PRO LADDER ! WIEDER IN FORM KOMMEN

moauba analysiert Form und plant Turniere in EA Sports FC 26

EA Sports FC 26

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EA Sports FC 26

Einschätzung der aktuellen Form und Turnierplanung

00:03:15

Der Streamer reflektiert über seine aktuelle Form und befürchtet, nach einer längeren Pause von hochklassigen Spielen, dass er möglicherweise an Können verloren hat. Er erwähnt, dass die Weekend League seinen Skill beeinträchtigt haben könnte und er sich "washed" fühlt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der bevorstehenden FC Pro Open November Pokal und der FC World Championship, die am 15. oder 16. November stattfinden. Dies kollidiert mit dem Halbfinale der Kings League, was eine Herausforderung darstellt. Die Qualifikationsanforderungen für den Pro Open Cup, wie die Notwendigkeit von Heroes und Icons im Team, werden ebenfalls thematisiert. Zudem äußert der Streamer seine Meinung zum Spiel Paris gegen Bayern, welches er als unglaublich dominant von Bayern beschreibt, mit der Einschätzung, dass es ohne rote Karte 6:0 hätte ausgehen können, basierend auf Statistiken wie 71% Ballbesitz und 25 zu 9 Schüssen.

Erstes Spiel in der Pro Ladder und Herausforderungen

00:08:15

Das erste Spiel in der Pro Ladder beginnt mit einem starken Gegner, "Poolbeast", der als Bruder von "Beast" und als E-Sportler von Darmstadt identifiziert wird. Der Streamer erkennt die hohe Schwierigkeit der Pro Ladder im Vergleich zu Rivals, da hier die Top-Profis um Ehre und hohe Einsätze spielen. Er beschreibt die ersten Tage als besonders intensiv, da alle Spieler in Topform sind. Die 4-5-1 Formation des Gegners wird als "Nutten-Formation" und "Bastard-Formation" bezeichnet, da sie extrem defensiv ist und zu einem anstrengenden Spielstil führt. Der Streamer muss sich ständig anpassen und versucht, die Schwachstellen des Gegners auszunutzen, insbesondere dessen Marquinhos als vorstoßenden Verteidiger. Trotzdem kassiert er Tore durch gut ausgeführte Angriffe des Gegners, was die mentale Belastung und den hohen Anspruch der Pro Ladder verdeutlicht. Er fühlt sich im Nachteil, da er während des Streams redet und somit nicht hundertprozentig konzentriert ist.

Analyse der 4-5-1 Formation und Spielstrategien

00:18:49

Die 4-5-1 Formation wird weiterhin als extrem anstrengend und schwierig zu bespielen empfunden. Der Streamer kämpft um jeden Ball und bemerkt, dass der Gegner mit nur wenigen Pässen zum Torerfolg kommt, während er selbst hart um Chancen ringen muss. Er äußert Frustration über die Spielmechanik, insbesondere über die Schwierigkeiten, Bälle zu gewinnen und die gegnerische Defensive zu durchbrechen. Die Problematik des Delays wird angesprochen, welches seine Pässe und Aktionen beeinflusst. Nach einer Niederlage im ersten Spiel überlegt er, seine Strategie anzupassen und auf eine 4-4-2 Formation zu wechseln, um mehr Kontrolle zu erlangen und die Timing-Probleme durch den Delay zu umgehen. Er plant, Messi und Mbappé offensiver einzusetzen und auf Konter über die Flügel zu setzen, um die gegnerische Defensive zu überwinden. Trotz der Schwierigkeiten bleibt er optimistisch und glaubt an seinen Plan.

Umgang mit Delay und strategische Anpassungen

00:57:40

Der Streamer beklagt einen hohen Ping von 40 ms, während sein Gegner einen Ping von 0 ms hat, was er als erheblichen Nachteil empfindet. Er fühlt sich, als hätte er das Spiel bereits im Menü verloren. Trotzdem versucht er, sich an den Delay anzupassen und ein Gefühl dafür zu entwickeln. Er lobt die Dribbling-Fähigkeiten von Frimpong, der kaum Bälle verliert. Nach einer schlechten Halbzeit mit dem hohen Ping entwickelt er einen neuen Plan: Er will über die Außen mit Mbappé durchbrechen und Rückraum-Finessen-Schüsse mit Messi erzielen. Er ist frustriert über den Delay, der zu Gegentoren führt, und betont, dass er das Spiel unter normalen Bedingungen 5:1 gewinnen würde. Er entscheidet sich schließlich für eine 4-4-2 Formation, um die Kontrolle über das Spiel zurückzugewinnen und die Schwierigkeiten mit Steckpässen aufgrund des Delays zu umgehen. Er möchte sein eigenes Spiel durchsetzen und nicht einfach den Spielstil der anderen kopieren.

Reflexion über die eigene Spielweise und Erfolge in der Pro Ladder

01:16:16

Der Streamer betont, dass er nicht den gleichen Spielstil wie andere annehmen möchte, um besonders zu bleiben. Er ist zufrieden mit seiner aktuellen Bilanz von 4-1 gegen gute Gegner und macht sich noch keine Sorgen um seine Form. Er erwartet jedoch eine "Bruchserie" und ist bereit, seine Formation zu wechseln, wenn seine Bilanz negativ wird oder ihm langweilig wird. Die Pro Ladder sieht er als ideale Plattform, um neue Taktiken zu testen, da ein Erfolg gegen die Besten bedeutet, dass sie gegen jeden funktionieren. Er analysiert seine Spielweise, insbesondere sein hohes Pressing, das den Gegner zu schnellem Spiel zwingt. Er hebt die Effektivität von Messis rechtem Fuß hervor, der trotz angezeigter vier Sterne Weakfoot jedes Tor mit rechts erzielt. Nach einer Serie von Siegen ist er auf Platz 30 in der EU-Rangliste, was er als "Wahnsinn" bezeichnet, da er erst später am Tag angefangen hat zu spielen und keine Minuspunkte gesammelt hat.

Frustration über Gameplay-Mechaniken und Gegner-Spielstile

02:11:34

Der Streamer äußert große Frustration über bestimmte Gameplay-Mechaniken, insbesondere über unrealistische Pässe und Tore, die er als "Dildo gekauft" und "unmöglich zu verteidigen" beschreibt. Er hat das Gefühl, immer gegen den gleichen Spielertyp mit der 4-5-1 Formation und Eli-Ecken zu spielen, was zu Monotonie und Ärger führt. Er überlegt sogar, absichtlich Eigentore zu schießen, um die Problematik der Ecken zu umgehen, da die CPU jedes Mal anders steht und die Ecken oft auf Glück basieren. Er ist genervt von Rashfords Schnittstellenpässen, die ihm das Leben schwer machen. Er hat das Gefühl, in Rivals und Pro Ladder 77 Mal gegen denselben Spielertyp gespielt zu haben und dabei immer gewonnen zu haben, was er als unwahrscheinlich und als Bestätigung seiner Theorien über das Spiel empfindet. Er glaubt, dass dieser Spielertyp einen Sieg gegen ihn braucht, um sich bei E-Sport-Teams zu bewerben.

Erfolgreicher Lauf und Theorien zur Weekend League

02:20:46

Der Streamer feiert einen beeindruckenden Lauf von neun Siegen in Folge in der Pro Ladder und ist überrascht von seinem Erfolg, da er zuvor dachte, er sei "washed" gewesen. Er vermutet, dass die Weekend League diese Woche absichtlich schwieriger gestaltet wurde, um 15:0-Ergebnisse zu verhindern, was eine seiner Theorien bestätigt. Er ist stolz auf seine aktuelle Platzierung in den Top 30 der EU-Rangliste, die er durch das Vermeiden von Minuspunkten erreicht hat. Er erwähnt weitere Theorien, die er als bestätigt ansieht, wie die erhöhte Schwierigkeit bei einer 3:0-Führung im letzten Jahr. Er glaubt, dass sein variabler Spielstil, der nicht nur auf die 4-5-1 Formation setzt, die Gegner überrascht, da sie an den Ballbesitz-orientierten Stil gewöhnt sind. Er ist "on fire" mit zehn Siegen in Folge und fühlt sich, als würde er Squad Battles spielen, obwohl er gegen Top-Gegner antritt.

Anfänglicher Erfolg und die Herausforderungen gegen Profis

02:30:37

Nach einer langen Pause von "Weekend League Sessions" und der Rückkehr zu Spielen gegen Profis, zeigte sich eine unerwartet starke Leistung. Trotz der anfänglichen Bedenken, gegen erfahrene Spieler anzutreten, wurde eine beeindruckende Siegesserie von 20 oder mehr Spielen hingelegt. Diese Phase war geprägt von präzisen Pässen und einer dominanten Spielweise. Es wurde jedoch festgestellt, dass selbst bei einer Führung von 5:2 die Konzentration nicht nachlassen darf, da die Gegner, sobald sie eine Chance wittern, schnell aufholen können. Die Fähigkeit, auch unter Druck präzise Pässe zu spielen und die Kontrolle zu behalten, war entscheidend, um die anfängliche Dominanz aufrechtzuerhalten. Die Spiele gegen diese hochrangigen Gegner verdeutlichten, wie schnell sich das Blatt wenden kann, wenn man nicht zu 100 % fokussiert bleibt.

Der Umschwung im Spiel und die Stärke der Gegner

02:32:26

Eine kurze Phase der Entspannung führte zu einem sofortigen Umschwung im Spielgeschehen. Es wurde deutlich, wie gering der Spielraum gegen Top-Spieler ist; selbst ein minimaler Leistungsabfall von wenigen Prozent kann dazu führen, dass die Gegner die Kontrolle übernehmen. Was zunächst wie ein sicherer Sieg aussah, verwandelte sich in einen harten Kampf, bei dem der Gegner plötzlich wie ein Top-10-Spieler der Welt agierte. Die Schwierigkeit, den Ball zu halten und Angriffe zu initiieren, nahm rapide zu. Der Gegner, der zuvor keine Chance hatte, dominierte nun Ballbesitz und Zweikämpfe. Diese Erfahrung zeigte, dass selbst eine komfortable Führung keine Garantie für den Sieg ist und dass die Konzentration über die gesamte Spieldauer aufrechterhalten werden muss, um gegen solch starke Gegner bestehen zu können.

Verlorene Kontrolle und die Folgen der Selbstüberschätzung

02:35:41

Nach einer Führung von 5:1 wurde die Kontrolle über das Spiel komplett verloren. Der Gegner bekam plötzlich jeden Ball und spielte mit neu gewonnenem Selbstvertrauen. Die anfängliche Dominanz wich einer Phase, in der der Ballbesitz fast bei null lag und der Gegner nahezu unaufhaltsam agierte. Dieser Umschwung wurde auf eine Phase der Selbstüberschätzung zurückgeführt, in der der Versuch unternommen wurde, in den "Energiesparmodus" zu wechseln. Diese Entscheidung führte dazu, dass das Spiel komplett aus der Hand gegeben wurde und der Gegner die Oberhand gewann. Die Erfahrung verdeutlichte, dass selbst gegen vermeintlich schwächere Gegner eine hundertprozentige Konzentration erforderlich ist, um nicht von deren Comeback-Fähigkeiten überrascht zu werden. Der Verlust der Kontrolle war eine direkte Folge der nachlassenden Ernsthaftigkeit im Spiel.

Kampf um den Ball und die Frustration über die Spielweise des Gegners

02:39:27

Der Gegner, der eine 4-5-1-Formation spielte, zeigte eine extrem nervige Spielweise, die darauf abzielte, den Ball nicht mehr herzugeben. Dies führte zu einer enormen Frustration, da keine Spiele mehr angewählt werden konnten und die Passquote bei 0 % lag. Obwohl die Tore des Gegners nicht immer durch herausragende Spielzüge zustande kamen, sondern oft durch einfache Fehler, gelang es nicht, wieder ins Spiel zu finden. Die anfängliche Entspannung und das Nachlassen der Konzentration hatten zur Folge, dass die Fehlerquote stieg und der Gegner dies gnadenlos ausnutzte. Trotz des Wunsches, den Gegner für seine Leistung zu loben, war es schwierig, dies zu tun, da seine Spielweise als übermäßig defensiv und auf Zeitspiel ausgelegt empfunden wurde, anstatt auf brillante Offensivaktionen.

Analyse des Spielverlusts und die Lehren für die Zukunft

02:46:02

Die Analyse des Spielverlusts zeigte, dass der Wendepunkt bei einer 5:1-Führung lag, als die Entscheidung getroffen wurde, nicht mehr mit voller Ernsthaftigkeit zu spielen. Dieser Moment, in dem in den "Energiesparmodus" geschaltet wurde, führte dazu, dass der Gegner, der bis dahin keine Chance hatte, das Spiel komplett drehen konnte. Trotz einer anfänglichen Dominanz mit 5:1 Schüssen und 2:0 Expected Goals, endete das Spiel mit 16 Schüssen des Gegners. Diese Erfahrung unterstreicht die Wichtigkeit, auch gegen vermeintlich schwächere Gegner immer 100 % zu geben, da sie sonst immer einen Weg zurück ins Spiel finden können. Die Lehre aus diesem Spiel ist, dass Selbstüberschätzung und mangelnde Konzentration selbst eine komfortable Führung zunichtemachen können. Der Tag endete mit einem Rang von 33, was als akzeptabel betrachtet wurde, mit der Absicht, am nächsten Tag einen neuen Anlauf zu starten.