lasst mich in ruhe

moji: Reflexionen über Streaming, Finanzen und eine Reise nach Hongkong

Just Chatting

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Just Chatting

Rückkehr zum Stream und Spontaneität

00:05:29

Nach einer kleinen Verzögerung meldet sich zurück und bedankt sich für die freundlichen Worte im Chat. Er äußert sich unvorbereitet bezüglich des heutigen Programms und plant, spontan zu entscheiden, welche Videos er schauen wird, eventuell Nachtschreife oder Assassin's Creed. Er erwähnt einen bevorstehenden Friseur-Tattoo-Termin und scherzt darüber, diesen fast vergessen zu haben. Es wird die Idee einer persönlichen Assistenz diskutiert, die bei der Organisation des Alltags helfen könnte, inklusive der Möglichkeit, auf der Couch zu übernachten. Er betont, dass er sich mit Investment-Shit beschäftigt hat und das Wohnungskaufen mit viel Stress verbunden ist, da es entspanntere Sachen gibt, wo man Geld rein investieren kann. Er zieht in Erwägung, ins Ausland zu ziehen, falls er München verlässt, da er keine Ambitionen hat, innerhalb Deutschlands umzuziehen.

Gedanken über die absurde Welt des Streamings und finanzielle Verantwortung

00:23:13

Es werden philosophische Betrachtungen über die Absurdität des Streamings angestellt, bei dem Zuschauer Geld für Unterhaltung ausgeben. Er reflektiert über die Diskrepanz zwischen seinem Verdienst und dem von Menschen in wichtigeren Berufen, wie beispielsweise im medizinischen Bereich. Er spricht über die Möglichkeit einer Insolvenz und schätzt diese als unwahrscheinlich ein, obwohl er in der Vergangenheit bereits ein Steuerproblem hatte, das er jedoch lösen konnte. Er erklärt, dass eine Insolvenz bei Leftlane wahrscheinlicher sei als eine private Insolvenz. Er räumt ein, dass er sich von hohen Einnahmen blenden ließ und unüberlegte Ausgaben tätigte, was zu finanziellen Schwierigkeiten führte. Er kritisiert seinen ehemaligen Steuerberater für falsche Angaben, betont aber die eigene Verantwortung.

Immobilienbesitz in München und alternative Investitionen

00:29:09

Es wird die Frage diskutiert, warum er eine Wohnung und kein Haus gekauft hat, wobei er die hohen Immobilienpreise in München hervorhebt. Er erklärt, dass er sich keine weiteren Immobilien kaufen wird, da er sich mit alternativen Investments beschäftigt hat, die weniger Stress verursachen. Er spricht über die Nachteile des Vermietens, wie Eigentümerversammlungen, Reparaturen und Probleme mit Mietern. Er erwähnt, dass er München verlassen würde, um ins Ausland zu ziehen, nicht in eine andere deutsche Stadt. Er gibt keine konkreten Investment-Tipps, da er sich selbst nicht als Experten sieht. Er äußert sich zu der Frage, ob er Angst hätte, alleine in einem großen Haus zu leben, verneint dies aber und betont, dass es unnötig wäre.

Reise nach Hongkong und Konfrontation mit Armut

01:01:11

Es wird ein Video über Hongkong angekündigt, das Einblicke in das Leben in sogenannten Sargwohnungen gibt. Er erklärt, dass er eigentlich in Hongkong Motorrad fahren wollte, es aber nicht geklappt hat, weil er sich kein Motorrad ausleihen durfte. Er beschreibt Hongkong als eine Stadt der Kontraste, in der Luxus und Armut nebeneinander existieren. Er spricht über philippinische und indonesische Haushaltshilfen, die oft obdachlos sind, weil sie sich keine Wohnung leisten können und ihr Gehalt in ihre Heimatländer schicken. Er betont, wie gut es uns in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern geht und wie unfair die Welt ist. Es wird ein kurzer Werbeblock für PrepMyMeal eingeblendet. Er erklärt, dass er in Hongkong versucht hat, einen Bewohner der Sargwohnungen kennenzulernen, was sich als schwierig erwies.

Altersvorsorge und Ungleichheit in Hongkong

01:10:25

Die Ungleichheit in Hongkong ist extrem, besonders betroffen sind ältere Menschen, von denen fast die Hälfte unterhalb der Armutsgrenze lebt. Viele kleine Parks laden zu sportlichen Aktivitäten ein, doch es ist traurig zu sehen, dass Menschen trotz eines Lebens voller Arbeit im Alter arm sind. Es wird die Wichtigkeit der Altersvorsorge betont, da die staatliche Rente in Deutschland wahrscheinlich nicht ausreichen wird. Die Wurzeln der heutigen Ungleichheit liegen in der Geschichte Hongkongs, das ursprünglich ein kleines Fischerdorf war. Im 18. Jahrhundert kamen die Briten und handelten mit China, schmuggelten aber auch Opium ins Land, was zu den Opiumkriegen führte. Großbritannien gewann und übernahm Hongkong als Kronkolonie. Mitte des 20. Jahrhunderts flohen viele Chinesen vor dem Kommunismus nach Hongkong, was zu einem Bevölkerungswachstum führte. Die britische Regierung führte einen radikalen Kapitalismus mit minimalem Staatseingriff und niedrigen Steuern ein, was Hongkong reich machte, aber auch Schattenseiten mit sich brachte.

Rooftop Slums und Sargwohnungen

01:13:59

Es wird ein Hochhaus mit einem Rooftop Slum besucht, informelle Siedlungen auf den Dächern normaler Gebäude. Diese illegalen Bauten haben oft keine Wasser- oder Stromversorgung. Ein traditioneller chinesischer Tempel wird besucht, in dem verschiedene Gottheiten für unterschiedliche Lebensbereiche verehrt werden. Der Taoismus ist neben Buddhismus und Protestantismus eine der verbreitetsten Religionen in Hongkong. Ein Apartment mit 18 Sargwohnungen wird gezeigt, die sich auf einer Fläche von knapp 40 Quadratmetern befinden. Eine Sargwohnung ist im Grunde nur eine Kapsel mit einer Matratze, getrennt durch Spanplatten. Diese 1,5 Quadratmeter großen Wohnkapseln sind oft nur 80 Zentimeter breit und 190 Zentimeter lang. Die Miete beträgt 2500 Hongkong-Dollar, etwa 285 Euro. Viele Bewohner arbeiten Vollzeit und können sich trotzdem keine größere Wohnung leisten. Die Lebensumstände werden als abgefuckt und verrückt bezeichnet. Die Selbstmordrate in solchen Wohnungen ist wahrscheinlich hoch.

Kapitalismus und Käfigwohnungen

01:19:14

Die meisten Bewohner von Sargwohnungen sind alleinstehend. Hausbesitzer teilen Wohnungen illegal auf, ohne Bau- und Brandschutzvorschriften zu beachten. Viele Bewohner leben in ständiger Angst vor einem Rausschmiss. Paradoxerweise stehen viele Luxushäuser leer, da sie als Kapitalanlage dienen und nicht vermietet werden, um die Preise hochzuhalten. Es werden Käfigwohnungen gezeigt, in denen Menschen in kleinen Gitterkäfigen leben. Frau Tai, 66, lebt seit drei Jahren in einer solchen Wohnung und teilt sich mit 18 Bewohnern zwei Toiletten und eine Dusche. Sie lagert ihren Besitz auf und neben ihrem Bett und hat keine Tür für Privatsphäre. Für viele ist Public Housing die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben, aber die Wartezeit beträgt im Schnitt über fünf Jahre. Die extreme Wohnungsnot liegt nicht nur am Platzmangel, da 75% Hongkongs unbebaut sind und nur 7% fürs Wohnen vorgesehen sind. Die Regierung profitiert von der Knappheit, indem sie das Land selbst verpachtet und in Auktionen hohe Beträge von Investoren erhält.

Besuch einer Sargwohnung und Reaktion auf Roofless

01:23:21

Ein Bewohner namens Simon wird in seiner Sargwohnung besucht, die er sich mit 25 Nachbarn teilt. Er kann nicht einmal seine Füße ausstrecken. Seine Ex-Frau möchte nicht, dass er die Kinder sieht. Trotz der harten Lebensumstände hat er eine gute Energie und Lebensfreude. Simon ist einer von 200.000 Vergessenen in Hongkong. Die Regierung plant, die Sargwohnungen bis 2049 abzuschaffen. Es wird betont, wie glücklich man sich schätzen kann, solche Lebensumstände nicht zu haben. Im Anschluss wird ein neues Video von Roofless TV begonnen. Es wird überlegt, ob es ein Loch-Video 2.0 geben soll, obwohl die Dreharbeiten sehr angsteinflößend waren. Das neue Video handelt von einer riesigen, halb verlassenen Schiffswerft und einem Fort aus dem 19. Jahrhundert auf einer Insel. Fredo trägt Left Lane Kleidung. Es wird mit einem Zweimann-Kanu zu der Insel gepaddelt.

Erkundung des Forts

01:34:33

Nach der Ankunft auf der Insel wird das Boot versteckt, um nicht von der Küstenwache entdeckt zu werden. Der Aufstieg zum Fort beginnt, das komplett zugewachsen ist. Es werden Mauern und Gänge entdeckt, die Teil des Forts sein müssen. Der Abstieg erfolgt über einen Baum. Es wird ein Code ausgerufen "Zwei nach Westen, Nord-Osten, drei Schritte. Zwei Schritte Norden, rechts, zwei Südwesten, links. Check!". Es wird ein Werbeblock für Holy Hydrate Watermelon Guave eingeblendet. Der Code RUFLESS5 für Neukunden und RUFLESS für Bestandskunden wird erwähnt. Der weitere Weg führt über eine "Eierrutsche" und es werden Eisentüren entdeckt, die an ein Gefängnis erinnern. Es wird spekuliert, ob Investoren Luxusapartments in die Festung bauen könnten. Es werden Gitter und Zellen entdeckt, was die Theorie eines Inselgefängnisses unterstützt.

Entdeckungstour im Fort

01:48:08

Toiletten und ein Tunnel werden entdeckt. Es werden mysteriöse Dinge gefunden, die wie Podeste für Geschütze aussehen. Der Chat wird um Hilfe bei der Identifizierung gebeten. Es wird über einen Samstag-Stream diskutiert, obwohl es Mittwoch ist, was für Verwirrung sorgt. Ein Witz wird erzählt: "Warum können Geister keine Hügen erzählen? Weil man direkt durchschaut, was sie im Schilde führen." Es wird betont, dass die Insel strategisch wichtig war und später als Ablageplatz für Bootsteile diente. Der aktuelle Standort ist unbekannt. Es wird versucht, auf einen Baum zu klettern, um eine bessere Aussicht zu bekommen. Die FreeSixiCam wird aktiviert, um die Werft zu zeigen. Eine kleine Brücke führt zum anderen Teil des Forts.

Riskante Abenteuer und Jugenderinnerungen

01:56:43

Ein Loch wird entdeckt, das möglicherweise ein Kanonenstandort war. Es wird ein riskantes Manöver versucht, um in das Fort einzusteigen. Lara Croft und Indiana Jones werden erwähnt. Es werden Jugenderinnerungen an Lara Croft und Kim Possible ausgetauscht. Es wird ehrlich zugegeben, dass der Fernseher von den Eltern für sexuelle Erfahrungen missbraucht wurde. Ein Zuschauer grüßt seine Freundin Chrissy zum Geburtstag. Es wird betont, dass die Aktion nicht auf Befehl ausgeführt wurde, sondern aus Nettigkeit. Es wird gefragt, wie der Ausstieg aus dem Loch erfolgen soll. Ein Seilzug wird entdeckt, der möglicherweise zum Hochziehen von Wasser diente. Ein Fenster wird als möglicher Ausweg identifiziert. Der Abstieg erfolgt über ein riskantes Manöver. Das Gebiet sieht aus wie ein Maya-Tempel mit Schießscharten.

Entdeckung eines 'Schatzes' und Erkundung eines alten Forts

02:05:51

Es wird eine Flasche mit einem Stöpsel entdeckt, die möglicherweise eine Botschaft enthält. Spekulationen über den Inhalt, von Piratenbriefen bis zu Nachrichten von Napoleon, kommen auf. Überraschung: Die Flasche enthält 5 Euro. Es wird gewitzelt, wer so etwas verstecken würde. Die 5 Euro werden als kleiner Schatz betrachtet, aber es wird entschieden, sie an Ort und Stelle zu lassen. Danach wird ein Hindernisparcours entdeckt, der zu einer Wendeltreppe führt, die bereits zuvor benutzt wurde. Es wird vermutet, dass sich in der Nähe ein Wasserbehälter befindet, möglicherweise ein Brunnen, und es werden alte Metallringe oder schrottartige Gegenstände gefunden. Die Gegend wird als Schrottplatz aus dem 19. Jahrhundert beschrieben, aber es wird beschlossen, die Suche nach Waffen aufzugeben und stattdessen nach oben zurückzukehren. Das Fort wird als getarnte Struktur beschrieben, die mit Erde bedeckt ist, um sie vor Luftaufklärung zu schützen. Die Küste in Richtung der Werft wird erwähnt, und ein großes Tau, das von einem Baum hängt, wird als potenzielles Spielzeug entdeckt. Es folgt eine Anekdote über Kindheitserlebnisse auf einer Schaukel, bei denen versucht wurde, einen Backflip zu machen, was als gefährlich, aber lustig in Erinnerung bleibt.

Erkundung von Schiffswerft-Teilen und Kindheitserinnerungen

02:13:02

Ein riesiges Metallteil wird entdeckt, das von der Schiffswerft stammt. Es wird vermutet, dass es sich um die Außenseite eines Schiffes handelt. Die Person erinnert sich an eine Gehirnerschütterung in der Kindheit, die durch einen Sturz von einem Zigarettenautomaten verursacht wurde, sowie an eine weitere Kopfverletzung, als sie als Kind gegen eine Türkante rannte. Diese Erlebnisse werden humorvoll als mögliche Ursache für die eigene Persönlichkeit interpretiert. Es werden massive Schiffsteile identifiziert, die von einem großen Dampfer stammen könnten. Die Umgebung wird als Parkourpark beschrieben, und es wird die Möglichkeit erwähnt, mit einem Motorrad bei GTA-ähnlichen Stunts hochzuknallen. Die Werft mit einem riesigen Schiff im Hintergrund wird betrachtet, wobei unklar ist, ob es aufgebaut oder abgebaut wird. Das Schiff wirkt verlassen, ohne Arbeiter. Ein Boot wird entdeckt, und es wird spekuliert, ob man dafür einen Schlüssel benötigt und ob man es einfach entwenden könnte.

Infiltration der Schiffswerft und Entdeckung eines Viehtransporters

02:18:52

Es wird beschlossen, zur Schiffswerft auf der anderen Seite der Insel zurückzukehren, um sie von außen zu inspizieren und sicherzustellen, dass sie verlassen ist. Die Infiltration der Werft soll beginnen. Ein Boot, das zuvor gesehen wurde, ist verschwunden, was Besorgnis auslöst. Die Person wird von Domi in einem luxuriösen Boot abgeholt. Das riesige Schiff wird als majestätisch und gigantisch beschrieben, vergleichbar mit der Titanic. Die Schuhe von Fredo werden kommentiert. Ein Gerüst wird als möglicher Einstiegspunkt identifiziert. Das Schiff wird als mächtig und beängstigend wahrgenommen. Das Boot wird verankert und versteckt, da der Eindruck entsteht, nicht allein zu sein. Es wird versucht, über die Schiffsschraube in das Schiff zu gelangen. Das Innere des Schiffs ist gruselig und unübersichtlich. Es wird festgestellt, dass das Schiff demontiert wird und keine Etagen mehr vorhanden sind. Es wird Paranoia erwähnt. Es werden Lichter im Inneren entdeckt, was darauf hindeutet, dass dort noch gearbeitet wird. Es wird festgestellt, dass es sich um einen Viehtransporter handelt mit Käfigen für Tiere.

Erkundung des Schiffes und Pläne für zukünftige Aktionen

02:31:57

Es wird die Aussicht über das Meer und den Hafen bewundert, und die Höhe des Schiffes wird hervorgehoben. Es wird spekuliert, wie das Schiff auf die Stelzen gehoben wurde. Die Person fragt sich, ob das Schiff dort gebaut und nun wieder abgebaut wird. Die Insel und das Schiff werden als erfolgreich erkundet betrachtet, und es wird geplant, bei Licht zum Auto zurückzukehren. Die Schuhe von Fredo werden gelobt, und es wird beschlossen, ähnliche Wasserschuhe zu kaufen. Die erfolgreiche Wassermission wird gelobt, und es wird die Vorliebe für Videos betont, in denen mit dem Boot zu verschiedenen Orten gefahren wird. Es wird der Wunsch nach einem ekelhafteren Loch-Video geäußert. Der Kanal von Rufless wird zur Abonnement empfohlen. Es wird sich vom heutigen Video verabschiedet und die Schwierigkeit beim Reden aufgrund von Müdigkeit erwähnt. Es wird sich für die Subs bedankt und überlegt, ob die beiden Protagonisten bald einrenken werden. Es wird erwähnt, dass am nächsten Tag ein Tattoo-Termin ansteht und überlegt, ob dieser abgesagt werden soll. Es wird erwähnt, dass der Arm komplett tätowiert wird und dies etwa acht Stunden dauern wird.

Verkehrskontrolle und Vorstellung von Polizeibeamten

02:59:40

Bei einer Verkehrskontrolle in einer Fußgängerzone wird ein PKW angehalten, der widerrechtlich dort fährt. Es stellt sich heraus, dass der Fahrer ein Hundeführer in Zivil ist, der von den Beamten zunächst nicht erkannt wurde. Die Polizistin Sarah Schreder, genannt Schredi, stellt sich vor und erzählt von ihrer Arbeit, insbesondere von ihren Einsätzen mit Tieren. Ihr Kollege Jonas Vorder, ebenfalls Polizeikommissar, ergänzt, dass er gerne mit Schredi zusammenarbeitet, da sie sich auch privat gut verstehen. Er betont, wie wichtig es ist, Alltag und Beruf zu trennen, was ihm durch das Tragen der Uniform erleichtert wird. Es wird kurz auf die Voraussetzungen für die Hundeführer-Ausbildung eingegangen, wie z.B. eine Garage und ein Hundezwinger. Die Beamten unterstreichen die Vorteile der Zusammenarbeit im Team und die Bedeutung von Vertrauen und Austausch.

Absicherung eines Hundeführers und Kontrolle eines Rollerfahrers

03:10:00

Die Streife eilt zur Unterstützung eines Hundeführers, der einen verdächtigen Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Da der Hundeführer keine Alkoholtests durchführen kann, übernehmen die Beamten den Fall. Es handelt sich um einen Rollerfahrer, der durch unsichere Fahrweise auffällt. Dieser verweigert sowohl einen Alkohol- als auch einen Drogentest. Nach der Verweigerung des Alkoholtests werden freiwillige motorische Tests durchgeführt, um festzustellen, ob der Fahrer unter Einfluss von Substanzen steht. Obwohl der erste Eindruck normal ist, riecht die Person nach Alkohol, was den Verdacht erhärtet. Da der Roller nicht fahrtüchtig ist und nicht auf der Landstraße stehen bleiben kann, wird er abgeschleppt. Es wird kurz diskutiert, ob der Alkoholwert bei einem späteren Bluttest rückgerechnet wird, was jedoch verneint wird. Es wird ein fiktives Szenario mit einem Chatbot durchgespielt, um herauszufinden, wie man sich juristisch korrekt einer Alkoholkontrolle entziehen könnte.

Einsatzfahrt zu einem Raubüberfall und anschließende Fahndung

03:18:30

Es erfolgt eine Einsatzfahrt zu einem Raubüberfall auf eine Tankstelle, bei dem die Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht wurde. Die Videoaufnahmen werden gesichtet und eine Täterbeschreibung an die Funkzentrale weitergegeben. Es wird spekuliert, ob es sich um eine echte Waffe handelt oder nicht. Die Körperhaltung des Täters wird als unprofessionell und wenig furchteinflößend beschrieben. Trotzdem wird betont, dass die Tat eine hohe kriminelle Energie erfordert. Im Rahmen der Fahndung wird eine Personenkontrolle durchgeführt, bei der eine Person gefunden wird, die dem Täter ähnlich sieht. Da die zeitliche Komponente inzwischen zu groß geworden ist, wird die Fahndung abgebrochen. Die Bedeutung einer sofortigen Zeugenvernehmung wird hervorgehoben, da die Erinnerungen der Zeugin noch frisch sind. Es wird die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und jungen Kollegen betont, insbesondere im Bereich digitaler Medien und Social Media.

Aufklärung eines Wohnungseinbruchs und Festnahme der Täter

03:42:56

Durch einen glücklichen Zufall und gute Beobachtungsgabe wird ein Fall von Wohnungseinbruch aufgeklärt. Bei einer Verkehrskontrolle fällt ein BMW mit fünf Insassen auf, von denen einer eine Verletzung am Fuß hat. Nach anfänglichem Leugnen gesteht der Beifahrer schließlich, die Tür eingetreten zu haben, weil sich der Nachbar zu laut mit seiner Freundin vergnügt hatte. Die Beamten vermuten, dass er sich vor seinen Freunden profilieren wollte. Der Täter wird festgenommen und muss sich nun einem Strafverfahren stellen, das mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe enden kann. Die gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Inspektionen wird hervorgehoben. Es wird die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Inspektionen hervorgehoben und betont, wie wichtig es ist, sich auf den Instinkt verlassen zu können. Ein weiterer Einsatz betrifft eine Frau, die gegen eine Straßenbahn schlägt und vor diese springt. Da die Frau bereits polizeilich bekannt ist und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht, wird sie von den Beamten beruhigt und nach Hause geschickt.