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World of Tanks: Char Murat Missionen & Panzer-Gameplay im Fokus

2x Special Drops Char Murat Missionen...
Mouzakrobat
- - 03:29:20 - 12.728 - World of Tanks

Bei Mouzakrobat dreht sich alles um World of Tanks. Im Fokus stehen die Char Murat Missionen, verbunden mit einer Analyse des Leopard 1 Gameplays. Es gibt Betrachtungen zum Battle Pass und Diskussionen über Community-Missionen sowie die Altersstruktur im Spiel. Persönliche Erfahrungen und Kriterien für Replay-Analysen fließen ein.

World of Tanks

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Start des Streams und Auftakt mit Aufträgen

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Der Stream startet mit dem Ziel, die Aufträge für den Shah Murat zu erfüllen, um Special Drops zu erhalten. Die Missionen umfassen das Beschädigen von 100 Gegnerfahrzeugen, das Zerstören von 25 Fahrzeugen und das Verursachen von dreimal 4500 Schaden. Es wird der Char Murat gespielt, der zwar nicht zu den Top-Premium-Panzern der Stufe 9 gehört, aber Anleihen und Credits verdient. Im Vergleich zu anderen Panzern wie dem KPZ EK1 oder dem Objekt 752 ist er zwar etwas schwächer, aber dennoch eine gute Option, besonders wenn man die Möglichkeit hat, ihn sich günstig zu erspielen. Der Streamer betont, dass Wargaming Content Creator dazu zwingt, auch zu ungünstigen Zeiten online zu sein, um diese Aufträge zu erfüllen. Es wird über die Promotion des Panzers und die Spezialkapitel gesprochen, um möglichst viele Leute darauf aufmerksam zu machen. Der Streamer erklärt, dass nur teilnehmende Streamer die Aufträge haben und er diese bis Montag 17 Uhr abschließen muss.

Diskussion über den Char Murat und Spielmechaniken

00:08:50

Es wird über den Char Murat diskutiert, dessen Preis-Leistungs-Verhältnis als sehr gut bewertet wird. Er ist etwas schlechter als der Schar Futur, bietet aber den Vorteil, Anleihen und Credits zu verdienen. Der Panzer hat eine gute Gun Depression von 12 Grad, das Gun Handling ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Der Streamer wechselt den Server aufgrund zu vieler "Wahnsinniger" auf EU1 und zeigt kurz die Aufträge. Es wird über die Schwierigkeit der Missionen gesprochen, insbesondere die 4500 Schaden zu verursachen. Der Streamer kommentiert die Teamzusammenstellung und die Spielweise einiger Mitspieler, die er als unglücklich oder ineffektiv empfindet. Er kritisiert, dass Mitspieler sich nicht trauen, entscheidende Aktionen auszuführen, und stattdessen zögern oder falsche Entscheidungen treffen. Es wird über die Kanone des Panzers diskutiert, die als enttäuschend und ungenau empfunden wird, was zu Frustration führt.

Betrachtungen zu Panzern und Spielweisen

00:56:23

Der Streamer äußert sich kritisch über den japanischen Type 5 Heavy und die gesamte Reihe japanischer Heavies, die er als nicht empfehlenswert und als großzügige HP-Donated-Panzer bezeichnet. Er spricht über den Hellfire, den er als den aktuell schlechtesten 10er Heavy einstuft, da es keinen rationalen Grund gibt, sich diesen Panzer in die Garage zu stellen, es sei denn, man hofft auf einen Buff. Der Streamer lobt den Kern-Opener als aktuell besten 10er Heavy, da er sowohl als Einzelschießer als auch mit der Doppelwumme auf kurze Distanz gespielt werden kann und über eine starke Frontpanzerung sowie Gun Depression verfügt. Er vergleicht die Spielweise des Kernopeners mit der des Super Conqueror und empfiehlt Highdown-Positionen. Der Streamer kritisiert die Entscheidungen der Artillerie im Spiel, die er als nutzlos und unüberlegt empfindet. Er bemängelt, dass die Artillerie oft die falschen Ziele auswählt und somit unnötig Schaden verursacht.

Diskussion über den Battle Pass und Spielgeschehen

01:32:54

Es wird über den Battle Pass gesprochen und ob es sich lohnt, diesen durchzuklicken. Der Streamer empfiehlt, erst einmal so weit wie möglich zu spielen, bevor man sich entscheidet, ihn komplett durchzuklicken. Er betont, dass der Kauf des Battle Pass trotzdem ein brauchbares Angebot ist, da man einen 9er Premium Panzer, eine sehr gute Crew und ordentlich andere Sachen bekommt. Der Streamer vermutet, dass das Samstagsgejodel einen Einfluss auf das Spielgeschehen hat und die Matches ultra wild sind. Er kritisiert die Spielweise einiger Mitspieler, die er als YOLO-Moves bezeichnet. Der Streamer spricht über die Missionen, die er erledigen muss, um Drops zu bekommen, und dass die 4.500 Schaden sich als unmöglich gestalten. Er zeigt die Aufträge noch einmal und erklärt, dass man 100 Gegnerfahrzeuge beschädigen, 25 Gegnerfahrzeuge vernichten und dreimal die 4.500 Schaden verursachen muss. Der Streamer betont, dass er die Aufträge nur im Char Murat erledigen darf.

Analyse des Leopard 1 Gameplays und Hinweise zur Verbesserung

02:37:29

Die Analyse beginnt mit der Feststellung, dass ein Ansetzer auf dem Leopard 1 obligatorisch ist und die Lüftung gegebenenfalls weggelassen werden kann. Die Eröffnung des Spiels wird als wenig sinnvoll kritisiert, da der Spieler in einer offenen Position steht und somit anfällig für Angriffe ist. Es wird angemerkt, dass das Movement und Aiming unruhig wirken, was möglicherweise auf eine zu hohe Mausempfindlichkeit zurückzuführen ist. Dies führt dazu, dass Schüsse ungenau sind und der durchschnittliche Schaden auf dem Leopard 1 niedrig ist. Es wird empfohlen, die Mausempfindlichkeit zu reduzieren und das Spiel gelassener anzugehen, anstatt hektisch zu agieren. Trotzdem wird hervorgehoben, dass der Einsatz von HE-Munition die DPM (Damage per Minute) steigert, insbesondere gegen Ziele wie die Grille, was als legitim erachtet wird. Abschließend wird festgestellt, dass der Spieler mit 5.600 Gefechten möglicherweise zu früh auf Tier 10-Panzern spielt und empfohlen, sich auf Tier 6 bis Tier 8 zu konzentrieren, um die Fähigkeiten zu verbessern. Der Streamer betont, dass eine durchschnittliche Runde für eine Replay-Analyse interessanter wäre, um realistische Verbesserungspotenziale aufzuzeigen.

Community Missionen und Diskussion über Altersstruktur in World of Tanks

02:55:37

Der Streamer erklärt die aktuellen Community-Missionen, bei denen es darum geht, mit bestimmten Panzern 100 Gegnerfahrzeuge zu beschädigen, 25 Gegnerfahrzeuge zu zerstören und dreimal 4.500 Schaden zu verursachen, um Drops zu erhalten. Anschließend wendet er sich gegen die pauschale Aussage, dass jüngere Spieler in World of Tanks ein Problem darstellen würden. Er argumentiert, dass viele Jugendliche mit WASD-Steuerung und Maus aufwachsen und oft besser mit dem Spiel zurechtkommen als ältere Spieler, die möglicherweise Schwierigkeiten mit der Steuerung haben. Er betont, dass viele Pro-Gamer und sehr gute Spieler unter 18 Jahre alt sind und dass die ältere Spielerschaft oft überschätzt wird. Der Streamer, selbst 40 Jahre alt, betont, dass das Alter nicht unbedingt ein Indikator für die Spielfähigkeiten ist und dass auch ältere Spieler sehr gut sein können. Er verweist auf einen über 60-jährigen Schießbuddy, der im realen Schießen sehr erfolgreich ist und mit dem er gelegentlich World of Tanks spielt. Abschließend wird angemerkt, dass World of Tanks eher eine ältere Zielgruppe anspricht und Wargaming deshalb Cold War für eine jüngere Zielgruppe entwickelt hat.

Diskussion über Urlaub, Kinder und persönliche Erfahrungen

03:06:37

Es wird diskutiert, ob Eltern während der Schulferien Urlaub nehmen und wie sich dies auf die Spielzeit auswirkt. Der Streamer, der sich als Jungvater bezeichnet, argumentiert, dass viele Eltern in den Ferien Urlaub nehmen, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, da eine Schulpflicht besteht. Er betont, dass nicht jeder Urlaub automatisch eine Reise bedeutet und dass es wichtig ist, Zeit mit den Kindern zu verbringen, wenn sie einem wichtig sind. Er räumt ein, dass man Kinder sich selbst überlassen kann, aber es auf das Alter der Kinder ankommt. Er erzählt von seinen eigenen Erfahrungen als Kind, als er während der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 mit seiner Oma in Ostfriesland war, während seine Eltern nach Rhodos flogen. Er fand es nicht schlimm, nicht mit nach Griechenland zu fliegen, aber er war enttäuscht, das WM-Finale auf einem Schwarz-Weiß-Fernseher sehen zu müssen. Er erinnert sich auch an die kulinarischen Herausforderungen bei seiner Oma, wie Nudeln in Milchsuppe, und wünscht sich, er hätte damals einen Gaming-Laptop gehabt.

Kriterien für Replay-Analysen und Anekdoten aus der Jugend

03:16:33

Der Streamer erklärt, dass für Replay-Analysen, die für ein breites Publikum interessant sind, Runden benötigt werden, die außergewöhnlich sind, sei es durch ein krasses Ergebnis, ein besonders gutes Spiel oder viel Glück. Er betont, dass eine durchschnittliche Runde mit etwa 4900 Schaden nicht ausreicht. Anschließend teilt er weitere Anekdoten aus seiner Jugend, insbesondere über seine Zeit in Ostfriesland. Er zitiert humorvoll ostfriesische Aussagen und betont, dass er durch seine Jugend dort traumatisiert sei. Er beschreibt, wie das Aufregendste in Wehner war, wenn die Meierwerft in Papenburg ein neues Kreuzfahrtschiff baute und die Brücken entlang der Ems entfernt wurden, damit das Schiff passieren konnte. Er erinnert sich daran, wie alle am Deich standen und dem Kreuzfahrtschiff zuwinkten. Abschließend erzählt er von seinen Großeltern väterlicherseits, die in Hamburg ein Haus mit einem riesigen Grundstück hatten und wo es immer leckeres Essen gab. Er berichtet von seinen ersten Schlachterfahrungen, als sein Opa die Hühner schlachtete und er und sein Bruder die Köpfe einsammeln mussten.