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World of Tanks: Ansturm-Modus, Panzer-Tests und Diskussionen bei mouzakrobat

Bei mouzakrobat dreht sich alles um World of Tanks. Der Ansturm-Modus wird ausgiebig getestet, zusammen mit neuen Panzern wie dem Kust und WZ-111-6. Es gibt Diskussionen über Rentenversicherung, Bundeswehr, die Bewertung der Neujahrsboxen und Nationen. Auch Wargaming-Themen wie Monetarisierung und Cheating werden angesprochen.
Ansturm-Modus und Wochenmissionen
00:00:09Der Stream beginnt mit dem Plan, im Ansturm-Modus auf dem Hauptaccount zu spielen, um die Wochenmissionen zu erledigen und eventuell Gunmarks voranzutreiben. Es wird ein Video zu den Luna Boxen bzw. zum Mond-Neujahr erwähnt, das bereits hochgeladen wurde. Im Verlauf des Streams werden verschiedene Panzer ausprobiert, darunter der KPZ, dessen Stärke hervorgehoben wird. Es wird über Munitionstypen wie AP, APCR und Heat diskutiert, insbesondere im Kontext des komplexen Ansturm-Modus. Dabei wird betont, dass ein Verständnis von Spaced Armor und Overmatching wichtig ist. Es wird auch über die Teamzusammensetzung und Taktiken im Ansturm-Modus gesprochen, wobei in einigen Runden mangelnde Koordination und unglückliche Aufteilungen kritisiert werden. Trotz einiger Niederlagen gelingt es, die Wochenmissionen abzuschließen. Es wird erwähnt, dass der Streamer den KPZ bereits auf YouTube vorgestellt hat und später noch Randoms auf dem Hauptaccount fahren wird. Der Streamer wechselt auf einen Presse-Account, um neue Panzer auszuprobieren.
Freda-Test und Panzer-Diskussionen
00:13:01Im weiteren Verlauf des Streams testet der Streamer die Freda und äußert Neugierde. Es wird über den WZ111-6 diskutiert, einen Panzer, von dem der Streamer zuvor noch nichts gehört hatte. Es folgen Diskussionen über verschiedene Panzer, darunter der Erich Konzept 1, der als sehr stark eingeschätzt wird. Der Streamer spricht über den KPZ als möglicherweise stärksten 9er Premium-Panzer und plant, den chinesischen Heavy später anzusehen. Es wird über die Balance und das Matchmaking im Spiel gesprochen, wobei der Streamer betont, dass er sich nächste Woche mit diesen Themen auseinandersetzen wird. Er erwähnt, dass das Treffen eher auf das Spielerlebnis ausgerichtet ist. Es wird auch kurz über die Kosten der Kisten spekuliert und vermutet, dass diese günstiger sein könnten als die Weihnachtsboxen, da kein Gold enthalten ist.
Test des Kust-Panzers
01:51:01Der Streamer wechselt auf einen Presse-Account und testet den Kust, einen russischen Jagdpanzer, der als eine Art russischer Stritzwagen beschrieben wird, jedoch mit einer ungenaueren Kanone, aber höherem Schaden. Die Kanone wird selbst im Siege-Modus als nicht sehr genau empfunden. Der Panzer wird als langweilig und langsam beschrieben, sowohl im Siege-Modus als auch außerhalb davon. Es wird kritisiert, dass der Panzer unmobil, klotzig ist, eine lange Reload-Zeit und eine ungenaue Sniper-Kanone hat. Im Vergleich zum Strv S1 wird angemerkt, dass dieser zumindest eine genauere Kanone und eine bessere Rückwärtsmobilität im Siege-Modus bietet. Der Streamer vermutet, dass der Kust als Füllmaterial zum KPZ oder als Decoy ins Spiel gebracht wurde. Insgesamt wird der Kust als "Müll auf Ketten" bezeichnet und vom Kauf abgeraten.
Test des WZ-111-6 und Diskussion über Renten
02:30:57Nach dem Kust wird der WZ-111-6 getestet, ein chinesischer Tier 8 Premium Heavy, der optisch als eine Kombination aus verschiedenen Panzern beschrieben wird, darunter die 110er Kanone, die 111er Wanne und ein TNH-Turm. Es wird angemerkt, dass der Panzer keine Raketen hat und die Gun Depression nicht gut ist. Der Streamer äußert sich wenig begeistert von dem Panzer und bezeichnet ihn als eine Art zusammengesetzten Müll. Abschließend geht der Streamer auf eine Frage bezüglich Renten für Zeitsoldaten ein. Er erklärt, dass Zeitsoldaten nach ihrer Dienstzeit eine Abfindung erhalten, die als Ausgleich für Sozialversicherungs- und Rentenbeiträge dient. Es wird erläutert, dass die Bundeswehr während der Dienstzeit nur das absolute Minimum einzahlt und es dem Einzelnen überlassen bleibt, wie er das ausgezahlte Geld anlegt. Der Streamer erwähnt, dass er aufgrund seiner Einsatztage theoretisch früher in Rente gehen könnte, seine Rentenversicherung jedoch aktuell geringe Bezüge vorsieht.
Diskussion über Rentenversicherung und Bundeswehr
02:55:19Es wird darüber diskutiert, wie die Rentenversicherung für Soldaten (SAZ 12) gestaltet werden könnte. Aktuell erhalten diese am Ende ihrer Dienstzeit eine Einmalzahlung anstelle von Rentenversicherungsbeiträgen. Es wird vorgeschlagen, dass die Bundeswehr direkt in die Rentenversicherung einzahlen sollte, um die Altersvorsorge der Soldaten zu verbessern. Falls ein Soldat berufsunfähig wird (BS), wäre er ohnehin abgesichert, und das Geld könnte für andere Rentenversicherungsausfälle genutzt werden. Es wird betont, dass es auch die eigene Pflicht des Einzelnen ist, sich über seine Zukunft zu informieren. Der Streamer beschreibt den neuen chinesischen Panzer als Macher mit einem harten Turm und einer weichen Wanne. Er vergleicht ihn mit dem 53TP, wobei der Turm des neuen Panzers härter sei und die Kommandantenluke nicht so groß. Er glaubt, dass der Panzer Potenzial hat, besonders wegen seiner 8 Grad Gun Depression, im Gegensatz zu den meisten anderen BZ-Varianten mit nur 5 Grad.
Bewertung der Neujahrsboxen und Nationen in World of Tanks
03:21:22Die Neujahrsboxen werden als nicht lohnenswert eingestuft, da sie hauptsächlich Booster und Premium-Spieltage enthalten. Der einzige Panzer, der sich lohnen würde, wäre der 9er KPZ, aber das Risiko des „Gegambels“ wird als zu hoch angesehen. Es wird empfohlen, Premium-Panzer lieber im Shop zu kaufen, wenn sie verkauft werden. Bezüglich der stärksten Nation in World of Tanks wird argumentiert, dass es keine wirklich schwache Nation gibt, aber die Italiener insgesamt am schwächsten seien. Die Deutschen werden als die stärkste Nation angesehen, da sie viele starke Panzer im Forschungsbaum haben. Briten und Amerikaner teilen sich den zweiten Platz. Die Russen haben zwar gute Panzer, aber meist nur das Zweit- oder Drittbeste im Vergleich zu anderen Nationen. Der Streamer erwähnt kommende Events wie ein Osterevent und möglicherweise keinen „Oben an der Spitze“-Event im Februar.
Informationen und Kommunikation mit Wargaming
04:03:10Es wird erläutert, dass Informationen, die von Wargaming kommen und noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, nicht preisgegeben werden dürfen, um die Möglichkeit zur Partizipation nicht zu verlieren. Es wird betont, dass es Verträge gibt, die solche Situationen regeln. Der Streamer sieht sich als Spieler wie jeder andere und betont, dass Wargaming ein profitorientiertes Unternehmen ist. Innerhalb von Wargaming gibt es zwei Strömungen: das Sales Department, dem die Community-Stimmen egal sind, und das Entwickler-Community-Team, dem die Community wichtig ist. Es wird kritisiert, dass Wargaming eine sehr aggressive Monetarisierungspolitik verfolgt und jeder für sich selbst entscheiden muss, wie er damit umgeht. Community-Kontributoren sind eigentlich immer gegen Wargaming, da sie die Interessen der Spieler und Zuschauer vertreten. Es wird betont, dass es nicht die Aufgabe der Streamer ist, alles schönzureden, was Wargaming fabriziert.
Monetarisierungspolitik und Community-Beziehungen bei Wargaming
04:10:40Wargaming wird als profitorientiertes Unternehmen mit einer sehr aggressiven Monetarisierungspolitik dargestellt. Es wird empfohlen, gegebenenfalls auf Boxen zu verzichten und Free-to-Play zu spielen. Es wird erwähnt, dass genügend Videos und Tutorials von Content-Creatorn existieren, die zeigen, wie man Free-to-Play erfolgreich sein kann. Die Community-Kontributoren sehen sich als Sprachrohr der Spieler und Zuschauer und versuchen, mehr Spielspaß zu fördern, was nicht immer mit den finanziellen Zielen von Wargaming vereinbar ist. Es wird kritisiert, dass Wargaming die zahlungskräftige Kerncommunity auspresst, anstatt langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Eine schnellere Reaktion auf Kritik, wie die Umstellung des Matchmakers auf plus/minus eins, wird gefordert. Es wird festgestellt, dass der Teil von Wargaming, der Profite realisiert, viel schneller und aggressiver agiert als das Team, das sich um die Programmierung und das Balancing kümmert. Wargaming hat einen hohen Anteil an Free-to-Play-Spielern, die zwar wichtig für die Serverauslastung sind, aber kaum Geld investieren. Es wird betont, dass Wargaming eigentlich die zahlende Kundschaft bei Laune halten müsste.
Cheating und RNG in World of Tanks
04:34:08Das Thema Cheating wird angesprochen, und es wird vermutet, dass Wargaming sich möglicherweise aufgrund dessen nicht vom Zufallsgenerator (RNG) verabschieden will. Der RNG sorgt dafür, dass selbst Cheater nicht immer erfolgreich sind und gute Spieler durch clevere Positionierung Cheatern entgegentreten können. Es wird argumentiert, dass es wenige Spiele gibt, in denen man so gute Chancen hat, Cheater spielerisch zu schlagen wie in World of Tanks. Andere Online-Games, wie War Thunder, hätten ein viel größeres Cheater-Problem. Das größere Problem in World of Tanks sei das Matchmaking. Cheating sei zwar ärgerlich, komme aber vor allem in den Nachtstunden vor, wenn die Serverpopulation niedriger ist. Streamsnipe wird als ein größeres Problem angesehen. Abschließend entschuldigt sich der Streamer für sein Dauernaselaufen und die daraus resultierenden Kopfschmerzen und kündigt an, den Stream zu beenden. Er verspricht, morgen ein Video zu dem Panzer zu bringen und hofft, dann wieder am Start zu sein.