AMSTERDAM& DANN ANS MEER !SK Samsung Prepmymeal Clipcontest
Amsterdam-Reise mit ADHS-Diagnostik und Meer-Ausflug
Die Reise nach Amsterdam beginnt mit der Suche nach einem Parkplatz und einer Grachtenrundfahrt. Ein wichtiger ADHS-Termin wurde fast verpasst, was die Notwendigkeit der Diagnostik unterstreicht. Die Gespräche mit der Psychologin beleuchten persönliche Herausforderungen und die Motivation für die Diagnostik. Spontane Entscheidungen führen ans Meer nach Den Haag, wo ein Hotelzimmer bezogen und der Pier erkundet wird.
Ankunft in Amsterdam und ADHS-Termin
00:06:18Die Reise führt nach Amsterdam, wo ein teures, videoüberwachtes Parkhaus für die persönlichen Gegenstände gesucht wird. Anschließend ist eine Grachtenrundfahrt geplant, gefolgt von einem Ausflug ans Meer. Ein wichtiger ADHS-Termin wurde jedoch fast verpasst, da er falsch im Kalender eingetragen war. Die Psychologin musste anrufen, um an den um 8 Uhr angesetzten Termin zu erinnern, obwohl er für 9 Uhr notiert war. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Diagnostik. Der Termin fand online statt, und es wird erwähnt, dass die Streamerin sich im Schlafanzug und unfrisiert dem Gespräch stellte, was die Psychologin zum Lachen brachte. Es war ein Erstgespräch, bei dem Daten aufgenommen und erste Fragen gestellt wurden. Weitere Gespräche und das Ausfüllen von Fragebögen sind notwendig für die Diagnostik.
ADHS-Diagnostik und Ablenkung im Stream
00:13:38Im Gespräch mit der Psychologin wurde auch die berufliche Tätigkeit als Streamerin thematisiert, da dies für die ADHS-Diagnostik relevant sein kann. Es wurde die Frage gestellt, ob sich die Streamerin in ihren Streams leicht ablenken lässt. Sie selbst bemerkt manchmal lange Schweigepausen, die ihr im Nachhinein gar nicht auffallen. Die Diagnostik ist ein längerer Prozess mit mehreren Gesprächen und Fragebögen. Die Streamerin erklärt, dass sie die Diagnostik privat zahlt, da sie den Termin seit über einem Jahr aufgeschoben hat und eine schnelle Abwicklung wünscht, um nicht durch bürokratische Hürden entmutigt zu werden. Die Kosten belaufen sich auf etwa 600 Euro, wobei die einzelnen Sitzungen zwischen 250 und 300 Euro liegen. Die Praxis "Via Nova" in Berlin ist auf Neurodivergenz spezialisiert und bietet auch Online-Termine an, was der Streamerin aufgrund ihrer flexiblen Lebensweise entgegenkommt.
Motivation für die ADHS-Diagnostik und persönliche Herausforderungen
00:58:02Die Streamerin erklärt ihre Motivation für die ADHS-Diagnostik damit, dass sie sich manchmal ausgebrannt fühlt und sich stark über ihre eigenen Eigenarten stresst. Viele Dinge sind ihr unangenehm, und sie befürchtet, in den nächsten Jahren komplett ausgebrannt zu sein, besonders in ihrer selbstständigen Tätigkeit. Sie leidet darunter, Menschen zu enttäuschen, Dinge zu vergessen oder zu verhauen. Die Diagnostik soll ihr helfen, diese Herausforderungen besser zu verstehen und anzugehen. Sie betont, dass sie oft als faul wahrgenommen wurde, obwohl sie immer produktiv war, nur eben nicht mit den Aufgaben, die sie eigentlich erledigen sollte. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, da Frauen mit ADHS oft nicht das hyperaktive Bild zeigen und ihre Symptome anders wahrgenommen werden.
Gesundheitliche Auswirkungen und offener Umgang mit dem Thema
01:01:49Die Streamerin merkt, dass der Stress durch ihre unbehandelten Symptome ihre Gesundheit beeinträchtigt. Die Psychologin bestätigte, dass chronische Erkrankungen oft durch Stress begünstigt oder verursacht werden, wie zum Beispiel Diabetes oder Magenschleimhautentzündungen. Obwohl Kaffee bei ihrer Magenschleimhautentzündung nicht ideal ist, trinkt sie ihn dennoch. Die Möglichkeit von Medikamenten wird in Betracht gezogen, aber die Streamerin möchte zunächst abwarten, wie sich eine Diagnose auf ihren Charakter auswirken würde. Es wird auch erwähnt, dass die Symptome möglicherweise auf PTBS zurückzuführen sein könnten, weshalb eine umfassende Diagnostik wichtig ist. Sie schätzt den offenen Austausch mit ihrer Community über diese persönlichen Themen und betont, dass sie stets bemüht ist, Dinge richtig zu machen, auch wenn es ihr manchmal schwerfällt. Ein Online-Test zeigte bei ihr eine hohe Wahrscheinlichkeit für ADHS-Symptome (81,4% gegenüber einem Durchschnitt von 26% bei Nicht-Betroffenen).
Umgang mit Migräne und persönlichen Herausforderungen
01:18:31Es wird über die Wirksamkeit von Botox bei Migräne gesprochen, wobei die Nutzung von Botox zu einer deutlichen Reduzierung von Kopfschmerzen geführt hat. Die Diskussion weitet sich auf persönliche Herausforderungen aus, insbesondere auf die Schwierigkeiten, die ein 'Chaoskopf' oder kreative Veranlagung im Alltag mit sich bringen kann. Es geht um negative Aspekte wie das Vergessen von Terminen, das Verpassen von Dingen und finanzielle Mehrausgaben, die durch diese Eigenschaften entstehen. Die Wichtigkeit, offen über solche Themen zu sprechen, wird betont, da dies zu einem besseren Verständnis durch andere führt und Missverständnisse, wie schnelle Wutausbrüche oder Tränen, vermeiden hilft. Das Gefühl, manchmal überfordert oder überreizt zu sein, wird als ständiger Begleiter beschrieben, der täglich bewältigt werden muss.
Reisepläne und spontane Entscheidungen in Amsterdam
01:24:47Die Reiseplanung für den Tag steht an, mit der Überlegung, ob es nach Den Haag oder Zandvoort ans Meer gehen soll. Eine Umfrage soll hier Klarheit schaffen. Es wird über den Stress des Vortages gesprochen, der durch einen falsch eingetragenen Termin verursacht wurde. Währenddessen wird die teure Natur Amsterdams bemerkt, insbesondere die Kosten für einen Kaffee. Trotz des Wunsches, länger in einem günstigen Hotelzimmer zu bleiben, wird die Weiterreise in Betracht gezogen, um Kosten zu sparen. Die Suche nach einem geeigneten Frühstück gestaltet sich schwierig, da das gewählte Café nur Getränke anbietet. Spontane Ablenkungen, wie ein Laden mit Haushalts- und Beauty-Produkten, führen dazu, dass die Essenssuche vorerst in den Hintergrund rückt. Die Entscheidung fällt schließlich auf Pizza zum Frühstück, bevor eine Grachtenfahrt angetreten wird.
Grachtenfahrt in Amsterdam und historische Einblicke
01:46:12Die Grachtenfahrt beginnt, und es wird über die Suche nach einem passenden Platz auf dem Boot gesprochen, idealerweise allein, um ungestört streamen zu können. Der Kapitän des Bootes begrüßt die Passagiere und erklärt die Nutzung der Audioguides. Es wird festgestellt, dass viele Menschen, die mit dem Handy sprechen, als 'komisch' wahrgenommen werden und daher oft allein sitzen. Während der Fahrt werden historische Fakten über Amsterdam geteilt, darunter die Entstehung der Stadt und die hohen Immobilienpreise an den Grachten, insbesondere im 'Golden Bent'-Bereich, wo Häuser Millionen Euro kosten. Ein besonderes Highlight ist das 'Kat-Museum' in einem der Häuser, das dem Thema Katzen gewidmet ist. Die Fahrt bietet zudem Einblicke in architektonische Besonderheiten und die Geschichte der Kanäle.
Fahrt durch die Kanäle und zukünftige Reiseziele
02:31:39Die Grachtenfahrt führt weiter durch die Kanäle Amsterdams, wobei die Häufigkeit von Autos, die in die Kanäle fallen (durchschnittlich sechs pro Jahr), thematisiert wird. Die Schönheit der Gebäude und die idyllische Atmosphäre werden bewundert. Die Diskussion über zukünftige Reiseziele, Den Haag oder Zandvoort, wird wieder aufgenommen, um eine Abstimmung zu ermöglichen. Es wird ein besonderes Augenmerk auf das 'Pfefferhaus' gelegt, ein altes Lagerhaus aus dem Jahr 1600, das einst Pfeffer lagerte, der so teuer wie Gold war. Die Fahrt endet auf dem Fluss Amstel, der der Stadt ihren Namen gab. Die Möglichkeit, in den Kanälen zu schwimmen, wird als 'krass' empfunden. Die Headquarters von Booking.com und die Bibliothek von Amsterdam werden passiert, wobei die Geschichte von Booking.com als Amsterdamer Unternehmen hervorgehoben wird. Die Fahrt endet mit der Betrachtung von Hausbooten und der Vorfreude auf das Meer.
Eindrücke von Amsterdam und Essensgelüste
02:53:41Der Streamer teilt seine Freude über die Schönheit Amsterdams und die positive Stimmung, die er beim Erkunden der Stadt empfindet. Trotz des schönen Wetters fehlt ihm seine Sonnenbrille, die er bedauerlicherweise im Auto gelassen hat. Währenddessen äußert er starken Hunger und den Wunsch nach einem Frühstück, da er vor dem Stream nichts gegessen hat. Er erwähnt eine lustige erste Nachricht im Chat, die sich um Pizza dreht, und zeigt sich amüsiert darüber. Eine Zuschauerin namens Nina hat einen coolen Ort vorgeschlagen, der sich jedoch als vorübergehend geschlossen herausstellt, was die Essenssuche erschwert. Er zeigt seinen Hoodie mit einem Drachenskelett-Print und plant, später in einem Laden wie Bershka oder Pull&Bear vorbeizuschauen. Die Diskussion dreht sich auch um die Hausboote in Amsterdam, deren Nutzung als Wohnraum oder Ferienunterkunft, und er erhält ein Kompliment für sein Aussehen. Er erfährt, dass Google Maps einen vorgeschlagenen Ort als geschlossen anzeigt und fragt sich nach seiner eigenen Höhe in Bezug auf den Meeresspiegel. Die Suche nach Essen bleibt ein zentrales Thema, und er überlegt, sich einfach am Kanal niederzulassen.
Grachten-Tour und Amsterdamer Besonderheiten
03:08:43Während einer Grachten-Tour erfährt der Streamer Details über Amsterdam, darunter den Marktplatz an der Albert Cuyp, wo man alles von Lebensmitteln bis zu Haushaltswaren finden kann. Der Kanal, auf dem sie sich befinden, ist der Singelgracht, und die Tour nähert sich ihrem Ende. Es wird erklärt, dass Amsterdam über 120 Kilometer Kanäle und mehr als 1.500 Brücken verfügt. Die Kanäle sind etwa 3 Meter tief, wobei ein Meter Schlamm, ein Meter Wasser und ein Meter Fahrräder die Tiefe ausmachen. Es wird erwähnt, dass über die Jahrzehnte mehr als 10.000 Fahrräder aus den Kanälen geborgen wurden. Amsterdam hat etwa 900.000 Einwohner und 1,2 Millionen Fahrräder, wobei 60% der Amsterdamer täglich Rad fahren, da es die schnellste und günstigste Art der Fortbewegung ist. Das Parken eines Autos im Zentrum kostet mindestens 7,5 Euro pro Stunde, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Der Streamer plant, nach der Tour noch etwas zu essen und erwähnt die Videodays am Donnerstag, für die er noch ein Outfit finden muss. Er überlegt, ob Tim ihn begleiten wird und bemerkt die vielen schönen Gebäude in Amsterdam.
Essenspause und Reisepläne nach Zandvoort
03:27:38Nachdem der Streamer seinen Hunger gestillt hat, plant er, frittierte Speisen zu probieren und sich danach auf den Weg zum Meer zu machen. Er überlegt, ob er einen Blueberry-Burger bestellen soll, entscheidet sich aber für einen Caesar Salad mit Chicken und Pommes, da er diesen sehr gerne isst. Während er auf sein Essen wartet, unterhält er sich mit einem Kellner über seinen Twitch-Stream und seine Reisepläne, die ihn später nach Zandvoort führen sollen. Der Kellner gibt ihm Empfehlungen für Amsterdam, darunter eine Upside-Down-Experience und die Städte De Pijp und De Jordaan. Der Streamer erwähnt, dass er bereits in Amsterdam angekommen ist und das Rotlichtviertel sowie die Innenstadt erkundet hat. Er überlegt, ob er vor seiner Rückreise nach Köln noch einen weiteren Stopp in Amsterdam einlegen soll, da Zandvoort möglicherweise nicht genug zu bieten hat. Er bucht eine Unterkunft in Den Haag, die direkt am Meer liegt und überraschend günstig ist. Er freut sich auf den Aufenthalt am Meer und plant, am Pier spazieren zu gehen und möglicherweise mit dem Riesenrad zu fahren.
Shopping, Architektur und Reiseerlebnisse
03:53:10Der Streamer genießt seinen Caesar Salad und plant, später noch einen großen Markt zu besuchen. Er bemerkt die Sauberkeit in den Amsterdamer Gastronomiebetrieben und die vielen Fahrräder, die die Stadt prägen. Die Architektur der Gebäude beeindruckt ihn sehr. Er plant, sich noch etwas in den Gassen umzusehen, bevor er sein Auto aus dem Parkhaus holt. Ihm fallen viele Casinos und Hotpot-Restaurants auf, was er ungewöhnlich findet. Er beklagt den starken Wind und die Kälte, die ihn an Hamburg erinnern. Er entdeckt einen Bäcker und einen Miniso-Laden, in dem er eine Blindbox findet, die er schon lange gesucht hat. Er entscheidet sich für eine bestimmte Box und zeigt sich begeistert von dem Fund. Er erwähnt, dass er gerne alleine reist und dies auf Kurzreisen sehr genießt. Er plant, bei Uniqlo vorbeizuschauen, um Oberteile mit integrierten BH-Pads zu kaufen, um bequemer reisen zu können. Er ist beeindruckt von der Auswahl an Cashmere-Sachen und Winterjacken bei Uniqlo und überlegt, sich eine lange Winterjacke zu kaufen, um im Winter nicht zu frieren. Er freut sich auf die Videodays und überlegt, was er anziehen soll.
Erkundung Amsterdams und Blindbox-Opening
05:09:37Die Reise durch Amsterdam geht weiter, und der Streamer ist begeistert von den vielen Eindrücken. Es werden Gewächshäuser und klassische niederländische Holzschuhe entdeckt, die als typisch für die Niederlande gelten. Besonders angetan ist der Streamer von einer Bäckerei mit vielen süßen Leckereien, die für Süßzähne ein Paradies sein muss. Die Schönheit der Stadt, die vielen verschiedenen Sprachen und die einladende Atmosphäre werden immer wieder hervorgehoben. Ein besonderes Highlight ist das Unboxing einer 'Blindbox', die süße Figuren enthält. Der Streamer ist begeistert von der Qualität und dem Design der Figuren, die er schon lange gesucht hatte. Diese Figuren, 'Labubus' genannt, sind besonders in Miniso-Läden zu finden und haben einen gewissen Sammlerwert. Trotz des Papiermülls, der beim Auspacken entsteht, ist die Freude über die niedlichen und qualitativ hochwertigen Figuren groß. Die Suche nach einem Mülleimer und der Weg zum Auto werden zu einer kleinen Herausforderung, während der Streamer die verschiedenen Eindrücke und Gerüche der Stadt genießt.
Fahrt zum Meer und Parkplatzsuche
05:24:23Nach dem Blindbox-Opening macht sich der Streamer auf den Weg zum Meer. Die Fahrt gestaltet sich jedoch schwierig, da es viele Staus gibt und die Navigation durch Amsterdam, insbesondere durch Kreisverkehre, eine Herausforderung darstellt. Die hohen Parkgebühren in Amsterdam und die Schwierigkeit, einen geeigneten Parkplatz zu finden, werden thematisiert. Der Streamer vergleicht die Parkkosten mit denen in München und stellt fest, dass Amsterdam ähnlich teuer ist. Trotz der Widrigkeiten bleibt die Vorfreude auf das Meer und den Sonnenuntergang bestehen. Während der Fahrt werden verschiedene Gebäude und die Architektur Amsterdams bewundert, die als sehr vielfältig und schön beschrieben werden. Es wird auch über die Schwierigkeiten gesprochen, als Streamerin eine Community aufzubauen und zu halten, wobei Rieft als Vorbild genannt wird. Die Fahrt zum Hotel in Scheveningen und die erneute Parkplatzsuche am Zielort erweisen sich als kompliziert, da die Parkmöglichkeiten begrenzt und teuer sind. Der Streamer muss sein Auto umparken, um ein Bußgeld zu vermeiden, da die Parkdauer begrenzt ist und bei Überschreitung drastische Maßnahmen ergriffen werden.
Kulturelle Entdeckungen und Miffy-Begeisterung
05:33:44Während der Erkundung Amsterdams stößt der Streamer auf ein Miffy-Geschäft, das eine große Begeisterung auslöst. Miffy, der kleine Hase, scheint aus den Niederlanden zu stammen und ist überall in der Stadt präsent. Der Streamer ist fasziniert von der Vielfalt der Miffy-Produkte und der niedlichen Darstellung des Charakters. Es wird auch über die Architektur der Gebäude gesprochen, die oft alt und charmant wirken, aber gleichzeitig die Frage aufwerfen, wie gut die Internetverbindung dort ist. Ein Besuch im Van Gogh Museum wird in Erwägung gezogen, da es hier in Amsterdam ein solches Museum gibt. Der Streamer genießt die Reisestreams, auch wenn die Zuschauerzahlen aufgrund von 'Craft Attack' geringer sind. Die Schönheit der Häuser und die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten und die Umgebung zu genießen, werden als besonders wertvoll empfunden. Die Fahrt zum Meer wird fortgesetzt, und der Streamer freut sich darauf, die Küste zu erreichen und den Tag ausklingen zu lassen.
Herausforderungen und persönliche Reflexionen
05:47:39Die Reise durch Amsterdam und zum Meer ist nicht ohne Herausforderungen. Der Streamer erlebt stressige Situationen im Straßenverkehr, insbesondere mit Fahrradfahrern und der Parkplatzsuche. Die hohen Kosten für das Parken und die begrenzte Parkdauer sind ein wiederkehrendes Thema. Es wird über persönliche Vorlieben beim Einkaufen gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er nicht nach Marken, sondern nach dem Gefühl einkauft. Die teuersten Kleidungsstücke sind Taschen, während für Schuhe und normale Kleidung weniger Geld ausgegeben wird. Es wird auch über die Rolle von Frauen auf Twitch diskutiert, wobei betont wird, dass es zwar schnelle Aufmerksamkeit geben kann, aber das Halten der Zuschauer und das Wachstum der Community eine andere Herausforderung darstellen. Rieft wird als Vorbild für eine coole Variety-Streamerin genannt. Die Fahrt zum Meer wird fortgesetzt, und trotz der kleinen Missgeschicke, wie einem Vogelkot auf dem Rücken, bleibt der Streamer positiv und freut sich auf die Ankunft am Zielort. Die Schönheit der Landschaft und die Möglichkeit, solche Reisen zu unternehmen, werden als große Dankbarkeit empfunden.
Ankunft am Meer und erste Eindrücke
07:55:57Nach einer windigen Fahrt und der Suche nach einem geeigneten Parkplatz erreicht der Streamer seinen Zielort am Meer. Die anfängliche Euphorie über die Pizza weicht schnell der Notwendigkeit, sich erneut zu orientieren, da das Navigationssystem Schwierigkeiten bereitet. Es wird über persönliche Ausgaben gesprochen, wobei der Streamer betont, lieber Geld für Essen, Technik, Busse und Kleidung auszugeben als für Drogen oder Alkohol. Die Diskussion über Mode und Praxistauglichkeit von Kleidung, insbesondere bei kälterem Wetter, führt zu humorvollen Bemerkungen über das Kälteempfinden an den Beinen. Ein kurzer Exkurs über Gewichtszunahme und Verdauungsprobleme in den letzten Wochen zeigt eine persönliche Seite des Streamers, der sich nach einer Gewichtsabnahme von drei Kilo wieder besser fühlt. Die Vorfreude auf ein Gravel-Bike, das als Rennrad bezeichnet wird, rundet die ersten Eindrücke ab.
Hotelzimmer am Meer und Reisekosten
08:09:40Der Streamer teilt seine Begeisterung über das große Hotelzimmer, das er für 77 Euro plus Kurtaxe in Den Haag gefunden hat. Er vergleicht die Kosten mit denen in Amsterdam, wo er 90 Euro für ein Zimmer außerhalb des Zentrums bezahlt hatte. Das Zimmer am Meer wird als „crazy schön“ beschrieben, mit Annehmlichkeiten wie einer Kaffeemaschine und einer Garderobe. Besonders hervorgehoben wird das Badezimmer mit einer Badewanne, die der Streamer zu Hause nicht besitzt und daher sehr schätzt. Trotz der Schönheit des Zimmers wird festgestellt, dass der Ort außerhalb der Saison etwas „tot“ wirkt. Die Diskussion über die Zimmerpreise und die Ausstattung führt zu einer allgemeinen Wertschätzung für die Unterkunft, die als „ultraschön“ und „voll cool“ bezeichnet wird.
Abendplanung und Selfcare
08:21:11Der Abend ist für Selfcare geplant, inklusive Haarewaschen und einer Gesichtsmaske. Es stehen Telefonate mit Armin bezüglich eines Projekts an und der Plan, später am Abend das Riesenrad auf dem Pier zu besuchen. Die Idee, mit dem Riesenrad zu fahren, wird mit Begeisterung aufgenommen, auch wenn es bereits dunkel ist. Der Streamer plant, morgen bei Tageslicht erneut dorthin zu gehen. Es wird über die hohen Parkgebühren in der Gegend gesprochen, die bis zu 50 Euro pro Tag betragen können, was die Frage aufwirft, ob die Urlauber hier reich sind. Die Notwendigkeit von Selfcare wird betont, da der Streamer sich etwas kaputt fühlt und seine Stimme angeschlagen ist. Eine entspannende Badewanne und das Wechseln des Aggregatzustands zu Flüssigkeit oder sogar Dampf werden humorvoll in Aussicht gestellt.
Suche nach Wattepads und kulinarische Vorlieben
08:49:36Auf der Suche nach Wattepads, die der Streamer vergessen hat einzupacken, wird ein Supermarkt in der Nähe des Piers entdeckt. Es wird festgestellt, dass viele Geschäfte außerhalb der Saison geschlossen sind. Während der Suche nach den Wattepads wird über kulinarische Vorlieben gesprochen. Der Streamer hat aktuell wenig Lust auf frittiertes Essen, obwohl er sich in den Niederlanden befindet, und sehnt sich stattdessen nach gedämpften Dumplings oder Suppen. Im Supermarkt werden schließlich Wattepads und Mini-Listerine gefunden. Die Auswahl an Snacks ist begrenzt, aber der Streamer entscheidet sich für Supermarkt-Tapas als Abendessen, da er Tapas über alles liebt. Die Bezahlung mit Karte wird als praktisch empfunden.
Erkundung des Piers und Bungee-Jumping
09:15:29Der Streamer begibt sich erneut zum Pier, um die Gegend zu erkunden und das Riesenrad zu sehen. Er bemerkt den starken Wind und die Tatsache, dass wenig Menschen unterwegs sind, was an einen Lockdown erinnert. Die Nordsee wird als „Brecher“ beschrieben, und der Gedanke an Bungee-Jumping über dem Meer wird als „völlig verrückt“ und „geisterkrank“ abgetan, da der Streamer unter Thalassophobie (Angst vor tiefem, offenem Wasser) und Höhenangst leidet. Trotzdem findet er das Riesenrad „so hübsch“ und plant, es am nächsten Tag bei Tageslicht zu besuchen. Die Lichter am Horizont werden als Windmühlen identifiziert, und es wird über die Möglichkeit gesprochen, am nächsten Tag Leute beim Bungee-Jumping zu beobachten, auch wenn der Streamer selbst dies niemals tun würde. Die Vorstellung, in einem U-Boot zu sein, wird als ähnlich schlimm empfunden wie Bungee-Jumping.