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Hitze, Musik-Frust & Cutter-Skandal: Mojis ehrliche Einblicke ins Streaming

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moji
- - 04:15:06 - 34.701 - Just Chatting

Moji kämpft humorvoll mit der Hitze und dem Musikgeschmack des Chats. Ironische Reaktionen auf Feedback treffen auf eine Diskussion über den Cutter-Skandal und die Einnahmen des Reaction-Kanals. Es folgen Einblicke in Gehälter, Fairness und die Bedeutung von Talent im Streaming. Abschließend werden Dashcam-Aufnahmen und kuriose Verkehrssituationen thematisiert.

Just Chatting

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Just Chatting

Umgang mit Hitze und Musikgeschmack des Chats

00:09:16

Es wird humorvoll beschrieben, wie mit der Hitze umgegangen wird, indem man sich in ein 400 Grad heißes Streamingzimmer setzt und eine Wollmaske trägt, um einen Hitzschlag zu riskieren. Es wird nach einem passenden 'Banger' für den Stream gesucht, wobei der Musikgeschmack des Chats als 'beschissen' bezeichnet wird. Es wird die Schwierigkeit betont, im Chat den passenden Vibe zu finden, da die Vorschläge nicht den Erwartungen entsprechen. Die Unzufriedenheit mit den Songvorschlägen gipfelt in der Feststellung, dass der Musikgeschmack des Chats der schlechteste sei, den man je auf Twitch erlebt habe. Trotzdem wird ein eigener 'Banger' gefunden, nachdem die Vorschläge des Chats als unbrauchbar abgetan wurden. Es wird gescherzt, dass der Buchstabe 'L' im Chat bedeutet, dass etwas schlecht ist, und gefordert, stattdessen 'V' zu schreiben, wenn der Song gefällt. Später wird das Singen angekündigt und W's im Chat gefordert.

Ironische Reaktion auf Feedback und Ankündigung von Konsequenzen

00:20:37

Auf den Kommentar bezüglich der 'Pommespiekerbeine' und der Empfehlung, Fahrrad zu fahren, wird ironisch reagiert. Es wird angekündigt, dass es niemals Fahrradhosen von Left Lane geben wird. Sollte dies doch der Fall sein, werden die Zuschauer aufgefordert, die Person auf offener Straße zu verprügeln. Diese Aussage wird als offizielle Erlaubnis für Körperverletzung dargestellt, falls Fahrradhosen von Left Lane herausgebracht werden. Es wird sich für das Feedback bedankt und Grüße an den Radclub ausgesprochen. Die Reaktion auf den Kommentar über die Fahrradhosen ist übertrieben und humorvoll, was den ironischen Charakter des Streamers unterstreicht. Es wird eine drastische Konsequenz für den Fall angekündigt, dass entgegen der Ankündigung doch Fahrradhosen von Left Lane produziert werden, was die Absurdität der Situation hervorhebt.

Meinung zum Cutter-Skandal und Einblicke in die Einnahmen des Reaction-Kanals

00:36:22

Es wird die Meinung zum aktuellen Cutter-Skandal im Internet dargelegt. Dabei wird auf die Problematik von Reaktionskanälen eingegangen, die mit wenig Aufwand viel Geld verdienen. Es werden konkrete Zahlen genannt: Der Reaction-Kanal 'Mojizy' generiert monatlich zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Die anfängliche Vereinbarung mit Rafa, der die Videos schneidet, lag bei 60% für den Streamer und 40% für Rafa. Mittlerweile beträgt die Aufteilung 95% für den Streamer und 5% für Rafa, was etwa 750 Euro für Rafa und 14.000 Euro für den Streamer bedeutet. Es wird ironisch überlegt, ob die Prozente von Rafa auf 0,7% angepasst und ihm stattdessen ein Fixgehalt von 40 Euro im Monat angeboten werden soll, unter der Bedingung, dass er einmal pro Woche die Eier leckt. Es wird betont, dass die meisten Streamer am Anfang prozentuale Anteile anbieten, um Fixkosten zu vermeiden.

Diskussion über Fairness von Gehältern und Talent im Streaming

01:02:20

Es wird auf den Kommentar eingegangen, dass Ärzte weniger verdienen als Streamer. Es wird die Frage aufgeworfen, was man mit dieser Aussage anfangen soll und eingeräumt, dass es unfair ist, da Ärzte wichtige Arbeit leisten, während der Streamer 'dumme Scheiße' redet und beknackt aussieht. Es wird die Frage gestellt, was ein Streamer in dieser Situation tun soll und ob er einen Teil seines Einkommens an Ärzte spenden sollte. Es wird der Vergleich zu Cristiano Ronaldo gezogen, der am Tag mehr verdient als der Streamer im Jahr. Es wird argumentiert, dass auch Streamer ein Talent zum Reden und Unterhalten brauchen, auch wenn einige Zuschauer das nicht so sehen. Es wird betont, dass Glück ein großer Faktor für den Erfolg von Streamern ist und es viele erfolgreiche Streamer gibt, die der Streamer persönlich ununterhaltsam findet. Es wird die Schauspielerei als ein schwierigerer Job als das Streamen dargestellt.

Verkehrsverhalten und Dashcam-Aufnahmen

01:18:43

In diesem Abschnitt wird das Verhalten von Verkehrsteilnehmern, insbesondere Autofahrern und Radfahrern, im Straßenverkehr thematisiert. Es wird auf ein Video von DashcamDriversGermany Bezug genommen, wobei die These, dass hauptsächlich Radfahrer für Fehlverhalten verantwortlich sind, infrage gestellt wird. Anhand von Beispielen wird verdeutlicht, dass Fehlverhalten nicht vom Fortbewegungsmittel, sondern von der Person abhängt. Ein konkretes Beispiel zeigt einen Autofahrer, der eine rote Ampel überfährt. Des Weiteren werden Aufnahmen von riskanten Überholmanövern teurer Sportwagen diskutiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob diese tatsächlich gefährlicher sind oder nur aufgrund des Lärms und des Fahrzeugtyps so wahrgenommen werden. Abschließend wird ein Fall von überhöhter Geschwindigkeit thematisiert, bei dem ein Fahrer mit 160 km/h in einer 80er-Zone unterwegs ist und später auf die rechte Spur wechselt, um einer Kontrolle zu entgehen. Der Abschnitt schließt mit der Frage, ob Rücksichtnahme im Straßenverkehr jemals besser wird und thematisiert die Allgegenwärtigkeit von Fahrradfahrern in brenzligen Situationen.

Fahrradfahrer im Fokus und kuriose Verkehrssituationen

01:24:15

Der Fokus liegt auf der scheinbaren Allgegenwärtigkeit von Fahrradfahrern in kritischen Verkehrssituationen, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob dies Zufall ist. Diverse Beispiele werden angeführt, darunter ein Fahrradfahrer, der aus dem Nichts auftaucht, und ein anderer, der trotz eines entgegenkommenden LKWs auf seiner Vorfahrt besteht. Die Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer werden als vorausschauend und zurückhaltend beschrieben. Des Weiteren werden kuriose Situationen im Straßenverkehr thematisiert, wie beispielsweise das Nichtbeachten der Vorfahrt und falsches Abbiegen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Kreisverkehren, insbesondere einem, der aufgrund seiner unklaren Führung zu Verwirrung und Fehlverhalten führt. Es wird erwähnt, dass es sich bei dem vermeintlichen Kreisverkehr in Wahrheit gar nicht um einen solchen handelt, was die Situation zusätzlich kompliziert. Abschließend wird ein Fall geschildert, in dem ein Fahrradfahrer trotz eines entgegenkommenden LKWs auf seiner Vorfahrt besteht und es beinahe zu einem Unfall kommt.

Riskantes Fahrverhalten und das Phänomen der Fahrradfahrer

01:30:15

Es werden riskante Situationen im Straßenverkehr geschildert, darunter das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit in Kurvenbereichen und das plötzliche Anhalten auf der mittleren Spur, um eine Abfahrt zu erreichen. Ein weiterer Vorfall betrifft einen Mopedfahrer, dem offenbar nichts passiert ist, obwohl Kraftstoff ausläuft. Abschließend wird auf das Phänomen der Fahrradfahrer in Dashcam-Videos eingegangen. Es wird angedeutet, dass eine wissenschaftliche Arbeit darüber verfasst werden könnte, wie es sein kann, dass in fast jedem Dashcam-Clip ein Fahrradfahrer auftaucht. Der Zuschauer wird aufgefordert, aufmerksam zu sein und auf Fahrradfahrer zu achten. Der Abschnitt endet mit dem Hinweis auf weitere Videos von Dashcam Drivers Germany und der Aufforderung, den Kanal zu abonnieren.

Reaktion auf Dashcam-Video und Übergang zu einem neuen Thema

01:34:01

Zunächst wird die eigene Reaktion im vorherigen Video als solide und gut bewertet. Es wird humorvoll angemerkt, dass trotz eines niedrigen IQs ein Abitur vorhanden ist. Anschließend wird ein Themenwechsel angekündigt. Es soll eine interessante Doku gemeinsam mit dem Chat angeschaut werden. Es handelt sich um ein Video von Y-Kollektiv mit dem Titel "Die teuerste Schule der Welt – Hinter den Toren von Le Rosey". Das Video hat nach drei Wochen bereits 3 Millionen Aufrufe und wird als vielversprechend eingestuft. Nach einer kurzen Pause soll es mit dem Video von Y-Kollektiv losgehen. Es wird ein kurzer Dank an einen Prime-Abonnenten ausgesprochen. Stattdessen wird aber der "Fiebertraum" vorgezogen und ein Video von Tomatolix angekündigt: "Ein Tag im Cyber-Sex-Puppen-Bordell". Das Video wird als spannend und informativ angekündigt.

Erkundung eines Cybersexpuppenbordells und Partnerschaft mit Salee

01:36:30

Es wird ein Cybersexpuppenbordell in Berlin vorgestellt, in dem keine Menschen arbeiten, sondern lebensechte Sexpuppen. Optional gibt es eine live eingesprochene Stimme oder eine VR-Brille dazu. Im Video wird erkundet, wer diese Angebote nutzt und ob dies die Zukunft des käuflichen Sex darstellt. Es folgt eine Kooperation mit Salee, einem Anbieter für mobiles Internet im Ausland. Mit Salee kann man in über 200 Ländern und Regionen mobiles Internet nutzen, ohne eine SIM-Karte zu benötigen. Man lädt die Salee-App herunter, wählt ein Datenpaket und verbindet sich nach der Ankunft automatisch mit dem lokalen Netz. Es gibt auch regionale und globale Pakete sowie einen integrierten VPN-Schutz. Der Moderator empfiehlt Salee und gibt den Code TOMATOLIX für 15 Prozent Rabatt auf das Datenpaket an.

Besuch im Cyber-Hotel und Einblicke in die Welt der Sexpuppen

01:38:41

Ein Interview mit Philipp, einem Mitarbeiter des Cyber-Hotels, wird geführt. Das Cyber-Hotel wird als das erste immersive Puppenbordell der Welt beschrieben, das Sex-Rollenspiele mit sprechenden Sexpuppen anbietet. Es wird als Hotel mit Sexpuppen und Masturbationstreffpunkt verstanden. Philipp macht einen etwas unheimlichen Eindruck. Der Ursprung des Cyber-Hotels liegt in Philipps Wohnzimmer. Kunden buchen über die Webseite und stellen sich ihren Besuch individuell zusammen. Es gibt einen Self-Check-In, und man kann jeden Abend ab 10 Uhr kommen und gehen, wann man möchte. Es wird ein Blick in ein Zimmer geworfen, in dem jemand die ganze Nacht verbracht hat. Die Puppe liegt noch drin, so wie sie zurückgelassen wurde. Die Zimmer sind futuristisch eingerichtet und verfügen über Beamer. Es wird betont, dass es sich um einen Selfcare-Place handelt, wo man die ganze Nacht Pornos gucken und wichsen kann.

Diskussion über den Umgang mit Freiheit und die Frage des Fremdgehens

01:42:58

Es wird eine kritische Auseinandersetzung mit der Nutzung von Freiheit geführt, indem die Frage aufgeworfen wird, ob der Besuch eines Cybersexpuppenbordells mit der Freiheit vereinbar ist, für die Vorfahren gekämpft haben. Es wird eine provokante Frage an die weiblichen Zuschauer gestellt: Würde es als Fremdgehen gelten, wenn der Partner heimlich eine Nacht mit einer Sexpuppe verbringt, und wäre dies ein Grund für eine Trennung? Die Meinungen im Chat gehen auseinander. Es wird argumentiert, dass es nicht so schlimm wie Fremdgehen mit einer echten Person sei, aber dennoch ein Vertrauensbruch darstellen könne, insbesondere wenn es heimlich geschieht. Es wird betont, dass eine offene Kommunikation und Absprache mit dem Partner wichtig sind. Es wird ein Blick auf die Puppe "Cherry" geworfen, die von einem Gast für die Nacht ausgewählt wurde. Sie wird nach Gebrauch gereinigt und für den nächsten Gast vorbereitet.

Einblicke in die Dienstleistungen und ethische Fragen eines Cyber-Sex-Bordells

01:46:06

Es werden weitere Dienstleistungen des Bordells vorgestellt, wie z.B. VR-Brillen für Pornofilme und Voice-Sessions mit Stimmschauspielerinnen, die während des Sex mit der Puppe interagieren. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Kunden Geld dafür bezahlen, mit einer Puppe zu reden, und ein Vergleich zu Onlyfans-Models gezogen. Es werden Regeln und Gebühren des Bordells erläutert, wie z.B. eine "Abspritzgebühr" von 15 Euro für Verunreinigungen. Es wird betont, dass keine Kondome benötigt werden, da die Puppen aus antibakteriellem Silikon bestehen und gründlich gereinigt werden. Der Preis für eine Nacht im Bordell beginnt bei 189 Euro, was als teuer empfunden wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man ein Cyber-Bordell besuchen sollte, wenn man für das gleiche Geld auch mit einer echten Sexarbeiterin schlafen könnte. Es wird betont, dass es sich hier um Masturbation handelt und dass manche Kunden den Kontakt zu echten Menschen scheuen. Es wird die Anzahl der Kunden pro Woche/Monat (2-3 pro Tag) genannt und ein Blick hinter die Kulissen geworfen, wo die Puppen gereinigt und vorbereitet werden.

Ethische Überlegungen und persönliche Meinung zum Thema Sex und Fetische

01:50:52

Es wird betont, dass jeder Mensch tun soll, was ihn befriedigt, solange er niemandem schadet. Dennoch wird die persönliche Meinung geäußert, dass das Ganze "krank" sei, insbesondere der Anblick der Sexpuppen an Haken. Es gibt auch männliche Puppen in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Geschichten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es zu jeder Puppe eine Geschichte gibt, was bestätigt wird. Es folgt eine persönliche Meinung zum Thema Sex und Fetische, die nicht von allen geteilt werden muss. Es wird die These aufgestellt, dass das ständige Ausreizen und Ausprobieren immer "abgefuckterer Scheiße" (z.B. exzessiver Pornokonsum, Swinger-Clubs, Gangbang-Partys, Sexpuppen) das eigene Sexleben kaputt machen kann. Es wird argumentiert, dass man durch die ständige Suche nach neuen Reizen "abstumpft" und die Schönheit von normalem Sex mit dem Partner verliert.

Auswirkungen von Pornokonsum und Swinger-Clubs auf das Sexleben

01:55:00

Es wird die These aufgestellt, dass regelmäßiger Pornokonsum den Sex mit dem Partner verändert und weniger befriedigend macht. Es wird ein Beispiel von Bekannten angeführt, die Swinger-Clubs besuchen und dadurch eine Abstumpfung gegenüber normalem Sex erfahren haben. Es wird betont, dass die ständige Suche nach neuen Kicks und Reizen die Schönheit und Natürlichkeit des Sex mit dem Partner zerstören kann. Es wird klargestellt, dass dies die persönliche Meinung ist und jeder selbst entscheiden muss, wie er sein Sexleben gestaltet. Nach dieser ausführlichen Meinungsäußerung wird zum Video zurückgekehrt.

Diskussion über unrealistische Schönheitsideale und skurrile Kundenwünsche

01:57:51

Es wird über die unrealistischen Schönheitsideale der Sexpuppen diskutiert, insbesondere die extremen Formen. Es wird erwähnt, dass viele Kunden realistischere Formen wünschen, die aber auf dem Markt schwer zu finden sind. Der Interviewer äußert den Wunsch nach Sexpuppen mit Brüsten in Form eines Käsebrots oder einer Pyramide, was für Verwunderung sorgt. Es wird festgestellt, dass dies typisch für Berlin sei. Es wird klargestellt, dass er nicht die Brüste als Käsebrot will, sondern die ganze Puppe. Es folgt ein Moment der Überforderung und der Wunsch, sich von der modernen Welt zu distanzieren.

Reinigung einer Sexpuppe und Einblicke in den Arbeitsalltag

01:59:36

Es wird gezeigt, wie der Kopf einer Sexpuppe abgeschraubt und gereinigt wird. Es wird nach der Bezahlung der "Abspritzpauschale" gefragt. Es wird ein Gerät aus dem Altenpflegebereich gezeigt, das zum Anheben der Puppen verwendet wird. Eine Puppe wiegt 35-40 Kilo. Es wird gezeigt, wie die Puppe mit einem Kran transportiert und gereinigt wird. Es wird eine Analdusche in die Puppe eingeführt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es eklig sei, die Puppen zu putzen, was verneint wird. Es wird das Auswaschen der Puppe gezeigt und Desinfektionsmittel verwendet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Puppen nicht manchmal wie Leichen wirken, was bejaht wird. Es wird die Ähnlichkeit mit einer Metzgerei festgestellt.

Virtual Reality Experience und Interview mit einer Voice Queen

02:03:37

Es wird die Virtual Reality Experience vorgestellt, bei der Kunden VR-Pornos schauen und mit der Sexdoll interagieren können. Es wird ein eigener VR-Porno gezeigt, der im Cyberpunk-Stil gehalten ist. Es wird die Idee gelobt und prognostiziert, dass damit viel Geld verdient werden wird. Es wird erwähnt, dass in Zukunft die Mimik der Puppen durch VR-Technologie auf die reale Puppe übertragen werden könnte. Anschließend wird Cherry interviewt, die als "Voice Queen" arbeitet und die Puppen während der Sessions spricht. Sie erklärt, dass sie durch ihre Stimme das Erlebnis realistischer gestalten kann. Sie schaut per Kamera dem Kunden zu und kann so besser auf ihn eingehen. Es gibt auch die Option "Blindfold", bei der sie den Kunden nicht sieht. Sie kommt aus der Kinky-Szene und findet ihren Job normal. Sie wird gebeten, eine Kostprobe ihrer Arbeit zu geben.

Test einer Voice Session und abschließende Gedanken

02:09:11

Es wird ein Test einer Voice Session durchgeführt. Cherry fordert den Interviewer auf, ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen. Sie lobt ihn, als er nackt vor ihr steht und fordert ihn auf, näher zu kommen. Sie fragt nach seinen Fantasien und erwähnt, dass er zwei hübsche Damen gebucht hat. Es wird spekuliert, ob der Interviewer tatsächlich Sex mit den Puppen haben wird. Cherry erklärt, dass die Kunden die Voice Session anziehend finden, weil sie das Erlebnis realistischer macht. Sie betont, dass die Puppen sich nicht bewegen oder atmen und die Stimme ein wichtiges Feedback gibt. Es wird prognostiziert, dass die Buchungen in diesem Bordell nach dem Video explodieren werden und dass dies die Zukunft sein wird. Es wird auf die Entwicklung von AI hingewiesen und die Frage gestellt, wer schon einmal aus Langeweile mit Chat-GPT geredet hat.

Tomatolix Summer Sale und Besuch im Cyberbordell: Einblick in den Betrieb

02:13:42

Es wird auf den Tomatolix Summer Sale hingewiesen, bei dem es 10% Rabatt im Shop gibt. Angeboten werden Pullover für den Sommer und Wein, wobei ab sechs Flaschen der Versand kostenlos ist. Anschließend wird Luna vorgestellt, die sich um das operative Management kümmert, einschließlich Mitarbeiterplanung und Sessions vor Ort. Es steht eine Buchung für Monika an, eine reifere und vollbusige Puppe, inklusive vibrierendem Penisring und Heizdecke für 212 Euro. Es wird ein passendes, aufreizendes Outfit für Monika ausgesucht, und die Puppe wird vorbereitet. Luna erklärt, dass abgenutzte Puppen aussortiert oder günstiger angeboten werden. Sie demonstriert, wie man die Puppe richtig positioniert und den Kopf aufschraubt. Auf die Frage, ob sie sich Sex mit einer solchen Puppe vorstellen könne, antwortet Luna, dass sie es interessant und attraktiv findet, aber es sie sexuell nicht anmacht. Die Heizdecke wird angebracht, um die Puppe vorzuwärmen, und ein Zettel mit einer eindeutigen Nachricht wird gefunden. Ein Kunde trifft ein und wird diskret in den Raum geführt.

Einblick eines Stammgastes und Zukunftsvisionen der Sexindustrie

02:19:37

Ein Stammgast namens Philipp wird interviewt, der seit 2020 etwa zwölfmal das Etablissement besucht hat. Er beschreibt den Reiz darin als eine Flucht vom Alltag und eine Spielwiese, wo Scham keine Rolle spielt, da es kein Gegenüber gibt, dem man Rechenschaft schuldig ist. Philipp bevorzugt Voice Sessions für die Interaktion und empfindet die anfängliche "Weirdness" als Teil des Reizes. Er gibt zu, dass es ein komisches Gefühl ist, beobachtet zu werden, aber dass auch dies einen Reiz hat. Er war auch schon mit seiner Partnerin dort, um einen Dreier zu simulieren, was ihre Beziehung geöffnet hat. Beide sehen es eher als Masturbation mit Assistenz und nicht als Fremdgehen. Philipp glaubt, dass Ehrlichkeit in der Partnerschaft wichtig ist und dass solche Erfahrungen die Intimität erweitern können. Er räumt ein, dass die Gesellschaft noch nicht bereit für diese Art der Intimität ist, aber er erwartet, dass sie normaler wird. Es wird angesprochen, dass an einer KI gearbeitet wird, die auf den Daten der Voice Sessions basiert, um die erste Sex-KI zu entwickeln. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Sexroboter echte menschliche Intimität ersetzen könnten, was verneint wird, da sie eher als Werkzeug oder Masturbationshilfe dienen würden.

Entwicklung der Sex-KI und Ende des Besuchs im Cyberbordell

02:24:56

Es wird eine Sex-KI aktiviert, die lokal läuft und datenschutzrechtlich geschützt ist. Die KI antwortet auf Fragen und gibt an, Tomatolix von YouTube zu kennen. Auf die Frage nach ihren Gelüsten antwortet sie, dass sie immer Lust auf lustvolle Erlebnisse hat. Es wird diskutiert, dass es in Zukunft möglich sein könnte, über KI mit den Puppen zu sprechen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Sexroboter echte menschliche Intimität ersetzen könnten, was verneint wird, da sie eher als Werkzeug oder Masturbationshilfe dienen würden. Es wird argumentiert, dass Frauen durch den Verkauf von Nacktbildern auf Onlyfans Millionärinnen werden, was zeigt, in welche Richtung sich die Gesellschaft entwickelt. Es wird prognostiziert, dass sich Menschen immer mehr zurückziehen und Roboter mit KI-Stimmen bevorzugen werden, was als traurige Zukunftsvision dargestellt wird. Der Besuch im Cyberbordell wird als faszinierend beschrieben, und es wird spekuliert, ob dies ein Blick in die Zukunft der Sexindustrie ist. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Meinung dazu in den Kommentaren zu hinterlassen.

Abschluss des Cyberbordell-Besuchs und Übergang zu Schiffsreaktionsvideo

02:28:54

Es folgt ein Shoutout an Tomatolix für die Vermittlung eines Kontakts für ein UFC-Video im Zusammenhang mit der Area 51 Reise. Es wird betont, dass das Video trotz persönlicher Vorbehalte sehr interessant und neuartig war. Abschließend wird die eigene Meinung zur Entwicklung solcher Themen geäußert, wobei betont wird, dass manche Dinge in ihrer reinen Form erhalten bleiben sollten. Die Zuschauer werden erneut aufgefordert, ihre Meinung in den Kommentaren zu hinterlassen und darüber zu diskutieren, ob die Zukunft KI-Sexpuppen bereithält und ob sie ein solches Bordell besuchen würden. Es wird der Kanal empfohlen und auf weitere Reaktionen hingewiesen, sowie der Kanal von Tomatolix empfohlen. Nach einer kurzen Pause wird ein neues Video von Simply Chismas angekündigt, das sich mit dem größten Schiff der Geschichte befasst. Es wird die Vorliebe für Boote und Schiffbruch-Compilations erwähnt und die Vorfreude auf das neue Video zum Ausdruck gebracht.

Einblick in die Schule der globalen Elite: Le Rosé in Gstaad

03:11:37

Der Filmemacher durfte exklusiv einen Einblick in die Schule der globalen Elite nehmen, die ihre Türen normalerweise verschlossen hält. Der Film beginnt im winterlichen Gstaad, einem Skiort der Superreichen in der Schweiz, wo sich das luxuriöse Hotel 'The Palace' befindet, in dem bereits Stars wie Madonna und Paris Hilton residierten. Hier hat das Internat Le Rosé seit 1916 seinen Wintercampus. Der erste Eindruck erinnert eher an einen Skiurlaub als an Schulunterricht. Philippe Laurent, verantwortlich für die Kommunikation, begleitete das Kamerateam während der Dreharbeiten, wobei strenge Regeln galten: Manche Schüler durften nicht gefilmt und Nachnamen nicht gezeigt werden. Nach monatelangen Verhandlungen erhielt das Team die seltene Erlaubnis, hier zu filmen. Es war schwierig, Schüler zu finden, die bereit waren, vor der Kamera zu sprechen. Einer von ihnen ist Andrasch, 16 Jahre alt, aus einer deutschen Unternehmerfamilie. Er spricht fließend Englisch und beschreibt, wie sein Tag um 6.30 Uhr beginnt, gefolgt von einem Frühstücks-Check-in um 8 Uhr und anschließendem Unterricht oder Skifahren. Die Schule ist auf mehrere Chalets verteilt, was den Eindruck eines kleinen Dorfes erweckt.

Internationale Schülerschaft und moderner Unterricht in Le Rosé

03:15:51

Le Rosé beherbergt insgesamt 460 Schüler aus 71 verschiedenen Ländern. Andrasch berichtet von Freunden aus Brasilien, Japan, Mexiko und Spanien. Die Klassen sind klein, maximal zwölf Schüler, was einen direkten Kontakt zu den Lehrern ermöglicht. Obwohl das Klassenzimmer auf den ersten Blick normal erscheint, fallen die geringe Klassengröße und der Ausblick aus dem Fenster auf. Sprachen werden an der Schule großgeschrieben, mit über 30 angebotenen Muttersprachen. Die Lernatmosphäre ist angenehm und familiär. Am Nachmittag nehmen die Schüler an einem Workshop teil, in dem sie mit KI einen Klon von sich erstellen und einen Businessplan entwickeln sollen, um damit Geld zu verdienen. Der Streamer kommentiert dies mit dem Hinweis, dass andere Schüler in dem Alter simple Past lernen. Ein Vater leitet den Workshop und erzählt, dass er sein erstes Business unter schwierigen Bedingungen und ohne Geld startete. Dies wirft die Frage auf, warum er seine Tochter auf diese teure Schule schickt. Der Streamer betont den Vorteil, den die Schüler durch das Netzwerk an Kontakten haben, das sie dort knüpfen, und verweist auf Eltern von Mitschülern, die in hohen Positionen bei Apple Brasilien oder als Tochter von Jeff Bezos tätig sind.

Leben in einer anderen Dimension: Alltag und Regeln im Internat Le Rosé

03:23:17

Der Streamer betont, dass die Familien einen ganz anderen Horizont haben, bei dem Geld und Raum keine Rolle spielen. Er fragt sich, ob sich die Schüler gegenseitig mobben, etwa wegen des Reichtums ihrer Familien. Andrasch erzählt, dass die Kinder unter der Woche im Internat leben, auch wenn die Eltern im Ort wohnen. Le Rosé hat strenge Regeln. Der Streamer fragt sich, ob er sein Kind auf diese Schule schicken würde, wenn er unbegrenzt Geld hätte. Einerseits möchte er, dass sein Kind das echte Leben kennenlernt, andererseits würden Kinder superreicher Eltern automatisch in solchen Kreisen verkehren. Er stellt die These auf, dass es für ein Kind schwierig wäre, in eine normale Schule zu gehen, da es dort als 'reicher Sohn' auffallen und möglicherweise gemobbt oder ausgenutzt würde. Er schlägt vor, dem Kind ein normales Leben vorzuspielen und ihm erst mit 18 Jahren vom Reichtum zu erzählen. Andrasch sieht seine Eltern unter der Woche kaum, obwohl sie im gleichen Ort wohnen. Dinner mit den Eltern sind nur zweimal pro Woche erlaubt. Um 8 Uhr müssen die Schüler im Boardinghaus sein, wo die Lehrer die Ankunft kontrollieren. Die Zimmer sind schlichte Doppelzimmer. Bis 21.30 Uhr müssen die Schüler lernen und Hausaufgaben machen, danach gibt es eine Stunde Freizeit, bevor um 22.30 Uhr das Licht ausgeht. Der Streamer revidiert seine Vorurteile, dass man an einer Privatschule nur verwöhnt wird.

Herausforderungen und Privilegien: Einblicke in den Schulalltag und die Zukunftsperspektiven von Le Rosé Schülern

03:31:40

Dreimal pro Woche dürfen die Schüler nach dem Unterricht Ski fahren. Der Streamer findet es bemerkenswert, dass Skifahren zum Schulprogramm gehört. Die Schule erzielt mit 460 Schülern einen Umsatz von 73,6 Millionen Euro pro Jahr. Der Streamer fragt sich, ob die Eltern auch noch extra für Bücher bezahlen müssen. Die Schule ist auch für die Sicherheit der Schüler verantwortlich, einschließlich des Schutzes vor Entführungen. Lehrer und Betreuer wie Philippe müssen viel mehr als nur ihren Job machen. Philippe führt auch Gespräche mit interessierten Familien und weiß, dass für manche Kinder aus sehr reichen Familien Le Rosé die einzige Möglichkeit ist, ein normales Leben zu führen, da sie an einer normalen Schule Personenschützer bräuchten. Er erzählt, dass es früher viele Adlige an der Schule gab, heute jedoch weniger. Der Streamer schlägt vor, Geld zusammenzulegen, um ein Kind aus dem Chat auf die Schule zu schicken, damit es sich mit den 'Royalties' und Milliardärskindern vernetzen kann. Er vergleicht die Atmosphäre in Gstaad mit einem Film und fragt sich, ob es Schattenseiten gibt. Er glaubt, dass die Schule nicht jedes Kind annimmt und dass selbst mit Geld eine Ablehnung möglich ist. Er plant, im Sommer wiederzukommen, um weitere Fragen zu klären. Die Schüler kommen meist aus wohlhabenden Familien und die Aufnahme ist sehr selektiv. Zu den bekanntesten gehören die Fürstentümer von Monaco und Teile der Rothschild-Familie.