MontanaBlack88 - 09.01.25 16:19 - 05:32:49 - 436.275 - Twitch
Monte startet den Stream mit Grüßen undSmalltalk. Er berichtet, dass er viel zu tun habe, inklusive Steuerbescheid und Business-Angelegenheiten, aber alles positiv sei. Er erwähnt einen Autounfall eines Zuschauers im Chat und geht kurz auf die Frage ein, ob er selbst schon mal einen Autounfall hatte, wobei er einen Personenunfall schildert, bei dem er eine Frau leicht angefahren hat. Er äußert sich positiv über Kony Geboni, lobt dessen positive Aura und kündigt einen IRL-Stream mit ihm für nächsten Donnerstag an. Er betont, dass er nicht auf den Hype anderer Leute angewiesen sei, um selbst Hype zu generieren, und erklärt, dass er Kony durch dessen Präsenz auf seiner 'For You'-Page entdeckt hat. Er verteidigt seine Entscheidung, mit Kony zusammenzuarbeiten, gegen Kritik, dass er nur mit Leuten im Hype etwas mache, und betont, dass er immer das macht, worauf er Bock hat.
Monte zeigt einen Lieblingsclip von Kony Geboni und betont dessen positive Ausstrahlung, selbst in komischen Situationen. Er reagiert auf negative Kommentare bezüglich einer möglichen Zusammenarbeit mit Kony und stellt klar, dass ihm die Meinung anderer egal sei und er das macht, was er für richtig hält. Er erklärt, dass er nicht seinen Content an jedem anpassen könne und gibt den Tipp, einfach nicht einzuschalten, wenn einem der Content nicht gefällt. Jemand fragt nach einem Tipp gegen Blähungen und er antwortet mit Ernährung ändern. Er bestätigt den Stream mit Kony für nächsten Donnerstag und verneint eine Reaction zu Vidal vs. Musk. Er erklärt, dass die 88 in seinem Namen nicht sein Geburtsjahr ist und er Single ist.
Monte scherzt über eine angebliche Freundin in Amsterdam und erklärt, dass er dort andere Dinge zu erledigen habe. Er beantwortet Fragen zu seinem alten Keller, in dem er früher gestreamt hat, und erklärt, dass er dort nicht mehr streame, aber das Aquarium noch stehe. Auf die Frage, was man in Buxtehude empfehlen könne, antwortet er scherzhaft, dass er kein Reiseführer sei, und empfiehlt, etwas Leckeres zu essen und sich die Innenstadt anzusehen. Er erwähnt, dass er sich heute beim Friseur 'Trendcut' die Haare hat schneiden lassen und dass Snapchat immer noch das gleiche Geld bezahle wie vorher, er aber aktuell nichts gepostet habe.
Monte spricht über das Geld, das man mit Snapchat verdienen kann, und schätzt, dass er bei täglicher Nutzung mit 30 bis 50 Storys etwa 1000 Euro pro Tag verdienen könnte. Er äußert sich zum Anzeigenhauptmeister und dessen Verhalten nach ihrem gemeinsamen Stream, das er als 'Absturz' bezeichnet. Er glaubt nicht, dass dieser eine Million Euro mit seiner Person verdient hat und kritisiert dessen Hitler-Parolen. Er spricht über seinen höchsten Kontostand von etwa 1,7 Millionen Euro und betont, dass dieser nicht über Nacht gekommen sei, sondern das Ergebnis von zwölf Jahren harter Arbeit sei. Er kritisiert Zuschauer, die seinen Erfolg in Gänsefüßchen setzen und erklärt, dass auch Erfolg in der Öffentlichkeit Schattenseiten habe.
Monte spricht über Neid und Missgunst und wie Menschen ihr Versagen damit kompensieren, indem sie anderen ihren Erfolg absprechen. Er betont, dass Neid einen nicht weiterbringt und man anderen ihren Erfolg gönnen sollte. Er erklärt, dass er es nicht mag, wenn Leute aus einem Niemand einen Jemand machen, aber es noch mehr lieben, wenn aus einem Jemand wieder ein Niemand wird. Er ruft dazu auf, nicht neidisch und missgünstig zu sein. Er äußert sich zu der Frage, ob er abgehoben sei, und erklärt, dass er Leute ignoriert, die ihn in der Öffentlichkeit vollquatschen. Er betont, dass Freunde und Familie auch zu 'Fotzen' werden können, wenn man erfolgreich ist. Er erwähnt, dass er zu Stay nie großen Kontakt gehabt habe. Er freut sich über positive Kommentare von Zuschauern, die ihn seit langer Zeit verfolgen. Er spricht über den Spruch 'Neid ist die höchste Form der Anerkennung' und dass das Essen endlich kommt.
Monte freut sich über das Essen, bekommt aber einen Stromschlag vom Mikrofon. Er schätzt seine monatlichen Ausgaben für Essen auf etwa 1500 Euro und betont, dass es für ihn ein großer Luxus ist, nicht kochen zu müssen und auswärts essen zu können. Er liebe es, Essen als Belohnungssystem zu nutzen und sei dankbar für die Möglichkeit, jeden Tag auswärts essen zu gehen. Er reagiert auf einen Kommentar über seinen Bauch und schaut sich während des Essens ein Video von Alpha Kevin über den neuen 24 Tim Skandal an.
Monte schaut sich ein Video über den neuen Skandal um 24 Tim an, der Atemnotattacken vortäuschen soll. Er äußert sich zurückhaltend und will sich kein Urteil anmaßen. Er kann nachvollziehen, dass man sich in so einer Situation aufnimmt, findet es aber bedenklich, wenn das Filmen das Erste ist, was man macht. Er verweist darauf, dass es auch Leute gibt, die Flugzeugabstürze streamen. Er gibt 24 Tim in einem Punkt recht, nämlich dass Leute verrückt sind und Locations stalken, die man postet. Er kauft ihm aber nicht ab, dass 50 Leute zu einem Krankenhaus kommen, um ein Bild zu machen. Er erklärt, dass es dazugehört, dass Leute im Krankenhaus nach einem Foto fragen, wenn man geistig anwesend ist und nicht kurz vor dem Koma steht.
Montanablack88 spricht über seinen Umgang mit Fotos, insbesondere in Bezug auf seine Privatsphäre. Er erklärt, dass er normalerweise gerne Fotos macht, aber Ausnahmen macht, wenn er sich unwohl fühlt. Er erwähnt auch den Fall von Tim (24Tim), der aufgrund seiner Bekanntheit Schwierigkeiten hat, seine Privatsphäre zu wahren. Montanablack88 äußert sein Unverständnis darüber, dass Tim in solchen Situationen überhaupt Storys postet, anstatt es ganz zu unterlassen, um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen. Er glaubt nicht, dass eine große Anzahl von Menschen aufgrund eines geposteten Bildes sofort den Aufenthaltsort erkennen und aufsuchen würde. Er kritisiert, dass Tim lieber ein Bild aus einem anderen Krankenhaus postet, um in Ruhe gelassen zu werden, obwohl Fans ihn trotzdem finden könnten. Montanablack88 betont, dass er kein Problem mit Tim hat, sich aber fragt, warum er überhaupt etwas posten muss und nicht einfach warten kann, bis er das Krankenhaus verlassen hat. Er findet es widersprüchlich, dass Tim in einer Notlage eine Story postet, anstatt das Handy wegzulegen.
Montanablack88 kritisiert 24Tim dafür, dass er behauptet, in einem bestimmten Krankenhaus zu sein, obwohl er sich in einem anderen befindet, was dazu führen könnte, dass Fans das falsche Krankenhaus belagern. Er findet es auch widersprüchlich, dass Tim einerseits sagt, er könne seinen Fans keine Fotos verweigern, andererseits aber Fans zu einem Krankenhaus schickt, in dem er gar nicht ist. Montanablack88 äußert sein Unverständnis darüber, warum 24Tim ständig etwas posten muss und vermutet, dass es mit dem Wunsch nach Aufmerksamkeit zusammenhängt. Er äußert jedoch auch seinen Respekt für diejenigen, die die Storys von 24Tim verfolgen können. Montanablack88 erwähnt, dass er erkältet sei und dass 24Tim kurz nach seiner Behandlung Auto gefahren ist. Er betont, dass man über Krankheit nicht lachen sollte, da man nicht wisse, ob es echt sei oder nicht. Montanablack88 sucht ein Video von sich selbst, um eine medizinische Behandlung zu zeigen.
Montanablack88 teilt eine persönliche Geschichte über eine schmerzhafte Afte, die er auf seiner Zunge hatte und wie er versuchte, sie mit Jod zu behandeln, was den Schmerz nur noch verschlimmerte. Er beschreibt den Schmerz als einen der schlimmsten, die er je erlebt hat. Er erklärt, dass er Aften in stressigen Situationen oder bei einem geschwächten Immunsystem bekommt und dass sie nicht ansteckend sind. Montanablack88 wünscht 24Tim gute Besserung, kritisiert aber, dass dieser anstatt zu heulen, einfach mal das Handy aus der Hand nehmen könnte. Er hat das Gefühl, dass 24Tim süchtig danach ist, in Echtzeit hochzuladen und dass er seine Krankheit ausnutzt, um Werbung zu machen. Montanablack88 unterstellt 24Tim, bewusst Storys zu erfinden, um die Story-Views hochzutreiben und über Werbepartner mehr Geld zu verdienen. Er erklärt, wie Kooperationen ablaufen und dass Kunden Einblicke in die Story-Views erhalten möchten.
Montanablack88 kritisiert 24Tim dafür, dass er heftige Situationen ausnutzt, um Werbung in seinen Storys zu schalten und so mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Er zeigt Beispiele für Werbungen, die 24Tim kurz nach seinem Heul-Video veröffentlicht hat und unterstellt ihm, bewusst Storys zu inszenieren, um seine Reichweite zu erhöhen und mehr Geld zu verdienen. Montanablack88 erklärt, wie Kooperationen ablaufen und dass Kunden Einblicke in die Story-Views erhalten möchten. Er betont, dass es in den meisten Fällen keine Klausel gibt, die eine bestimmte Anzahl von Views garantiert, aber dass Affiliate-Links natürlich von höheren Views profitieren. Montanablack88 äußert Zweifel an der Echtheit von 24Tim's Anfällen und kritisiert, dass er nach den Attacken-Videos weiterhin viele Werbungen veröffentlicht. Er fragt seine Zuschauer nach ihrer Meinung zu 24Tim's Verhalten und ob sie es übertrieben finden. Montanablack88 erklärt, dass seine Geschäftspartner auch Zugriff auf seine Social-Media-Accounts haben und Werbestorys posten, aber dass er seine persönlichen Storys selbst erstellt.
Montanablack88 äußert sich zu der Thematik, ob 24Tim seine Krankheit vortäuscht oder nicht. Er betont, dass er selbst noch nie in einer ähnlichen Situation war und es daher nicht beurteilen kann. Er hofft jedoch, dass 24Tim nichts gefälscht hat, da man mit Gesundheit nicht spaßen sollte. Montanablack88 bittet seine Zuschauer um ihre Meinung und mögliche Erfahrungen mit solchen Attacken. Er erwähnt kurz, dass er sich um etwas kümmert und heute mit Adult Tricks weiterspielen wird. Anschließend spricht er über die Serie Game of Thrones, die er gerade zum zweiten Mal schaut und kritisiert das Ende der siebten und die achte Staffel. Montanablack88 zeigt sich erschrocken über die Brände in Los Angeles und das Ausmaß der Zerstörung. Er spricht über die Angst vor Feuer und den Respekt vor Feuerwehrleuten. Er betont, wie schlimm es sein muss, sein Zuhause und alle Erinnerungen durch Feuer zu verlieren.
Montanablack88 fragt sich, ob Waldbrände von alleine entstehen können oder ob Brandstiftung vorliegt. Er erwähnt, dass er und seine Familie einige wertvolle Bilder aus ihrem Haus genommen haben. Montanablack88 kündigt an, sich eine Dokumentation namens "Provinz im Rausch, Bensos in der Westpfalz" anzusehen, die sich mit Drogenmissbrauch befasst. Er äußert seine neutrale Meinung zu dem Musiker Tilo und wünscht ihm, dass er weniger Drogen nimmt. Montanablack88 betont, dass Drogenmissbrauch ein wichtiges Thema ist, da es seinen Freundeskreis betrifft. Er gibt zu, früher selbst Drogen konsumiert zu haben, darunter Bier, Alkohol, Cannabis und Koks. Montanablack88 beschreibt, wie sich sein Normalzustand durch den Drogenkonsum verändert hat und warnt davor, Drogen zu nehmen, wenn es einem schlecht geht, da dies zu Sucht führen kann. Er rät seinen Zuschauern, im Idealfall gar keine Drogen zu nehmen und wenn, dann nur, wenn es ihnen gut geht.
Montanablack88 setzt die Reaktion auf die Dokumentation über Drogenmissbrauch fort. Er erklärt einige Grundlagen und nennt Beispiele für Benzodiazepine und Opioide, die häufig missbraucht werden. Montanablack88 betont, dass er selbst noch nie Medikamente wie Codin oder Tilidin genommen hat. Er erzählt von seiner eigenen Drogenkarriere, in der er hauptsächlich Cannabis und Koks konsumiert hat. Er erinnert sich, dass Tabletten in dieser Zeit nicht so verbreitet waren wie heute. Montanablack88 berichtet von seiner Erfahrung mit Speed, das ihm überhaupt nicht gefallen hat. Er erwähnt auch den Konsum von Pilzen. Montanablack88 kritisiert den Vergleich von Speed mit Kinderkoks und betont, dass Oxycodon weit verbreitet ist. Die Dokumentation zeigt, dass der Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch in Deutschland zunimmt. Montanablack88 betont, dass Alkohol seine Einstiegsdroge war und bis heute eine Rolle spielt. Er warnt davor, Drogen zu nehmen, um Probleme zu bewältigen und betont, dass dies zu Sucht führen kann. Er rät seinen Zuschauern, Drogen nur in guten Zeiten zu konsumieren, im Idealfall aber gar nicht.
Montanablack88 beendet seine Reaktion auf die Drogen-Dokumentation. Er betont nochmals, dass er niemanden verbieten kann Drogen zu nehmen, aber er seinen Zuschauern ans Herz legen möchte, Drogen nicht als Problemlöser zu verwenden. Er erwähnt, dass ein anonymer Ort in Deutschland gezeigt wird, wo Defy seit vielen Jahren abhängig von Medikamenten ist. Montanablack88 bricht die Reaktion an der Stelle ab, da er die Dokumentation nicht doppelt sehen möchte. Er spricht über den Musiker Tilo und dessen Drogenkonsum, den man auf der Bühne sehen konnte. Montanablack88 wünscht Tilo alles Gute, glaubt aber, dass er ein ernsthaftes Problem hat. Die Dokumentation zeigt, dass Tilos Einstieg in die Medikamentensucht früh begann, da er unter Angst- und Panikstörungen litt. Montanablack88 findet das Leben, was Tilo führt, nicht lebenswert. Er erzählt, dass er Phasen seines Lebens vergessen hat. Die Dokumentation zeigt, wie sich jemand eine Dirty Sprite zubereitet, indem er Codein in Sprite mischt. Montanablack88 fragt seine Zuschauer, ob sie schon mal Codein probiert haben und ist überrascht, wie viele mit Ja antworten. Er kritisiert den Einfluss von Rappern auf den Drogenkonsum und die Qualität der Deutschrap-Musik.
Monte diskutiert über den Einfluss von Musik, die Drogenkonsum thematisiert, auf Jugendliche. Er betont, dass Musiker zwar nicht verboten werden sollten, über ihre Drogenprobleme zu rappen, die Musik aber dennoch einen Einfluss auf die Jugend haben kann. Er zieht einen Vergleich zu sich selbst und wie er gecancelt würde, wenn er offen über Drogenkonsum in seinen Streams sprechen würde. Er kritisiert, dass der Deckmantel der Musik oft als Ausrede dient und die Glorifizierung von Drogen in Musikvideos problematisch ist, da sie zum Nachahmen anregt. Monte räumt ein, dass auch er durch die Musik, die er früher gehört hat, beeinflusst wurde, insbesondere durch Rapper, die ihren Lean-Konsum zur Schau stellten, betont aber gleichzeitig, dass jeder am Ende selbst verantwortlich ist.
Monte teilt seinen persönlichen Weg zur Suchttherapie, der von Obdachlosigkeit und dem Gefühl des absoluten Tiefpunkts geprägt war. Er erzählt, wie er trotz des Rauswurfs aus dem Haus seiner Großeltern wegen Diebstahls und anschließender Obdachlosigkeit nicht aufhörte. Erst eine demütigende Situation, in der er durchnässt und frierend von einem Freund abgewiesen wurde, weil dieser Frauenbesuch hatte, brachte ihn zum Umdenken. In dieser Situation sah er sich gezwungen, seinen Stolz zu überwinden und seinen Freund anzuflehen, ihn hereinzulassen. Dieser Moment markierte den Wendepunkt, an dem er erkannte, dass es so nicht weitergehen konnte und er schließlich seine Oma um Hilfe bat, um eine Therapie zu beginnen. Er gesteht, dass seine Oma ihm schon vorher einen Therapieplatz besorgt hatte, er diesen aber ablehnte.
Monte kritisiert die leichtfertige Verschreibung von Medikamenten, insbesondere Benzodiazepinen und Opioiden, durch Ärzte. Er bemängelt, dass Ärzte oft zu schnell Medikamente verschreiben, ohne die Patienten ausreichend zu beraten oder die Risiken zu berücksichtigen. Er betont, dass auch Apotheker eine Verantwortung tragen, da sie die ausführende Kraft bei der Medikamentenabgabe sind. Monte prangert den kommerziellen Einfluss der Pharmaindustrie an, die durch Pharmavertreter und Weiterbildungsveranstaltungen versucht, Ärzte zur Verschreibung ihrer Medikamente zu bewegen. Er schildert eigene Erfahrungen, bei denen er zu Vorträgen eingeladen und dafür bezahlt wurde, und kritisiert, dass dabei oft die von den Pharmafirmen vorgegebenen Inhalte präsentiert werden, was zu Manipulation und falschen Informationen führen kann. Er zieht einen Vergleich zu den USA, wo die Opioidkrise bereits außer Kontrolle geraten ist.
Monte diskutiert mit Günther über die schlimmste Droge in Deutschland und kritisiert, dass Alkohol in den Statistiken oft nicht ausreichend berücksichtigt wird. Er argumentiert, dass Alkohol nicht nur zu direkten Todesfällen durch Vergiftung oder Verkehrsunfälle führt, sondern auch zu großem Leid und Elend in Familien und Beziehungen beiträgt. Er nennt die erschreckende Zahl von 2,65 Millionen Kindern in Deutschland, die unter alkoholkranken Eltern leiden und ein erhöhtes Risiko haben, selbst Suchtprobleme zu entwickeln. Monte und Günther diskutieren über die Möglichkeit eines Alkoholverbots, kommen aber zu dem Schluss, dass ein verantwortungsvoller Umgang und Aufklärung wirksamer sein könnten, obwohl dies den betroffenen Kindern nicht immer helfen kann. Monte zeigt sich erschüttert über die hohe Zahl der Kinder, die unter dem Alkoholkonsum ihrer Eltern leiden.
Der Streamer thematisiert den illegalen Handel mit Medikamenten, insbesondere Schwarzmarktpillen, die aus Kliniken und Praxen gestohlen oder durch gefälschte Rezepte beschafft werden. Der Zoll hat das Recht, bei illegalen Substanzen einzuschreiten. Er betont, dass Drogenhandel ein riskantes Geschäft mit kurzzeitigem Erfolg ist, das oft in Kopfschmerzen und Problemen endet. Der Kundenkreis für Drogen ist vielfältig und spiegelt die Gesellschaft wider, einschließlich gestresster Familienväter. Viele Menschen greifen aufgrund von Überforderung und Druck zu Beruhigungsmitteln, was jedoch oft nur eine Ausrede ist, da die meisten Menschen Stress ohne Drogen bewältigen können. Es wird kritisiert, dass in Deutschland Opiate und Benzodiazepine in Heimen leichtfertig verteilt werden, was ein großes Problem darstellt. Die Nutzung von Drogen als Kompensation für ein stressiges Leben wird als Rechtfertigung abgetan, da viele Menschen ein erfülltes Leben ohne Drogen führen. Die fehlende Bereitschaft der Politik, gegen diese Probleme vorzugehen, wird ebenso angesprochen wie die mangelnde Transparenz bei Geldflüssen von der Pharmaindustrie.
Der Streamer diskutiert die Wahrnehmung von Medikamenten als vermeintlich harmlose Drogen und die Schwierigkeit, Sucht zu erkennen. Er betont, dass Sucht jeden betreffen kann und viele Süchtige innerlich kämpfen. Bezugnehmend auf den Rapper Tilo äußert er sich zu dessen Drogenkonsum und Entzugserscheinungen, gibt aber Entwarnung. Er erzählt die Geschichte von Brian, der trotz Therapieversuchen und Rückschlägen versucht, clean zu werden. Brian erlebt Schwierigkeiten bei der Aufnahme in eine Entzugsklinik und konsumiert daraufhin wieder Drogen. Ein Krankenhausaufenthalt bringt einen 20-tägigen Entzug, der jedoch psychisch sehr belastend ist. Emotionale Kälte während der Tablettenzeit weicht einem befreienden Gefühl, aber der Gedanke an Drogen bleibt bestehen. Eine Knieverletzung erschwert Brians Situation zusätzlich. Abschließend rät der Streamer seinen Zuschauern, die Finger von legalen und illegalen Drogen zu lassen.
Der Streamer erklärt den Unterschied zwischen Weed mit THC und CBD, wobei er betont, dass modernes Weed oft einen hohen THC-Anteil und einen geringen CBD-Anteil hat. CBD wirkt gegen Angststörungen und Panikattacken, während THC für die berauschende Wirkung verantwortlich ist. Früher war der THC-Gehalt in Weed geringer, was seiner Meinung nach zu weniger Psychosen führte. Reines CBD ist nicht berauschend und hilft bei Panikattacken, Angstzuständen, Schlafstörungen und Essstörungen. Es kann geraucht oder als Tee getrunken werden und ist legal. In einigen Fällen gibt es CBD-Gras mit einem geringen THC-Anteil, das leicht berauschend wirkt. Der Streamer konsumiert gelegentlich solches CBD-Gras, da er dabei Herr seiner Sinne bleibt und eine Tiefenentspannung sowie eine intensivere Wahrnehmung erlebt. Er würde niemals hochprozentiges THC-Gras rauchen, da es ihm zu stark ist. Er betont, dass auch CBD eine Droge ist, relativiert dies aber nicht.
Der Streamer schaut sich mit seinem Chat Kreisliga-Fouls an und kommentiert diese. Er amüsiert sich über die teils drastischen Fouls und roten Karten, die im Video zu sehen sind. Er lobt die chilligen Sitzplätze der Zuschauer und bemerkt ironisch, dass der Torwart Micky einen schlechten Tag hat. Handspiele werden erkannt und kommentiert. Ein idyllisches Gebäude im Hintergrund entpuppt sich als Kirche. Er diskutiert mit dem Chat über Zeitstrafen im Fußball und wundert sich über kuriose Flugkurven der Bälle. Er vermutet, dass ein Spieler nach einem Tor in die gegnerische Reihen gelaufen ist, um zu jubeln. Abschließend äußert er sich positiv über das Video und betont, dass Kreisliga immer unterhaltsam ist. Er beendet den Abschnitt mit der Ankündigung, bald mit Carsten in eine Way-Out-Session zu starten.
Der Streamer unterhält sich mit Carsten über Cutter-Gehälter und die Cutter-Thematik. Er findet, dass Cutter gutes Geld verdienen sollten, aber keinen Anspruch auf überhöhte Gehälter haben sollten, nur weil sie für große Influencer arbeiten. Er vergleicht die Situation mit seinem eigenen Cutter Leon und betont, dass ein Cutter austauschbar ist. Carsten teilt seine Meinung und erwähnt den Take von Stay, dass auch Influencer austauschbar sind. Er lobt seinen Cutter Raphael, der von Anfang an 50 Prozent seiner Einnahmen bekommt, da er maßgeblich zum Erfolg seiner Kanäle beigetragen hat. Beide sind sich einig, dass man Mitarbeiter fair bezahlen und deren Arbeit wertschätzen sollte. Der Streamer erwähnt, dass sein Cutter Leon ein gutes Gehalt bekommt, aber keine Prozente. Abschließend diskutieren sie über die Schwierigkeit, einen guten Cutter zu ersetzen. Mitten im Gespräch hängt sich das Spiel auf und der Streamer hat einen Blackscreen. Carsten gibt ihm Tipps, wie er das Problem lösen kann, und schlägt ein Dual-Setup vor, was den Streamer jedoch frustriert. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es dem Streamer, das Problem zu beheben.
Der Streamer und Carsten setzen ihre A Way Out-Session fort. Der Streamer scherzt darüber, dass Carsten ihn durch das Muten und Unmuten gefixt habe. Sie sprechen kurz über den EA-Launcher, der Probleme verursacht. Anschließend reden sie mit dem Sohn des Streamers und seiner Frau. Im Spiel besuchen sie ein Baumhaus und der Streamer äußert sich begeistert von der Aussicht. Sie spielen Basketball, aber es gibt Verbindungsprobleme. Der Streamer timeoutet jemanden im Chat und wird daraufhin aus dem Spiel geworfen. Nach erneuter Einladung setzen sie das Spiel fort und versuchen, dem Sohn des Streamers Basketball beizubringen, was jedoch chaotisch verläuft. Der Streamer nimmt dem Kind immer wieder den Ball weg. Es kommt zu humorvollen Kommentaren und Anspielungen zwischen dem Streamer und Carsten. Abschließend gibt es eine Szene, in der sie Waffen erhalten und sich überlegen, ob sie bluffen oder drohen sollen.
Zunächst eskaliert eine hitzige Auseinandersetzung mit vulgären Beschimpfungen. Danach folgt eine Diskussion darüber, warum es nie zu einem Boxkampf zwischen den beiden kam. Der Grund: Monte wollte nicht gegen einen vermeintlichen 'Rentner' verlieren oder gewinnen. Carsten wird im Gespräch als vergesslich und frühzeitig alternd dargestellt, was zu humorvollen Neckereien führt. Carsten verteidigt seinen Lebensstil mit geregelten Tagesabläufen, während Monte ihm vorwirft, ein eintöniges Leben zu führen. Es wird über Routinen, Gewohnheiten und den Wunsch nach mehr Abwechslung im Leben gesprochen, wobei die unterschiedlichen Lebensansätze der beiden Streamer im Mittelpunkt stehen. Zum Ende des Gesprächs kommen sie auf das Thema Haarausfall und graue Haare zu sprechen und wie man am besten damit umgeht.
Die beiden Streamer entdecken einen versteckten Alkoholvorrat. Es folgt ein Vergleich mit einer Szene aus Casino Royale, während sie eine Verfolgungsjagd im Spiel kommentieren. Monte äußert seine Verwunderung über die Motivation der Verfolgung. Carsten greift mit einer Axt in das Spielgeschehen ein. Die beiden diskutieren darüber, ob man alle Möglichkeiten im Spiel ausprobieren sollte, auch wenn sie moralisch fragwürdig sind. Monte bedauert, dass er die Nagelpistole nicht benutzen konnte. Sie sprechen darüber, ob sie im Spiel einen Charakter hätten töten sollen und diskutieren über die Konsequenzen ihrer Handlungen. Carsten erzählt von seinen positiven Erfahrungen in Madeira, wo er aktiver am Leben teilnimmt, im Gegensatz zu seiner Zeit in Deutschland.
Es werden private Anekdoten ausgetauscht, darunter ein Geständnis von Carsten über einen Vorfall bei Montes Großeltern. Monte erzählt seine Version der Geschichte und Carsten kontert mit einer Geschichte aus Ulm, bei der Monte für drei Stunden in ein Bordell gefahren ist. Sie diskutieren darüber, in wessen Haus der Vorfall schlimmer war. Es wird über den ersten Kontakt mit Nacktheit gesprochen, wobei Monte von der Bravo und Carsten von einem Playboy-Heft im Wohnwagenurlaub mit seiner Familie erzählt. Dabei kommt es zu einer Diskussion darüber, ob im Playboy Arschlöcher gezeigt werden oder nicht. Sie schalten Günther ein, um diese Frage zu klären. Zum Ende des Gesprächs geht es darum, ob einer von beiden sich schon einmal selbst einen geblasen hat, was aber beide verneinen.
Eine Geschichte über eine Mutter, die Monte Nacktbilder schickte, wird erzählt. Es folgt eine Diskussion über den Verlust des Reizes an solchen Angeboten im Laufe der Zeit. Im Spiel wird eine weibliche Figur diskutiert, wobei Monte Sympathie für ihren Style äußert, während Carsten sie lieber ausschalten würde. Sie diskutieren über die Frage, ob man schon mal auf Fortnite-Skins oder Animes gewichst hat, was beide verneinen. Es werden verschiedene Waffen im Spiel ausprobiert und kommentiert. Die beiden sprechen über die Grafik des Spiels und die Atmosphäre während des Spielens. Abschließend planen sie weitere gemeinsame Streams und einigen sich auf einen Termin in der nächsten Woche, da sie am Wochenende verhindert sind. Monte verabschiedet sich und kündigt an, dass Carsten noch eine Nachtschicht einlegen wird.