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World of Tanks: Einblicke in Spielmechaniken und Monetarisierung nach Wargaming-Treffen

World of Tanks

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World of Tanks

Feedback und Ausblick nach Treffen mit Wargaming

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Nach einem Treffen mit Wargaming äußert sich positiv über die inhaltlichen Diskussionen, insbesondere bezüglich Game Balance und Ausblick für die nächsten Jahre. Wargaming habe in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Feedback aufgenommen und sich der Kritik gestellt, wobei hochrangige Entwickler anwesend waren. Die Ernsthaftigkeit von Wargaming sei an der Taktung der Gespräche erkennbar gewesen. Einziger Wehmutstropfen sei, dass Wargaming an der Monetarisierungsstrategie mit Boxen festhalten wird, was aber mittlerweile Branchenstandard sei. Bezüglich Balancing, Karten und Matchmaking habe man das Gefühl, dass viele angesprochene Kritikpunkte ernsthaft angegangen werden sollen. Es wird betont, dass jeder selbst entscheiden muss, ob man bei jedem Event dabei sein muss und sich Boxen kaufen möchte.

Monetarisierung und Branchenstandard bei Wargaming

00:23:08

Der Verantwortliche für die Monetarisierung war beim Treffen anwesend, und es wurde festgestellt, dass dies mittlerweile Industriestandard ist. Im Vergleich zu anderen Spielen wisse man bei Wargaming zumindest immer, was man ungefähr bezahlen muss, um beispielsweise bei den Boxen alles zu bekommen. Es wird betont, dass Wargaming an dieser Strategie festhalten wird und jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er das mitgehen möchte. Im Vergleich zu Spielen wie Counter-Strike oder FIFA, wo man möglicherweise 1000 Euro investiert und keinen entsprechenden Gegenwert erhält, wisse man bei World of Tanks wenigstens, was man ungefähr kaufen muss und was man dafür bekommt. Man solle sich nicht unter Druck setzen lassen und sich fragen, ob man die Boxen wirklich braucht.

Free-to-Play Möglichkeiten und Monetarisierungskritik

00:55:10

Es wird betont, dass es nie einfacher war, World of Tanks als Free-to-Play-Spieler zu spielen, auch in Bezug auf die Ökonomie. Es gibt genügend Guides und Content Creator, die zeigen, wie man mit Stockgrinds alles erreichen kann. Durch Onslaught, Events und Luna-Boxen gibt es viele Möglichkeiten, Premium-Tage zu erhalten. Mit Anleihen kann man sich Premium-Panzer erspielen. Die Kritik an der Monetarisierung rührt daher, dass ein Gefühl von 'Fear of Missing Out' (FOMO) erzeugt wird, wodurch die Leute alles haben wollen und die Frequenz an Events für zahlungsbereite Spieler übervorteilend ist. 80% der Spielerschaft in World of Tanks sind Free-to-Play-Spieler. Das Thema Pay-to-Win ist nicht das Problem, sondern die Frequenz an neuen Panzern und der Wunsch vieler, alles Neue haben zu wollen.

Gesamteindruck vom Treffen mit Wargaming

01:04:29

Insgesamt wird ein sehr positiver Eindruck vom Treffen mit Wargaming vermittelt. Es wird betont, dass die Teilnahme motiviert für die Zukunft macht, insbesondere angesichts der Behauptungen, dass World of Tanks im Jahr 2025 sterben wird. Die Motivation ist hoch, dass es das Spiel auch noch im Jahr 2026 geben wird und einige Spieler zurückkehren werden. Es wird bedauert, dass privat keine Zeit war, Wien zu erkunden, außer dem Militärmuseum. Die Art und Weise, wie Wargaming mit Kritik umgeht, wird gelobt, ebenso wie die Zusage, die Community-Mitglieder in regelmäßigen Abständen einzuladen. Es sei schön, sich nicht nur über Discord auszutauschen, sondern sich auch persönlich in die Augen schauen und andere Meinungen anhören zu können.

Diskussionen über Spielmechaniken und zukünftige Änderungen

01:26:06

Es wird klargestellt, dass das Treffen mit Wargaming eine Veranstaltung war, bei der der derzeitige Stand von World of Tanks erörtert wurde, insbesondere in Bezug auf Balancing, Map-Design und Matchmaker. Gemeinsam wurde besprochen, wie man diese Aspekte ändern könnte. Themen wie das ständige Ersaufen von Artillerien wurden ebenfalls angesprochen. Es wird betont, dass man abwarten muss, wie genau die angesprochenen Punkte angegangen und priorisiert werden. Es wurden viele Punkte aus der Community mitgenommen und angebracht. Wargaming hat den ganzen Katalog angesprochen und nicht versucht, irgendetwas zu beschönigen. Auch unfaire Panzerverteilungen und die hohe Anzahl an TDs in Matches wurden thematisiert. Die Überarbeitung von Karten wird intensiviert und fortgesetzt, wobei Airfield komplett überarbeitet wird und eine große Version von Ensk kommen wird.

Matchmaking-Diskussionen und Ingame-Bewertungssystem

01:31:47

Das umfangreichste Thema der dreitägigen Veranstaltung war das Matchmaking, wobei die meisten Diskussionen und der meiste Austausch stattfanden. Es wurden Aspekte wie Plus/Minus 2, die Verteilung der Panzer und der Zustand von Tier 5, Tier 6 und Tier 7 Matchmaking besprochen. Wargaming hat Statistiken gezeigt, die einen heftigen Ausschwung bei Tier 8 aufgrund vieler Premium-Panzer zeigen, was sich negativ auf das Matchmaking darunter auswirkt. Das Ingame-Bewertungssystem dient derzeit nur dazu, eine allgemeine Stimmung einzufangen, soll aber noch verfeinert werden, um dezidierteres Feedback zu ermöglichen. Es gibt keine hochintelligente KI, die Muster erkennt, sondern es ist erstmal nur ein Stimmungsbarometer.

Positive Eindrücke vom Community-Treffen

01:42:03

Es wird betont, dass das Treffen mit Wargaming in dieser Form noch nie dagewesen sei, da so viele Leute aus der Community eingeladen wurden. Das Programm war straff organisiert, was zeigt, dass es von allen Seiten sehr ernst genommen wurde. Es wurde kein Klassenausflug mit Party gemacht, sondern ein sehr straffes Programm absolviert. Es wird positiv hervorgehoben, dass man sich nicht nur über Discord unterhält, sondern sich auch mal in die Augen schauen und andere Meinungen anhören kann. Die Teilnehmer reisten individuell ab, wobei einige noch in Wien blieben, während andere aufgrund familiärer Verpflichtungen abreisten. Es wird nochmals betont, dass man nicht im Detail auf alle Punkte eingehen kann, aber einiges bereits erzählt wurde.

Zufriedenheit mit dem Trip und zukünftige Einladungen

02:03:26

Es wird die Zufriedenheit mit dem Trip und der Art und Weise, wie Wargaming mit Kritik umgeht, betont. Wargaming hat zugesagt, die Community-Mitglieder in regelmäßigen Abständen, etwa einmal im Quartal oder Halbjahr, wieder einzuladen. Es sei schön, sich nicht nur über Discord auszutauschen, sondern sich auch persönlich in die Augen schauen und andere Meinungen anhören zu können. Ab Montag gibt es wieder Drops. Es wird klargestellt, dass es sich nicht um einen reinen Vergnügungsausflug handelte, sondern um ein straffes Programm. Es wird bedauert, dass keine Zeit war, Wien zu erkunden, außer dem Militärhistorischen Museum. Es wird nochmals betont, dass man nicht im Detail auf alle Punkte eingehen kann, aber einiges bereits erzählt wurde.

Positive Ausblick auf die Zukunft von World of Tanks nach Treffen in Wien

02:56:52

Nach einem Treffen in Wien äußert sich positiv gestimmt über die zukünftige Entwicklung von World of Tanks. Er glaubt, dass viele Dinge in die richtige Richtung gehen werden, ohne jedoch Details nennen zu können. Alle Beteiligten, einschließlich Wargaming, haben ein gemeinsames Interesse daran, das Spiel langfristig erfolgreich zu gestalten und ehemalige Spieler zurückzugewinnen. Da der Markt für neue Spieler begrenzt ist, liegt der Fokus darauf, den Spielspaß zu erhöhen und frustrierte Spieler wieder für das Spiel zu begeistern. Community-Kontributoren und Content-Creator profitieren davon, wenn Spieler Spaß haben und sich für World of Tanks interessieren. Es wird jedoch keine Änderungen am Monetarisierungsansatz geben, sodass jeder Spieler selbst entscheiden muss, wie viel er in das Spiel investieren möchte.

Vereinfachung der Stockgrinds und Balancing-Diskussionen

03:00:28

Es wird auch in Zukunft Anpassungen geben, um die Stockgrinds zu vereinfachen, wie bereits bei einigen Fahrzeugreihen geschehen. Utopische Forderungen wie die Abschaffung der Artillerie werden jedoch nicht umgesetzt. Im Allgemeinen gab es viele Diskussionen über das Balancing im Spiel. Ein großer Teil der zahlenden Kundschaft besteht aus Spielern mit einer Siegrate unter 50 Prozent. Free-to-Play-Spieler und Gelegenheitskäufer sollten dankbar sein für diejenigen, die das Spiel finanziell unterstützen. Der Streamer betont, dass es kurzsichtig und sinnlos ist, bestimmte Spielergruppen vom Spiel ausschließen zu wollen, da es sich immer noch um ein Computerspiel handelt und Spaß im Vordergrund stehen sollte. Es wird erwähnt, dass auch Gefechte in Zukunft angegangen werden.

Konstruktives Treffen mit Wargaming in Wien: Einblicke in den Zustand und die Zukunft von World of Tanks

03:27:54

berichtet über ein Treffen mit Wargaming in Wien, bei dem acht Community-Repräsentanten eingeladen waren, um über den Zustand und die Zukunft von World of Tanks zu diskutieren. Es wurden Verbesserungsvorschläge und die jeweiligen Einschätzungen von Wargaming und den Community-Mitgliedern ausgetauscht. zeigt sich sehr hoffnungsvoll und überrascht, dass Wargaming eine ähnliche Einschätzung des Spielzustands hat wie die Community. Es war ein offener und ehrlicher Austausch ohne Beschönigungen. Es wird jedoch klargestellt, dass sich an der Monetarisierung und den Boxen-Events nichts ändern wird. Jeder Spieler muss selbst entscheiden, ob er Geld investieren möchte. Bei Unzufriedenheit mit der Monetarisierung sollte man den Geldbeutel geschlossen halten oder das Spiel deinstallieren. Er erwartet, dass in den nächsten 12 bis 24 Monaten viele positive Entwicklungen stattfinden werden, da die Ansichten der Chefentwickler von Wargaming und den Spielern relativ ähnlich sind.

Fahrzeugbewertung und Spielstrategien

04:55:36

warnt vor dem Kauf des Canavan Action X Premium (Tier 8), da dieser im Vergleich zum normalen Canarvon aus dem Forschungsbaum schlechter sei. Er begründet dies mit zu geringem Alphaschaden, zu schlechter Panzerung und zu schlechter DPM. Der Turm sei im Vergleich zum normalen Canarvon auch schlechter. Er betont, dass man immer Augen auf beim Eierkauf haben sollte. Des Weiteren gibt er Einblicke in seine Spielstrategien und Taktiken während der Gefechte. Er analysiert die Situation auf der Karte, gibt Anweisungen an seine Teammitglieder und versucht, das Spielgeschehen zu beeinflussen. Dabei bewertet er die Leistung seiner Mitspieler und kommentiert deren Aktionen. Er drückt seine Frustration über Fehlentscheidungen und unglückliche Spielverläufe aus, lobt aber auch gelungene Aktionen und erfolgreiche Abschlüsse.