Tretboot fahren, bestes Banh Mi im Vietnam? ! cupperlöwenanteil
Hanoi: Tretbootfahrt, Banh Mi und unerwartete Begegnungen in der Train Street

In Hanoi stehen eine Tretbootfahrt und die Erkundung der Train Street auf dem Programm. Es gibt kulinarische Entdeckungen, darunter die Verkostung von Banh Mi. Eine unerwartete Begegnung mit einem Restaurantmitarbeiter sorgt für Aufregung. Reisepläne werden geschmiedet und kulturelle Erfahrungen gesammelt.
Erkundungstour durch Hanoi: Tretbootfahrt, Wetter und kulinarische Pläne
00:02:52Der Stream beginnt mit der Frage, ob eine Tretbootfahrt alleine möglich ist, und einer Diskussion über das Wetter, bei dem die Möglichkeit von Regen ausgeschlossen wird. Es wird die schöne Aussicht hervorgehoben und überlegt, ob eine Cappy getragen werden soll. Die Streamerin deaktiviert kurz ihre SIM-Karten und erwähnt, dass sie sich in der Nähe eines Sees befindet, wo sie Bilder gemacht hat und einen großen Haufen Kot entdeckt hat. Sie spricht über ihre Schwierigkeiten, genug zu trinken, und plant, später am Tag mit dem Bus in die Altstadt zu fahren, um ein bekanntes Banh Mi zu probieren. Es gibt Überlegungen, ob die Geschäfte aufgrund von Feiertagen geschlossen sein könnten. Die Streamerin testet die Verbindung und erwähnt, dass die Straßen angeblich ruhiger sind, aber sie das nicht so empfindet. Sie spricht über die günstigen Preise in Vietnam, wie z.B. 30 Euro pro Nacht für 100 Quadratmeter, und tauscht 100 Euro in 3 Millionen Dong um. Es wird kurz über Valentinstag und Trinkgeld diskutiert, bevor sie sich fragt, ob noch ein Bus kommt und ihre Kopfschmerzen erwähnt.
Kulinarische Abenteuer und Transportprobleme in Hanoi
00:21:06Die Streamerin plant, mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus in die Altstadt zu fahren, um ein angeblich das beste Banh Mi in Vietnam zu probieren. Sie äußert die Hoffnung, dass das Geschäft trotz der Feiertage geöffnet ist. Sie erwähnt, dass sie den Touristenbus häufiger als Uber nutzt und testet die Verbindung zum Chat. Es wird über die günstigen Preise in Vietnam gesprochen, z.B. 30 Euro pro Nacht für 100 Quadratmeter. Die Streamerin erzählt von einem Food-Youtuber, der sie auf das Restaurant aufmerksam gemacht hat, und bedauert, seit ihrer Ankunft noch kein Banh Mi gegessen zu haben. Sie berichtet von Problemen, einen Fahrer zu finden, da ständig Fahrten abgesagt werden und vermutet, dass dies mit dem bevorstehenden Neujahrsfest zusammenhängt. Während sie wartet, genießt sie die Umgebung und das kostenlose WLAN. Sie erklärt, dass sie eigentlich mit dem Bus fahren wollte, dieser aber nicht mehr fährt, weshalb sie improvisieren muss. Sie erwähnt, dass sie am Donnerstag zu dem Banh Mi Laden gehen möchte, da dieser jetzt schon geschlossen hat.
Kulturelle Erfahrungen und kulinarische Entdeckungen in Vietnam
00:33:33Die Streamerin erzählt, dass sie eine Krawatte zu ihrer Kleidung geschenkt bekommen hat und dass sie in Vietnam Dinge kauft, die es in Deutschland nicht gibt. Sie berichtet von einem Kollegen, der in Vietnam einen Unfall hatte, weil er das Fahren dort nicht gewohnt war. Sie selbst möchte hier kein Auto oder Roller fahren. Es wird kurz über Kartfahren mit Mini-Spielen gesprochen. Die Streamerin wartet weiterhin auf ihren Uber und vermutet, dass die Absagen der Fahrer mit dem bevorstehenden Feiertag zusammenhängen könnten. Sie freut sich darauf, mit dem Chat den Banh Mi Laden zu besuchen und danach zur Train Street zu gehen. In München hat sie süchtig nach vietnamesischem Essen gemacht. Sie erwähnt, dass sie heute Morgen eine Föhr mit Rind und Knoblauch gegessen hat, sich aber noch nicht traut, Streetfood zu essen. Sie hat Angst vor einer Lebensmittelvergiftung, da eine Bekannte, die aus Vietnam kommt, sich bereits eine zugezogen hat. Sie bestellt ein Banh Mi mit Vanille, Käse, Gurke, Karotten, Nesseln, Honig und Kräutern und plant, später noch ein weiteres zu essen.
Banh Mi-Verkostung, Reisepläne und unerwartete Begegnungen in Hanoi
01:09:16Die Streamerin stellt die Zuschauer auf den Boden, um einen Geschmackstest zu machen, da es keine Sitzgelegenheiten gibt. Sie äußert ihre Angst vor Lebensmittelvergiftungen und vergleicht Vietnam mit Hongkong. Sie genießt ihr erstes Banh Mi und findet das Brot sehr lecker. Sie erzählt von einem Marktbesuch, wo man Schildkröten zum Essen kaufen konnte, was sie traurig gemacht hat. Es wird über frühere Lebensmittelvergiftungen diskutiert, und die Streamerin plant, heute noch mehr vietnamesisches Essen zu probieren. Sie erwähnt, dass sie noch etwa fünf Tage in Vietnam sein wird und plant, morgen an den Strand zu gehen. Sie überlegt, nach Neujahr aufs Land zu fahren. Sie genießt das Banh Mi und erwähnt, dass es in München einen guten Laden gibt. Sie erzählt von einem Erlebnis, bei dem sie unwissentlich Schweinegehirn in einem Omelett gegessen hat, das ihr geschmeckt hat. Sie spricht über die Bedeutung der Verwertung von Tieren, die bereits gegessen werden. Sie hat Probleme mit ihrem Navi und muss ihre SIM-Karte deaktivieren. Sie läuft nach Gefühl und macht ihr Licht an. Ein Mann spricht sie an und bietet ihr an, in sein Auto zu steigen, aber sie lehnt ab.
Erkundung der Train Street und Begegnung mit einem aufdringlichen Restaurantmitarbeiter
01:32:41Die Streamerin erreicht die Train Street und findet den Zugverkehr dort beeindruckend. Sie überlegt, ob sie mit dem Zug fahren soll und fragt nach Unfallstatistiken. Sie liest Warnhinweise, die das Betreten der Gleise verbieten, obwohl die Cafés dort liegen. Sie erklärt technische Probleme mit ihrem Stream, die durch ein fehlerhaftes Overlay und die App verursacht wurden. Sie erzählt von der Tradition, Flaschendeckel auf die Schienen zu legen, um sie vom Zug plattdrücken zu lassen und als Souvenir mitzunehmen. Sie wird von einem Mann wiedererkannt, der sie zuvor gefüttert hat. Die Streamerin findet die Train Street reizüberflutend und möchte wissen, wann der nächste Zug kommt. Sie berichtet von einem Mann, der sie ins Auto holen wollte und sie die ganze Zeit angestarrt hat. Sie erwähnt, dass sie sich jetzt an den Gleisen orientieren kann und hofft, dass der Mann es nur nett gemeint hat. Sie erreicht die Train Street und findet sie sehr schön.
Erkundung von Hanoi und kulinarische Entdeckungen
01:41:40Die Streamerin befindet sich in einer belebten Straße in Hanoi und genießt die Atmosphäre, die sie als weniger stressig empfindet als in Deutschland. Sie probiert einen Peach Milk Tea in einem Café und äußert sich positiv über die Süße der Speisen in Vietnam. Während des Aufenthalts entdeckt sie einen Laden mit Strickwaren und Haarspangen, kann sich aber aufgrund der großen Auswahl nicht entscheiden. Sie berichtet von einem Einkaufserlebnis, bei dem ihr Freund sie beim Aussuchen von Kleidung unterstützt hat. Es werden Überlegungen zu Größenunterschieden bei Kleidung in Asien im Vergleich zu Deutschland angestellt, wobei die Streamerin feststellt, dass ihre Hüfte oft ein Problem darstellt. Abschließend erwähnt sie, dass sie den starken Kaffee in Vietnam vermissen wird, aber heute keinen trinkt, um Overthinking zu vermeiden. Sie schwelgt in Erinnerungen an Boutique-Einkäufe und freut sich über ein kostenloses Kleidungsstück.
Begegnung mit einem Fremden und Reflexionen über das Streamer-Dasein
01:56:03Die Streamerin berichtet von einer beunruhigenden Begegnung, bei der ein Mann ihr mit seinem Auto gefolgt ist und sie aufgefordert hat, einzusteigen. Sie reflektiert über die Absurdität der Situation und macht sich Gedanken über Menschenhandel, den sie aufgrund ihrer Tattoos für unwahrscheinlich hält. Anschließend spricht sie über ihren vollen Terminkalender und anstehende Shootings. Sie erzählt von einer zufälligen Begegnung mit dem bekannten IRL-Streamer Jace Treasy in Hanoi, der sie angesprochen hat, als sie eine Mütze gekauft hat. Die Streamerin überlegt, ob sie ihn für einen gemeinsamen Stream ansprechen soll, um Zuschauern coole Spots zu zeigen. Sie spricht über ihr Imposter-Syndrom als Streamerin und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Streamern, obwohl sie ihren Job liebt und viele Privilegien genießt. Abschließend betont sie, dass es ihr Ziel ist, ihr Leben mit dem zu finanzieren, was sie gerne tut.
Social Media Frustration und Reisepläne
02:08:08Die Streamerin äußert ihren Unmut über die Negativität auf Instagram und vermisst die positiven Vibes von TikTok. Sie kritisiert, dass sich die Leute auf Social Media oft auf das Negativste konzentrieren. Im Gegensatz dazu schätzt sie die Kommentare auf TikTok, die sie als selbstironisch, lustig und positiv empfindet. Sie berichtet von technischen Problemen mit ihrem Handy und erwähnt, dass sie in einem Markt lebende Tiere zum Essen gesehen hat, was sie als verstörend empfindet. Sie spricht über ihre Reichweite auf Instagram und ob diese eingeschränkt wird, wenn sie bestimmte Dinge postet. Sie plant, sich für eine Stunde zur Train Street zu setzen, um den Zug noch einmal zu sehen. Sie erwähnt, dass sie nicht genug Geld für eine Föhr hat und dass sie vor einem Video gepostet hat und gestreamt hat, dass sie ihm Geld bezahlen müsste, dass sie da posten durfte. Sie spricht über ihre langen Nägel und dass sie sie mittlerweile nerven, weil das Gold manchmal wie gelb aussieht.
Rückkehr zur Train Street und Pläne für die Zukunft
02:35:42Die Streamerin plant, zur Train Street zurückzukehren, um einen heißen Kaffee zu trinken und den Zug noch einmal zu sehen. Sie findet die Rollerfahrer in Vietnam mutig. Sie erwähnt, dass sie Tretbootfahren noch nicht verpasst hat und dies in den nächsten Tagen nachholen möchte. Sie muss herausfinden, wann der Zug kommt, da überall unterschiedliche Zeiten stehen. Sie bestellt einen heißen Minztee, um sich aufzuwärmen, und hofft auf eine spontane Kooperation mit der Deutschen Bahn. Sie möchte in der Train Street noch Outfitfotos machen. Sie plant einen Neujahrsstream zum chinesischen Neujahr und möchte danach mit ihren Zuschauern aufs Land fahren, um die Landschaft zu zeigen. Sie beschreibt die bunte Atmosphäre und das weihnachtsähnliche Ambiente in Vietnam. Sie sitzt näher an den Schienen als gestern und findet es beängstigend. Sie erzählt, dass sie Angst hat, den Mofet hier zu fahren. Abschließend berichtet sie, dass sie von einem Mann gefragt wurde, ob sie ein Stück weiterrutschen soll.
Kulinarische Erlebnisse und Reiseanekdoten
02:57:06Die Streamerin plant, Street Food zu essen und erneut eine Fahre zu probieren, da diese in der Train Street besonders gut schmeckt. Sie betont, dass die Brühe für eine gute Fröhr entscheidend ist und nicht wässrig sein darf. Sie berichtet von geklauten Reisepässen in Hongkong und den damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Weiterreise nach Vietnam. Die Streamerin lobt die Frau von ihrer Airline, die anderthalb Stunden rumtelefoniert hat und hat uns das klar gemacht, dass wir da keine Probleme bekommen sollten. Sie erwähnt, dass der deutsche Reisepass auf dem Schwarzmarkt wertvoll ist, was sie vermuten lässt, dass sie aufgrund ihres deutschen Aussehens ins Visier geraten ist. Sie spricht über die hohen Kosten, die durch den Diebstahl entstanden sind, und die Notwendigkeit eines Expressreisepasses und Visums. Sie erzählt von einer Absage für ein großes Projekt in 2025, auf das sie sich sehr gefreut hatte, und äußert ihre Trauer darüber. Sie hofft, dass das Jahr ab jetzt besser wird und hat sich Glücksbringer auf dem Markt geholt. Sie freut sich auf das Jahr, was Zocken angeht, und hofft auf GTA.
Erlebnisse und Beobachtungen in Vietnam
03:17:17Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen in Vietnam, beginnend mit einer unangenehmen Geruchserfahrung in der Nähe einer Bahnstrecke. Er erzählt von einem Troll-Kommentar auf Instagram bezüglich seines Aussehens, den er jedoch ignoriert hat. Des Weiteren spricht er über seine Nutzung von Twitter für Content und die Schwierigkeit, aktuelle Zugzeiten zu finden. Er erwähnt seine Nutzung von zwei SIM-Karten mit insgesamt 12 GB Datenvolumen pro Tag für zehn Euro, um problemlos das Internet nutzen zu können. Er schildert die Vorteile der flexiblen SIM-Karten Nutzung und den hohen Internetverbrauch beim Streamen, insbesondere bei IRL-Streams. Er freut sich über die Möglichkeit, im März mehr Datenvolumen frei zu haben und hofft, dadurch die Qualität seiner Streams verbessern zu können. Der Streamer äußert sich angespannt aufgrund einiger Pannen und erwähnt, dass er auf den Zug wartet, dessen Ankunft sich verzögert.
Aufregung und Nähe zum Zug
03:25:28Die Ankunft des Zuges löst Aufregung aus, und der Streamer beschreibt die Situation als schulähnlich. Er äußert Bedenken bezüglich der Sicherheit und der Nähe zum Zug. Er beschreibt die Größe des Zuges und die Reaktion der Umstehenden. Er berichtet von Zuschauern, die Münzen auf die Schienen legen und von der extremen Nähe des Zuges, die bei ihm Angst auslöst. Er beschreibt das Gefühl, die Luft anzuhalten und einen Schockmoment zu erleben. Trotz der Angst findet er die Erfahrung cool und erwägt, das Video für Social Media herunterzuladen. Er vergleicht die Situation mit seiner früheren Arbeit, wo er ähnliche Situationen erlebt hat, jedoch mit schnelleren Zügen. Er erwähnt, dass er durchgefroren ist und sich auf das Essen freut. Er berichtet von seinen Mahlzeiten des Tages und plant, später noch Streetfood zu essen.
Internetnutzung, Shopping und kulinarische Erlebnisse
03:38:37Der Streamer spricht über die schwache Währung und das Gefühl, Millionär in Vietnam zu sein. Er berichtet von seinen Shopping-Erlebnissen und den Schwierigkeiten, die gekauften Sachen nach Hause zu bekommen. Er plant, nicht mehr so viel Kleidung zu kaufen. Er erwähnt, dass er in einer Straße mit vielen Kleidungsgeschäften war und einen zweistöckigen Laden besucht hat. Er beendet das Shopping-Thema und wendet sich wieder dem Essen zu. Er berichtet von der Suche nach einem bestimmten Gericht und den Schwierigkeiten aufgrund der Sprachbarriere. Er erwähnt, dass er von Einheimischen den Tipp bekommen hat, dass es dort das beste Essen gibt. Er beschreibt die Schwierigkeiten, sich im Verkehr zurechtzufinden und die Angst, umgefahren zu werden. Er kritisiert die Müllsituation in der Stadt und das Verhalten der Leute, Müll einfach auf den Boden zu werfen. Er äußert den Wunsch, den Müll aufzuräumen, sieht aber keine geeigneten Mülltonnen.
Sicherheitsbedenken, Stromkabel und kulinarische Genüsse
04:00:27Der Streamer äußert seine Angst vor den tief hängenden Stromkabeln und läuft deshalb auf der Straße, um ihnen auszuweichen. Er fragt, ob jemand schon einmal durch herunterhängende Kabel verletzt wurde und beschreibt die Stromkabel Situation als beängstigend. Er findet es krass, dass er in Vietnam mit einer SIM-Karte ausreichend streamen kann. Er spricht über die Bauweise in Vietnam, die Zebrastreifen als Deko und die Altstadt. Er wünscht sich so gutes Internet wie in Hanoi und erzählt von seinen schlechten Internet Erfahrungen in Schweden. Er findet die ältere Bauweise in Asien schön und vergleicht sie mit einer Pokémon-Arena. Er kritisiert, dass es in Deutschland nicht so einfach ist, digital zu bezahlen wie anderswo. Er fühlt sich in Vietnam sicherer als erwartet. Er berichtet von einer Begegnung mit einer Privatperson, die ihm angeboten hat, mitzufahren. Er beschreibt die Verkehrssituation als chaotisch und gefährlich. Er berichtet von einem Mann, der ihm im Restaurant gegenüber saß und ihm dann hinterhergefahren ist.
Kulinarische Erlebnisse und kulturelle Beobachtungen
04:19:58Der Streamer findet ein Restaurant, das noch geöffnet hat, und freut sich darauf, dort zu essen. Er bestellt ein Gericht mit Knoblauch und zeigt die verschiedenen Zutaten, die er dazu bekommt. Er beschreibt den Geschmack des Essens als sehr lecker und lobt die vietnamesische Küche. Er erzählt, dass er heute schon drei Mahlzeiten gegessen hat und stolz darauf ist. Er erwähnt, dass er gerne Foodtest-Videos auf YouTube schaut und dass er immer Hunger bekommt, wenn er diese Videos sieht. Er beschreibt die Röstaromen des Fleisches und den vielen Knoblauch im Essen. Er lobt das Prinzip von Tugu Tugu und überlegt, ob es das auch in Hongkong gibt. Er erzählt, dass er sich über die App ein Brötchen gekauft hat und dass es so viel Sinn macht, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Er erwähnt, dass er nächste Woche auf einer Messe sein wird und überlegt, ob er von dort streamen soll. Er erzählt von seinen Großeltern, die immer stolz darauf waren, dass er gut isst, und dass das in Vietnam ein Kompliment ist. Er findet es lustig, dass alle in seinem Leben immer stolz darauf sind, dass er gut essen kann.
Knoblauch, kulinarische Tipps und Stream-Planung
04:42:15Der Streamer fragt sich, ob Leute, die negative Kommentare schreiben, den Stream trotzdem verfolgen. Er befürchtet, nach Knoblauch zu riechen und freut sich über potenzielle Moderatoren. Er findet, dass das Essen in Asien immer gut schmeckt und würde gerne hier nach Ziming im Essen. Er erwähnt, dass es eine Überwindung sein wird, Deutschlands IHL zu streamen. Er probiert Sojasoße zum Essen und findet es lecker. Er kann es kaum erwarten, dass Leute sich darüber aufregen, dass er streame und dann das erste Mal im Stream gesehen werden. Er freut sich darauf, wieder ausgelacht zu werden. Er hat noch die letzte Öl bekommen und fragt, wie er das jetzt noch essen soll. Er erwähnt, dass es auch eine Soße mit Rosinen gibt, die er aber noch nicht probiert hat. Er findet es komisch, dass es einen Löffel zum Essen gibt. Er isst die Nudeln mit Stäbchen und schlürft die Brühe. Er kaut den Knoblauch wie einen Apfel und fragt, ob man von schwarzem Knoblauch nicht so stinkt. Er beendet den Stream bald, weil er nicht alleine hier sein will. Er gibt kulinarische Tipps und empfiehlt, Föhr mit Rind zu probieren. Er warnt vor Erdnussallergie bei Tantamenrahmen.
Allergien, Lego und Stream-Ende
04:49:55Der Streamer spricht über Nussallergien und dass man sehr aufpassen muss. Er setzt sich noch einmal hin und genießt die Atmosphäre. Er entschuldigt sich dafür, dass er heute nur gegessen und gechillt hat. Er erwähnt ein neues Lego-Orchideen-Modell und schaut es sich an. Er beendet seinen Stream nach fünf Stunden und bittet um Vorschläge für coole Streams in der Zukunft. Er wird das chinesische Neujahr feiern und danach aufs Land fahren. Er empfiehlt die Monstera als pflegeleichte Pflanze. Er ist von Lego enttäuscht und beendet den Stream. Er wünscht allen einen schönen Abend und überlegt, ob er einen Streamplan für die Woche machen soll. Er bedankt sich für den Support und verabschiedet sich. Er traut sich noch nicht, den Süden von Hanoi zu erkunden. Er verabschiedet sich und beendet den Stream.