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Mojis Abschieds-Video vor Amerika-Tour: Motorrad-Gewinnspiel und Bunker-Erkundung

Moji kündigt eine dreiwöchige Tour in Amerika an und verabschiedet sich vorerst. Es wird ein Gewinnspiel für ein Stark Farc Motorrad angekündigt. Zudem reagiert er auf Dashcam-Aufnahmen und erkundet mit einem Team einen Bunker, der sich als Chemielabor herausstellt. Die Tour führt auch nach Las Vegas.
Ankündigung der dreiwöchigen Tour und des letzten Streams vor der Pause
00:10:56Es wird bekannt gegeben, dass der heutige Stream der letzte vor einer längeren Pause sein wird. Grund dafür ist eine dreiwöchige Tour, für die noch Vorbereitungen getroffen werden müssen. Während dieser Zeit ist möglicherweise ein IRL-Stream geplant. Die Tour wird in Amerika stattfinden, wobei das genaue Ziel zunächst nicht verraten wird. Es wird jedoch angedeutet, dass es sich um die längste Tour handeln wird, die bisher unternommen wurde. Ein Stream aus Amerika wird versprochen, da der Laptop mitgenommen wird. Die Tour wird etwa 14 Tage dauern, die letzten sieben Tage der Reise werden in Las Vegas verbracht, wo der Streamer plant, alles zu verspielen. Es wird mit einem Augenzwinkern die Angst geäußert, in Las Vegas alles zu verlieren und dort in den Katakomben zu enden. Als Tipp bei Herzschmerz wird Ablenkung empfohlen, beispielsweise durch Reisen. Es wird erwähnt, dass das nächste Video am Sonntag erscheint und die erste Folge der Amerika-Tour am 3. August veröffentlicht wird.
Vorstellung des Stark Farc Motorrads und Gewinnspiel Ankündigung
00:14:39Es wird von einem Motorrad namens Stark Farc berichtet, das gefahren wurde, und ein Video darüber soll bald erscheinen. Zudem wird ein Gewinnspiel angekündigt, bei dem man die Stark Farc gewinnen kann. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von dem Motorrad, besonders von seiner Leistung im unteren Drehzahlbereich. Es wird erwähnt, dass das Motorrad mit einem 125er Führerschein gefahren werden kann, was den Streamer überrascht. Er äußert Bedenken, ob es verantwortungsvoll ist, so ein leistungsstarkes Motorrad zu verschenken, insbesondere an junge Fahrer. Trotzdem wird das Gewinnspiel geplant und die Zuschauer können sich darauf freuen, an diesem teilzunehmen. Es wird betont, dass das Motorrad wirklich krank sei und man die Möglichkeit hat, dieses zu gewinnen. Der Post für das Gewinnspiel soll am kommenden Sonntag auf Leftlane veröffentlicht werden, wo die Teilnahmebedingungen bekannt gegeben werden.
Reaktion auf Dashcam Drivers Germany Video
00:29:22Es wird ein Dashcam Drivers Germany Video als erste Reaktion im Stream angesehen. Der Streamer kommentiert verschiedene Szenen aus dem Straßenverkehr, darunter riskante Überholmanöver, das Blockieren von Rettungswagen und andere gefährliche Situationen. Er erzählt eine persönliche Anekdote über eine Begegnung mit einem Igel und betont die Wichtigkeit von Nettigkeiten im Straßenverkehr. Des Weiteren wird die Sinnhaftigkeit einer Dashcam hervorgehoben und ein Rabattcode für den Shop des Kanals DDG5 erwähnt. Der Streamer äußert sich kritisch über rücksichtslose Verkehrsteilnehmer, lobt aber auch positive Beispiele und das umsichtige Verhalten einiger Autofahrer. Am Ende des Videos zieht der Streamer ein positives Fazit und lobt den Kanal für seine unterhaltsamen und lehrreichen Dashcam-Compilations. Er betont, dass die heutige Folge entspannt war und hofft, dass den Zuschauern die Reaktion gefallen hat.
Diskussion über Einreise in die USA und Reaktion auf RooflessTV
00:42:47Es wird auf eine Zuschauerfrage bezüglich der Einreise in die USA eingegangen, wobei von dem Tragen einer "Make America Great Again"-Kappe abgeraten wird, da dies bei Grenzbeamten Misstrauen erwecken könnte. Stattdessen wird empfohlen, ehrlich über die Reiseabsichten zu informieren. Anschließend wird entschieden, ein Video von RooflessTV zu schauen, genauer gesagt ein Video über einen radioaktiven Fund in einem geheimen Bunker. Vor dem Start des Videos werden noch einige Zuschauer für ihre Unterstützung bedankt. Der Streamer liest die Warnhinweise des Videos vor und betont, dass die gezeigten Stunts und Aktionen nur von Profis durchgeführt werden sollten. Es wird ein Intro vorbereitet und der Streamer scherzt über Spenden, bevor er das Video startet. Das Video zeigt die Erkundung eines verlassenen Spannungswerks und den Versuch, einen Bunker zu erreichen. Der Streamer kommentiert die Aktionen und die Umgebung, während die Protagonisten riskante Wege nehmen, um ihr Ziel zu erreichen.
Erkundung eines Bunkers: Erste Hinweise und Herausforderungen
01:09:06Die Gruppe entdeckt Mauern, die auf einen Bunker hindeuten, und sucht nach einem Eingang. Ein Lüftungsschacht scheint eine Möglichkeit, aber er ist verschlossen. Weitere Schächte werden gefunden, einer davon mit einem kleinen Loch, das zu einem Gang führt. Dieser Gang könnte ein Zugang sein. Die Gruppe steht nun auf einer Wiesenfläche über dem Bunker, findet aber keinen direkten Einstieg. Ein möglicher Eingang ist versperrt und abgebrannt. Das Team steht vor der Herausforderung, in den Bunker zu gelangen, da die äußeren Klappen oft zusätzlich gesichert sind, um ein Eindringen zu verhindern. Ein weiterer Lüftungsschacht wird als letzte Hoffnung identifiziert, und ein Kabelkanal in der Nähe erweckt Interesse. Dieser Kabelkanal führt in Richtung des Bunkers und könnte einen Weg hinein bieten. Die Erkundung erfordert Teamwork und Vorsicht, da es gefährliche Abschnitte gibt, in denen man abrutschen kann. Ein Zwischenlevel muss vorsichtig erklettert werden, da die Stabilität ungewiss ist. Der Streamer lässt sich an den Füßen eines anderen hinab, um das Gelände zu prüfen.
Entdeckung eines Kabelkanals und mögliche Verbindung zum Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg
01:12:47Ein gruseliger Kabelkanal, der zu beiden Dichtungen führt, wird entdeckt und könnte den Weg in den Bunker weisen. Die Kabel sind mit Stoff umwickelt, was darauf hindeutet, dass der Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg stammen könnte. Neue Kabel könnten von einem nahegelegenen, verlassenen Umspannwerk stammen. Das Team hofft, dass der Kabelkanal zum Bunker führt. Der Kanal führt nach links, in Richtung des Bunkers, aber zur äußersten Kante. Eine Tür wird entdeckt, die möglicherweise zum aktiven Umspannwerk führt. Die Gruppe äußert die Hoffnung, dass sie in den Bunker gelangen können. Der Weg ist jedoch zugemauert, was die Erkundung erschwert. Ein möglicher Haupteingang ist komplett abgedichtet. Eine Luke führt nach draußen. Das Team erkennt, dass es sich neben dem Bunker befindet und seitlich daran vorbeigegangen ist. Ein kleiner Spalt wird entdeckt, der jedoch zu eng zum Durchkriechen ist. Trotzdem könnte es sich um ein unterirdisches System handeln, das Rüstungsbetriebe miteinander verband. Die Gruppe geht in die andere Richtung, findet aber eine abgemauerte Stelle. Es wird vermutet, dass es zum nächsten Industriekomplex, dem verlassenen Umspannwerk, führt. Da alles verschlossen ist, beschließt das Team, an die Oberfläche zurückzukehren.
Erfolglose Bunkersuche und Plan für eine neue Location
01:18:38Der Bunker ist komplett abgeschlossen, was zu Enttäuschung führt. Trotz aller Bemühungen wurde kein Eingang gefunden. Ein weiterer Bunker hat nicht funktioniert. Das Team hat jedoch eine neue Location in der Nähe und begibt sich dorthin. Am nächsten Tag erreicht das Team eine neue Location, einen Bunker, der "fully stacked" sein soll. Der Tipp stammt von einem Kontaktmann. Eine Stealth-Mission ist erforderlich, da der Bunker bewacht wird. Die Umgebung ist voller Autos, was die Aufgabe erschwert. Der Streamer ermahnt die Zuschauer, ihre Handys wegzulegen und dem Video zu folgen. Die Situation erinnert an Kindheitserlebnisse, als man heimlich auf Dächer kletterte oder in Lagerplätze einbrach. Der Streamer erzählt von solchen Aktionen und betont, dass es eine aufregende Zeit war. Er entschuldigt sich für seine "Real-Life-Stories", die möglicherweise nicht relevant sind. Trotzdem könnte es sich um ein unterirdisches System handeln, das Rüstungsbetriebe miteinander verband. Die Gruppe geht in die andere Richtung, findet aber eine abgemauerte Stelle. Es wird vermutet, dass es zum nächsten Industriekomplex, dem verlassenen Umspannwerk, führt. Da alles verschlossen ist, beschließt das Team, an die Oberfläche zurückzukehren.
Entdeckung eines Bunkereingangs und erste Eindrücke
01:26:21Nachdem die Gruppe eine halbe Stunde umhergeirrt ist, öffnet sich eine Tür zum Bunker. Der einfachste Weg funktioniert oft. Das Team ist begeistert, da der Bunker "fully stacked" sein soll, was bedeutet, dass er voll ausgestattet ist. Der Streamer erklärt die Bedeutung des englischen Begriffs "fully stacked" für die Zuschauer. Der Weg führt zu verschiedenen Gegenständen. Der Bunker wirkt gruselig und durchwühlt. Es werden Ärztekittel und Rucksäcke gefunden, die möglicherweise für Treibstoff verwendet wurden. Es gibt auch Medizinzeug und Gasmaskenfilter. Das Team vermutet, dass sie sich in der gleichen Film befinden. Die Vorfreude steigt wieder. Es werden chemische Schutzanzüge und ein kalter Kriegpfefferspray entdeckt. Ein Filter sieht professionell aus und könnte chemische Stoffe enthalten. Das Team findet ein Atomarzeichen und einen Totenkopf, was auf Forschungen im Bereich nuklearer Strahlung hindeutet. Zur Sicherheit wird ein Geigerzähler mitgenommen. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrem Chemieunterricht in der Schule. Ein bombenartiges Objekt mit der Aufschrift "Sugar" und Totenkopfzeichen wird entdeckt. Die Gruppe ist unsicher, was es ist, und beschließt, ChatGPT zu fragen.
Identifizierung eines gefährlichen Strahlenquellenbehälters und weitere Erkundung des Bunkers
01:34:31ChatGPT identifiziert das Objekt als Strahlenquellenbehälter mit dem ungarischen Wort "Veszeli" (Gefahr) und dem Hinweis auf Strahlungsgefahr. Es wird betont, dass man es nicht anfassen soll. Der Behälter wird verwendet, um radioaktive Stoffe sicher zu lagern und Strahlung abzuschirmen. Wenn er beschädigt oder falsch gelagert wird, kann er extrem gefährlich sein. Das Team wird aufgefordert, den Ort zu verlassen und die Behörden zu informieren. Es wird vermutet, dass im Bunker geforscht wurde. Der Streamer ruft Fredo an, um ihn über die radioaktive Gefahr zu informieren. Im Bunker wird ein Labor entdeckt, komplett mit Bunsenbrennern und Handschuhen. Der Streamer vergleicht die Atmosphäre mit einer Call of Duty-Zombie-Map. Es gibt Medizinzeug und eine Gasmaske. Es wird spekuliert, was hier genau gemacht wurde. Ein Gefängnis für Mäuse wird entdeckt. Der Streamer vermutet, dass es sich um eine Crack-Küche handelt. Es werden Messinstrumente und Gasbrenner für Experimente gefunden. Der Bunker ist ein "Ober-Jackpot". Es gibt Kolben und Geräte zur Analyse von Substanzen. Ein ABC-Anzug wird gefunden. Eine Mini-Bibliothek mit chemie-relevanten Büchern wird entdeckt. Ein Bereich für Gefahrengüter wird gefunden. Der Streamer erschreckt sich vor einem Teammitglied.
Erkundung eines tieferen Stockwerks und Abbruch aufgrund von Überflutung
01:44:11Ein Stiegenabgang führt in ein tieferes Stockwerk. Der Punkt ist gigantisch. Allein das erste Level war schon so groß. Da geht es richtig tief runter. Der Streamer schätzt, dass sich der Bunker 20 bis 30 Grad unter der Erde befindet. Es gibt Wasser im unteren Bereich. Der Streamer bittet die Zuschauer um Hilfe, falls er entführt wird. Das Wasser steht knietief und ist möglicherweise giftig. Normalerweise würden sie hier wahrscheinlich direkt bei einem jagen, aber da das hier ein Chemielabor ist, und wir auch schon was Radioaktives gefunden haben, ist das vielleicht in dem Fall nicht die beste Lösung. Der Streamer überlegt, wie man ins Wasser gelangen könnte, aber beschließt, dass es zu gefährlich ist. Sie versuchen, mit Stühlen einen Weg zu bauen, aber das Wasser ist zu tief. Ein Kletterversuch scheitert. Der Streamer sitzt auf der Bunkertür in einem komplett gefluteten Bunker. Es wird beschlossen, die Erkundung des unteren Stockwerks auf ein anderes Mal zu verschieben, wenn sie besser ausgerüstet sind. Der Streamer klettert wieder nach oben.
Sicherer Ausgang aus dem Bunker und Fazit der Erkundungstour
01:51:00Der Streamer entschuldigt sich für seine Lautstärke und verspricht, verantwortungsbewusster zu sein. Er hat sich komplett nass gemacht und hofft, dass er keine gesundheitlichen Schäden davonträgt. Es ist schade, dass sie das untere Stockwerk nicht erkunden konnten, aber es wird als Zeichen gesehen, dass sie noch einmal wiederkommen müssen. Das Team schafft es heil aus dem Chemielabor-Bunker. Es war eine Exploring Mission vom Allerfeinsten. Der Streamer ist begeistert von den Entdeckungen und bittet die Zuschauer, zu kommentieren, wenn sie eine Erkundung des unteren Stockwerks wünschen. Er erinnert an das Liken und Abonnieren des Kanals. Der Streamer hofft, dass Fredo keine bleibenden Schäden davonträgt. Er betont, dass man die Aktionen nicht nachmachen soll. Das Video wird als sehr stark und unterhaltsam gelobt. Der Streamer war am Anfang enttäuscht, dass sie nicht in den Bunker gekommen sind, aber freut sich über die Entdeckungen am Ende.
Meinung zu Cannabis und Vergleich von Anbaumethoden
02:01:32Der Streamer äußert seine persönliche Meinung zu Cannabis, betont, dass es eine Droge ist, die ihn persönlich runterzieht. Er mag es nicht, die Kontrolle abzugeben, und rät davon ab, mit dem Kiffen anzufangen, auch wenn es legal ist. Cannabis kann das Leben negativ beeinflussen, wenn man die Dosis übertreibt. Er kennt Leute, die durchs Kiffen "verballert" geworden sind. Er rät, Cannabis am besten gar nicht zu nehmen oder in Maßen zu konsumieren. Nur weil Alkohol beschissener ist, ist Gras nicht cooler. Es ist am Ende des Tages immer nur eine Droge. Es wird ein Vergleich von Grasanbauboxen gezeigt, um zu wissen, welche man bestellen soll, wenn man sein Weed anbaut. Der Streamer findet es gut, dass Tomatolix so ein Vergleichsvideo macht. Es werden verschiedene Anbaumethoden verglichen: Grow-Zelt, vollautomatisierte Grow-Box und eine einzelne Pflanze im Freien. Es wird untersucht, wie groß die Unterschiede beim Aufwand sind, wie viel man investieren muss und wie sehr sich das Endprodukt unterscheidet.
Anbau-Tutorial und Status-Update der Pflanzen
02:12:39Es wird eine Pflanze aus der Hightech Growbox in einen kleineren Topf mit Allmix Erde umgetopft, wobei die verwendeten Materialien in der Videobeschreibung verlinkt werden. Eine dritte Pflanze wird nach draußen gestellt, um ihr Wachstum im natürlichen Sonnenlicht zu beobachten. Nach einer Woche gibt es ein Status-Update: Die Pflanze im Zelt sieht gesünder und schöner aus als die draußen, die mickriger wirkt. Trotz der Automatisierung der Growbox muss der Wasserbedarf noch manuell angepasst werden. Eine Einschätzung von Jojo zum Training der Pflanzen wird eingeholt, wobei das Toppen der Pflanze und das Entfernen der Sonnensegel erklärt werden, um das Wachstum in die Breite zu fördern und die Lichtausbeute zu optimieren. Der Haupttrieb wird mit einer Nagelschere entfernt und die Pflanze wird sich ein bis zwei Tage erholen müssen. Die Seitentriebe werden in dieser Zeit wachsen.
Besuch im Cannabis Social Club Neuss
02:17:24Es wird ein Cannabis Social Club in Neuss besucht, um den legalen Erwerb von Cannabis zu demonstrieren. Felix von dem Social Club erklärt, dass Mitglieder über 21 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in Deutschland haben müssen. Die Mitgliedschaft kostet 20 Euro im Monat plus eine einmalige Anmeldegebühr von 120 Euro. Mitglieder dürfen bis zu 50 Gramm Cannabis pro Monat erwerben, jedoch nur 25 Gramm gleichzeitig mit sich führen. Der Preis pro Gramm liegt zwischen 8 und 8,50 Euro. Der Club darf keine gewinnorientierte Arbeit leisten, sondern arbeitet als Anbauvereinigung. Nach der Anmeldung wird der Anbaubereich mit 180 Pflanzen besichtigt, wobei pro Pflanze 50 bis 70 Gramm erwartet werden. Sicherheitsvorkehrungen und die Notwendigkeit einer Genehmigung von der Bezirksregierung werden betont. Die Gültigkeit der Lizenz beträgt sieben Jahre. Es wird kritisiert, dass es in Deutschland zu wenige Anbau-Genossenschaften gibt, was an den hohen Hürden und finanziellen Kosten liegt.
Umstellung auf Blütephase und Probleme beim Anbau
02:22:16Die Pflanzen werden in die Blüte geschickt, indem die Zeitschaltuhr umgestellt wird, um 12 Stunden Dunkelheit zu gewährleisten. Dies signalisiert den Pflanzen einen Jahreszeitenwechsel und soll die Blütenbildung anregen. Die Pflanze, die draußen steht, hat bereits von alleine angefangen zu blühen. In Woche 9 des Experiments zeigt die Pflanze im Zelt Anzeichen von Problemen, möglicherweise aufgrund unregelmäßigen Gießens. Es werden Mangelerscheinungen festgestellt und zum ersten Mal Dünger eingesetzt. Nach einer Reise muss festgestellt werden, dass eine der Pflanzen eingegangen ist, was als sehr traurig empfunden wird, da sie das größte Potenzial hatte. Die Pflanze wird daraufhin symbolisch in der Mülltonne beerdigt. Die verbliebene Pflanze in der automatischen Bewässerung entwickelt sich weiterhin gut, ebenso wie die Outdoor-Pflanze, die jedoch durch Umwelteinflüsse wie Insekten beeinträchtigt ist.
Ernte und rechtliche Aspekte des Eigenanbaus
02:28:41Die Cannabispflanze ist erntereif, was durch milchige Trichome erkennbar ist. Der Prozess des Anbaus wird als cooles Hobby beschrieben, unabhängig davon, ob man Kiffer ist oder nicht. Die Pflanze wird beschnitten und der Stiel wird abgeschnitten, um sie in der vollautomatisierten Box zu trocknen. Die Outdoor-Pflanze wird ebenfalls beschnitten und zum Trocknen hinzugefügt. Nach 132 Tagen ist das Gras fertig getrocknet und wird in Einmachgläser gefüllt. Die Ernte beträgt 40 Gramm von der großen Pflanze und 7 Gramm von der Outdoor-Pflanze. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die im Gesetz erlaubten 50 Gramm bei drei Pflanzen überhaupt Sinn ergeben. Es wird auf die rechtlichen Herausforderungen beim Anbau von Cannabis hingewiesen, wie die Begrenzung auf drei blühende Pflanzen und 50 Gramm getrocknete Blüten. Das Teilen mit Freunden ist nicht erlaubt. Die Mengenbegrenzung wird als unlogisch kritisiert und eine höhere Grenze für den privaten Gebrauch befürwortet. Nach einem halben Jahr wird das selbstgegrowte Gras getestet und als gut schmeckend und entspannend empfunden. Es folgt ein Placement für Holy Eistee, der als zuckerarme Alternative für Kiffer beworben wird. Cannabis anzubauen ist aufwendiger als gedacht und kann schnell schiefgehen. Der Eigenanbau ist eher für Menschen, die Spaß an Pflanzen haben. Für Gelegenheitskonsumenten ist ein Cannabis Social Club sinnvoller.