1€ = 50 Meter MÄRZ MIT HERZ! märzmitherz löwenanteil
Minuself: 'März mit Herz' - Spendenaktion für den guten Zweck gestartet

Minuself hat die Spendenaktion 'März mit Herz' ins Leben gerufen, bei der für den guten Zweck geradelt wird. Neben der sportlichen Herausforderung werden auch Themen wie Schlafprobleme, Taubenplage, Fahrradsuche und körperliche Anstrengung diskutiert. Es geht um Akzeptanz, Umgang mit Kritik und die Vorbereitung auf die Charity-Radtour. Auch Brillenprobleme und Diskussionen über Rennradsättel kommen zur Sprache.
Streamstart und Ankündigung der Spendenaktion 'März mit Herz'
00:09:19Der Streamer startet im Fahrradoutfit im Naruto-Style und kündigt an, dass er für die Spendenaktion 'März mit Herz' Rad fahren wird. Alles, was während der einstündigen 'Just Chatting'-Session gesammelt wird, wird anschließend abgefahren. Er betont, dass die Spenden von Sefcon verdoppelt werden. Der Streamer bedankt sich für die bisherigen Spenden, insbesondere bei Jan für 100 Euro. Er erwähnt, dass er bereits 50 Euro gespendet hat und dass er den Stream nicht zu lange gestalten wird. Sollten 100 Kilometer erreicht werden, würde er die Strecke aufteilen, da er sich nach solchen Distanzen sehr schlecht fühlt. Er drückt seinen aktuellen Unmut gegenüber dem Radfahren aus, betont aber den guten Zweck der Spendenaktion. Abschließend bedankt er sich bei Steven Macher für insgesamt 150 Gulden und kündigt an, eine Story zu machen, dass er live ist, obwohl heute eigentlich sein Haarwaschtag gewesen wäre.
Schlafprobleme, Taubenplage und Vorbereitung auf die Radtour
00:15:28Der Streamer gesteht, dass er schlecht geschlafen hat, da er von Tauben auf dem Balkon gestört wurde und ihr Nest auflösen musste, weshalb er den Stream erst später gestartet hat. Er spricht über technische Probleme mit seinem Astro-Headset und seine Abneigung gegen Zwift. Er plant, am Wochenende zusammen mit Steven an der Verbindung seiner Osmo mit Moplin zu arbeiten. Der Streamer bedankt sich für weitere Spenden und kündigt an, alles, was jetzt reinkommt, abzufahren. Er erklärt, dass er freies Fahren machen wird, um flexibel zu sein. Er reagiert auf respektlose Kommentare im Chat und entschuldigt sich dafür, dass er kurz seinem Manager etwas schicken musste. Er äußert seine Verwirrung über die vielen Nachrichten und betont, dass er für 'März mit Herz' sammelt, eine Spendenaktion für krebskranke Kinder, die von Mitashi initiiert wurde. Für jeden Euro, der gespendet wird, fährt er 50 Meter mit dem Rad.
Körperliche Anstrengung, Traurigkeit und die Suche nach einem Hollandrad
00:28:23Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen mit langen Radtouren und den körperlichen Beschwerden, die danach auftreten, einschließlich Muskelkrämpfen und Schlafstörungen. Er bedankt sich für weitere Spenden und rechnet aus, wie viele Kilometer er bereits fahren muss. Er spricht über seine momentane Traurigkeit, obwohl er eigentlich dankbar für den Erfolg seiner Streams und die bevorstehenden Kooperationen sein sollte. Er betont, dass es in Ordnung ist, auch mal traurig zu sein, und dass er sich privilegiert fühlt, das sagen zu dürfen. Radfahren mache ihn im Moment eher trauriger. Er erwähnt, dass er ein Laufer-Tornensheet führt, um die Spenden zu dokumentieren. Der Streamer äußert seinen Hass auf sein Rennrad, das zu viel Platz in seinem Zimmer einnimmt, und überlegt, sich ein günstiges Hollandrad zu kaufen, um wieder Freude am Radfahren zu finden. Er sucht im Chat nach Empfehlungen und Informationen zur Rahmengröße.
Diskussion über Fahrräder, Lipgloss-Sucht und BH-Problematik
00:38:36Der Streamer setzt die Diskussion über Fahrräder fort und äußert seine Vorliebe für Hollandräder, da sie praktisch sind und es ermöglichen, Kleider und Röcke zu tragen. Er misst seine Beinlänge, um die richtige Rahmengröße zu ermitteln. Nach einem Raid von Zara erkundigt er sich nach deren Erfahrungen in Asien. Es wird über einen geschenkten Sub namens 'Glied' gewitzelt. Der Streamer betont, dass er weiterhin Spenden für 'März mit Herz' sammelt und alles, was reinkommt, abfahren wird. Er gesteht seine 'Lipgloss-Sucht' und lobt den Duft seines Lipglosses. Im weiteren Verlauf des Streams entspinnt sich eine Diskussion über BHs, weibliche Brustwarzen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Konventionen. Der Streamer berichtet von einer tauben Stelle am Rücken, die durch das Tragen eines BHs entstanden ist, und von einem aufgerissenen Leberfleck, der entfernt werden musste. Er äußert seine Präferenz, keine BHs zu tragen, findet es aber aufgrund der Reaktionen anderer unangemessen.
Tätowierungen, Piercings und Akzeptanz
01:08:57Die Streamerin spricht über unterschiedliche ästhetische Empfindungen und die Akzeptanz von Tätowierungen. Ihre Großmutter fand Piercings und Tattoos gruselig, aber die Streamerin selbst sieht Tattoos als Teil des eigenen Körpers, vergleichbar mit Muttermalen. Sie erzählt von einer Kollegin beim Bestatter, die wegen ihrer Tattoos diskriminiert wurde, und betont, wie wichtig es ist, Menschen nicht aufgrund von Äußerlichkeiten zu beurteilen. Sie schildert, dass sie selbst zwischen Studium und Schule beim Bestatter gearbeitet hat und es ihr sogar Spaß gemacht hat. Sie betont, dass man in solchen Berufen eine Art schwarzen Humor braucht, um mit den teils extremen Situationen umgehen zu können, beispielsweise wenn man als erster an einem Unfallort eintrifft oder Kindersärge richten muss. Viele Leute würden es nicht verstehen, wenn Bestatter Humor haben. Abschließend betont sie, dass sie selbst ein sehr alberner Mensch ist und Dinge nicht immer zu ernst nimmt, was ihr in diesem Beruf hilft.
Umgang mit Kritik und Albernheit im Netz
01:14:36Die Streamerin erzählt von einem negativen Kommentar zu ihrem Video über Bundesländer, den sie nicht ernst nahm, da sie sich selbst als unseriöse Person sieht. Sie betont, dass sie Dinge fast nie zu ernst nimmt und ein ironischer, sarkastischer und alberner Mensch ist. Sie erklärt, dass sie Hate-Kommentare normalerweise ignoriert, da die Verfasser oft festgefahren in ihrer Meinung sind und nicht bereit, sich zu entschuldigen oder zuzugeben, dass sie falsch liegen. Sie findet es traurig, dass viele erwachsene Menschen nicht die Stärke besitzen, Fehler einzugestehen. Ihr Ziel ist es, die Leute vom Ernst des Lebens abzulenken. Sie spricht über die Schwierigkeit, es allen recht zu machen und dass es immer Leute geben wird, die etwas auszusetzen haben. Sie fährt fort, dass sie es vermeidet, auf solche Kommentare einzugehen, da dies oft nur zu weiteren Auseinandersetzungen führt und die Hater in ihrer Meinung bestärkt.
Diskussionen auf Social Media und Kosenamen
01:19:10Die Streamerin äußert sich über den Umgang mit Diskussionen auf Social Media und die bewusste Provokation durch manche Nutzer, um anderen ihre Meinung aufzudrücken. Sie spricht über die unterschiedliche Behandlung von Männern und Frauen, die ihrer Meinung nach oft darin begründet liegt, dass Männer Frauen sexuell attraktiv finden. Sie erzählt von kuriosen Nachrichten und Anfragen, die sie erhalten hat, wie die Beschreibung des Essens eines Waldes. Danach geht sie auf unangebrachte Kosenamen ein, die sie im Chat erhalten hat, wie Schnecke oder Mäuschen, und betont, dass sie nicht süß genannt werden möchte. Sie spricht über ihre Körpergröße von knapp 1,70m und dass sie es gut findet. Sie diskutiert mit dem Chat über verschiedene Kosenamen, wobei sie Schatz als den schlimmsten Kosename empfindet und Vibe als positiv bewertet, da er sie an das Mittelalter erinnert. Sie mag es nicht, wenn Männer "meine Alte" sagen. Sie erzählt, dass sie ihr Kind endlich umgemeldet hat.
Vorbereitung auf die Charity-Radtour
01:34:44Die Streamerin bereitet sich auf eine Charity-Radtour vor, bei der sie für jeden gespendeten Euro 50 Meter fährt, um krebskranke Kinder zu unterstützen. Sie zeigt die aktuelle Spendensumme und die damit verbundene Kilometeranzahl an. Sie erwähnt, dass sie von dem Wetterdienst angelogen wurde, da es draußen nur 10 Grad und sonnig ist. Sie kramt ihr Rennrad und ihren Ventilator raus. Sie präsentiert ihr Katzenstreu, das sehr gut ist und die Wohnung nicht mehr nach Katzenklo riechen lässt. Sie zeigt ihre Katzen und spricht kurz über deren Verhalten. Sie erzählt, dass sie ein altes BMC Rennrad bei eBay Kleinanzeigen gekauft hat. Sie richtet sich ihren Platz ein, räumt einen Stuhl weg und stellt den Ventilator auf. Sie erwähnt, dass Katzen gerne erhöht sitzen, um den Überblick zu haben. Sie erklärt, dass sie nicht absteigen will, wenn sie pinkeln muss. Sie spricht über ein früheres Ziel im Scamathon, bei dem sie 100 Kilometer in vier Stunden gefahren ist. Sie zeigt ihr T-Shirt mit einer Skelettfledermaus und erwähnt, dass sie Magnesium einnehmen muss.
Brillenprobleme und Sehstärke-Diskussion
02:26:17Die Streamerin spricht über ihre eigene Vergesslichkeit bezüglich ihrer Brille und fragt, ob es anderen Brillenträgern auch so geht. Es entwickelt sich eine Diskussion über die Kosten von Brillen und Sehhilfen, insbesondere bei starker Sehschwäche, und die begrenzte Kostenübernahme durch Krankenkassen. Persönliche Erfahrungen mit Sehstärken, Hornhautverkrümmung und deren Auswirkungen auf das Sehen werden geteilt. Die Streamerin erwähnt, dass sie seit fünf Jahren nicht mehr beim Optiker war und eine Verschlechterung ihrer Hornhautverkrümmung festgestellt hat, was zu verschwommenen Lichtern führt. Sie äußert den Wunsch, sich über Augenlasern zu informieren, um die Hornhautverkrümmung zu korrigieren, und spricht über die damit verbundenen Kosten und Risiken, aber auch über die potenziellen Vorteile im Alltag, wie das Vermeiden von Kopfschmerzen und eine verbesserte Sicht. Abschließend wird kurz über Anime-Vorlieben gesprochen, insbesondere Studio Ghibli.
Spendenaktion 'März mit Herz' und Fahrt für den guten Zweck
02:41:52Die Streamerin erklärt, dass sie heute für den guten Zweck fährt, nämlich für die Spendenaktion 'März mit Herz' zur Unterstützung krebskranker Kinder. Pro gespendetem Euro fährt sie 50 Meter. Sie bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Spenden und erklärt, dass alle Spenden, die über den Aktionslink eingehen, am Ende des Monats verdoppelt werden. Es gibt technische Schwierigkeiten mit der Einbindung des Spendenlinks, aber die Streamerin verspricht, sich darum zu kümmern. Sie bedankt sich besonders bei einer Zuschauerin namens Sarah für ihre großzügigen Spenden und betont, wie wichtig die Unterstützung der Community für den guten Zweck ist. Die Streamerin demonstriert ihre verschwitzte Erscheinung aufgrund der Anstrengung, aber betont, dass es ihr Spaß macht, für den guten Zweck zu fahren. Sie erwähnt, dass sie ihren Paypal-Account nicht hinterlegt hat, um die Spenden direkt weiterzuleiten, und bedankt sich erneut bei Sarah für ihre Unterstützung.
Post-Probleme und körperliche Anstrengung
02:55:31Die Streamerin berichtet von Problemen mit der Postzustellung, darunter fehlende Pakete und ungewöhnliche Zustellpraktiken. Sie erzählt von einem Paket für einen Partner, das nicht angekommen ist, und von der kuriosen Zustellung ihres Starlink-Equipments, das einfach ins Haus gelegt wurde. Sie spricht auch über die körperliche Anstrengung des Radfahrens und die Schmerzen, die sie nach einer besonders anstrengenden 100-Kilometer-Fahrt im Sturm hatte. Sie betont, dass sie die 100 Kilometer nicht mehr am Stück fahren wird, um solche Schmerzen zu vermeiden. Es wird kurz über Magnesium als Mittel gegen Muskelbeschwerden diskutiert, aber die Streamerin merkt an, dass es ihr auch nicht immer hilft. Sie lobt die Fahrt und erwähnt, dass sie sich zwischendurch dehnen muss, um Verspannungen vorzubeugen. Ein Zuschauer gratuliert zur bestandenen Flugprüfung.
Kindheitserinnerungen, Therapie und Vergesslichkeit
03:46:08Die Streamerin spricht über ihre Vergesslichkeit und den Wunsch, sich an mehr Details aus ihrer Kindheit zu erinnern. Sie äußert den Gedanken, eine Therapie zu machen, um ihre Kindheit aufzuarbeiten und mögliche Ursachen für ihre Vergesslichkeit zu finden. Sie gesteht, dass es ihr oft peinlich ist, sich nicht an bestimmte Dinge zu erinnern, insbesondere wenn es um Filme, Serien oder andere kulturelle Referenzen geht. Sie vermutet, dass ihre Vergesslichkeit auch mit ihrer chaotischen Art zusammenhängt, die sich negativ auf ihre Selbstständigkeit auswirkt. Sie hofft, durch eine Therapie und eine mögliche Diagnose besser mit ihrer Vergesslichkeit umgehen zu können und Strategien zu entwickeln, um ihren Alltag besser zu organisieren. Abschließend spricht sie über die Herausforderungen, die ihre Vergesslichkeit in Freundschaften und Beziehungen mit sich bringt, und den Wunsch, von anderen besser verstanden zu werden.
Umgang mit Vergesslichkeit und chaotischen Gedanken
03:51:33Die Streamerin spricht über ihre Schwierigkeiten mit Vergesslichkeit und wie sie versucht, dies anderen zu erklären, insbesondere Personen, die sich dadurch gekränkt fühlen könnten. Sie betont, dass es nie böswillig gemeint ist, sondern ihrem chaotischen Kopf geschuldet ist. Sie vergleicht sich mit Leuten, die genau das Gegenteil haben und sich alles merken können. Sie beschreibt, wie sie trotz Kalendern und To-Do-Listen Schwierigkeiten hat, organisiert zu bleiben, da für sie jeder Tag ein Reset ist und Pläne oft in Vergessenheit geraten. Sie spricht über die Vorliebe für deftiges Essen und Salate und plant, sich einen Salat mit Kräutern und Gewürzen zuzubereiten. Sie mag Bowls mit Kartoffeln oder Nudeln als Basis, viel Gemüse und verschiedenen Soßen. Sie erinnert sich daran, während Corona viele Bilder von bunten Gerichten auf Instagram gespeichert zu haben und wie ihr Freund sie oft an Dinge erinnern muss.
Unruhe und der Wunsch nach Struktur
03:57:40Die Streamerin spricht über ihre Unfähigkeit, stillzusitzen und sich zu entspannen, selbst an freien Tagen, da sie ständig an Dinge denkt, die sie erledigen möchte. Sie äußert den Wunsch nach einem geregelten Arbeitsalltag, da sie sich selbst als chaotisch empfindet. Die Struktur einer Schule habe ihr geholfen, obwohl sie nie viel gelernt hat. Sie liebt das Streamen, empfindet es aber als wild und unberechenbar. Sie spricht darüber, dass ihr Hobby zum Beruf wurde, was sich aber nach zehn Jahren nicht mehr wie ein Hobby anfühlt, sondern wie Arbeit. Sie kann auch in ihrer Freizeit nicht richtig zocken, weil sie Angst hat, coolen Content zu verpassen. Sie erwähnt, dass sie Medikamente nimmt, was die Situation zusätzlich kompliziert. Sie erklärt, dass ihr Ohr schmerzt, weil sie das Headset nicht mehr gewohnt ist.
Schmerzen beim Radfahren und Essensgelüste
04:15:46Die Streamerin äußert, dass sie nicht mehr weiß, wie sie sitzen soll und überlegt, sich ein Liegefahrrad oder Handfahrrad zuzulegen, um auch im Oberkörper Muskulatur aufzubauen. Sie hat großen Hunger und überlegt, was sie essen soll. Sie spricht über einen Dönerladen in Aalen, den sie sehr vermisst und der ihrer Meinung nach den besten Döner macht. Sie kritisiert das Brot in München, das meist in kleinen Pita-Taschen serviert wird, und wünscht sich ein großes Fladenbrot. Sie erwähnt, dass sie in Wien den besten Döner Europas gegessen hat, ihn aber nicht als den besten bezeichnen würde. Sie spricht über die Schwierigkeiten beim Radfahren und die Schmerzen im Gesäß, die immer schlimmer werden. Sie beschreibt, wie es leichter wird, je wärmer sie wird und sich daran gewöhnt, schneller zu fahren, ohne Leistungsschwierigkeiten und Konditionsprobleme zu bekommen.
Nordsee-Unglück und Diskussion über Rennradsättel
04:52:24Die Streamerin spricht über ein Unglück in der Nordsee, bei dem ein Öltanker und ein Containerschiff kollidiert sind, was zu einer möglichen Umweltkatastrophe führen könnte. Sie äußert ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf die Umwelt und die Meeresbewohner. Sie spricht über die Musik beim Radfahren und dass sie sich dabei nicht ernst nehmen kann. Sie fragt die Radprofis im Chat, ob 45 Kilometer schon viel sind, wenn der Hintern wehtut, besonders wenn man lange nicht mehr gefahren ist. Sie zeigt ihren harten Rennradsattel und erklärt, dass härtere Sättel beim Rennradfahren besser sein sollen, da weichere Sättel die Gefäße abdrücken könnten. Sie erinnert sich daran, bei einer früheren Radfahrt mit dem Chat schon nach 15 Kilometern Schmerzen gehabt zu haben. Sie spricht über Attack on Titan und dass sie den Anfang der Serie cool findet. Sie fährt noch die letzten Kilometer und erwähnt, dass sie schon einmal ein Kissen auf den Sattel gelegt hat, was aber nicht gut funktioniert hat.