. Es wird über die Qualität von Kleidung diskutiert. Es wird ein Plant-Based Chicken Burger gegessen und kommentiert, dass er genauso schmeckt. Die Wiedersehensfreude mit Stacy wird ausgedrückt. Der lustige Schatten der Wimpern wird betrachtet. Es wird über eine Bewerbung im Chat gesprochen. Die FIBO wird als wiederholend empfunden, aber es wurden einige Bekanntheiten getroffen. Es wird überlegt, ob man sich für Markus Röhl für ein Foto anstellen soll. Es wird über das veränderte Aussehen von U-Haus gesprochen. Es wird erwähnt, dass Urs mit Evagno zusammenarbeitet. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass man selbst nicht mal die Stange beim Bankdrücken heben könnte. Es wird überlegt, mit Urs zusammen zu kochen. Es wird nach dem Wohnort von Urs gefragt. Der Selfie-Stick ist schon 2-3 Jahre alt. Es wird sich nach dem Befinden von Anno erkundigt, der noch an den Folgen einer Erkältung leidet. Es wird über einen betrunkenen Mann gesprochen. Die Bahn hat sieben Minuten Verspätung. 13k Follower wurden erreicht. Es wird über die kaputtgesparte Bahn-Infrastruktur geschimpft. Eigentlich war die Streamerin nur für den Dreh gestern in Köln. Der spontane Besuch auf der FIBO wird erwähnt. Es wird überlegt, mit den Zuschauern auf die Flora zu gehen und den besten Döner Kölns zu probieren. Es wird kritisiert, dass von Frauen auf Social Media erwartet wird, dass sie Onlyfans machen. Es wird überlegt, Basti noch gegen die Nase zu schnipsen. Die Fibo ist beendet und man sitzt am Hauptbahnhof. Die Bahn hat Verspätung. Die Koffer werden geholt.

Essen, Reisepläne und Community-Lob

05:25:52

Die Streamerin spricht über den Geschmack von Iso-Kleos und plant, Cherry zu probieren, nachdem mehrere Zuschauer es empfohlen haben. Sie erwähnt ihre bevorstehende Reise nach Leipzig am Samstag mit dem Auto und die Kombination mit einem Besuch auf der Kaktus-Messe. Es wird die Flexibilität des Reisens mit dem Auto betont, auch wenn die Fahrt insgesamt zwölf Stunden dauert. Die Streamerin lobt die entspannte und liebevolle Community und drückt ihre Freude darüber aus, dass sie so akzeptiert wird, wie sie ist. Sie erwähnt spontane Kooperationen und neue Anweisungen, die sie erhalten hat, was zu Planungsunsicherheiten führt. Pascal wird als der Planer im Gegensatz zu ihrer eigenen Spontaneität dargestellt. Es wird ein Treffen mit Annika am morgigen Abend erwähnt, wobei die Möglichkeit eines vorherigen Gesprächs besteht. Die Streamerin drückt ihre Freude über die getilte und geile Community aus und bedankt sich für die Unterstützung. Sie erwähnt kurz ein DHL Express Paket, das sie morgen abholen kann. Die Fibo wird als Fitness- und Lifestyle-Messe beschrieben.

Enthüllung des Nachnamens und Probleme mit Instagram

05:33:45

Die Streamerin erklärt, dass ihr Nachname bekannt geworden ist, was ohnehin unvermeidlich gewesen wäre. Sie erzählt von Problemen mit Instagram, wo sie aufgrund von Gruppenmeldungen, die ihre Identität anzweifeln, gesperrt wurde. Um dies zu verhindern, hat sie den blauen Haken gekauft. Ihr Nachname ist in München sehr verbreitet, was sie oft daran erinnert. Sie erwähnt einen Vortrag für Twitch, bei dem ihr vollständiger Name verwendet wurde. Um sich bei Instagram zu verifizieren, musste sie ihren vollständigen Namen angeben. Ursprünglich konnte sie ihren Nachnamen aufgrund ihres Thüringer Dialekts nicht richtig aussprechen, was zu Verwechslungen führte. Mittlerweile kann sie ihn aber besser aussprechen, auch dank der Hänseleien ihrer Zuschauer. Sie scherzt, dass ihr Nachname in Bayern und Österreich verbreitet ist und dass es sich um den Schmidt Bayerns handelt. Sie erklärt, dass sie Facebook benötigt, damit ihr Management ihre Insights sehen kann, wurde dort aber mehrmals gesperrt, weil man ihre Identität anzweifelte. Der Ursprung ihres Nachnamens liegt vermutlich im Weinbau. Sie wurde auf Facebook bereits dreimal gesperrt, weil die Plattform ihre Identität anzweifelte, was die Nutzung für ihr Management erschwert.

Bahnverspätung, Ramen-Empfehlungen und Influencer-Deals

05:42:02

Die Streamerin spricht über ihre Zugverspätung von 23 Minuten und ihre Vorfreude, bald wieder zu Hause zu sein. Sie erwähnt ihre Vorliebe für Ramen und plant, in Köln verschiedene Ramen-Restaurants auszuprobieren, darunter Tantamen und Tagetsu Ramen. Sie speichert sich Empfehlungen für Köln in einer Liste. Die Streamerin erzählt von einer extremen Bahnfahrt nach Köln, die acht Stunden dauerte und bei der es im Bordrestaurant weder Wasser noch Snickers gab. Sie empfiehlt ein Hot-Pot-Restaurant in Köln, das sie kürzlich besucht hat und als traditionell empfindet. Es wird überlegt, wie viel die Deutsche Bahn Influencern zahlen müsste, damit diese Werbung für sie machen, obwohl die Bahn immer unpünktlicher und schlechter wird. Die Community diskutiert, ob man für Geld seine Seele verkaufen würde. Die Streamerin erwähnt, dass sie von der FIBO kommt, wo sie Mayonnaise und Teriyaki Barbecue Soße gekauft hat, sowie einen Jogginganzug in Rosa, den sie bereits in Rot besitzt. Sie wiederholt gerne Käufe von Dingen, die sie bereits kennt und mag. Es wird überlegt, ob die Bahn den Rückstand von 20 Jahren aufholen kann und welche Summen Influencer für Werbung verlangen würden.

Vor- und Nachteile der Großstadt, Taubenplage und Jogginganzug-Liebe

06:15:27

Die Streamerin diskutiert die Vor- und Nachteile des Lebens in einer Großstadt, wobei die hohen Preise und Parkplatzprobleme als Hauptnachteile genannt werden. Sie findet München trotz seiner Größe teilweise dörflich und bemerkt, dass sich viele Leute untereinander kennen. Ein weiterer Nachteil sind die Tauben auf ihrem Balkon, die sie am Schlafen hindern und alles verschmutzen. Sie erwähnt, dass sie einen sehr leichten Schlaf hat und selbst kleinste Veränderungen in ihrer Umgebung bemerkt. Die Streamerin erzählt von Erfahrungen in ihrer Heimat, wo sie das Gefühl hat, dass Menschen, die ihr Leben lang an einem Ort leben, weniger weltoffen sind und Neues eher ablehnen. Sie spricht über die hohen Mietpreise und die Schwierigkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, selbst in kleineren Städten. Die Streamerin erwähnt, dass sie Chili-Cheese-Nuggets und einen Plant-Based Long Extra Long Chicken gegessen hat. Sie überlegt, ob sie ihren neuen Jogginganzug anziehen soll, da es im Zug kalt wird. Der Jogginganzug ist von Teweo und sie liebt ihn, weil er bequem ist und gut aussieht. Sie betont, dass man auch im Jogginganzug angezogen sein kann, besonders mit weißen Sneakern. Es wird über die Marke Teweo diskutiert, die für ihren Booty-Scrunch bekannt ist, der den Po größer wirken lässt.