Just Chatting

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Ankündigung von Polizeicontent und Reaktion auf Charlie Kirk Vorfall

00:13:09

Es wird Polizeicontent angekündigt. Zuvor gab es eine Diskussion über den Vorfall mit Charlie Kirk, einem rechtskonservativen Redner, der während einer Debatte an einer Schule angegriffen wurde. Es wird davon abgeraten, das dazugehörige Video anzusehen. Der Streamer erzählt von Glockengiesers Angebot, mit ihm für 100.000 Euro drei Tage aufs Oktoberfest zu gehen und bei ihm zu schlafen, was er ablehnt. Er drückt seine Abneigung gegen das Oktoberfest aus und kritisiert die hohen Preise und das Verhalten der Besucher. Er zeigt sich interessiert an den Erfahrungen von Glockengieser in Thailand. Es wird kurz über die Unruhen und den Putsch in Nepal berichtet, einschließlich der Social-Media-Sperre und der Gewalt gegen Politiker. Der Streamer äußert sich zurückhaltend, da er die politische Situation nicht genau kennt, hofft aber, dass die Veränderungen positiv sind. Er erwähnt, dass bei einer Demo in Nepal auf Leute geschossen wurde und 19 Menschen starben. Abschließend wird angekündigt, dass im Stream Polizeicontent gezeigt wird.

Reaktion auf Motorradverfolgungsjagden von Midwest Safety

00:45:18

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf ein Video von Midwest Safety, das drei Motorradverfolgungsjagden zeigt. Im ersten Fall flieht ein Mann auf einem Roller ohne Schuhe, wirft seinen Helm und wird schließlich von der Polizei gestoppt. Der Streamer kommentiert die ungeschickte Fahrweise und die ineffektive Helmwurfaktion des Flüchtenden. Er spekuliert, dass der Flüchtende möglicherweise eine Waffe weggeworfen hat und dass er bereits zuvor etwas ausgefressen hat, möglicherweise eine Entführung. Im zweiten Fall flieht ein Autofahrer, der möglicherweise unter Drogen steht, und wird von der Polizei mit einem Shatterball gestoppt. Der Streamer vermutet, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Substanzen steht und kein Schwerverbrecher ist. Die Anklagepunkte gegen den Fahrer werden verlesen, darunter einfache Körperverletzung, Unfallflucht und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass der Chat eine Pause von der Reaktion wünscht und kündigt an, den letzten Clip in einer separaten Folge zu behandeln.

Abschluss der Reaktion auf Motorradverfolgungsjagden mit gemischten Gefühlen

01:10:36

Der Streamer setzt die Reaktion auf das Video mit den Verfolgungsjagden fort. Er kritisiert seinen Chat dafür, dass er eine zu lange Reaktionszeit bemängelt hat, und betont, dass dies für die YouTube-Zuschauer ungünstig sei. Im letzten Clip versucht eine Frau, vor der Polizei zu fliehen, wird aber schnell gestoppt. Der Streamer kommentiert ihre seltsame Flucht und die Tatsache, dass sie den Polizisten nicht bemerkt zu haben scheint. Es stellt sich heraus, dass sie ohne Führerschein gefahren ist und einen Unfall verursacht hat. Der Streamer hat Mitleid mit ihr, betont aber auch, dass sie selbst schuld ist. Er spekuliert, dass sie nur eine kurze Zeit im Gefängnis verbringen wird und dass dies möglicherweise eine abschreckende Wirkung hat. Der Streamer gibt zu, dass er manchmal lachen muss, wenn Frauen weinen, und betont, dass er kein Psychopath ist. Er schließt die Reaktion ab und fragt seine Zuschauer, ob sie die Frau ins Gefängnis geschickt hätten oder nicht. Er betont nochmal, dass man nicht vor der Polizei flüchten soll.

Start des 110 Contents: Brennpunkt Berlin

01:29:00

Der Streamer kündigt an, nun zu Polizeicontent von "110" überzugehen und bedankt sich bei den neuen Abonnenten. Er startet eine neue Videoreihe namens "Brennpunkt Berlin", die junge Polizisten bei ihren täglichen Einsätzen begleitet. Im Video werden die Beamten mit verschiedenen Situationen konfrontiert, darunter der Fund von kiloweise Drogen in einer Edeka-Tüte. Die Polizisten berichten von Aggressionen und Angriffen, denen sie fast täglich ausgesetzt sind. In einer Szene wird ein Mann am Alexanderplatz kontrolliert, der die Beamten zuvor beleidigt hat. Der Streamer fragt sich, ob die gezeigten Szenen echt sind, kommt aber zu dem Schluss, dass sie authentisch sind, auch wenn die jungen Polizisten manchmal wie in einem RTL2-Skript wirken. Er vermutet, dass der kontrollierte Mann unter Alkohol- und Drogeneinfluss steht. Eine Polizistin erklärt, dass die Einsatzkräfte in den Problembezirken Berlins oft mit einer negativen Haltung gegenüber der Polizei konfrontiert sind.

Diskussion über Polizeidarstellung und Realitätsnähe

01:35:33

Es wird über den Unterschied zwischen der realen Kommunikation von Polizisten und der Darstellung in Medien diskutiert. In realen Polizeivideos würden Beamte sich anders ausdrücken als in fiktiven Darstellungen. Ein Format namens '110' wird vorgestellt, das junge Polizisten im Alltag begleitet und sich auf Brennpunkte wie Drogenhandel, Diebstahl und Gewalt konzentriert. Es wird betont, dass das Format von Funk produziert wird und den Anspruch hat, die Realität authentisch abzubilden, ohne gestellte Szenen oder reinen Unterhaltungszweck. Die gezeigten Polizisten werden als normal und sympathisch wahrgenommen, was positiv hervorgehoben wird. Es wird die Wichtigkeit von Autoritätspersonen betont, die aber nicht belehrend wirken sollten. Ein konkreter Fall wird geschildert, in dem ein Mann mit 1,42 Promille auf einem Roller angetroffen wird. Da eine Blutentnahme abgelehnt wurde, erhält er einen Platzverweis für den Alexanderplatz und umliegende Straßen und wird aufgefordert, seinen Roller nach Hause zu schieben, wobei ihm bei Zuwiderhandlung Konsequenzen angedroht werden. Abschließend wird erwähnt, dass der Mann sich zwar entschuldigt, aber gleichzeitig beleidigend wird, was eine Strafanzeige nach sich zieht.

Einsatzgeschehen: Fahrzeugbrand, Flirtversuche und Drogenhandel

01:42:12

Ein brennendes Auto, bei dem das Feuer auf weitere Fahrzeuge übergreift, erfordert die Absperrung des Bereichs, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Eine Polizistin namens Melina, die seit einem Jahr im Dienst ist, wird vorgestellt. Im Chat wird über mögliche 'flirty Vibes' zwischen ihr und einem Kollegen spekuliert. Es folgt ein kurzer Dialog, in dem ein Kollege Melina fragt, ob sie verheiratet sei, was im Chat für Aufregung sorgt. Anschließend wird die Brennpunkt- und Präsenzeinheit zu einer Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers gerufen, bei der die Beamten vor Ort Verstärkung benötigen, da aggressive Personen die Polizisten angreifen. Es wird festgestellt, dass ein Carsharing-Fahrzeug für den Drogenhandel genutzt wurde und zwei Tatverdächtige festgenommen werden konnten. Die schnelle Reaktion und das Eintreffen zahlreicher Polizeikräfte werden als notwendig erachtet, da es anfänglich Schwierigkeiten bei der Festnahme gab. Ein Polizist berichtet, dass er seit vier Jahren bei der Brennpunkt- und Präsenzeinheit tätig ist und kleinere Teams leitet. Er erwähnt, dass Angriffe und Widerstand fast täglich vorkommen. Nach der Festnahme wird der Bereich abgesucht, um Beweismittel oder Drogen zu finden, die der Täter möglicherweise weggeworfen hat.

Drogenfund, verunfallte Kollegen und Hausdurchsuchung

01:47:39

Es wird über einen Drogenfund in Kiloweise spekuliert, wobei die Z-Streife verunfallt sein soll. Später wird bestätigt, dass 5 kg Ecstasy im Fahrzeug des Täters gefunden wurden, was einen Straßenverkaufswert von circa 250.000 Euro hat. Es wird die Gefahr von Drogenhandel in Berlin thematisiert, wo Drogen mit Taxis gebracht werden. Die Stimmung ist gedrückt, da Kollegen verletzt wurden. Es wird versucht, den Kopf freizuhalten und die Kollegen zu unterstützen. Es wird geschätzt, dass der Warenwert der Ecstasy-Tabletten über 100.000 Euro liegt, was als ungewöhnlich hoher Fund gilt. Nach dem Fund wird eine Wohnungsdurchsuchung bei den Tatverdächtigen vorbereitet, um weitere Beweismittel zu sichern. Abschließend wird die Folge positiv bewertet und die nächste Folge mit Melina angekündigt.

Kind kurz vor dem Ersticken gerettet, Gaffer und TikTok-Generation

01:53:07

Die Brennpunkteinheit wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Kind kurz vor dem Ersticken ist. Rettungskräfte treffen ein, und eine ehemalige Krankenschwester leistet bereits Erste Hilfe. Das Kind ist zweieinhalb Jahre alt und weiterhin in Gefahr. Die Berliner Feuerwehr wird informiert, und die Rettungskräfte übernehmen die Versorgung des Kindes. Es wird diskutiert, dass in München der Rettungsdienst oft getrennt von der Feuerwehr organisiert ist. Es wird die Problematik von Gaffern thematisiert, die die Situation behindern und die Rettungskräfte behindern. Zwei Jugendliche machen sich über den Einsatz lustig, was Empörung auslöst. Es wird vermutet, dass es sich um Angehörige der 'TikTok-Generation' handelt, denen Empathie fehlt. Die Jugendlichen ahmen das Kind nach, das keine Luft bekommt. Die Polizisten sind wütend, bleiben aber professionell und erteilen den Jugendlichen eine Ansage. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich in die Lage der Familie zu versetzen. Das Kind kann wieder atmen und wird zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Abschließend wird betont, dass Polizisten auch nur Menschen mit Emotionen sind und dass Verschlucken eine häufige Todesursache ist, weshalb man beim Essen aufpassen sollte.

Jizo reaktiviert OG-Namen und kehrt zu alten Inhalten zurück

02:45:42

Der Streamer kündigt an, sich ab sofort Jizo zu nennen und seinen alten OG-Namen zu reaktivieren. Dies betrifft auch seine Profile auf Instagram und YouTube. Er distanziert sich von Motorrad-Videos und plant, wieder Modern Warfare 2-Compilations zu erstellen. Er kündigt an, alte HDP-Feuer aus dem Keller seiner Eltern zu holen und sich auf Call of Duty-Content zu konzentrieren. Er erinnert sich an die unbeschwerte Zeit zurück, als sein größtes Problem darin bestand, keinen Trickshot aufgenommen zu haben oder technische Schwierigkeiten mit der HDP zu haben. Er erzählt von seiner Schulzeit, als er vortäuschte krank zu sein, um zu Hause bleiben und zocken zu können. Er betont, dass er Besseres zu tun hatte als Mathe- oder Biologieunterricht und dass er ein Rebell war. Er überlegt, welche Spiele er streamen soll und ob er Reactions machen soll, möchte aber nicht alle Folgen von 110 auf einmal verbrauchen.

Tinder-Reisen enttäuscht, Fokus auf Kannibalen-Video

02:56:12

Der Streamer testet die neueste Folge von Tinder-Reisen mit dem Titel "2 Dates, 2 Taktiken", findet sie aber nicht mehr so unterhaltsam wie früher mit Kevin. Er entscheidet sich, zu einem Kannibalen-Video zu wechseln und gibt diesem eine Chance. Er beginnt mit einem Reaktionsvideo auf "3 Tage überleben auf einer Kannibaleninsel" und ist gespannt auf den Inhalt. Er äußert Zweifel an der Echtheit des Videos, als er Kannibalen aus dem Dschungel kommen sieht. Er bemerkt, dass der Protagonist des Videos Salz und Tabak als Geschenke mitbringt, was er als unpassend empfindet. Er fragt sich, ob die Kannibalen das Geschenk mögen und ob sie die Gruppe in Ruhe lassen werden. Er betont die Gefahr, in solchen Situationen keine Gesetze gelten und die Ureinwohner nach ihren eigenen Regeln handeln. Er vergleicht die Situation mit dem Spiel King Kong für Playstation 2 und fragt sich, ob das Video echt ist.

Konfrontation mit Kannibalenstamm: Echtheit und Spannungen

03:06:02

Der Streamer reagiert auf ein Video, in dem ein Mann Kontakt zu einem Kannibalenstamm aufnimmt. Er diskutiert die Gefahren und die Frage, ob die Situation echt ist. Er vermutet, dass es sich um eine Inszenierung handeln könnte, bei der Touristen gegen Bezahlung den Stamm besuchen können. Der Protagonist des Videos trägt ein totes Schwein als Rucksack, um das Vertrauen des Stammes zu gewinnen. Der Streamer lobt diesen Schachzug. Die Stimmung innerhalb des Stammes scheint angespannt, besonders der Chef wirkt unzufrieden. Der Protagonist teilt Würmer mit einem älteren Stammesmitglied, was die Stimmung aufhellt. Er zeigt dem Stamm Gegenstände aus seiner Kultur, darunter Zahnseide und Mundwasser, was zu positiven Reaktionen führt. Der Streamer fragt den Chat, welche Geschenke sie mitbringen würden, und schlägt ein Mountainbike oder eine Taucherbrille vor.

Enthüllungen über Kannibalismus und ethische Bedenken

03:47:54

Der Streamer schildert, wie das Team den Ältesten des Stammes über seine Vergangenheit befragt, da dieser angeblich ein Kannibale sein soll. Nach drei Tagen des Zusammenlebens und der Integration in den Stamm wird ihnen ein Interview gewährt. Der Älteste wird nach seiner Vergangenheit gefragt, insbesondere nach Stammeskriegen und Kannibalismus. Er gibt zu, Menschen getötet zu haben, bestreitet aber, sie gegessen zu haben. Später gesteht er jedoch indirekt, dass die Leichen von Wildschweinen gefressen wurden. Der Streamer diskutiert die ethischen Implikationen der Taten des Ältesten im Kontext seiner Zeit und Kultur. Er hinterfragt die Gesetzeslage in solchen Gebieten und ob es sich um rechtsfreie Zonen handelt. Er kritisiert die versteckten Aufnahmen und die Ausbeutung der Freundschaft für Content. Am Ende wird enthüllt, dass der Älteste tatsächlich Menschen gegessen hat.

Ankündigung neuer Auto- und Motorradaufkleber

04:07:05

Der Streamer kündigt neue Auto- und Motorradaufkleber an, die ab Sonntag im Shop erhältlich sein werden. Er nennt die Preise: 99,90 Euro für das Autofolien-Set und 49,90 Euro für das Motorradfolien-Set. Er erklärt, dass die hohen Preise aufgrund der teuren Herstellung und der hochwertigen Materialien zustande kommen. Es handelt sich um Autofolien, die geplottet, entgittert und mit einer Transferfolie versehen werden müssen. Die verwendete Folie ist von Spandex Jet, einer hochwertigen Folie für Autofolierungen. Der Streamer betont, dass er keine billigen Sticker anbieten wollte, die in der Waschanlage beschädigt werden. Er verweist auf ein Erklärvideo, das zeigt, wie die Aufkleber richtig angebracht werden. Er erklärt, dass die Aufkleber in Schwarz und Weiß erhältlich sind und dass es kein Problem ist, wenn man zu dumm ist, um die Sticker anzubringen, da es ein Erklärvideo gibt. Er erlaubt das Anbringen der Sticker auf jedem Auto, unabhängig vom Wert.

Erklärvideo für Aufklebermontage und Community-Feedback

04:16:42

Der Streamer zeigt ein Erklärvideo von Flo vom Folienservice Neuz, das die korrekte Anbringung der Left Hand Sticker auf Autos und Motorrädern demonstriert. Das Video umfasst Schritte wie die Vorbereitung des Untergrunds, das Ausrichten des Stickers mit Klebeband, das Fixieren mit Klebeband in der Mitte, das Entfernen der blauen Folie, das Andrücken des Stickers mit der Hand oder einem Spachtel, das Entfernen des restlichen Klebebands und das vorsichtige Abziehen der Übertragungsfolie. Es werden auch Tipps zur Entfernung von Luftbläschen gegeben, z.B. mit einer Nadel. Der Streamer betont, dass die Anleitung dazu dient, Fehler zu vermeiden, und dass die Zuschauer die Sticker auch anders anbringen können, wenn sie sich sicher fühlen. Er fragt die Community, ob sie mit der Erklärung mithalten können und lobt Flo für seine sympathische Art. Er bedankt sich bei Flo für das Video und betont, dass es ihm wichtig war, den Zuschauern die Montage so einfach wie möglich zu machen. Er erklärt nochmals die hohen Kosten der Sticker aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses.

E-Nummer und Lackschäden bei Aufklebern

04:25:36

Der Streamer klärt Fragen zu den neuen Auto- und Motorradaufklebern. Er erklärt, dass keine E-Nummer benötigt wird und warnt davor, die Aufkleber auf die Frontscheibe zu kleben. Er versichert, dass die Folie entfernbar ist und bei hochwertigen Folien der Lack nicht beschädigt wird. Billige Folien können beim Abziehen den Lack mit sich reißen. Er erlaubt das Anbringen der Aufkleber auch unter dem Auto. Der Stream wird beendet.