MinusElf - 25.02.25 08:06 - 07:30:30 - 18.306 - Twitch
Einleitung in den Stream Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, da sich das Mischpult aufgehängt hat. Die Streamerin begrüßt den Chat und fragt nach dem Befinden der Zuschauer und deren Wochenenderlebnissen. Es wird über die neue Jacke von SK Gaming gesprochen, die im Racing-Stil gehalten ist und gut ankommt. Die Streamerin erwähnt, dass ihre "Dailys" denken, sie würde nur noch UK-Drill oder UK-Rap hören, was aber nicht ganz der Wahrheit entspricht. Sie spricht Hiccups gute Besserung aus und erwähnt, dass viele Creators aktuell Grippe haben, möglicherweise aufgrund der Lahn in Köln. Persönliche Fragen nach dem Alter (27) und Kinderpläne werden angesprochen, wobei die Streamerin sich zu letzterem Thema bedeckt hält und ihre Angst vor der großen Verantwortung, die Kinder mit sich bringen, andeutet. Sie betont, dass sie aktuell keine Kinder möchte, da sie dies als eine zu große Verantwortung empfindet und es ihr Streaming-Aktivitäten einschränken würde. Es wird festgestellt, dass diverse Seiten falsche Informationen über das Alter von weiblichen Streamern verbreiten.
Diskussion über Verantwortung und Lebensentscheidungen Es wird über unerwartete Sub-Geschenke im Chat gesprochen und die Frage aufgeworfen, woher diese kommen. Die Streamerin äußert den Wunsch, eher Mutter als Vater zu werden, falls sie Kinder bekäme, da Väter sich oft der Verantwortung entziehen würden. Sie teilt mit, dass sie sich nach dem Dreh für Rewe und Recaro sehr erschöpft fühlt und berichtet von einer älteren Kollegin, die so alt wie ihre Oma war, was sie sehr amüsiert hat. Sie erzählt von ihrer beschwerlichen Bahnfahrt nach Köln, die aufgrund von Problemen mit der Deutschen Bahn anstatt der geplanten 4,5 Stunden ganze 8,5 Stunden dauerte. Die Streamerin erwähnt ein bevorstehendes AdMar-Event in Fortnite zusammen mit Bixbin und plant möglicherweise, nach Köln zu ziehen, da ihre Schwester dort wohnt. Sie freut sich über die Möglichkeit, nach Irland zum St. Patrick's Day zu reisen und erwähnt, dass sie möglicherweise noch Gulden sparen kann.
Reisefrust und Tierverhalten Die Streamerin berichtet detailliert über ihre katastrophale Bahnfahrt, bei der das Bordrestaurant geschlossen war und nur Schokoriegel verkauft wurden. Sie schildert ihre Scham als Deutsche angesichts der Beschwerden der vielen niederländischen Reisenden über die Deutsche Bahn. Es wird überlegt, ob eine Entschädigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten möglich ist. Die Streamerin erwähnt, dass sie trotz der Strapazen am nächsten Tag nur eine halbe Stunde zu spät zu ihrem Termin kam. Sie kritisiert die Deutsche Bahn für mangelnde Investitionen in die Infrastruktur und die Bereicherung des Vorstands auf Kosten der Kunden. Nach dem Frust über die Bahn wechselt das Thema zu skurrilem Tierverhalten, insbesondere zu Krokodilen, die angeblich ertrinkende Menschen imitieren, um sie anzulocken. Die Streamerin zeigt sich skeptisch gegenüber dieser Theorie und betont, dass Krokodile zwar schlau, aber nicht so intelligent seien, um menschliches Verhalten perfekt zu imitieren. Sie äußert den Wunsch nach einem Hauskrokodil, nachdem sie erfahren hat, dass diese ihren Namen lernen können.
Community-Interaktion und Tierliebe Die Streamerin bittet ihre Zuschauer, ihr neues YouTube-Video im Hintergrund laufen zu lassen, da dies für den Algorithmus wichtig sei. Sie plant, regelmäßiger Outdoor-Kochvideos zu produzieren und erwähnt Ideen wie Lagerfeuerrezepte und die Verwendung eines Dutch Ovens. Es wird überlegt, ob ein Solarpanel für unterwegs nützlich wäre. Die Streamerin erzählt von einem Dreh mit SK Gaming, bei dem sie gefragt wurde, wie sie die Streams und Reisen alleine bewältigt. Im Chat wird die Frage aufgeworfen, was die Zuschauer in einem Rewe essen würden, wenn sie dort eingesperrt wären. Die Streamerin berichtet, dass sie sich Schokohörnchen gegönnt hat. Es wird über die Super Bowl-Werbung und die Gehälter der Schauspieler diskutiert. Die Streamerin drückt ihre Liebe zu Katzen aus und erzählt von ihren eigenen Katzen, von denen eine dick und die andere dumm sei. Sie überlegt, einen Kinderkatzenwagen zu kaufen, um mit ihrem unterforderten Kater Kito spazieren zu gehen, obwohl sie Bedenken hat, dass dies zu "crazy" wirken könnte.
Tierwohl, Urlaubsträume und Alltagsärger Die Diskussion über den Katzenkinderwagen geht weiter, wobei die Streamerin die Meinungen des Chats einholt und ihre eigenen Beweggründe hinterfragt. Sie betont, dass es ihr hauptsächlich darum gehe, Kito mit neuen Eindrücken zu stimulieren, um sein Verhalten zu verbessern. Es wird überlegt, ob der Kinderwagen Stress für die Katze bedeuten könnte. Die Streamerin zeigt ein Foto von Kito, der im Flur ängstlich wirkt. Sie vergleicht Kitos Verhalten mit dem ihrer anderen Katze, die selbstverständlich nach draußen geht. Das Thema wechselt zu Urlaubsplänen und der Frage, wohin die Streamerin und ihre Freunde ziehen möchten. Es werden verschiedene Orte wie Spanien, Australien, Neuseeland und Zypern diskutiert, wobei das Klima und die Tierwelt eine Rolle spielen. Die Streamerin erzählt erneut von ihrer katastrophalen Bahnfahrt, bei der sie fast die doppelte Zeit benötigte und das Bordbistro geschlossen war. Sie schildert ihre Scham angesichts der Beschwerden der niederländischen Mitreisenden und kritisiert die Deutsche Bahn für mangelnden Service und fehlende Investitionen.
Frustbewältigung und Solidarität Die Streamerin teilt mit, dass sie das Bild von Yuki auf der Bahn gesehen und geliked hat. Sie betont erneut, dass die Schließung des Bordbistros ihr persönliches Highlight der Bahnfahrt war. Es wird über die Deutsche Bahn als Meme und die Beschwerden der Niederländer im Abteil gesprochen. Ein Zuschauer berichtet von einer unerwarteten Gehaltserhöhung und erntet Neid im Chat. Die Streamerin betont, dass sie nicht die Mitarbeiter der Bahn kritisiert, sondern den Vorstand und das System. Sie erzählt von einem Vorfall, bei dem ein Zug in Mannheim endete und die Fahrgäste sich selbst um ihre Weiterreise kümmern mussten. Die Streamerin kritisiert die Privatisierung der Bahn und die Verschiebung von Zügen, um die Verspätungsstatistik zu schönen. Sie betont, dass die Mitarbeiter der Bahn oft den Hass abbekommen, obwohl sie am wenigsten dafür können.
Gesundheitstipps und Arbeitsbedingungen Die Streamerin gesteht, zu wenig zu trinken und erzählt, dass ihre Haut bei den Dreharbeiten sehr trocken war. Sie erwähnt, dass sie sich von ihrem Freund am Bahnhof abholen ließ, was aufgrund der fehlenden Parkplätze schwierig war. Es wird darüber diskutiert, dass viele Mods und Zuschauer bei der Deutschen Bahn arbeiten oder gearbeitet haben. Die Streamerin betont erneut, dass sie die Mitarbeiter nicht für die Probleme der Bahn verantwortlich macht. Sie kritisiert das Monopol der Bahn und ihre eigene Wut darüber.
Emotionale Ausbrüche und Alltagsprobleme Die Streamerin äußert ihre Wut über das Monopol der Bahn und die damit verbundenen Probleme. Sie erzählt von einem cholerischen Fahrgast im Zug, der sich über die Schlange am Bordrestaurant beschwert hat. Die Streamerin hasst Menschen, die Alkohol trinken und aggressiv werden. Sie berichtet von ihren eigenen Stimmungsschwankungen aufgrund ihrer Monatsbeschwerden und dem Fehlen der Pille.
Eine Tirade über Unhöflichkeit im Alltag Die Streamerin berichtet von frustrierenden Erlebnissen, in denen sie von anderen Menschen, insbesondere von älteren Männern, in Warteschlangen vorgedrängelt wurde und ignoriert wurde. Sie schildert detailliert zwei konkrete Situationen: einmal im Zugabteil mit einer holländischen Familie und einmal am Kölner Hauptbahnhof mit einem älteren Mann mit goldener Kreditkarte. Besonders ärgert sie, dass der Mann sie einfach ignorierte, was sie als Zeichen von Überheblichkeit aufgrund seines Alters und vermeintlichen Reichtums interpretiert. Sie gesteht, dass sie in diesem Moment sehr wütend war und sich hilflos fühlte, da sie selbst in Eile war, um etwas zu essen zu bekommen. Die Streamerin betont, dass sie es nicht versteht, wie Menschen sich so respektlos verhalten können, nur weil sie sich für etwas Besseres halten.
Eine Abrechnung Die Streamerin setzt ihre Tirade fort und stellt fest, dass sie in letzter Zeit häufiger Auseinandersetzungen mit älteren Menschen hat. Sie vermutet, dass viele ältere Menschen aufgrund ihrer Lebenserfahrung denken, sie könnten sich über andere hinwegsetzen und unhöflich sein. Sie erwähnt, dass sie es auch nicht mag, wenn Leute auf dem Dorf nicht zurückgrüßen, da sie selbst noch aus einer Zeit stammt, in der das Grüßen üblich war. Sie betont, dass sie anderen Menschen nicht zu nahe kommt und sie nicht wegschubst, und kritisiert das Verhalten des Mannes mit der goldenen Kreditkarte scharf. Die Streamerin fragt sich, wie jemand so unhöflich sein kann und ob sie selbst etwas falsch macht, da sie immer wieder solche Situationen erlebt. Sie gibt an, dass solche Erlebnisse sie sehr wütend machen und sie sich hilflos fühlt.
Frustrationen im Alltag Die Streamerin beklagt den schlechten Handyempfang in der Bahn und vergleicht ihn mit dem Jahr 2001. Sie kritisiert, dass man sich während der Bahnfahrt kaum unterhalten kann und fragt sich, wann es endlich guten Empfang in Deutschland geben wird. Anschließend wechselt sie das Thema und spricht über Vorurteile, denen sie aufgrund ihres Aussehens ausgesetzt ist. Sie erzählt, dass sie oft als "junges Blondchen" abgestempelt wird und dass ihr Wissen und ihre Kompetenz in Frage gestellt werden. Sie betont, dass sie es hasst, wenn sie nicht ernst genommen wird und dass ihre Aussagen kleingeredet werden. Die Streamerin erklärt, dass sie sich oft aufgrund ihrer Optik mit solchen Vorurteilen auseinandersetzen muss, obwohl sie es liebt, sich fertig zu machen und sich hübsch zu machen. Sie betont, dass Aussehen und Intelligenz sich nicht ausschließen und dass sie es unfair findet, aufgrund ihres Aussehens nicht ernst genommen zu werden.
Eine Verteidigung Die Streamerin erklärt, dass sie ein sehr ironischer und sarkastischer Mensch ist und dass sie es liebt, Sarkasmus einzusetzen. Sie kritisiert, dass ihr oft Dinge erklärt werden, obwohl sie diese bereits verstanden hat. Sie betont, dass sie viele Gedanken im Kopf hat und dass sie nicht immer alles kommentieren muss, um zu zeigen, dass sie etwas verstanden hat. Die Streamerin wehrt sich gegen das Bild, als "Barbie" dargestellt zu werden, nur weil sie sich gerne fertig macht und sich für Mode interessiert. Sie betont, dass das eine das andere nicht ausschließt und dass sie sich von solchen Vorurteilen nicht unterkriegen lässt. Sie kritisiert Menschen, die sich mit materiellen Dingen brüsten und ihren Charakter daraus machen. Sie findet es schlimm, wenn Menschen ihren Wert nur über ihr Auto oder ihren Verdienst definieren und dann Frauen vorwerfen, nur auf Geld aus zu sein. Die Streamerin betont, dass der Charakter das Wichtigste ist und dass Aussehen vergeht, aber Charakter besteht.
Persönliche Präferenzen Die Streamerin berichtet von einem unangenehmen Erlebnis in der Bahn, wo ein Mann sich in seinen Pulli geschnoddert hat. Sie drückt ihren Ekel darüber aus und betont, dass sie von ihrem Freund erwarten würde, dass er sich Taschentücher holt, anstatt sich in seine Kleidung zu putzen. Anschließend spricht sie darüber, was sie an potenziellen Partnern attraktiv findet. Sie betont, dass ihr Humor, Intelligenz und Empathie sehr wichtig sind. Sie findet es toll, wenn man mit jemandem eine eigene Sprache entwickelt und wenn die Energie einfach passt. Die Streamerin stellt fest, dass sie früher oberflächlicher war und mehr auf das Aussehen geachtet hat, aber dass sie heute den Charakter viel wichtiger findet. Sie betont, dass ein guter Charakter einen Menschen noch attraktiver macht.
Eine ungewöhnliche Love Language Die Streamerin spricht über Humor und Selbstironie als attraktive Eigenschaften. Sie findet es lustig, wenn man sich über sich selbst lustig machen kann und sich nicht zu ernst nimmt. Sie erzählt, dass sie und ihre Freunde sich gerne gegenseitig beleidigen und dass sie das als Zeichen von Zuneigung sieht. Sie betont, dass es wichtig ist, dass sich eine Person wohlfühlt und keine Maske aufhat. Die Streamerin erklärt, dass sie schnell unruhig wird und dass sie deshalb Menschen mag, die chill und entspannt sind. Sie findet es toll, wenn man sich im Freundeskreis den ganzen Tag beleidigt und dass man sich nicht mag, wenn man sich nicht beleidigt.
Kommunikationsstile und Selbstzweifel Die Streamerin erklärt, dass sie oft trockene Nachrichten ohne Emotes schreibt und dass sie das genauso meint, wie sie es sagt. Sie weiß, dass das manche Leute irritiert, aber sie ist da sehr direkt und sagt, wenn ihr etwas nicht passt. Sie gibt zu, dass sie Sticker mag, aber dass sie mit Personen, die viele Fragezeichen schicken, Schwierigkeiten hat. Die Streamerin erzählt, dass sie manchmal overthinkt und dass sie sich in Köln gefragt hat, ob die Leute nur aus Höflichkeit mit ihr befreundet sind. Sie betont, dass sie sonst keine Selbstzweifel hat und dass sie glaubt, dass es an ihren Hormonen liegt.
Einblicke ins Privatleben Die Streamerin zeigt ihre Katzen Kito und Sky und spricht über ihre Charaktere und Eigenarten. Sie erzählt, dass Sky ein Mischling aus Siam, Heilige Birma und Britisch Kurzhaar ist und dass Kito ein Menkun- und Ragdoll-Mischling ist. Sie betont, dass ihre Katzen einen eigenen Charakter haben und dass sie das liebt. Die Streamerin erzählt, dass sie Sky von einer Privatperson hat und dass Sky direkt auf ihren Schoß gegangen ist, als sie sie kennengelernt hat. Kito haben sie auch von einer Privatperson, die in einem kleinen Dorf vor den Alpen wohnt. Die Streamerin würde sich auch immer wieder Katzen aus dem Tierheim holen. Sie erzählt, dass ihre alten Katzen immer vom Bauernhof waren, aber dass das in München nicht möglich ist. Sie findet, dass ihre Katzen sehr nach Rasse aussehen, obwohl sie Mischlinge sind. Sie betont, dass Sky zu nett ist und dass sie bei jemandem einfach mitgehen würde. Kito ist hingegen ängstlich und will nicht rausgehen.
Einblicke in den Alltag Die Streamerin erwähnt ihre TikTok-Kanäle, auf denen Stream-Highlights hochgeladen werden. Sie kuschelt mit Kito und spricht über das Verhalten ihrer Katzen. Sie erzählt, dass sie ihre Katzen manchmal den Arsch abwischen muss, weil sie zu gut gefüttert sind. Die Streamerin überlegt, sich einen zweiten Stuhl hinzupacken, da ihre Katzen den Stuhl lieben. Sie trimmt Kito den Arsch, weil er ab und zu so pralliniert. Die Streamerin möchte jeden Morgen einen TikTok hochladen und dass sie das mittlerweile mehr drin hat mit den TikToks. Sie denkt jetzt selber dran.
Diskussionen über Content und Community Die Streamerin plant ihren Stream und überlegt, wie sie ihn gestalten kann. Sie erzählt, dass ihr Cutter die Clip-TikToks macht und dass sie die privaten TikToks selber macht. Sie stellt fest, dass Katzen besitzergreifend sein können. Die Streamerin diskutiert mit ihrem Chat über das Verhalten ihrer Katzen und stellt fest, dass die Kater oft spielen wollen, während die Katzen zickiger sind. Sie freut sich über eine Akkreditierung von der Messe und hofft, dass die Kaktus dieses Jahr größer ist. Sie erzählt, dass sie von der Cactus letztes Jahr enttäuscht war und dass sie deshalb nicht mehr hingehen wollte. Sie überlegt, ob sie in Leipzig schlafen soll oder nicht.
Eine kritische Auseinandersetzung Die Streamerin diskutiert über die Kaktus und stellt fest, dass es sich um eine Lahn handelt. Sie kritisiert, dass die Kaktus sie das letzte Mal nicht so abgeholt hat und dass sie deshalb nicht mehr hingehen wollte. Sie vermutet, dass es bei solchen Messen mittlerweile schwer ist, Sponsoren zu bekommen und dass die Gamescom deshalb immer kleiner wird. Die Streamerin will aber nicht, dass die Gamescom irgendwann ausstirbt. Sie stellt fest, dass die Firmen durch Corona gemerkt haben, dass sie auch eine Online-Präsenz haben und dass das finanziell lukrativer ist. Die Streamerin findet, dass die Gamescom immer noch ein Vibe ist und dass sie sich auf die Leute, die Cosplays und die Bühnenprogramme freut. Sie betont, dass sie sich auf der Gamescom in ihrer Welt fühlt und dass sie dort viele aus der Community trifft. Sie erzählt, dass sie sich auf der Gamescom gerne Cozy Games anschaut und dass man dort Berühmtheiten treffen kann. Die Streamerin findet die Gamescom aber auch stressig und überlaufend. Sie würde wie jedes Jahr in den Park gehen.
Eine nostalgische Betrachtung Die Streamerin erzählt, dass die Gamescom schon immer so war, dass man sich anstellen muss, um sein Lieblingsgame anzuzocken. Sie stellt fest, dass sich viele Leute dort treffen, um ihre Zockerfreundesgruppe zu treffen. Sie findet es toll, bei gutem Wetter entspannt dazusitzen und etwas zu trinken. Die Streamerin drückt die Daumen für die Bewerbungen ihrer Zuschauer für eine Marketingstelle. Sie erzählt, dass sie vor der Gamescom wieder über das Thema reden wird, dass die Leute sauer sind, wenn Streamer da hingehen. Sie betont, dass Streamer schon immer da waren und dass es nur bekannter geworden ist, weil viel mehr Leute YouTube und Twitch gucken. Die Streamerin erzählt, dass sie seit ihrem 16. Lebensjahr auf die Gamescom geht und dass sie dort schon Gronkh und Monte gesehen hat. Sie stellt fest, dass die Leute extremer geworden sind und dass sie immer mehr den Hass auf YouTuber und Streamer bekommen, obwohl die schon immer da waren.
Eine persönliche Perspektive Die Streamerin betont, dass sie es wichtig findet, ihre Anonymität und Privatsphäre zu wahren. Sie zeigt ihren Freund nicht und wird auch niemals ihre Oma zeigen. Sie findet, dass man kaputt geht, wenn man seine Privatsphäre nicht wahren kann. Die Streamerin erzählt, dass sie sich anhören durfte, dass Streamer nicht auf die Gamescom gehen sollen. Sie betont, dass sie seit zehn Jahren auf die Gamescom geht und dass sie sich auch weiterhin dafür interessieren und Spaß haben möchte. Sie findet die Gamescom einfach schön und dass sie für sie immer noch ein Vibe ist. Sie schaut sich gerne alles an, trifft dort Menschen und notiert sich geile Games, die sie noch spielen möchte. Sie mag die Bühnenprogramme und findet es unfair, dass sie als Streamerin nicht mehr auf die Gamescom gehen dürfte.
Eine Reflexion Die Streamerin freut sich, wenn sie Leute wie Nico oder Jules sieht, die trotz ihrer Bekanntheit viel Privates haben. Sie findet es wichtig, nicht alles öffentlich auszuleben. Als sie angefangen hat zu streamen, hat sie ihre Beziehung privat gehalten und gedacht, dass sie irgendwann auf der Straße erkannt wird und ihre privaten Menschen nicht mehr privat halten kann. Das ist ihr jetzt schon ein paar Mal passiert, obwohl sie kein großer Streamer ist. Die Streamerin kann sich nicht mehr genau an ihren ersten Stream erinnern, aber sie hat mit einem Gaming-Laptop angefangen zu streamen. Sie betont, dass es wichtig ist, sich noch etwas Privatsphäre zu wahren, weil man sonst kaputt geht.
Eine humorvolle Zusammenfassung Die Streamerin erinnert sich an ein Erlebnis mit ihrer Oma, als ihr Eis runtergefallen ist. Sie empfiehlt Leuten, die streamen, ihren Freunden ihren Stream zu schicken, damit sie den Lurk anlassen. Sie bedankt sich bei ihren Zuschauern für ihre Watchtime und stellt fest, dass sie viele Lurker hat. Sie findet es crazy, dass ihre Zuschauer Wochen und Monate Watchtime haben. Die Streamerin stellt fest, dass ihr viele Leute bei der Arbeit zuschauen und dass sie das immer vergisst. Sie fragt ihre Zuschauer, ob es ihnen gut geht und ob sie ihnen die Therapie bezahlen soll.
minuself bedankt sich bei Zuschauern für nette Kommentare und hohe Watchtime, was sie sehr ehrt. Sie äußert den Wunsch, Ramen zu essen und erwähnt, dass sie ihre Wohnung putzen muss. Es wird ein Spitzname erklärt und auf zufällige Chat-Nachrichten eingegangen. Die Streamerin spricht über verpasste Stream-Awards und zählt Highlights ihrer Streams auf, wie Elche jagen und eine Zugspitz-Tour, und bedauert, dass sie nicht berücksichtigt wurde. Sie betont die Wichtigkeit ihrer Arbeit und erwähnt kommende Aktivitäten am Wochenende. Zudem geht sie auf Kommentare zum Internetempfang im Stream ein und teilt ihre Zuschauer-Statistiken, wobei sie feststellt, dass sie mehr Nachrichten erhält, wenn sie selbst schreibt. Sie erwähnt einen Streamer, der ihr geraten hat, mehr Ausschnitt zu zeigen, und vergleicht dessen Streaming-Stunden mit ihren eigenen, was zu amüsanten Feststellungen führt. Die Diskussion dreht sich um die Wahrnehmung von Streamerinnen und die Kritik an ihrem Erfolg.
minuself äußert sich kritisch über respektloses Verhalten und unkameradschaftliche Äußerungen von Streamern, insbesondere in Bezug auf Kommentare über das Aussehen und den Erfolg von Streamerinnen. Sie betont, dass man für öffentliche, respektlose Kommentare zur Rechenschaft gezogen werden kann und verurteilt Aussagen, die den Wert anderer herabsetzen. Sie betont, wie wichtig es ist, das zu schätzen, was man hat, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was fehlt, und wie sich negatives Verhalten auf die Community auswirken kann. Des Weiteren spricht sie über die Bedeutung von Meinungsfreiheit, betont aber, dass man für die Konsequenzen seiner Aussagen verantwortlich ist. Sie teilt ihre Freude darüber, respektloses Verhalten aufgedeckt zu haben und kritisiert eine "Umgangskultur" von Erwachsenen im Internet, die sich wie Kinder benehmen. Abschließend geht sie auf ein Video ein, in dem ein Fußball-Influencer angefeindet wird, und kritisiert die verbreitete Annahme, dass Social-Media-Berufe mit Dummheit oder fehlenden Alternativen verbunden seien, und betont, dass Neid und Dummheit oft die Ursache für solchen Hass sind.
minuself betont, dass man auch als Influencer seine Zeit gegen Geld tauscht und es in dem Sinne Arbeit ist. Sie kritisiert die deutsche Gesellschaft dafür, dass oft nur Menschen Respekt entgegengebracht wird, die unglücklich in ihrer Arbeit sind oder körperlich hart arbeiten. Sie teilt Erfahrungen von Zuschauern, die in verschiedenen Berufen Respektlosigkeit erfahren haben, und betont, dass dies ein weit verbreitetes Problem ist. Sie hebt hervor, wie wichtig Berufe sind und dass Menschen dies oft erst erkennen, wenn sie die Leistungen dieser Berufe benötigen. Des Weiteren spricht sie über die Bedeutung von Wertschätzung und Dankbarkeit im Umgang mit anderen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext. Sie erzählt von ihren Erfahrungen bei einem Dreh für Rewe-Werbevideos mit SK Gaming und wie sie sich bei der Maskenbildnerin für ihre Arbeit bedankt hat, was diese überrascht hat. Sie betont, dass sie es wichtig findet, Danke zu sagen und die Zeit und Mühe anderer zu wertschätzen, und dass sie dies auch ihren Mods gegenüber praktiziert.
minuself teilt Einblicke in ihre TikTok-Nutzung als Inspirationsquelle für Rezepte, Stream-Ideen und Gaming-Inhalte. Sie zeigt Clips von Seafood-Bowls, 3D-Drucken und einem beeindruckenden Schloss in Frankreich, das sie gerne besuchen und für Content nutzen würde. Des Weiteren spricht sie über kommende Gaming-Releases im März, darunter "Last of Us Remastered" und ein Spiel von "Klimm", das sie bereits auf dem Steam Deck gespielt hat. Abschließend teilt sie lustige Momente und unerwartete Entdeckungen aus der Gaming-Welt mit ihren Zuschauern. Sie probiert live einen TikTok-Trend aus, bei dem man Leute mit einem bestimmten Satz überrascht. Sie äußert sich positiv über amerikanische TikTok-Kommentare und zeigt "Esstier-Content", der sie zum Lachen bringt. Außerdem präsentiert sie "Labubus"-Figuren und teilt Food-Content, darunter ein Rezept für trockenes Brot und eine Protein-Pizza. Zum Ende kündigt sie eine kurze Pause an, um Werbung zu schalten und sich um persönliche Bedürfnisse zu kümmern, bevor sie sich wieder den Gaming-News widmet.
Der Streamer beendet den Gaming-Abschnitt und plant, sich die einzelnen Spiele genauer anzusehen. Er erwähnt Spiele wie "Last of Us Part 2", "Two Point Museum", "Age of Mythology" und "Chernobyl". Besonders "Chernobyl" weckt sein Interesse aufgrund des coolen Trailers. Er trägt den Release von "Split Fiction" in seinen Kalender ein und äußert Interesse an "Turmfall" und "Rise of Ronin". Abschließend wirft er einen Blick auf den Trailer von "Assassin's Creed" und trägt den 20.03. als Termin in seinen Kalender ein. Er äußert sich positiv über "Tales of Shire" und "Atomfall", während er "Rosewater" nochmals ansehen möchte. Er erinnert sich an "Insol" und erwähnt, dass er sich bereits für einen Key gemeldet hat, aber noch keine Nachricht erhalten hat. Er spricht über Anfragen bezüglich "Split Fiction" und die Eraser-Kampagne.
Der Streamer äußert den Wunsch nach einem On-Stream-Partner und erwähnt "Klingfloor". Er diskutiert über das Spiel "Split Fiction" und lobt die Grafik, die Kindheitsgefühle weckt. Er erwähnt, dass Pascal kürzlich gestreamt hat und verweist auf Paco und Flieven. Anschließend fragt er sich, ob "Insol" verschoben wurde, da es nicht auf seiner Liste steht, obwohl er sich intensiv um einen Key bemüht hat. Er äußert seine Angst, dass "Insol" schlecht werden könnte, und betont, dass er zum Release dabei sein muss. Er stellt fest, dass "Atomfall" vorher herauskommt. Er äußert seine Verwirrung darüber, dass "Insol" nicht auf der Liste steht, was ihn beunruhigt. Er erklärt, dass "Insol" eine Lebenssimulation wie "Sims" sein soll, und äußert die Hoffnung, dass es ein besseres "Sims" wird. Er kritisiert EA für den Verkauf von Erweiterungspacks zu hohen Preisen und hofft auf eine neue, verbesserte Lebenssimulation.
Der Streamer spricht über illegale TikTok-Kanäle, die Streams durchlaufen lassen und mahnt zur Vorsicht. Er erwähnt, dass solche Kanäle oft abgemahnt werden können. Er grüßt Sido und erwähnt Melker und Scrubs. Er erzählt von Trinkgelagen am Wochenende aufgrund von Geburtstag und Karneval und äußert Besorgnis über den Gesundheitszustand eines Zuschauers. Er berichtet von einem professionellen Rennfahrer, der früher Hauptdarsteller bei Michael Mitten drin war, und hofft, dass JD und Hulk bei einer möglichen Fortsetzung dabei wären. Er äußert seine Abneigung gegen ASMR. Er sucht auf Twitch nach Pools und Whirlpools, findet aber nichts. Er erzählt eine Anekdote über eine Uber-Fahrerin, die von Fahrgästen ins Auto gekotzt oder gekackt bekommen hat und diskutiert mit dem Chat über die Frage, ob man sich lieber in die Hose machen oder in der Öffentlichkeit vor andere Leute machen würde.
Der Streamer sucht nach weiteren Informationen zu "Inzoi" in anderen Game-Release-Listen und äußert seine Besorgnis, dass das Spiel möglicherweise doch nicht erscheint. Er betont, wie wichtig es ist, Freunde zu haben, die einen nicht zum Trinken nötigen. Er überprüft die Release-Listen für April und Mai und freut sich auf kommende Banger wie Doom und Elden Ring. Er notiert sich weitere Spiele wie Anu und Ark. Er gibt an, dass er sich ein neues Handy holen möchte, da seine Kamera verschmiert ist und der Akku schlecht ist. Apple hat ihm mitgeteilt, dass sein altes Handy bereit zur Verschrottung ist. Er plant, sich kein neues Handy zu kaufen, es sei denn, es gibt wesentliche Neuerungen. Er prüft bei Clevertronic, wie viel er für sein altes Handy bekommen würde und diskutiert mit dem Chat über Akkukapazität und Zustand ihrer Handys. Er überlegt, ob sich AppleCare für ihn lohnen würde.
Der Streamer spricht über Flipphones und Google Pixel Handys. Er findet die Flipphones cool, sorgt sich aber um Schäden auf Dauer. Er hätte gerne ein Google Pixel mit iOS. Er findet die KI-Funktionen bei den neueren Samsung-Modellen cool. Er diskutiert mit dem Chat über die Vor- und Nachteile von Apple und Google Handys. Er erinnert sich an sein erstes Smartphone, ein Sony Ericsson Xperia, und an sein erstes Handy, ein Nokia. Er erzählt eine Geschichte, wie seine Oma sein erstes Smartphone kaputt gemacht hat. Er erinnert sich an seinen ersten iPod Touch und wie zerkratzt er war. Er vermisst die kleinen Handys, die locker in die Hosentasche passen.
minuself erinnert sich an alte Handymarken wie Motorola, HTC und Blackberry, die besonders bei den reichen Privatschulmädchen beliebt waren. Es folgt eine Anekdote über ein Samsung-Touch-Handy einer Freundin mit starker Verzögerung und Glitzersteinen. Die Community teilt ähnliche Erfahrungen mit alten Handys, insbesondere mit Samsung-Geräten, die oft als weniger hochwertig galten. minuself zeigt ein Huawei Mate XT, das man dreimal aufklappen kann und erinnert sich an ihr stolz auf ein Sony CMD Z1. Die Diskussion dreht sich um die Frage, warum manche Leute die coolen Samsungs hatten, während andere mit schlechteren Modellen vorliebnehmen mussten, was zur Erkenntnis führt, dass einige Nutzer einfach ein Tablet zusätzlich benötigten. Es wird die Idee eines Handys mit Vorhang aufgebracht.
minuself entschuldigt sich für eine kurze Abwesenheit aufgrund eines Notfalls mit Kito. Sie erzählt von einem Displaybruch durch eine Aschetasse und Tischkante und äußert Bedenken bezüglich der Stabilität dünner Handys, findet aber die technologischen Fortschritte dennoch beeindruckend. Die Diskussion schwenkt zu Tablets, die minuself nach wie vor faszinierend findet und als "OP" bezeichnet. Sie erwähnt Clevertronic als Option für den Verkauf alter Handys und erinnert sich an ihr erstes iPad Air, das sie fast zehn Jahre lang nutzte. Der Chat wird gebeten, sie an Clevertronic zu erinnern. Es folgt ein kurzer Exkurs über die zunehmende YouTube-Werbung und die hohen Preise für Handys, wobei 3.000 Euro als "crazy" angesehen werden.
minuself spricht über ihre Reisepläne nach Irland rund um den St. Patrick's Day und die hohen Hotelkosten. Sie erwähnt auch, dass sie aktuell eine Therapie macht. Die Diskussion dreht sich um YouTube Premium und die zunehmende Werbung auf der Plattform, wobei einige Zuschauer ihre Erfahrungen mit dem Abo-Dienst teilen. minuself äußert sich kritisch über Coaches, die mit schlechter Videoqualität für ihre teuren Kurse werben und über den Zustand ihrer Haut, der durch zu wenig Trinken beeinträchtigt wird. Sie gibt zu, YouTube zum Einschlafen zu nutzen.
minuself äußert sich amüsiert über "TikTok-Theresa", die mit Null-Lachs-Versprechen lockt und schlägt vor, einen Account zu erstellen, um über alles Mögliche zu labern. Die Community diskutiert über passive Einkommensmodelle und minuself zeigt Videos mit wenig Aufrufen, die schnellen Reichtum versprechen. Sie kritisiert Influencer, die vorgeben, Experten für Geldanlage zu sein, obwohl sie selbst weniger verdienen. Es wird die Idee eines Untersetzers erwähnt, der zum Trinken auffordert. minuself plant, eine DM an einen solchen Account zu schreiben, um herauszufinden, was dahinter steckt, und schlägt vor, ein YouTube-Video daraus zu machen. Sie vermutet ein Schneeballsystem und kritisiert die unseriösen Methoden, mit denen diese Accounts arbeiten.
minuself diskutiert mit dem Chat darüber, ob ein Schulabschluss etwas damit zu tun hat, ob jemand einen 9-to-5-Job ausüben möchte. Sie betont, dass es eher eine Frage der persönlichen Präferenz ist und kritisiert Videos, die schnellen Reichtum versprechen. Sie schaut sich ein Video einer Frau namens Annika an, die mit 22 Jahren noch nie einen normalen Job hatte und in den besten Hotels chillt. Annika erklärt in einem Video, wie sie nachhaltig und seriös online Geld verdient und lädt zu einer WhatsApp-Gruppe ein. minuself vermutet ein Schneeballsystem und distanziert sich von illegalen Aktivitäten. Sie kritisiert die mangelnde Qualität des Videos und die fehlenden Kommentare.
minuself äußert sich kritisch über Schneeballsysteme und das Ringana-Business, das wie Tupperware funktioniere, bei dem man immer mehr Leute anwerben muss, um mehr zu verdienen. Sie empfiehlt stattdessen CeraVe-Produkte für die Hautpflege. Sie kritisiert die schlechte Qualität des Ringana-Videos und die Tatsache, dass die Gründerfamilie im Video zu sehen ist, anstatt ein professionelles Video zu produzieren. Sie vermutet, dass die meisten Leute bei solchen Systemen verschuldet rausgehen, weil sie die Produkte selbst kaufen müssen und Leute finden müssen, die sie weiterverkaufen. Sie schlägt vor, auf TikTok nach weiteren Infoprodukten zu suchen.
minuself warnt vor Angeboten, die zu schön sind, um wahr zu sein, und betont, dass man dranbleiben und hustlen muss, um etwas zu verdienen. Sie kritisiert die Vermarktung des Traums in solchen Systemen und betont, dass es Betrug ist, wenn etwas nicht stimmt. Sie erzählt von einem Vorstellungsgespräch bei einer Art Krankenkasse in München, das sich als Pyramidensystem herausstellte. Sie berichtet von Bekannten, die in solchen Systemen gearbeitet haben und entweder positive Erfahrungen gesammelt oder ihr Leben damit zerstört haben. minuself betont, dass jemand, der wirklich viel Geld verdient, keine Videos auf Social Media machen muss, um andere anzuwerben.
minuself kritisiert es, sich über die Optik anderer lustig zu machen, auch wenn diese fragwürdige Dinge tun. Sie lehnt Anfragen für Vapes und Casinos ab, während sie von anderen Influencern von Geldwäsche-Anfragen gehört hat. Sie äußert sich besorgt über die politische Lage und befürchtet, bald in die Küche gehen und Kinder bekommen zu müssen. Sie scherzt darüber, in die Schweiz auszuwandern und alle Frauen mitzunehmen. Die Community schlägt vor, einen eigenen Staat aufzumachen oder zwei Katzen pro Person einzuführen. minuself äußert den Wunsch, wieder nach Asien zu reisen, wo sie sich sicher gefühlt hat.
minuself berichtet von ihren negativen Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, wo sie statt vier Stunden vierzig, achteinhalb Stunden gebraucht hat und das Bordbistro geschlossen war. Sie spricht über ihre Reisepläne nach Irland rund um den St. Patrick's Day und die hohen Hotelkosten. Sie recherchiert die Kriminalitätsrate in Ägypten und betont, dass jeder Mensch Dinge anders wahrnimmt. Sie erzählt von ihren positiven Erfahrungen auf Kos und Kreta und warnt vor Taschendiebstahl in Barcelona.
minuself diskutiert über die Sicherheit in New York und L.A. und erzählt von einer Situation, in der sie angefeindet wurde, weil sie gelb trug und ihr vorgeworfen wurde, sich mit der Ukraine zu solidarisieren. Sie kritisiert die Dummheit mancher Menschen und betont, dass es nur Farben und Klamotten sind und man nicht immer so viel hineininterpretieren muss. Sie spricht über die hohen Preise in Irland und Britannien und empfiehlt, nach Bed & Breakfast zu suchen. Sie fühlt sich in München sehr sicher und läuft gerne abends herum.
minuself berichtet, dass München die sicherste Großstadt Deutschlands ist, aber trotzdem unsicherer geworden ist. Sie spricht über ihre Angst vor betrunkenen Menschen und betont, dass sie Alkohol nur in Maßen trinkt. Sie kritisiert, dass Leute so krass auf Alkohol hängenbleiben, ihre Grenzen nicht einhalten können und übergriffig werden. Sie hasst das Gefühl, betrunken ins Bett zu gehen und die Kontrolle zu verlieren. Sie erzählt von einer Kneipentour im Studium, bei der oft kein Nein akzeptiert wurde, wenn sie keinen Alkohol trinken wollte.
minuself erzählt von einer Blutlache, die sie am helllichten Tag in Frankfurt auf einem Weihnachtsmarkt gesehen hat. Sie berichtet, dass es kurz zuvor eine Messerstecherei zwischen zwei Frauen gab. Sie betont, dass ihr immer komische und random Sachen im Stream passieren und sie ohne den Stream niemand glauben würde. Sie diskutiert mit dem Chat über die Kriminalitätsstatistik in Frankfurt und den Flughafen. Sie erzählt von Gesprächen mit ihrer Oma über schlimme Straftaten und Morde und betont, dass es solche schlimmen Dinge nicht erst seit jetzt gibt, sondern auch schon in der DDR-Zeit gab. Sie kritisiert, dass die Medien eine sehr große Entscheidung darüber haben, was wir erfahren und was nicht. Sie betont, dass es jeden Tag ganz, ganz schlimme Dinge gibt, die nie in den Nachrichten kommen. Sie schließt mit dem Fazit, dass es solange Menschen gibt, solange es schon ganz schlimme Kriminalität gibt und man auf sich aufpassen soll.
Die Rolle der Medien bei der Verbreitung von Nachrichten über Kriminalität und die Verantwortung, die damit einhergeht. Der Streamer diskutiert, wie Medien oft das wiederholen, was Klicks generiert, was zu einer verzerrten Wahrnehmung von Kriminalität führen kann. Er betont, dass die Medien eine Verantwortung dafür tragen, wie oft und in welcher Weise sie über bestimmte Ereignisse berichten. Persönliche Erfahrungen mit Kriminalität in der eigenen Nachbarschaft werden geteilt, einschließlich eines Mordes an einer Nachbarin und der Erschießung einer Patentante. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Medien Kriminalität überdramatisieren und dadurch unnötige Ängste schüren. Der Streamer betont, dass es schon immer schlimme Dinge gegeben hat, aber die Medien die Macht haben, die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen. Erwähnt wird auch Jack the Ripper als ein Beispiel für frühe Kriminalfälle, die durch die Medien bekannt wurden. Die Diskussion geht über zur Identifizierung von Jack the Ripper durch DNA-Analyse nach über 130 Jahren, was die Fortschritte in der forensischen Wissenschaft verdeutlicht.
Die Faszination für die eigene Familiengeschichte und die Suche nach den eigenen Wurzeln. Der Streamer spricht über sein Interesse an Ahnenforschung und den Wunsch, mehr über seine Herkunft zu erfahren. Er bedauert, keinen Stammbaum zu haben und fragt die Zuschauer nach Tipps, wie man mit der Ahnenforschung beginnt. Es wird spekuliert, ob die eigenen Vorfahren aus Skandinavien stammen könnten, basierend auf persönlichen Merkmalen wie der Fähigkeit, im Sommer braun zu werden und Sommersprossen zu bekommen. Zuschauer teilen ihre eigenen Erfahrungen mit Ahnenforschung, wobei ein Zuschauer entdeckt hat, dass seine Familie aus Finnland stammt. Der Streamer erwähnt, dass er als Kind wasserstoffblonde Haare hatte und nun dunkelblonde Haare mit einem Rotstich hat, was zu Spekulationen über mögliche Neandertaler-Gene führt. Es wird betont, dass rote Haare ein Hinweis auf Neandertaler-Gene sein können, was die Diskussion in eine humorvolle Richtung lenkt.
Betrachtungen über die menschliche Natur und persönliche Unsicherheiten. Der Streamer reflektiert über die Brutalität der Menschheit im Laufe der Geschichte und wie sich die Fähigkeit, Grundbedürfnisse ohne Gewalt zu decken, möglicherweise auf die Empathie ausgewirkt hat. Er spricht über sein Imposter-Syndrom und wie er sich als Kind für Polizeiarbeit und Fingerabdrücke interessierte, aber Angst hatte, fälschlicherweise beschuldigt zu werden. Es wird eine Geschichte aus dem Kindergarten erzählt, in der der Streamer befürchtete, dass sein Fingerabdruck mit dem eines Diebes übereinstimmen könnte. Diese Erfahrung hat ihn sein ganzes Leben lang begleitet und zu einem Gefühl der Unsicherheit geführt. Der Streamer gibt zu, dass er ein chaotischer Mensch ist und sich leicht verraten würde, wenn er etwas stehlen würde. Er betont, dass er als Kind wissbegierig und kritisch war, aber ihm das Wissen über die Einzigartigkeit von Fingerabdrücken fehlte.
Anekdoten aus der Vergangenheit und Diskussionen über moderne Beziehungen. Der Streamer erzählt von einem einzigen Diebstahl in seiner Kindheit, als er eine Barbie von einer Nachbarin stahl. Er betont, dass er ansonsten zu ängstlich war, um etwas zu stehlen. Die Diskussion verlagert sich zu den Ampelschaltungen in Deutschland und wie ineffizient sie manchmal sind. Zuschauer teilen ihre eigenen Erfahrungen mit Diebstahl in der Kindheit und wie sie sich dafür geschämt haben. Der Streamer erwähnt, dass er kürzlich eine Frau auf TikTok gesehen hat, die in einem Tomatolix-Video zu sehen war und ihren Berufsweg als wild empfindet, aber sie trotzdem schön findet. Es wird ein Tomatolix-Video erwähnt, in dem er teilnahmslos daneben stand, was der Streamer witzig fand. Die Diskussion geht über zu Dating-Präferenzen und ob ein Mann beim ersten Date alles bezahlen sollte. Der Streamer ist kein Fan davon, eingeladen zu werden, wenn er genauso viel verdient wie die andere Person. Es wird betont, dass jeder anders ist und es Frauen gibt, die erwarten, dass alles bezahlt wird.
Die Streamerin spricht über ihre TikTok-Sucht und den positiven Dopamin-Kick, den sie dadurch erfährt, was ihr beim Runterkommen hilft. Sie vermutet ADHS bei sich und plant einen Test, um Klarheit zu bekommen, da sie Unterschiede zu anderen Menschen bemerkt und Schwierigkeiten hat, ihre Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Es wird diskutiert, ob Dopaminmangel bei ADHS zu einer verstärkten Suche nach Dopamin-freisetzenden Aktivitäten führen kann, was ihre vielen Hobbys und wechselnden Stile erklären könnte. Die Chat-Community teilt ähnliche Erfahrungen mit Handysucht und Produktivitätsproblemen. Die Streamerin erwähnt, dass sie Discord meidet, um nicht in endlosen Gesprächen zu versinken und ihre Produktivität zu beeinträchtigen.
Die Streamerin berichtet von ihrer defekten Waschmaschine, die nur noch kalt wäscht, und ihrem Plan, sie selbst zu reparieren. Sie teilt Details zum Modell (Haier) und dem vermutlichen Defekt (Heizstab). Die Chat-Community gibt Tipps und Ratschläge zur Reparatur, inklusive des Austauschs des Heizstabs. Sie recherchiert online nach Anleitungen und Ersatzteilen und findet ein passendes Heizelement für 51 Euro. Sie zieht in Erwägung, ein Multimeter zu kaufen, um den Defekt genau zu diagnostizieren. Die Streamerin äußert den Wunsch, die Reparatur im Stream zu zeigen, hat aber kein Internet im Waschkeller. Sie erwähnt, dass sie seit ihren Reisen in Hongkong und Vietnam keine Wäsche mehr gewaschen hat und von ihren vielen Kleidungsstilen lebt.
Die Streamerin überlegt, bei ihrer Nachbarin zu waschen und ihr als Dankeschön Haarpflegeprodukte aus Asien zu schenken. Sie plant, sich ein Kabelmessgerät zu besorgen, um beim Aufhängen von Dingen in der Wohnung Stromleitungen zu finden. Die Chat-Community diskutiert über alternative Waschmethoden wie Handwäsche und Reisewaschmittel. Die Streamerin bestellt ein Multimeter, um die Waschmaschine zu überprüfen und den Heizstab gegebenenfalls auszutauschen. Sie schaut sich ein YouTube-Tutorial zur Reparatur an und betont, dass sie alles mit Videos lernt. Die Chat-Community gibt Tipps zum ersten Waschen neuer Jeans und diskutiert über die Vor- und Nachteile von Trocknern.
Die Streamerin fragt ihren Chat, wen sie in anderen Twitch-Streams mit einem harmlosen, aber verwirrenden Witz trollen soll. Es geht um den "Ligma"-Joke, bei dem sie Streamer fragt, ob sie "Ligma" kennen, um dann mit "Ligma Balls" zu antworten. Sie führt diese Troll-Aktion bei verschiedenen Streamern durch, darunter Felix und Feister, und teilt die Reaktionen mit ihrem Chat. Sie überlegt, ob sie den Witz auch bei größeren Streamern wie Kaiser Nath oder Tolkien bringen soll, entscheidet sich aber dagegen, da sie diese nicht gut genug kennt oder befürchtet, gesperrt zu werden. Die Chat-Community amüsiert sich über die Troll-Aktionen und gibt weitere Vorschläge. Am Ende des Streams bedankt sie sich bei ihren Zuschauern und kündigt einen Raid zu Ivy an.