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Clash Royale: Runenriesin-Deck dominiert, Evo Dart Goblin im Einsatz

mortenroyale
- 06.01.25 - 03:28:54 - 17.095 - Clash Royale

• Zusammenfassung
• Original

Mortenroyale stellt ein dominantes Clash Royale Deck vor, das auf der Runenriesin und dem Evo Dart Goblin basiert. Die vorgestellte Strategie wird detailliert analysiert, inklusive Spielergebnissen und potenziellen Matchups. Der Fokus liegt auf der Effektivität dieser Kombination im aktuellen Meta.

Clash Royale

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Es wird Dominiks Deck vorgestellt, das nicht von anderen kopiert sei, sondern ein Rune Giant X Deck sein soll. Es folgt eine Diskussion über den Evo Dart Goblin, der als einer der schlechtesten Evos angesehen wird und dessen Nutzen in Frage gestellt wird. Der Streamer fragt sich, welche Truppen von dem Damage des Evo Dart Goblin profitieren und gesteht, dies aufgrund seines Alters nicht genau zu wissen. Es wird über die Runenriesin gesprochen, deren Name eine negative Aura habe. Es wird festgestellt, dass noch die richtigen Decks für die Runenriesin gefunden werden müssen und man die Balance Changes abwarten sollte. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Duosby mit Salu2F2 und Sodiak und fragt, wann sich die VIPs und Mods von Mortenroyal mal treffen.

Es wird angekündigt, dass der Streamer aktiv an einem Lava-Nerf arbeitet und dabei von Anabahn unterstützt wird, die er als "Goat" bezeichnet und ihr mehr Gamesense als 90% der anderen Pros zuschreibt. Er hätte sich früher nicht vorstellen können, mit Anabahn zusammenzuarbeiten. Es wird überlegt, dass Supercell mit den Evo-Karten so hätte weitermachen sollen, wie mit der Menschen-Evo. Es wird über die Autistenbewegungen eines Spielers gesprochen und überlegt, ob Darth Goblin der Bruder von Darth Vader ist. Der Streamer hält Darth Goblin für schlecht und würde ihn nicht spielen. Er glaubt, dass Bait-Decks nach den Balance Changes gut sein könnten, aber viele andere Evos koppeln. Er bedankt sich bei Zuschauern für Subs und fragt, wer über seine Witze lacht.

Der Streamer berichtet von seinem zweiten Platz bei einem Turnier, bei dem er Classic Decks gespielt hat und zweimal ein HC gefressen hat. Er hatte Matchup-Probleme mit Feuerball Bait und MK Spam gegen Goblin Giant Sparky Lightning. Er musste mit den Zuschauern abmachen, dass er nur eine Stunde mit dem Call sein darf. Es wird über Rich Bam mit der Down-Syndrom-Valkyrie gesprochen. Der Streamer äußert sich kritisch über E-Golems und sagt, dass E-Golem-Spieler Hurensöhne seien, aber das gelte nur für die anderen, nicht für ihn. Er ist Hartstack in Liga 8 und kann gleich wieder Golem auslassen, wenn das so weitergeht. Es wird eine saftige Gedichtsanalyse für morgen angekündigt, aber der Streamer hält Gedichtanalysen für unnötig und würde nicht antreten.

Der Streamer berichtet, dass er sich mit Kurt Morton für 100€ Pässe geholt hat und ihn deshalb kaufen musste. Er hat sich insgesamt 8 Pässe geholt, um sie an seine Accounts zu verteilen. Kleppi bekommt auch einen Pass von ihm, Martin Royale jedoch nicht, was der Streamer als ein bisschen fies empfindet. Stoney ist gebannt und blockiert, weil er den Streamer genervt hat. Es wird überlegt, ob Franzosen bei ihm beleidigt wurden. Der Streamer erinnert sich nicht an einen Zuschauer namens Rammel Ralf, was ihm unangenehm ist. Er gibt an, dass er kein Potenzial für Gut findet. Er gesteht ein, dass er dieses Jahr wahrscheinlich nicht mal einen Top 200 mit irgendeinem Leck schaffen wird. Er glaubt, dass jedes Season komplett AIDS ist und es noch schlimmer wird.

Es wird diskutiert, warum Stoney gebannt wurde und ob er eine zweite Chance verdient. Der Streamer will den genauen Grund für den Bann nicht nennen, da Stoney ihn trotzdem nerven würde. Es wird überlegt, ob Stoney nur auf dem zweiten Account in den Chat kommt. Der Streamer setzt sich angeblich für die Rechte der Zuschauer ein. Stoney hat in Manchester keine Rechte mehr. Der Streamer gibt Stoney keine weitere Chance. Es wird über einen WinTrade-Skandal von Reborn gesprochen, der aber keiner war. Domi giftet 5 Subs Tageban. Stoney war eine Inspiration für viele Menschen. Der Streamer findet Zodiac als Vorbild. Es wird überlegt, ob Domi angewendet wird. Es wird überlegt, ob der Streamer durch Stoney reich geworden ist. Es werden 25 Subs angeboten, um Stoney die Freiheit zu schenken, aber nur für diesen Stream.

Es wird darüber gesprochen, dass 75 Subs dazugekommen sind, vor allem weil Domi und Master wieder rausgekommen haben. Domi hat nochmal 5 und nochmal 25 gegiftet, um Sony die Freiheit zu schenken. Der Streamer entschuldigt sich bei Dragonrider, weil er ihn vergessen hat. Er erklärt, dass er extrem viel Konkurrenz bei so Deck hat, was die besten Mods angeht. Es wird überlegt, ob eine LateNight 19.3 Rewatch Party stattfinden soll. Der Streamer war der einzige, der das nicht lustig fand. Er verdient mit wie ein Kind sein Geld. Domi bietet an, VODs vorzustellen. Der Streamer sagt, er braucht einen PR-Birater. Er hat noch nicht mal probiert. Er trinkt keinen Kaffee. Es wird über ein riesen Problem gesprochen: Ein Gewaged, der Evo Goblin scheint an meinem King Tower mit 1000 Goblins mit seiner Goblin-Familie. Der Streamer trinkt keinen Alkohol.

Es wird über persönliche Vorlieben und Abneigungen gesprochen, darunter der Konsum von Energy-Drinks und die Ablehnung von Rauchen und Vapen. Das Spielen von Clash Royale wird als 'Leiche im Keller' bezeichnet, was andeutet, dass es eine zeitintensive Beschäftigung ist. Es folgt eine Diskussion über die Schwierigkeit bestimmter Matchups im Spiel und die Frustration über bestimmte Spielweisen, insbesondere das 'E-Drag tanken'. Der Streamer äußert sich negativ über Vapen und teilt Anekdoten aus seinem Umfeld, wo der Konsum von E-Zigaretten zugenommen hat. Abschließend wird kurz über die Effektivität verschiedener Strategien im Spiel gesprochen und festgestellt, dass ein gutes Matchup entscheidend sein kann. Es wird der Wunsch geäußert Liga 9 zu erreichen, aber der Stream für heute beendet, da Hunger besteht und er müde ist.

Es werden Erfahrungen an Tankstellen ausgetauscht, einschließlich der Beobachtung, dass eine bestimmte Tankstellenangestellte bei jedem Besuch schlecht gelaunt ist. Der Streamer scherzt darüber, dass die Angestellte ihn aufgrund seiner Streams nicht mag. Es folgt eine Diskussion über Trinkgeld an Tankstellen, wobei der Streamer zugibt, bisher kein Trinkgeld gegeben zu haben, aber offen dafür ist, dies in Zukunft zu tun. Er erzählt von hohen Trinkgeldbeträgen, die er selbst erhalten hat. Es wird erörtert, wie Trinkgeld in der Regel gegeben wird und ob es üblich ist, beim Tanken in bar Trinkgeld zu geben. Der Streamer äußert sein Unverständnis für den Trinkgeld-Aspekt im Allgemeinen, erkennt aber an, dass ältere Leute oft schon für Freundlichkeit Trinkgeld geben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Tankstellenangestellte das Trinkgeld behalten dürfen und wie hoch das Trinkgeld in einem Monat sein kann.

Es wird über das Trinkgeldsystem in Amerika gesprochen, wo ein fester Prozentsatz üblich ist, was der Streamer als übertrieben empfindet. Es wird ein persönliches Erlebnis in einem teuren Restaurant in Los Angeles geschildert, wo das Trinkgeld bei einer hohen Rechnung erheblich war. Die Frage wird aufgeworfen, ob das Trinkgeld tatsächlich bei den Angestellten ankommt oder vom Unternehmen einbehalten wird. Im Gegensatz dazu wird erwähnt, dass in Japan kein Trinkgeld gegeben wird, da dies als respektlos gilt. Der Streamer betont, dass Trinkgeld eigentlich freiwillig sein sollte und erzählt von einer Situation, in der er kein Trinkgeld gegeben hat, weil er schlecht behandelt wurde. Er beschreibt seine charmante Art und betont, dass es schwierig ist, ihn zu verärgern, besonders im realen Leben.

Es wird diskutiert, ob Kellner in Restaurants ihr Trinkgeld behalten dürfen oder ob es unter allen Kellnern aufgeteilt wird. Der Streamer vermutet, dass dies von Restaurant zu Restaurant unterschiedlich ist. Janin erwähnt, dass Frauen oft mehr Trinkgeld bekommen als Männer, möglicherweise aufgrund ihres Aussehens. Der Streamer gibt zu, hübschen Frauen mehr Trinkgeld zu geben und sich des Problems bewusst zu sein. Er rechtfertigt dies damit, dass er ausspricht, was andere denken und dafür gefeiert werden sollte, anstatt kritisiert zu werden. Es wird kurz über den Musikgeschmack des Streamers gesprochen und darüber, dass er nach einer Trennung keine depressiven Songs hören würde.