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World of Tanks: Frust und Hoffnung auf Besserung durch Matchmaker-Überarbeitung

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Mouzakrobat
- - 05:15:50 - 11.167 - World of Tanks

World of Tanks im Spiel: Dailies mit Heavy-Missionen. Steel Aces als potenzieller Konkurrent, der aber liefern muss. Hoffnung auf Matchmaker-Überarbeitung. Konkurrenz belebt das Geschäft. Wünsche für neue Medaillen und Statistiken. Spielmechaniken und unbefriedigende Runden führen zu Frustration. Technische Probleme und Kritik an Spielern.

World of Tanks

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World of Tanks

Spielstart und erste Eindrücke

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Der Stream beginnt mit dem Spielen von World of Tanks mit einem Free-to-Play-Account, um Dailies zu erledigen. Es wird eine Heavy-Mission ausgewählt, bei der sechs Fahrzeuge zerstört werden müssen. Die anfänglichen Runden sind durchwachsen und von Frustration geprägt. Diskussionen über das Spiel Steel Aces kommen auf, wobei betont wird, dass es noch in den Kinderschuhen steckt und Vergleiche zu World of Tanks verfrüht wären. Es wird die Hoffnung in die massive Überarbeitung des Matchmakers von World of Tanks geäußert, was den Spielspaß deutlich anheben könnte. Es wird spekuliert, dass es sich um einen Make-or-Break-Punkt handelt, der entweder sehr gut ankommt oder eben nicht. Es wird erwähnt, dass aktuell Tests laufen. Neue Drops gibt es erst ab morgen, 17 Uhr. Die Tagesaufgaben werden fast abgeschlossen. Es wird über das Miniatur Wunderland gesprochen, welches der Streamer einmal im Jahr besucht, aber es mittlerweile zu riesig und voll geworden ist.

Diskussion über Panzerspiele und Steel Aces

00:28:14

Es wird diskutiert, warum World of Tanks ursprünglich angefangen wurde zu spielen, nämlich wegen des Gameplays und nicht unbedingt, weil es ein Panzerspiel ist. Steel Aces wird als potenzieller Konkurrent betrachtet, der jedoch große Fußstapfen füllen muss und liefern muss. Die einzige Daseinsberechtigung von Steel Aces sei es, die enttäuschten War Thunder und World of Tanks Spieler abzuholen, weil es im Prinzip das gleiche Spiel anbietet, nur besser. Die Messlatte liegt derbe hoch und das bei einem Indie-Titel, der noch nicht mal eine dauerhaft spielbare Beta auf dem Markt hat. Es wird vermutet, dass dies zu viel Eigendruck erzeugen könnte. Viele Leute, die Steel Aces spielen, haben eine offene Rechnung mit World of Tanks oder War Thunder und erhoffen sich ein sehr ähnliches Spiel, was alles besser macht. Da es sich noch um eine Closed Beta handelt, sind die selbsternannten und hochgesteckten Ziele schon sportlich. Wargaming hat auch klein angefangen und ist schnell gewachsen, wodurch Investoren ins Spiel kamen, die auf Profit achten. Es wird kritisiert, dass Steel Aces im Prinzip versucht, das Gleiche ohne groß Innovationen mitzubringen oder irgendwelche geilen neuen Dinge, die vielleicht nochmal irgendwie anders reinhauen. Es wird die Frage aufgeworfen, wer nochmal 100.000 Gefechte grinden will, um nochmal eine ähnliche Garage in einem anderen Spiel zu haben, nur weil es vielleicht irgendwann in 5, 6 Jahren ein ganzes Teil ein bisschen besser ist.

Konkurrenz belebt das Geschäft

00:36:02

Es wird die positive Seite von Konkurrenz durch Titel wie Steel Aces hervorgehoben. Selbst wenn man nicht die Absicht hat zu wechseln, kann man als World of Tanks Spieler davon profitieren, da Konkurrenz das Geschäft belebt und Anpassungen von allen Seiten erfordert. Es wird betont, dass die Stimme der Community mehr Gewicht bekommt, wenn es Konkurrenz gibt. Wenn es wirklich irgendeinen Titel schaffen sollte, eine wirklich ernsthafte Konkurrenz zu werden, kann man das nur begrüßen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nochmal so ein Panzerspiel von Anfang bis Ende durchgrinden will, ohne dass es groß Änderungen gibt oder irgendwas gänzlich Neues, Krasses dabei ist. Es wird überlegt, was man bereits in seinen World of Tanks Account an Geld reingesteckt hat. Da müssen schon 50 bis 100 Prozent Verbesserungen am Start sein, dass man überhaupt in die Verlegenheit kommt, darüber nachzudenken. Es wird sich gewünscht, dass World of Tanks sich die ein, zwei Sachen annimmt, die Konkurrenten besser machen, und diese implementiert. Wenn Konkurrenten ein, zwei Sachen besser machen, könnte man als Unternehmen mit viel, viel mehr Kapital und viel, viel mehr Ressourcen diese Idee kopieren, wovon die Spieler profitieren würden.

Wünsche für neue Medaillen und Statistiken

00:44:41

Es wird angemerkt, dass es cool wäre, wenn man noch ein paar mehr Achievement-Daten sich reinziehen könnte. Der Streamer würde gerne wissen, wie viele Arti-Ratten er im Laufe seiner World of Tanks Karriere gerichtet hat. Es wird überlegt, welche Art die Ratte von denen, die man aufs Korn genommen hat, die meisten Rattengefechte hatte. Es wird überlegt, dass man auch eine Medaille dafür kriegen sollte, wenn man beim RV4005 schon Millionen an Credits ausgegeben hat. Die Red Lion Camper Medaille bekommt man, wenn man über 10.000 Gefechte im Schnitt die wenigsten Kilometer pro Gefecht gemacht hat. Der kriegt dann ingame so ein Abzeichen. Der Redline-Flüsterer oder so. Oder der, der in 10.000 Gefechten die meisten Kills gemacht hat. Der kriegt dann so ein Killer-Abzeichen. Es wird vorgeschlagen, dass es so ein bisschen wie bei der Tour de France, das gelbe Trikot, das Bergfahrertrikot ist. Das ist ja im Prinzip so ein Wanderpokal mäßig. Es wird überlegt, ob es eine Variante gibt, wo man nicht seinen Arsch vom Fleck bewegen muss. Wahrscheinlich nicht, ne. Also doch, bei Gewinnspielen manchmal. Es wird sich überlegt, was für Codes man braucht. Goldcodes gibt es sowieso nur ganz, ganz selten.

Diskussion über Spielmechaniken und unbefriedigende Runden

02:53:10

Es wird eine Spielsituation analysiert, in der ein Spieler nicht schießt und sich merkwürdig verhält, was zu Frustration führt. Die Leistung des Spielers Sharmurat wird mit 3-7 Expected Damage hervorgehoben, was für einen Tank beachtlich ist. Die Wahl von Doppel-MTB gegen Doppel-IS7 wird diskutiert, wobei die Stärke des Borass hervorgehoben wird. Es wird die Unfähigkeit beklagt, einen Gegner zu treffen, und die daraus resultierende Frustration. Der Streamer äußert Unzufriedenheit mit den Runden, da keine als wirklich gelungen empfunden wird. Es wird festgestellt, dass schlechte Laune die Leistung beeinträchtigt und zu Tilt führt. Eine bestimmte Position auf der Karte wird als Zeichen mangelnden Teamgeists kritisiert. Abschließend wird angekündigt, dass bei jeder Niederlage der Tank gewechselt wird, möglicherweise zu etwas Sinnfreiem.

Technische Probleme und Kritik an Spielern

03:08:31

Es werden technische Probleme mit Twitch erwähnt. Bestimmte Spieler werden für ihr Verhalten im Spiel kritisiert, was als lächerlich bezeichnet wird. Ein Reihmetall wird in einer ungünstigen Position entdeckt. Der Streamer kommentiert ironisch das Ausweichen von Spielern. Es wird festgestellt, dass es im Spiel übertrieben zugeht, und die mangelnde Bewegung von Artillerie wird bemängelt. Der Streamer äußert den Wunsch, eine Runde zu gewinnen und bittet um Geduld. Ein Spieler wird als komisch und möglicherweise als Cheater bezeichnet. Der Streamer äußert den Wunsch nach zufälligen Idioten im Gegnerteam. Es wird festgestellt, dass immer noch ein Spieler campt. Die Spotter werden als nutzlos kritisiert. Der Streamer äußert Frustration über den Spielverlauf und die eigene Leistung. Es wird Sarkasmus im Spiel festgestellt und die hohe Anzahl an Platoons wird kommentiert. Der Streamer vermutet eine unterirdische Siegrate und äußert den Wunsch nach besserer Leistung. Es werden viele Borats und 90er im Spiel festgestellt. Der Streamer klagt über eine laufende Nase und befürchtet eine Erkältung.

Diskussion über Steel Aces, Konkurrenz zu World of Tanks und Monetarisierungsmodelle

04:23:53

Es wird über das Panzer Weekend in der Schweiz gesprochen und ein Urlaubsziel (Rhodos) erwähnt. Der Streamer berichtet von einer Flugreise mit Kind nach Salzburg im letzten Jahr, um der Tochter eine lange Autofahrt zu ersparen. Es folgt eine Diskussion über das Indie-Spiel Steel Aces, das als potenzieller Konkurrent zu World of Tanks und War Thunder dargestellt wird. Der Streamer äußert Skepsis, ob das Spiel die hohen Erwartungen erfüllen kann, da es noch nicht einmal einen dauerhaften Live-Server gibt und sich in einer Closed-Beta befindet. Die Monetarisierung des Spiels wird kritisch hinterfragt, da keine konkreten Angaben dazu gemacht werden, obwohl die Fehler anderer Spiele in diesem Bereich bemängelt werden. Der Streamer betont, dass Konkurrenz grundsätzlich positiv für World of Tanks sei, aber die Ernsthaftigkeit von Steel Aces als Konkurrent noch abzuwarten bleibt. Abschließend wird erwähnt, dass viele Leute im Discord des Spiels negative Gefühle gegenüber World of Tanks oder War Thunder hegen und sich von Steel Aces eine Besserung erhoffen.

Abonnementmodelle bei Autos und Konfigurationsprobleme

04:40:13

Es wird über Abonnementmodelle bei Autos diskutiert, insbesondere am Beispiel von Tesla, wo Funktionen per Software dazugekauft werden müssen. BMW wird erwähnt, dass sie ein Abo für Sitzheizung anbieten. Der Streamer äußert Unglauben darüber, dass man monatlich für die Nutzung der Sitzheizung bezahlen muss, wenn man ein Auto mit Sitzheizung kauft. Es wird über die unterschiedlichen Meinungen im Chat diskutiert und der Streamer gibt zu, keine Ahnung zu haben. Es wird ein Beispiel von Audi genannt, wo man jährlich für die Nutzung von LED-Matrix-Lichtern bezahlen muss. Der Streamer stellt sich vor, wie es wäre, wenn das Licht-Abo während einer Urlaubsreise im Wald ausläuft. Es wird diskutiert, dass es einfacher ist, jedes Auto gleich zu konfigurieren, um Produktionsstandards zu gewährleisten. Die Online-Konfiguratoren von Audi, Mercedes, VW, BMW und Porsche werden als schlecht gemacht kritisiert. Es wird erwähnt, dass es Pakete gibt, die man für den Wiederverkauf haben muss. Abschließend wird über den Wertverlust beim Kauf eines Neuwagens gesprochen und der Streamer erzählt von einem Audi A5 Quattro, den er nie verkaufen wird.