MinusElf - 21.02.25 08:28 - 09:53:26 - 32.634 - Twitch
Jasmin startet den Stream mit dem Plan, zum Eibsee unterhalb der Zugspitze zu fahren, einem ihrer Lieblingsorte in Deutschland, um dort eine Schneewanderung und Outdoor-Cooking zu veranstalten. Sie erzählt von früheren Schlägereien in ihrer Jugend und erwähnt humorvoll, wie sie sich in solchen Situationen verteidigt hat. Sie spricht über die Vorfreude auf den Ausflug und die Hoffnung auf Schnee, auch wenn Alternativpläne für eine normale Wanderung und Kochen bestehen. Sie thematisiert kurz vergangene IRL-Erlebnisse und die Nutzung von Powerbanks für den Stream.
Die Fahrt beginnt, und Jasmin äußert ihre Begeisterung für den bevorstehenden Ausflug zum Eibsee. Sie erwähnt, dass sie noch einen Tisch besorgen musste, was den Start verzögert hat. Es gibt anfängliche technische Probleme mit dem Mikrofon und dem Internet, die sie jedoch zu lösen versucht. Während der Fahrt spricht sie über verschiedene Themen, darunter auch zukünftige Kooperationsmöglichkeiten, wobei sie humorvoll das HS-Wort verwendet. Sie kämpft mit dem Navi, das unerwartet ausgegangen ist, und muss einen Tankstopp einlegen.
Jasmin legt einen Tankstopp ein und spricht mit dem Chat über verschiedene Themen, darunter die Sauberkeit ihres Autos und die Twitch-App. Sie freut sich über die Reichweite ihres Autos nach dem Tanken und bedankt sich für Komplimente. Sie erwähnt, dass sie zwei Powerbanks dabei hat, um den Stream am Laufen zu halten, und bedankt sich bei den Spendern, die diese ermöglicht haben. Sie wechselt die Musikquelle, um ihre eigene Musik abspielen zu können, und stellt sicher, dass alle technischen Voraussetzungen für den Stream gegeben sind.
Jasmin setzt die Fahrt zum Eibsee fort und äußert ihre Vorfreude auf den Ort. Sie erklärt, dass der Eibsee für sie der schönste Ort in Deutschland ist und sie gespannt ist, ob er noch zugefroren ist. Sie erwähnt, dass sie einen Tisch und einen Stuhl für das Outdoor-Cooking dabei hat. Die Fahrt verzögerte sich, da sie auf die Öffnung von Decathlon warten musste, um den Tisch zu kaufen. Sie berichtet von ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Alpsee und ihrer Vorliebe für den Eibsee.
Jasmin erklärt, dass sie am Eibsee eine Wanderung und Outdoor-Cooking plant, wobei sie einen S-Bit-Gucker (vermutlich ein Kochgerät) verwenden wird. Sie erwähnt, dass die Fahrt noch etwa eine Stunde dauern wird. Während der Fahrt liest sie Chatnachrichten vor und findet es lustig, dies während der Fahrt zu tun. Sie betont, dass sie zum schönsten Ort Deutschlands fährt, dem Eibsee unterhalb der Zugspitze.
Jasmin nähert sich dem Eibsee und ist gespannt, ob dort noch Schnee liegt. Sie betont, dass das Outdoor-Cooking auf jeden Fall stattfinden wird. Sie trägt Wanderschuhe, um für alle Wetterbedingungen gerüstet zu sein. Sie plant, Linsensuppe und Kaffee zu kochen und hat bereits Suppengemüse, Linsen, Kartoffeln, Würstchen und Brühe eingekauft. Sie überlegt, ob sie den Puls im Stream einblenden soll.
Jasmin äußert Bedenken bezüglich der Parkplatzsituation am Eibsee, da sie befürchtet, dass die Parkplätze aufgrund der Ferienzeit voll sein könnten. Sie fragt den Chat, ob aktuell Ferienzeit ist, um die Situation besser einschätzen zu können. Sie plant, sich einen Kaffee zu machen und möglicherweise den Parkplatz nochmals zu wechseln, um einen besseren Platz zu finden. Sie hofft, dass es nicht zu voll sein wird, um den Ausflug genießen zu können.
Jasmin beschreibt die malerische Landschaft, die sie während der Fahrt passiert, insbesondere die Steinschlöpsel mit Schnee und die Zugspitze im Hintergrund. Sie hofft, dass das Eis auf dem Eibsee getaut ist, um das klare Wasser sehen zu können. Sie freut sich auf die Wanderung und das Outdoor-Cooking in dieser wunderschönen Umgebung.
Minuself zeigt ihr Gepäck und begrüßt die Zuschauer, insbesondere Julia, und bittet um Screenshots. Es gibt einen kurzen Moment, in dem sie fast umfällt, aber sich fängt. Sie scherzt über ihre fehlenden Muskeln und ihre Unfähigkeit, sich mit einem Brotmesser zu verteidigen. Es folgen humorvolle Interaktionen und Grüße. Die Dual-Kamera überhitzt in der Beta-Version, was zu Problemen führt. Sie erklärt, dass sie sich unterhalb der Zugspitze befindet und einen Parkplatz gefunden hat. Sie plant, am Eibsee zu kochen, da sie Hunger hat, und bittet um Feedback, ob ihre Alerts funktionieren. Es wird erwähnt, dass ein Lauf um den Alpsee zwei Stunden dauert, aber jemand dagegen war. Sie betont, dass sie sich im Stream nicht ausziehen wird und verweist auf andere Kategorien für solche Inhalte.
Minuself erreicht den Eibsee und parkt. Sie möchte dort kochen und erwähnt, dass sie sehr hungrig ist. Sie testet die Alerts im Stream und erwähnt Prime-Subs. Sie schildert humorvoll, dass sie fast einen Herzinfarkt bekommen hätte und entschuldigt sich dafür. Sie packt ihre Lebensmittel aus und zeigt ihren Wanderrucksack, eine Bauchtasche, einen Stuhl und Besteck. Sie erwähnt eine Mütze, die sie mit einem amerikanischen Streamer gekauft hat, und dass ihre halbe Familie aus dem Harz kommt. Sie zeigt ein Feuerzeug und ein Flugticket, das von einem Diebstahl übrig geblieben ist. Sie bereitet sich langsam vor und ihr Handy ist zu heiß. Sie bedankt sich für Follows und entschuldigt sich für Lautstärkeänderungen.
Minuself packt ihren Wanderrucksack und erwähnt, dass sie eine Mütze auf einem Street Market in Hanoi gekauft hat, wo sie von einem bekannten Streamer aus den USA angesprochen wurde. Sie zieht ihre Jacke an und überlegt, ob sie ihre Schneehose braucht. Sie erwähnt, dass sie ihren Schnee-Anzug dabei hat und ihr Stativ. Sie bedankt sich für einen Sub und erklärt, dass sie mit dem vielen Zeug nicht weit laufen kann. Sie erwähnt, dass eine Schneehose eine Outerhose ist und dass es ungewohnt ist, wenn niemand bohrt. Sie packt weitere Ausrüstung ein und erwähnt, dass sie beim Kochen etwas ausprobieren wird. Sie holt den Rest aus dem Kofferraum und kündigt an, dass sie lauter wird.
Minuself zeigt die Aussicht auf die Zugspitze und ihren neuen Campingtisch, den sie für 19,99 € gekauft hat. Sie erwähnt, dass sie ausgelacht wird, weil sie streamt, aber dass es ihr Spaß macht. Sie überlegt, wie sie ihren Stuhl am Rucksack befestigen kann. Sie betont, dass sie den Spaß ihres Lebens hat und coole Dinge erleben kann. Sie erwähnt, dass ihr Rucksack auf 38 Liter erweiterbar ist und sie einen Antisebärenkreis ziehen muss. Sie wechselt die Richtung und erwähnt, dass sie ihre Wanderschuhe anhat. Sie fragt nach der Höhe des Eibsees und erwähnt, dass sie keine Lust hat, bergauf zu laufen. Sie entschuldigt sich, falls sie jemanden getimeoutet hat und erklärt, dass sie im Auto niemanden einfach so bannt. Sie erwähnt, dass sie hier kein offenes Feuer machen darf.
Minuself erklärt, dass sie hier nicht grillen oder offenes Feuer machen darf und sucht nach einem geeigneten Platz. Sie läuft bergab und hat Schwierigkeiten mit dem eisigen Untergrund. Sie stellt fest, dass sie versehentlich wieder jemanden getimeoutet hat und sucht nach ihrem Handy, um das Problem zu beheben. Sie erklärt, dass sie mehrere Handys benötigt, um die Apps für das Streamen optimal nutzen zu können. Sie entschuldigt sich für die versehentlichen Timeouts und versucht, Milena wieder zum Mod zu machen. Sie sucht weiterhin nach einem geeigneten Platz zum Kochen und genießt die Aussicht. Sie erwähnt, dass sie keine Schneewanderung machen kann, sondern eher eine Eiswanderung.
Minuself betont, dass sie keinen Müll hinterlassen wird und erwähnt vorhandene Mülltonnen. Sie spricht über Mobilfunkanbieter und freut sich über Kommentare zu Schneeschuhwanderungen. Sie erklärt die Funktion ihres Backpacks und erwähnt, dass sie sich in der Nähe von Salzburg befindet. Sie genießt das schöne Wetter und die Aussicht. Sie konzentriert sich darauf, den Chat zu lesen und hat Angst, auszurutschen. Sie will nicht auf das Eis gehen, da es an manchen Stellen dünn aussieht. Sie bewundert ein Kunstwerk in der Natur und verliert ihren Stuhl. Sie genießt die schöne Aussicht auf den Eibsee und seine klare Farbe. Sie erwähnt, dass dies für sie der schönste Ort in Deutschland ist und zeigt Fotos von der Zugspitze im Sommer.
Minuself zeigt Fotos von der Zugspitze und dem blauen Wasser des Eibsees im Sommer. Sie erwähnt, dass Bayern für sie das schönste Bundesland ist. Sie genießt die Aussicht im Weitwinkelmodus und plant, sich mit ihrem Tischchen hinzusetzen. Sie riecht Gras und hat Angst vor tiefem Wasser. Sie baut ihr kleines Setup auf und schwitzt. Sie fragt, ob das Licht gut ist und ob man sie gut erkennt. Sie erwähnt, dass sie nur eine kleine Linsensuppe und einen Kaffee machen wird. Sie putzt sich die Nase und versucht, die Kamera optimal zu positionieren. Sie erklärt, dass sie in München wohnt und in einer Stunde in den Alpen ist.
Minuself versucht, die Kamera so einzustellen, dass man alles sieht, einschließlich der Zugspitze. Sie macht sich einen Kaffee und betont, dass sie keinen Müll hinterlassen wird. Sie erklärt, dass ihre Kamera schräg ist, weil sie in der Natur ist. Sie erwähnt, dass sie zwei Esbitkocher hat und sich insgeheim darauf vorbereitet, bei Samus Wildwood mitzumachen. Sie streamt fast jeden Tag und wandert viel im Sommer. Sie zeigt ihren Tisch und die Esbitkocher, die sie im Stream gekauft hat. Sie fragt nach dem Modell ihrer Jacke und bedankt sich für Follows. Sie erwähnt, dass sie gestern früh ins Bett gegangen ist. Sie macht sich einen Kaffee und erwähnt, dass sie eklig ist, weil sie alles nur oberflächlich mit Wasser abwäscht.
Der Streamer kämpft mit technischen Problemen bei der Verwendung einer DJI-Stream-Kamera und der Moblin-App, was die Bildqualität und Stabilisierung beeinträchtigt. Er erwähnt, dass er eigentlich in 4K streamen möchte, was aber aktuell nicht funktioniert. Er plant, Moritz später nach den Problemen zu fragen. Trotz der Schwierigkeiten genießt er das warme Wetter und scherzt über einen möglichen Sonnenbrand. Er erwähnt auch Pläne, am St. Patrick's Day in Irland zu streamen, nachdem eine Umfrage im Chat positiv ausfiel. Er plant, nach Harry Potter-inspirierten Schlafmöglichkeiten zu suchen und freut sich über das Interesse der Community an diesem Content.
Linsensuppe an der Zugspitze: Der Streamer bereitet eine Linsensuppe im Freien zu, wobei er feststellt, dass er zu viel Gemüse und Linsen eingepackt hat. Er improvisiert und entscheidet sich für eine Gemüsesuppe mit Linsen. Er hat Salz und Pfeffer vergessen, verwendet stattdessen Brühe und schneidet das Gemüse klein. Er verwendet ein kleines Küchenmesser und ein Schneidebrett und achtet darauf, den Restmüll ordentlich zu entsorgen. Er brät das Gemüse in Öl an und gießt es mit Linsen und Brühe auf. Er verwendet Billigöl, das leider ausläuft, und wäscht seine Sachen notdürftig ab. Er genießt die ungewöhnliche Kochsituation und findet es lustig, blöde Sachen im Stream zu machen.
Der Streamer schneidet Kartoffeln und anderes Gemüse klein und gibt zu, dass er alles etwas zu klein schneidet. Er plant, eine Gemüsesuppe zuzubereiten, gibt aber vor, dass es eine Linsensuppe ist. Er startet eine Umfrage im Chat, um herauszufinden, ob Interesse an einem IRL-Stream zum St. Patrick's Day in Irland besteht und welche anderen Content-Ideen die Zuschauer haben. Er gibt zu, dass er manchmal ideenlos ist, was neue Inhalte angeht. Er schwitzt stark und stellt fest, dass sein Kochgefäß fast voll ist. Er brät das Gemüse an und fügt dann den Rest der Zutaten hinzu.
Der Streamer äußert seine Besorgnis über Eltern, die ihre Kinder in problematischen Posen im Internet zeigen und kritisiert dies scharf. Er betont, dass er seine eigenen Kinder niemals im Internet zeigen würde. Er stellt fest, dass sein Esbit-Brennstoff leer ist und die Suppe nicht mehr kocht. Er bemerkt, dass es in der Sonne sehr warm ist und er stark schwitzt. Trotzdem genießt er die Zubereitung der Linsensuppe und das Kochen im Freien. Er plant, die restliche Flüssigkeit aus der Suppe zu trinken und den Magen anschließend verdauen zu lassen, bevor er eine Wanderung beginnt.
Der Streamer teilt mit, dass er am Sonntag verreist und gestern erfahren hat, dass man auch ohne beantragte Briefwahl vorab wählen kann, falls man plötzlich verreist. Er betont die Wichtigkeit der Wahlteilnahme. Die Suppe kocht gut und riecht lecker. Er fügt Wiener Würstchen hinzu und stellt fest, dass er zu viele Linsen gekocht hat. Er überlegt, ob das Verhältnis von Würstchen zu Linsen perfekt ist und möchte es nicht zerstören. Er kocht nur für sich selbst, findet aber, dass es viel zu viel Essen ist, obwohl er alles aufessen will.
Der Streamer probiert die Linsensuppe und findet sie sehr lecker. Er fragt sich, warum er in seiner Küche nicht so gut kochen kann und schiebt es auf sein Küchenequipment. Er erwähnt, dass seine Küche mit Geräten nur 1800 Euro gekostet hat und die Geräte nicht gut funktionieren. Er muss sich die Nase putzen, um das Essen richtig genießen zu können. Er entschuldigt sich für die Kaugeräusche und platziert das Mikrofon um. Er genießt das Essen und den Ausblick, während er sich über fragiles Equipment und Touristen lustig macht. Er ist glücklich und zufrieden mit seiner Outdoor-Kochsession.
Der Streamer spricht offen über sein Imposter-Syndrom und das Gefühl, nie genug zu leisten und den Erfolg nicht verdient zu haben. Er ist selbstkritisch und findet, dass seine Streams immer noch cooler sein könnten, obwohl er zwischendurch auch zufrieden ist. Er bedankt sich für das positive Feedback und die neuen Follower. Er gibt zu, dass er die Berge mit der Gondel bestiegen hat und nicht zu Fuß, da er sonst nicht hätte reden können. Er genießt die Linsensuppe und wünscht sich, zu Hause auch so kochen zu können.
Der Streamer fragt, ob es Probleme mit dem Sound gibt, da er das Mikrofon extra platziert hat. Er schwitzt stark und scherzt über seinen "Lunch-Kucker 3000". Er erinnert sich daran, dass er im Mai einen Triathlon laufen wollte. Er trinkt die restliche Brühe aus und hat Druck auf seinem Magen. Er spricht über Wien und dass er es nicht cool finden darf, weil es angeblich schönere Orte gibt. Er bedankt sich für ein Kompliment und betont, dass er sein Setup als Frau aufgebaut hat. Er beendet den Stream mit dem Plan, nach dem Essen eine Wanderung zu machen.
Die Streamerin diskutiert über die Schönheit Wiens und die Kommerzialisierung des Fußballs, angestoßen durch Kommentare im Chat. Sie erwähnt, dass ihr Opa, selbst ehemaliger Nationalspieler, sich vom modernen Fußball abwandte, da er ihn als zu geldorientiert empfand. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit der Attraktivität von Fußballspielern wie Messi und Ronaldo, wobei die Streamerin Messis Aussehen bevorzugt. Abschließend spricht sie über den Druck, sich zwischen Streaming und dem Besuch der Gamescom entscheiden zu müssen, da einige Zuschauer ihr vorwerfen, als Streamerin nicht mehr dorthin gehen zu dürfen.
Die Streamerin nutzt die Gelegenheit, sich neuen Zuschauern vorzustellen. Sie beschreibt ihren Streaming-Stil als abwechslungsreich, mit IRL-Inhalten im Sommer und Gaming-Streams. Besonders betont sie ihre Begeisterung für das Bauen und Basteln im Stream. Sie spricht über ihre Vorliebe für das Ausbauen von Campern und erwähnt, dass sie fast täglich streamt, sich aber auch anderthalb Tage pro Woche für andere Aktivitäten freihält. Außerdem erwähnt sie ihre Sucht nach dem Spiel KCD 2 und ihre vielen Hobbys, darunter das Tätowieren lernen.
Die Streamerin spricht über die Wichtigkeit von Sonnenschutz, da sie selbst schnell Sonnenbrand bekommt und oft darauf angesprochen wird, wenn ihr Gesicht rot ist. Sie empfiehlt Tagescremes mit Lichtschutzfaktor. Des Weiteren thematisiert sie bayerische Dialekte und erklärt, dass diese in München kaum noch präsent sind, da die Stadt sehr international ist. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit internationalen Kollegen und der Kommunikation auf Englisch im Arbeitsalltag. Abschließend äußert sie ihren Unmut darüber, ständig auf ihr rotes Gesicht angesprochen zu werden, da sie dies an ihre Kindheit erinnert, in der sie für ihre Schüchternheit gehänselt wurde.
Die Streamerin scherzt über ihre sportlichen Aktivitäten und erwähnt, dass sie sich hauptsächlich zwischen Schreibtisch und Bett bewegt. Sie erinnert Tobi daran, nach seinem Urlaub wieder mit Sport anzufangen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um das Fitnessstudio und die Tatsache, dass sie nicht mehr gerne hingeht, weil sie sich dort angestarrt fühlt, wenn sie rot ist. Die Streamerin erwähnt, dass sie gekocht hat und ihr Stoffwechsel schnell auf Essen und Trinken reagiert. Abschließend spricht sie über Probleme mit ihrer Powerbank, die trotz voller Ladung ihr Handy nicht richtig auflädt, und vermutet ein defektes Ladekabel.
Die Streamerin äußert ihre Begeisterung für die Kulissen in Österreich und ihren Wunsch, die Schweiz zu besuchen. Sie spricht über ihre Vorliebe für Hafermilch im Kaffee und erwähnt, dass sie bald wieder nach Italien reisen möchte, um dort in den Bergen zu streamen. Im Gespräch mit Zuschauern aus Hongkong und Deutschland beschreibt sie die aktuelle Szenerie am Eibsee mit der Zugspitze im Hintergrund. Sie erklärt, dass sie heute einen Koch-Stream gemacht hat und ihr Equipment dafür zeigt.
Die Streamerin spricht über ihre Powerbank, die sich nicht mit Bluetooth verbinden will und nicht richtig lädt. Sie vermutet, dass es an der Kälte liegt, obwohl es eigentlich nicht so kalt ist. Sie erzählt, dass sie auch in Hanoi und Hongkong ähnliche Probleme hatte. Abschließend entschuldigt sie sich kurz, um ihren Müll zu entsorgen und bittet die Zuschauer, nicht wegzulaufen.
Die Streamerin äußert Bedenken, das Eis zu betreten, da es schmilzt und sie befürchtet einzubrechen. Sie erzählt, dass sie einen Stift in der Hose hat und es unangenehm wäre, wenn etwas passieren würde. Im Chat wird diskutiert, dass Männer gerne Steine auf das Eis werfen. Die Streamerin bestätigt dies und sagt, dass sie das auch machen würde. Sie beschließt, für ihre Zuschauer einen Stein auf das Eis zu werfen, sobald es ruhig ist und keine Kinder mehr in der Nähe sind. Abschließend erwähnt sie, dass sie am Sonntag unterwegs ist und ihren Wahlschein mitnehmen muss, um im Wahllokal zu wählen.
Während einer Schneewanderung wird der Streamer von einer Biene abgelenkt, die an seiner Wurst leckt. Er äußert sich fasziniert und amüsiert über die Situation und interagiert mit dem Chat darüber. Später spricht er über die Videos von Hardware Deals, die er lustig findet, in denen billige Gaming-PCs ironisch auseinandergenommen werden. Er erwähnt auch, dass er einen Stein werfen wird und scherzt über Peak-Mail-Content, was zu Weitwurfversuchen führt, die jedoch nicht erfolgreich sind. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für einen Raid und kündigt an, dass er Steine aufs Eis wirft. Er äußert Neid auf eine Kuhle im Eis und verabschiedet sich von einem Zuschauer.
Der Streamer entdeckt jemanden, der in Unterhose und mit Badekappe ein Loch ins Eis macht, und äußert sich überrascht und amüsiert. Er betont, dass er die Person nicht filmen kann, da diese selbst entscheiden sollte, ob sie nackt im Internet zu sehen sein will. Er spricht über die hohen Kosten für die Auffahrt zur Zugspitze und erinnert sich an frühere Streams, in denen er mit der Gondel und der Zahnradbahn hochgefahren ist. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Eises und beobachtet, wie andere Leute darauf herumlaufen. Er diskutiert mit dem Chat, ob er zur Insel gehen soll, entscheidet sich aber dagegen.
Beim Zusammenpacken hat der Streamer Probleme mit seinem Equipment, insbesondere mit einem Ladekabel, das nicht funktioniert. Er vergleicht die Situation mit alten Nintendo-Spielen, die man anpusten musste, um sie zum Laufen zu bringen. Er versucht, sein Stativ zu reparieren und sorgt sich darum, dass er den Chat in seiner Tasche versehentlich bannt oder time-outet. Er bemerkt, dass sein Rucksack und sein Campingstuhl überraschend gut zusammenpassen, obwohl er sie nicht zusammen gekauft hat. Er beschwert sich über Klappergeräusche in seinem Rucksack und versucht, diese zu beheben, da er unnötige Geräusche hasst.
Der Streamer filmt die Landschaft und zeigt die Zugspitze durch die Bäume. Er bemerkt, dass alles nass ist und taut. Er äußert sich besorgt darüber, dass so viele Leute auf dem Eis herumlaufen, obwohl es warm ist und das Eis unsicher erscheint. Er diskutiert mit dem Chat, ob er zu einer anderen Insel gehen soll, entscheidet sich aber dagegen. Er schwenkt die Kamera und zeigt die Berge und das klare blaue Wasser des Eibsees. Er erwähnt, dass er sich auf den Skiurlaub nächste Woche freut. Er spricht über die gute Internetverbindung auf der Zugspitze und plant, bald wieder mit dem Streamen zu beginnen.
Der Streamer wird von einem Zuschauer aufgefordert, einen Stein zu werfen. Er findet einen geeigneten Stein und wirft ihn ins Wasser. Er entdeckt einen Handschuh und möglicherweise eine Mütze im Wasser und vermutet, dass jemand beim Steinewerfen seinen Handschuh verloren hat. Er putzt sich die Nase und geht weiter.
Der Streamer bemerkt, dass das Eis schmilzt und der aufgemalte Penis auf dem Eis verschwindet. Er findet das lustig und erinnert sich an eine ähnliche Situation auf der Gamescom. Er kommentiert, dass es überall nass ist und fragt sich, warum trotzdem noch alle auf dem Eis sind. Er hat Probleme mit seinem Gepäck und seiner Ölflasche. Er zeigt die Berge und erwähnt, dass er sich wie in Fast Hood fühlt. Er diskutiert mit dem Chat über verschiedene Orte in der Umgebung und plant, bald wieder zu kochen. Er sieht eine Gondel und findet es beängstigend, wenn Schnee von den Säulen abfällt.
Der Streamer packt seine Sachen ins Auto und bereitet sich auf die Heimfahrt vor. Er erwähnt, dass er für das Parkticket bezahlen muss und dass er normalerweise einen Pass für 60 Euro bucht. Er nimmt die Kabel mit nach vorne und lässt den Chat raten, wie viel er bezahlen muss. Er findet heraus, dass er minus 11 Euro bezahlen muss.
Der Streamer resümiert den Tag mit der Schneewanderung und dem Outdoor-Cooking, wobei die Akkuleistung des Geräts mit 13 Prozent als überraschend niedrig eingeschätzt wird. Es wird kurz über die Kosten für die Auffahrt gesprochen und die Frage aufgeworfen, warum der Rücken nass war. Der Streamer erwähnt das Sternberger und plant, nach München zu fahren, wobei die Chat-Community nach ihren Präferenzen bezüglich Dual-Kamera oder guter Soundqualität beim Autofahren gefragt wird. Nach einem gesponserten Beitrag wird das erste Kaffeehaus in München, "Kaffee Jasmin", erwähnt. Es folgen Dankesworte für Follows und die Feststellung, dass der Verkehr aufgrund des Feierabendverkehrs voraussichtlich eine Dreiviertelstunde länger dauern wird. Der Streamer bemerkt eine trächtige Kuh und interpretiert Sägegeräusche als Schnarchen. Abschließend wird die Suche nach einem Kaffeehaus in München thematisiert, wobei festgestellt wird, dass die meisten bereits schließen.
Der Streamer startet die Fahrt nach München und erwähnt ein Problem mit Text-to-Speech. Es wird das Equipment gezeigt und sich für einen Follow bedankt. Der Verkehr wird als "crazy" bezeichnet und es wird überlegt, wo abgefahren werden soll. Der Streamer kommentiert den Feierabendverkehr und die gewaltigen Berge. Es wird über die erste Begegnung mit Bergen in der Kindheit und bevorstehende Internetprobleme gesprochen. Der Streamer erwähnt die Nutzung eines niedrigen Gangs und Markierungen im Schnee, um die Straßen zu erkennen. Es wird überlegt, ob ein Taxi-Abo für 4,99€ im Monat fair wäre und sich über Internetaussetzer geärgert. Der Streamer erwähnt Stellen auf dem Weg nach München ohne Netz und lobt einen Song im Hintergrund.
Der Streamer findet es gemütlich im Auto und plant, das Auto bei Gelegenheit waschen zu lassen, da es schon lange nicht mehr gewaschen wurde. Es wird über Upload-Probleme im Englischen Garten beim Streamen gesprochen und erwähnt, dass seit drei Jahren versucht wird, älter zu streamen. Der Streamer erinnert sich an den ersten Parkplatzbesuch vor der Zugspitzfahrt. Es wird die Möglichkeit diskutiert, mit drei oder vier SIM-Karten zu streamen, um die Verbindung zu verbessern. Der Streamer bemerkt, wie flach das Land vor den Bergen ist und singt Twilight nach. Der Entschluss wird gefasst, in eine Waschanlage zu fahren. Der Streamer ist in einer Gruppe und sieht keine Streamer, bemerkt aber einen Blitz. In Bezug auf Moblin wird festgestellt, dass man WLAN angeben, die Kamera auswählen und den Stream starten können muss, aber es nicht funktioniert.
Der Streamer erreicht Garmisch-Partenkirchen und stellt fest, dass das Auto sehr dreckig ist. Es wird überlegt, ob sich eine Autowäsche lohnt, besonders da die Sonne blendet. Der Ablauf einer Autowäsche wird beschrieben und die Frage aufgeworfen, ob man im Auto bleiben darf. Der Streamer erinnert sich an Ängste in Autowaschanlagen als Kind. Es wird über das Essen während der Fahrt und das Lenken mit einer Hand diskutiert. Der Streamer plant, in ein Café in München zu fahren und das Auto waschen zu lassen. Eine passende Tankstelle mit Waschstraße wird gesucht. Der Streamer fragt nach Hilfe beim Einfahren in die Waschstraße, da dies schon lange nicht mehr gemacht wurde. Es wird ein "Gold Plus"-Waschprogramm ausgewählt und bezahlt. Der Streamer erwähnt, das Auto noch nie gewaschen zu haben und dass es daher "Gold Plus" verdient.
Minuself berichtet von einer Schneewanderung mit anschließendem Outdoor-Cooking, gesponsert von Löwenanteil DFS. Der Stream beinhaltet Eindrücke von der winterlichen Landschaft, die Zubereitung von Speisen im Freien und Gespräche mit dem Chat über verschiedenste Themen. Die Stimmung ist entspannt und unterhaltsam, wobei Minuself auf ihre Interaktion mit der Community Wert legt. Im Verlauf des Streams werden Anekdoten aus ihrem Leben und ihrer Streaming-Karriere geteilt, wodurch eine persönliche Atmosphäre entsteht. Die Zuschauer werden aktiv in den Stream eingebunden, indem auf ihre Kommentare und Fragen eingegangen wird. Die Schneewanderung selbst wird durch die winterliche Kulisse und die Interaktion mit der Natur zu einem besonderen Erlebnis für die Zuschauer. Das Outdoor-Cooking bietet eine willkommene Abwechslung und zeigt, wie man auch unter winterlichen Bedingungen leckere Mahlzeiten zubereiten kann.
Minuself erzählt von einem ärgerlichen Vorfall mit einem Riss in der Windschutzscheibe ihres Mietwagens während einer Italien-Tour. Trotz vorhandener Versicherung fühlte sie sich ungerecht behandelt, da sie den Schaden selbst bezahlen sollte, obwohl er ohne ihr Verschulden entstanden war. Sie berichtet von ihren zahlreichen IRL-Reisen im letzten Jahr, darunter Malta, Sizilien, Gozo, Schweden und Jamaika. Diese Reisen ermöglichten es ihr, den Zuschauern vielfältige Eindrücke und Erlebnisse zu präsentieren, von wilden Elchen in Schweden bis zu den Stränden Jamaikas. Sie betont, wie privilegiert sie sich fühlt, diese Erfahrungen dank des Streams machen und mit ihrer Community teilen zu können. Diese Erlebnisse haben ihr ermöglicht, Träume zu verwirklichen und Orte zu sehen, von denen sie als Kind nur träumen konnte.
Minuself spricht über ihre abendlichen Essensgelüste und die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Gerichten, wobei der Döner-Topf eine Option darstellt. Sie diskutiert mit dem Chat über Verschwörungstheorien, von Barcodes bis hin zu Mikrofonen in RGB-Lampen, und teilt ihre eigenen Gedanken dazu. Dabei betont sie, dass viele Verschwörungstheorien unlogisch sind und oft aus dem Wunsch entstehen, einen Schuldigen für persönliches Unglück zu finden. Sie äußert sich auch zu politischen Themen und betont, wie wichtig es ist, wählen zu gehen und für eine freie und selbstbestimmte Gesellschaft einzustehen. Sie spricht über ihre Ängste bezüglich bestimmter politischer Entwicklungen und die Bedeutung von Demonstrationen.
Minuself betont, dass sie trotz einer Beziehung keine sinkenden Zuschauerzahlen hat und dass sie ihren Content nicht verändern möchte, um mehr Zuschauer anzuziehen. Sie spricht über die Herausforderungen, denen Streamerinnen auf Twitch begegnen, insbesondere in Bezug auf unerwünschte Annäherungsversuche. Sie betont, dass sie ihren Content nicht darauf ausrichtet, finanzielle Vorteile aus der emotionalen Abhängigkeit ihrer Zuschauer zu ziehen. Sie teilt Einblicke in ihre Streamer-Karriere, die sie seit dreieinhalb Jahren verfolgt, und betont, dass sie sich ihre Community nicht durch Connections mit anderen Streamern aufgebaut hat. Sie spricht über die Faktoren, die beeinflussen, ob man vom Streamen leben kann, wie Streaming-Häufigkeit, Werbeeinnahmen und Markensicherheit. Abschließend erwähnt sie, dass sich in ihrem Chat bereits mehrere Paare gefunden haben, was sie sehr freut.