WEEKEND LEAGUE GRIND mit RTG Squad
Weekend League: Mirza_jahic analysiert Niederlagen und passt Strategie an
Mirza_jahic reflektiert über seine jüngsten Niederlagen in der Weekend League von EA Sports FC 26 und entwickelt eine neue Strategie. Er wird verschiedene 4-4-2-Formationen nutzen und sich flexibler anpassen. Neben taktischen Anpassungen stellt er sein Team vor und plant Verbesserungen. Ein besonderes Highlight ist die Ankündigung eines Subathons im Dezember, der neue Inhalte abseits von FIFA ermöglichen soll. Er startet in die Weekend League mit angepassten Taktiken und analysiert die Spielweise der Gegner.
Rückblick auf das gestrige Desaster und die neue Strategie für die Weekend League
00:08:18Mirza begrüßt die Zuschauer herzlich zu einem neuen Stream und betont die Devise „Never Give Up“, besonders nach dem gestrigen Desaster in der Weekend League. Er berichtet, wie er von einer 9:1-Bilanz auf 10:5 abgerutscht ist, nachdem er nach einer knappen Niederlage in der Verlängerung deprimiert und wütend in die nächsten Spiele gegangen war. Dieses Erlebnis motiviert ihn, heute umso konzentrierter und fokussierter zu spielen. Er kündigt an, heute drei verschiedene 4-4-2-Varianten zu nutzen, darunter seine defensive Standard-4-4-2, eine offensive 4-4-2 flach und eine 4-2-4, zwischen denen er je nach Spielverlauf wechseln wird. Die Raute-Formation, die er gestern ausprobiert hatte, wird er nicht von Anfang an spielen, da sie defensiv zu anfällig ist, aber als Option für spätere Spielphasen beibehalten. Mirza bedankt sich für die Unterstützung und bittet die YouTube-Zuschauer, den Stream zu liken, um die 100 Likes zu erreichen.
Teamvorstellung und taktische Anpassungen für die Weekend League
00:16:06Mirza stellt sein aktuelles Team vor und erklärt, dass dies das letzte Mal sein wird, dass er in dieser Konstellation spielt, da bald Verbesserungen anstehen. Er hat einen Rashford evolutioniert, den er als Einwechselspieler für die zweite Halbzeit in Betracht zieht, möglicherweise anstelle von Cherki. Auch Simeone ist als Joker für die zweite Hälfte geplant. Er erläutert seine taktischen Einstellungen für die verschiedenen 4-4-2-Varianten: Die defensive 4-4-2 bleibt bestehen, eine 4-4-2 flach wird als offensivere Option hinzugefügt, und eine 4-2-4-Formation steht ebenfalls zur Verfügung. Er plant, die Spieler in der 4-4-2 flach auf „tiefstehender Motor“ zu stellen, um eine bessere Kompaktheit zu gewährleisten. Er betont, dass er heute mutiger sein wird, zwischen diesen Formationen zu wechseln, um auf die Spielweise des Gegners reagieren zu können.
Ankündigung eines NGU-Subathons im Dezember
00:28:53Mirza kündigt an, dass er im Dezember einen „NGU-Subathon“ veranstalten möchte, etwas, das er in seiner Streaming-Karriere noch nie gemacht hat. Er erklärt, dass ein Subathon ein Streaming-Marathon ohne festgelegte Endzeit ist, bei dem die Streaming-Dauer durch Abonnements, Resubs und Gift-Subs verlängert wird. Jedes Abonnement verlängert die Streamzeit um eine bestimmte Dauer, zum Beispiel drei Minuten. Dadurch hat die Community die Möglichkeit, die Länge des Streams zu bestimmen, was zu längeren und abwechslungsreicheren Streams führen soll. Mirza sieht dies als Chance, sich von der reinen FIFA-Fokussierung zu lösen und mehr Content wie andere Spiele, Reactions und Realtalks anzubieten. Er betont, dass dies ein Schritt ist, um dem immer gleichen Zyklus in FIFA entgegenzuwirken und neue Wege zu gehen, da das Spiel oft früh im Jahr an Attraktivität verliert. Er ist aufgeregt und hat etwas Bammel vor dem Neuen, ist aber überzeugt, dass die Community ihn dabei unterstützen wird.
Erste Spiele der Weekend League und taktische Anpassungen im Spiel
00:42:54Mirza startet in die Weekend League und beschreibt seine anfängliche Herangehensweise mit der defensiven 4-4-2-Formation. Er plant, seine Außenverteidiger öfter nach vorne zu schicken und den Playerlock stärker zu nutzen. Im ersten Spiel erzielt er ein wichtiges Tor und bemerkt, dass sein Team danach verbessert werden muss. Er reflektiert über die Schwächen der 4-4-2-Formation, insbesondere wenn Gegner aggressiv pressen und die Innenverteidiger rausschicken, da seine Spieler dann zu weit hinten stehen. Er probiert daraufhin, seine Spieler auf „Abwehr“ zu stellen, um zu sehen, wie sich das auf die defensive Kompaktheit auswirkt. Im zweiten Spiel wechselt er Simeone und Rashford ein und stellt fest, dass sich das Team mit „mitspielendem Verteidiger“ höher positioniert und kompakter anfühlt. Er lobt Rashfords Beweglichkeit und sein gutes Dribbling. Der Gegner quittet schließlich, nachdem Mirza eine klare Führung herausgespielt hat. Mirza ist zufrieden mit den taktischen Anpassungen und der Performance seines Teams.
Analyse der Spielweise und Taktik
01:09:31Der Streamer analysiert seine aktuelle Spielweise und bemerkt, dass seine Verteidigung aggressiver und effektiver agiert, wenn er bestimmte Einstellungen vornimmt. Er stellt fest, dass er sich mit diesen Anpassungen wohler fühlt, obwohl das Spiel visuell manchmal unansehnlich wirken kann. Er reflektiert auch über seine Spielerwahl und betont seine langjährige Verbundenheit mit der Spielerin Pina, die er seit dem ersten Tag von FC 24 spielt, seit Frauen in FIFA integriert wurden. Er bedauert jedoch, dass Pina mittlerweile von vielen Spielern genutzt wird, was das besondere Gefühl, eine einzigartige Karte zu spielen, mindert. Er freut sich auf zukünftige Entwicklungen mit anderen Spielern wie Baena, merkt aber an, dass Pina aufgrund ihrer Stärke immer noch einen Unterschied auf dem Spielfeld macht. Die Diskussion über die Einzigartigkeit von Spielerkarten und die Verbreitung von Meta-Teams zeigt eine gewisse Frustration über die Homogenität im Spiel.
Herausforderungen mit Player Lock und Gegnerdruck
01:15:30Der Streamer spricht über seine Schwierigkeiten mit dem 'Player Lock'-Feature, das er erst seit zwei Tagen übt und das noch nicht in seinem Spielablauf verankert ist. Er muss sich bewusst dazu zwingen, diese Technik anzuwenden, da sonst alte Automatismen greifen. Er erwähnt, dass er heute ruhiger spielt und ausgeschlafener ist als gestern, was sich positiv auf seine Emotionen und sein Spiel auswirkt. Er kritisiert seine eigene offensive Spielweise, da er zu oft den Ball direkt auf die Außenbahnen spielt, anstatt den Zwischenschritt über den Stürmer zu nutzen. Er spielt aktuell die 4-4-2 Formation und plant, bei stärkeren Gegnern auf andere Formationen wie die flache 4-4-2 oder 4-2-4 umzustellen. Er äußert sich auch zur Renard-Karte, die er noch nicht im Detail geprüft hat, aber aufgrund ihrer defensiven Werte und des 'Anticipate Plus'-Skills vielversprechend findet, trotz potenzieller Schwächen bei Pace und Ausdauer.
Analyse verschiedener Quitting-Szenarien und Spielstile
01:20:01Der Streamer beschreibt verschiedene Arten, wie Gegner das Spiel verlassen ('quitten'), und interpretiert die dahinterstehenden Motivationen. Er unterscheidet zwischen dem Quitten nach zwei Toren Rückstand, dem Quitten nach einem Anschlusstreffer, der ein Comeback signalisieren soll, und dem Quitten nach einem frühen 1:0, das auf eine generelle Frustration des Gegners hindeutet. Er erwähnt auch eine provokante Quitting-Variante, bei der der Gegner trotz hohem Rückstand die Zeit herunterlaufen lässt. Er trifft auf einen Gegner, der aggressiv presst und 'Player Lock' nutzt, was ihm Schwierigkeiten bereitet. Er erkennt, dass er gegen solche Gegner, die viel Druck aufbauen und herauslaufen, aktuell die größten Probleme hat. Er überlegt, ob die 4-4-2 oder eine enge Formation wie die 4-2-4 besser geeignet wäre, um diesem Spielstil entgegenzuwirken. Er ist frustriert über seine Unfähigkeit, gegen diesen aggressiven Druckspielstil zu bestehen, da er das Gefühl hat, defensiv nichts aufbauen zu können und ständig von mehreren Spielern umzingelt zu sein.
Kampf gegen übermächtige Pressing-Taktiken und Frustration
01:29:19Der Streamer kämpft weiterhin mit Gegnern, die ein extrem aggressives Druckspiel praktizieren. Er beschreibt, wie seine Spieler innerhalb von Sekunden von drei oder mehr gegnerischen Spielern umzingelt werden, was ihm kaum Raum für eigene Aktionen lässt. Er experimentiert mit der 4-2-4 Formation, um eine Lösung gegen diese übermächtige Taktik zu finden, ist aber noch unsicher, ob dies die richtige Antwort ist. Er äußert seine Frustration darüber, dass er sich kaum bewegen kann und der Gegner ihn ständig unter Druck setzt. Er vermutet, dass es sich um eine überpowerte Taktik handelt, die nicht jeder Spieler perfekt beherrscht, aber dennoch extrem effektiv ist. Er beklagt, dass dieses Spielgefühl ihm den Spaß am Spiel nimmt, da es seiner Meinung nach in früheren FIFA-Teilen niemals möglich war, den Gegner über 90 Minuten derart zu pressen. Er fühlt sich deprimiert, da er aktuell keine Lösung für diesen Spielstil findet und jedes Spiel gegen solche Gegner verliert. Er stellt fest, dass er in einer seiner schwächsten Phasen im gesamten FIFA-Jahr ist und ihm das Selbstvertrauen in sein eigenes Gameplay fehlt.
Entdeckung der 'Overpowered'-Pressing-Taktik
02:24:17Der Streamer glaubt, die Funktionsweise der aggressiven Pressing-Taktik seiner Gegner entschlüsselt zu haben. Er vermutet, dass eine Kombination aus Team-Pressing (Pfeiltaste Rohr, Pfeiltaste Links) und dem fortgeschrittenen Verteidigen mit gedrückter X-Taste der Schlüssel ist. Er erklärt, dass das Gedrückthalten der X-Taste dazu führt, dass die Spieler unglaublich aggressiv auf den Gegner zulaufen. In Kombination mit R1, um einen weiteren Spieler zu schicken, entsteht eine Zangenbewegung, die den Ballführenden aus allen Richtungen bedrängt. Er betont, dass diese Art des Pressings in früheren FIFA-Teilen niemals so extrem war und ihn deshalb so frustriert. Er ist schockiert über die Effektivität dieser Taktik und die Art und Weise, wie seine Spieler plötzlich den Gegner umzingeln können, obwohl er diese Methode selbst nie angewendet hat. Er sieht dies als eine übermächtige Mechanik, die das Spielgeschehen stark beeinflusst und ihm den Spaß raubt, da er sich ständig von mehreren Spielern gefressen fühlt und keine Möglichkeit hat, sein eigenes Spiel aufzubauen.
Analyse der doppelten CPU-Verteidigung
02:28:18Es wird eine detaillierte Analyse der doppelten CPU-Verteidigung im Spiel vorgenommen, die als 'doppelt CPU aus der Hölle' bezeichnet wird. Dabei wird erklärt, dass das Halten der X-Taste den Spieler wie einen Magneten zum Ball zieht, was nicht aktives Verteidigen ist, sondern vom Computer gesteuert wird. In Kombination mit R1-Computerunterstützung entsteht eine doppelte CPU-Verteidigung, die den Gegner stark unter Druck setzt. Diese Mechanik hat den Streamer lange frustriert, da sie einen erheblichen Nachteil für Spieler darstellt, die sie nicht nutzen. Es wird dazu aufgerufen, diese Technik selbst auszuprobieren, indem man den hinteren Spieler auswählt und ihn zu den vorderen schickt, um die Effektivität dieser doppelten CPU-Zange zu erleben. Die Erkenntnis darüber, wie diese Verteidigung funktioniert, bringt zwar Klarheit, aber auch die Einsicht, dass man ohne deren Nutzung kaum eine Chance hat, da man ständig die Spieler wechseln und die X-Taste gedrückt halten muss, um mithalten zu können. Diese Spielweise wird als 'krank und komplett unrealistisch' beschrieben.
Strategiewechsel und Frustration über das Gameplay
02:36:24Nach einer kurzen Pause kehrt der Streamer mit einem Spielstand von 5:2 zurück und kündigt an, die nächste Partie in einer 4-2-1-3 Formation zu spielen. Die vorherige Niederlage wird als unnötig empfunden, doch die neue Klarheit über die Spielmechaniken gibt Hoffnung. Es wird betont, dass das aggressive Pressing des Gegners, insbesondere durch die doppelte CPU-Verteidigung, Übung erfordert, vor allem beim Spielerwechsel. Das Risiko besteht darin, beim falschen Spielerwechsel Lücken in der Verteidigung zu reißen. Der Streamer äußert seine Frustration über die Stärke der CPU und die Möglichkeit, diese doppelt auszunutzen, was das Spiel 'völlig verrückt' macht. Trotz des Rückschlags wird die Entschlossenheit bekräftigt, weiterzumachen und so viele Siege wie möglich zu erzielen. Die Unterstützung der Community wird als wichtig erachtet, um diese schwierige Phase zu überstehen, da jeder Höhen und Tiefen erlebt. Die Routine des andersartigen Verteidigens erschwert die Anpassung an die neue Meta.
Anpassung an die Meta und die Notwendigkeit des schnellen Spiels
02:49:00Das Verständnis der Spielmechaniken, insbesondere des aggressiven Pressings und der doppelten CPU-Verteidigung, wird als erleichternd empfunden, da es die Ungewissheit beseitigt. Es wird erkannt, dass man quasi dazu genötigt wird, die aktuelle Meta zu spielen, da man sonst von 'richtig guten Leuten' überrollt wird. Der Streamer beschreibt die Notwendigkeit, schnell und breit zu spielen, um dem gegnerischen Pressing entgegenzuwirken. Er verweist auf einen gestrigen Cup, bei dem alle Teilnehmer einen schnellen, hin- und hergehenden Spielstil pflegten. Obwohl der Streamer seinen eigenen Stil bevorzugt, wird die Frustration deutlich, ständig zu verlieren, wenn er nicht die Meta-Taktiken anwendet. Die CPU-Art des Pressings wird als beispiellos und 'verdammt böse' beschrieben, da sie den Gegner zwingt, schnell 1-gegen-1-Situationen zu suchen, um nicht von mehreren Spielern eingekesselt zu werden. Die Erkenntnis, dass die CPU nach Patches deutlich stärker geworden ist, wird als entscheidend für die aktuelle Spielweise hervorgehoben.
Der Kampf zwischen eigenem Stil und Meta-Anpassung
02:58:44Die zunehmende Verbreitung der X- und R1-Pressing-Meta unter den Spielern wird als Grund für die Schwierigkeiten des Streamers identifiziert. Während er gegen Spieler, die diesen Stil nicht anwenden, normal spielen kann, ist es gegen Meta-Spieler eine 'Katastrophe'. Die Frage, zu welchem Preis man am eigenen Stil festhalten soll, wenn man dadurch ständig verliert, wird aufgeworfen. Es wird der Schmerz ausgedrückt, in eine Spielweise gezwungen zu werden, die man nicht bevorzugt. Die Erkenntnis, dass er mit Meta-Taktiken wie 4-4-1-1 oder 4-5-1-2 mehr gewinnen würde, ist vorhanden, aber der Widerwille, den eigenen Spielstil aufzugeben, bleibt bestehen. Trotz des aktuellen Spielstands von 5:3 (oder möglicherweise 5:4) wird die Frustration über die Niederlagen und das 'monotone' Gameplay deutlich. Es wird der Wunsch geäußert, wieder zu gewinnen und nicht ständig 'auf die Fresse' zu bekommen, was auch die Zuschauer lieber sehen würden. Die Überzeugung, es auf eigene Art zu schaffen, weicht der Einsicht, dass die aktuelle Spielversion nur eine Meta zulässt: 'friss oder stirb'.
Zukunft der Taktiken und die Rolle der CPU-Stärke
03:38:17Die 4-4-2 Formation bleibt ein fester Bestandteil der Taktiken, da sie auch im aktuellen Meta-Umfeld spielbar ist. Es wird jedoch in Betracht gezogen, die 4-4-1-1 und eventuell die 4-5-1 als zusätzliche Optionen wieder einzuführen, um mehr Dominanz über die Mitte zu erlangen und flexibler auf das Spielgeschehen reagieren zu können. Die Vorteile der 4-4-1-1 mit ihren drei zentralen Mittelfeldspielern und der 4-5-1-2 mit zwei ZMs und einem ZOM werden hervorgehoben, da sie eine bessere Ballverteilung und schnelle Überbrückung der Mittellinie ermöglichen. Die Diskussion über die CPU-Thematik wird erneut aufgegriffen, wobei der Streamer eindringlich davor warnt, die CPU-Stärke zu unterschätzen. Er betont, dass die CPU in den ersten Wochen des Spiels und die aktuelle CPU 'Welten' voneinander entfernt sind. Die Spieler haben schnell gelernt, wie man effektiv verteidigt, indem sie die Spieler zurückziehen, was die Notwendigkeit einer angepassten Offensive unterstreicht, um Räume zu schaffen und Tore zu erzielen.
Diskussion über die CPU-Verteidigung in FIFA
03:54:03Es entbrennt eine hitzige Debatte über die Effektivität der CPU-Verteidigung im Spiel, wobei die Meinung vertreten wird, dass diese im Vergleich zum Anfang des Spiels erheblich stärker geworden ist. Dies steht im Gegensatz zu der Ansicht, die angeblich von einem bekannten Spieler namens Furky geäußert wurde, der meint, die CPU-Verteidigung sei gleich geblieben. Der Streamer betont, dass es wichtig sei, eigene Erfahrungen zu machen und nicht einfach Meinungen anderer nachzuplappern. Er argumentiert vehement, dass die CPU-Verteidigung, insbesondere im Strafraum, massiv verbessert wurde und es nun viel schwieriger ist, Räume zu finden und Tore zu erzielen. Er fordert die Zuschauer auf, ihre eigenen Spielergebnisse zu überprüfen und zu reflektieren, wie sich das Gameplay für sie persönlich verändert hat. Trotz der unterschiedlichen Meinungen besteht Einigkeit darüber, dass jeder seine eigene Ansicht haben darf. Der Streamer bleibt jedoch bei seiner Überzeugung, dass die CPU-Verteidigung in allen Belangen – sowohl außerhalb als auch innerhalb des Sechzehners – deutlich stärker ist und vermutet, dass Furkys Aussage möglicherweise missverstanden oder aus dem Kontext gerissen wurde.
Analyse und Anpassung der Spielstrategie
04:02:20Nach einer Reihe schwieriger Spiele, in denen die aktuelle 4-4-2-Formation nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, analysiert der Streamer seine Spielweise und erkennt die Notwendigkeit taktischer Anpassungen. Er stellt fest, dass Gegner, die gut zustellen und Dreieck-Konter effektiv nutzen, mit der aktuellen Aufstellung schwer zu besiegen sind. Die Diskussion dreht sich um die Effektivität von Formationen wie 4-4-1-1 oder 4-5-1, die mehr Anspielstationen und eine bessere Kontrolle über die Mitte ermöglichen sollen. Ein zentraler Fehler, den der Streamer bei sich selbst identifiziert, ist das direkte Anspielen von Flügelspielern, anstatt sie durchzuschicken und über die Mitte zu arbeiten, um dann einen Dreieckpass zu spielen. Dieses Vorgehen nimmt wertvolle Zeit und erlaubt dem Gegner, sich besser zu positionieren. Er betont, dass diese Erkenntnisse aus bitteren Niederlagen resultieren und er sich nun bewusst der 'dunklen Seite' der Meta hingeben muss, um wieder erfolgreich zu sein. Die Anpassung der Strategie, insbesondere das Vermeiden von unnötigen Pässen und das schnellere Spiel über die Mitte, wird als Schlüssel zum Erfolg gesehen, um die Weekend League erfolgreich abzuschließen und die angestrebten 12 Siege zu erreichen.
Diskussion über Boxkämpfe und die Glaubwürdigkeit von Jake Paul gegen Anthony Joshua
04:28:45Der Streamer äußert sich kritisch zum potenziellen Boxkampf zwischen Jake Paul und Anthony Joshua und bezeichnet diesen als 'Clown-Partie'. Er ist überzeugt, dass ein Sieg von Jake Paul gegen einen ehemaligen mehrfachen Weltmeister wie Anthony Joshua unmöglich ist, es sei denn, der Kampf ist gescriptet. Er argumentiert, dass Jake Paul, der noch nie gegen einen echten Profiboxer gewonnen hat (mit Ausnahme seiner Niederlage gegen Tommy Fury), keine Chance gegen Joshua haben kann, selbst wenn dieser nicht mehr in seiner absoluten Bestform ist. Die einzige realistische Möglichkeit sei ein schneller K.O. durch Joshua. Sollte der Kampf über mehrere Runden gehen oder gar unentschieden enden, wäre dies für ihn ein klares Indiz für ein abgesprochenes Ergebnis, ähnlich wie bei den Kämpfen von Mike Tyson. Er zieht Parallelen zum Gaming, indem er fragt, ob ein Amateurspieler gegen einen Profi wie Furky gewinnen könnte, was er für ausgeschlossen hält. Obwohl er Jake Paul als Amateurboxer solide findet und ihm Potenzial zuspricht, sieht er in ihm bei Weitem kein Weltmeister-Material. Die Diskussion weitet sich auf andere Boxer aus, wobei die Kämpfe von Agit Kabayel und seine Schwierigkeiten, einen Titelkampf zu bekommen, thematisiert werden. Er kritisiert, dass Kabayel trotz seiner beeindruckenden Leistungen und Siege gegen starke Gegner wie Zhang, von den Top-Namen gemieden wird und seine Chance auf einen Gürtelkampf verwehrt bleibt. Er vermutet, dass Kabayel sich nicht ausreichend selbst vermarktet und zu nett ist, um die nötige Aufmerksamkeit zu erregen.
Erfolgreiches Comeback und Ausblick auf zukünftige Streams
04:55:12Nach einem schwierigen Start in die Weekend League, die er als seine schlechteste in diesem Jahr bezeichnet, feiert der Streamer ein erfolgreiches Comeback und erreicht 12 Siege. Er ist sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis, da es ein Aufstieg von einem 5-3 Rückstand war und er wichtige Erkenntnisse bezüglich des Gameplays gewonnen hat. Er gesteht ein, dass er sich widerwillig der 'dunklen Seite' der Meta hingeben musste, indem er die effektiven, aber von ihm ursprünglich ungeliebten Dreieck-Pässe und Meta-Formationen wie 4-4-1-1 oder 4-5-1 nutzte. Diese taktische Umstellung führte zu einer deutlichen Leistungssteigerung, weniger Fehlern und einer dominanteren Spielweise. Er betont, dass dieser Weg zwar sein Herz breche, da er sich EA beugen müsse, aber notwendig sei, um erfolgreich zu sein und zukünftig sogar 15 Siege zu erreichen. Der Stream endet mit der Ankündigung, die erspielten Packs später zu öffnen, da er unbedingt den letzten Live-Auftritt von John Cena bei Raw sehen möchte. Er bedankt sich bei seiner Community für den unermüdlichen Support und die Treue, auch in schwierigen Phasen, und kündigt an, am Mittwochabend um 21 Uhr mit frischer Energie und der neuen Strategie zurückzukehren. Zum Abschluss wird ein Raid zu 'Leo Gaming' gestartet, um die Community zu unterstützen.