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World of Tanks: Missions-Grind, Teamplay-Analyse und Guild-Matchmaking-Diskussion
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Der WoT-Stream fokussiert auf E-65 Zwilling Missionen und den Ausbau von Tier-11-Panzern. Es wird Teamplay analysiert, die Auswirkungen von Guild-Matchmaking diskutiert und die Bedeutung von Selbstreflexion betont. Der Streamer teilt seine Erwartungen an das Spiel und analysiert Gefechtssituationen.
Streamstart und Missionsziele
00:00:00Der Stream beginnt mit dem Fokus auf World of Tanks, insbesondere auf Missionen für den E-65 Zwilling, bei denen 12.000 Schaden und 12.000 Basis-XP erzielt werden müssen. Ziel ist es, diese Missionen zügig abzuschließen, um nächste Woche Freitag neue Drops zu ermöglichen. Parallel dazu soll der Ausbau der Tier-11-Panzer vorangetrieben und ein weiterer Tier-11-Panzer gekauft werden. Es wird kurz auf die Eigenschaften des E-65-Zwillings eingegangen, der zwar schwer zu spielen ist, aber über eine gute Kanone verfügt. Die Community wird begrüßt und auf den kommenden Stream-freien Samstag aufgrund der TwitchCon hingewiesen, wobei betont wird, dass das Wochenende darauf komplett für Streams zur Verfügung steht. Ein Zuschauer merkt an, dass der Streamer das Gold für den Panzer von Wargaming bekommen hat, da er diesen promoten soll. Als Gegenleistung wird es nächste Woche Drops geben. Es wird klargestellt, dass es sich um eine Marketing-Veranstaltung handelt, bei der die Zuschauer die Möglichkeit haben, den Panzer zu testen und zu beurteilen.
Diskussion über Teamplay und individuelle Leistung
00:18:27Es wird über die Bedeutung von Teamplay in World of Tanks diskutiert, wobei betont wird, dass man nicht blind auf Mitspieler vertrauen sollte. Stattdessen wird empfohlen, das eigene Spiel zu spielen, die HP zu schonen und Schaden zu verursachen, um einen wertvollen Beitrag zu leisten. Sich für unzuverlässige Mitspieler in die Bresche zu werfen, wird als wenig sinnvoll erachtet, es sei denn, es handelt sich um Platoon-Kameraden. Die Community wird als konstant bezeichnet. Es wird die These aufgestellt, dass schlechte Spieler oft die Schuld bei den Guten suchen, anstatt das eigene Spiel zu verbessern. Es wird kritisiert, dass manche Spieler an der roten Linie campen und sich über mangelnde Unterstützung beschweren. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie Teamplay entsteht und wie man Mitspieler erkennt, mit denen eine Zusammenarbeit möglich ist. Es wird betont, dass Teamplay durch Aktionen im Spiel entsteht und dass gute Spieler die Bewegungen und das Verhalten ihrer Mitspieler beobachten und analysieren.
Guild-Based Matchmaking und seine potenziellen Folgen
00:54:52Es wird die Idee eines Guild-Based Matchmakings diskutiert und die potenziellen negativen Folgen für World of Tanks hervorgehoben. Es wird argumentiert, dass ein solches System das Spiel in zwei Extreme aufteilen würde: Runden mit ausschließlich guten Spielern und Runden mit ausschließlich schlechten Spielern. Dies würde den Reiz von Random Battles, in denen auch durchschnittliche oder unterdurchschnittliche Spieler durch mangelnde Kenntnisse der Gegner Runden drehen und Panzerass-Runden erzielen können, zerstören. Es wird betont, dass die Entscheidungen im Spiel nicht auf Grundlage der Top 1% der Spieler getroffen werden sollten, da diese sich an neue Situationen anpassen können. Stattdessen wird vorgeschlagen, dass man nach der Entstehung einer Runde noch Spieler von einem Team zum anderen transferieren könnte, um eine ausgeglichenere Wertungszahl zu erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst das Zusammenspiel von erfahrenen Spielern wie Maidan und dem Streamer nicht immer zum Sieg führt, da Fehler passieren und nicht alle Mitspieler kompensiert werden können.
Erwartungen an das Spiel und Selbstreflexion
01:12:04Es wird betont, dass der Streamer nicht versucht, Leute davon zu überzeugen, dass World of Tanks das richtige Spiel für sie ist. Stattdessen möchte er denjenigen helfen, die Begeisterung teilen und die Grundlagen besser verstehen wollen. Es wird kritisiert, dass manche Spieler wenig selbstreflektiert sind und für alles eine Ausrede haben. Es wird empfohlen, ehrlich zu sich selbst zu sein und zu akzeptieren, dass man eine Lernkurve hat, die eher einem Kreis gleicht. Es wird betont, dass es nicht schlimm ist, nicht gut zu sein, aber dass man sich bewusst sein sollte, dass es in der Regel an einem selbst liegt. Der Streamer gesteht ein, dass seine Ergebnisse nicht mit denen von Top-Spielern wie Ducky und Mailand vergleichbar sind, weil er es nicht schafft, das Gefecht auf dem gleichen Level zu lesen und Aiming und Movement entsprechend umzusetzen. Er betont, dass dies nicht an Special Matchmaking oder besseren RNG liegt, sondern einfach daran, dass diese Spieler besser sind. Es wird hervorgehoben, dass man sich in diesem Spiel keinen Erfolg kaufen kann und dass man seine Hausaufgaben machen muss.
Gefechtssituation und Analyse des Spielverhaltens
01:31:23Die aktuelle Spielsituation wird analysiert, wobei die Positionierung des T10 und des Alpentigers als günstig bewertet wird. Es wird eine typische 'Maus-Aktion' erwähnt und ein unnötiger Treffer kritisiert, der auf unsauberes Spiel zurückzuführen ist. Der Streamer kommentiert das Verhalten anderer Spieler, die ziellos agieren, und äußert die Hoffnung auf Unterstützung, um erfolgreich zu sein. Es wird die Notwendigkeit betont, schnell zu handeln, um in der laufenden Runde erfolgreich zu sein, da bereits frühzeitig Verluste hingenommen werden mussten. Der Fokus liegt darauf, die aktuelle Position strategisch zu nutzen und auf Fehler der Gegner zu reagieren, um das Spielgeschehen positiv zu beeinflussen. Die Bedeutung von Teamwork und klugem Vorgehen wird hervorgehoben, um unnötige Risiken zu vermeiden und die eigenen Chancen zu maximieren. Es wird auch die Frustration über bestimmte Spielweisen anderer Spieler deutlich, insbesondere wenn diese zu vermeidbaren negativen Konsequenzen führen.
Aktionen im Spiel und Kommentare zu Gegnern
01:49:16Ein AFK-Spieler wird entdeckt und durch einen Doppelschuss ausgeschaltet, was als Aktivierung eines 'Bot-Programms' bezeichnet wird. Der Streamer kommentiert die Effektivität der Kanone und demonstriert einen 'Doppelpropeller', wobei er eine bisher unbekannte Animation beim Aufladen des Doppelschusses entdeckt. Es folgt die Frage nach der Bedeutung eines Objekts im Spiel, das als 'Kühlzelle' identifiziert wird. Anschließend konzentriert sich der Streamer auf das Spotten von Gegnern, wobei ein Even90 ein 1-gegen-1 gewinnt. Es wird die Notwendigkeit betont, dem Team zu helfen, da die Situation düster erscheint. Es folgen spanische Ausrufe und unverständliche Äußerungen, die die Verwirrung und möglicherweise die Frustration des Streamers widerspiegeln. Die Kommunikation mit dem Team wird als verbesserungswürdig eingestuft, während gleichzeitig das gegnerische Team kommentiert wird. Es wird die Bedeutung von sauberem Spiel betont, um bessere Ergebnisse zu erzielen, und ein erfolgreicher Doppelschuss wird hervorgehoben. Die Kanone des Panzers wird als besonders effektiv im ebenen Gelände gelobt.
Abschluss der Aufträge und Planung für zukünftige Streams
02:00:34Die Runde wird als die beste des Tages bezeichnet, und es wird festgestellt, dass die Aufträge abgeschlossen wurden. Die Wochenmissionen für den Hauptaccount und den Free-to-Play-Account sind erledigt, und die Aufträge werden überprüft. Es werden Statistiken zum Panzer genannt: 14 Gefechte, 78% Siegrate und 2,6 Durchschnitt. Die Drops für den nächsten Freitag sind erspielt, was bedeutet, dass es wieder neue Wolfenstein-Drops geben wird. Als nächstes soll der 50B gefahren werden, um die letzten 25.000 XP für den Embodible zu sammeln. Der E65 wird mit dem Renegade verglichen, wobei der E65 als angenehmer zu spielen empfunden wird. Die Kanone des E65 wird als unterschätzt bezeichnet, und die Vorteile des Doppelschuss-Autoloaders werden hervorgehoben. Clan-Credit-Booster sind aufgrund fehlender Clan-Ressourcen nicht verfügbar. Es wird auf Anweisungen anderer Spieler reagiert und die eigene Rolle im Team hinterfragt.
Diskussion über Panzer-Upgrades, Teamstrategie und Spielverhalten
03:45:05Die Wichtigkeit von Panzer-Upgrades für Tier-11-Panzer wird betont, da diese ohne Upgrades im Prinzip das gleiche wie Tier-10-Panzer sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich der Kauf von Upgrades mit freier Erfahrung lohnt. Der Streamer erklärt, dass er gerne überraschend aus der Seite zuschlägt und darauf wartet, dass sich gegnerische Heavys mit den eigenen abfighten. Er kritisiert das Team für das Verlieren des Highgrounds und das Kämpfen von unten nach oben, was als Fehler angesehen wird. Einzelne Spieler werden für ihr Verhalten kritisiert, insbesondere für das Abweichen von der Strategie und das Ignorieren des Caps. Es wird festgestellt, dass viele Spieler die Mitte nicht spielen und sich selbstverschuldet in Niederlagen begeben. Der Streamer äußert Frustration darüber, dass selbst Spieler mit viel Erfahrung grundlegende taktische Fehler machen und sich von OP-Panzern an deren Positionen abfarmen lassen. Er betont die Bedeutung der Positionierung, um die eigenen Schwächen zu relativieren und die Stärken des Panzers einzusetzen. Abschließend wird Team Damage zurückgewünscht und das eigene Spielverhalten reflektiert.
Schwierigkeiten im Spiel und Missionsfokus
04:15:15Es wird über die Schwierigkeit in bestimmten Spielsituationen gesprochen, insbesondere über das Zusammenspiel mit anderen Panzern und die Anfälligkeit für gegnerische Angriffe. Es folgt die Entscheidung, sich auf Missionen zu konzentrieren und mit dem Badchat-Panzer eine Runde zu fahren. Der Streamer bedankt sich bei Zuschauern für Unterstützung und erwähnt, dass er Panzer querbeet für Missionen fahren wird. Es wird kurz auf frühere Zeiten eingegangen, in denen man leichter 'Querfahrer' abfarmen konnte. Der Streamer kommentiert, dass selbst große Panzer wie der Type 5 nicht immer einfach zu beschießen sind und lobt die Hilfsbereitschaft eines Mitspielers. Es wird die Notwendigkeit betont, Schaden an mittleren Panzern zu verursachen, und die Schwierigkeiten, dies zu erreichen, werden humorvoll kommentiert. Der Streamer beklagt das eigene Unvermögen und das Versagen des Teams und startet das Spiel neu.
Spielverhalten, Teamfrustration und Neustart
04:33:08Der Streamer kommentiert die Wahl der Karte Paris für französische Panzer und äußert Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Es wird über das Spotten von Gegnern und die fehlende Unterstützung des Teams frustriert diskutiert. Der Streamer rennt die ganze Zeit nur um sein Leben, anstatt das Spiel zu spielen. Nach einem Neustart des Spiels äußert der Streamer die Hoffnung auf eine bessere Runde und bedankt sich für die Unterstützung durch verschenkte Subs. Es wird eine unangenehme Spielsituation beschrieben, in der sich der Streamer befindet, und die mangelnde Unterstützung des Teams beklagt. Der Streamer kommentiert das aggressive Vorgehen des gegnerischen Teams und die bessere Positionierung von seiner Seite aus. Er betont, dass man sich das Reinfahren nicht abgewöhnen darf und dass es in einer fairen Welt anders ausgehen würde.
Frustration über Team und Spielmechaniken
04:51:49Der Streamer äußert Frustration über das eigene Team, das ungeschickt agiert, während die Gegner scheinbar mühelos Erfolge erzielen. Er kritisiert, dass Gegner ungestraft über das Feld fahren können, während er selbst sofort ins Visier genommen wird, sobald er sich zeigt. Der Streamer kommentiert sarkastisch, dass ein FV aus der eigenen Base natürlich auf den Hügel zielt. Es wird die Situation beschrieben, dass ein Scout aus der Fahrt outgespottet wird und das Team es nicht schafft, ihn zu eliminieren. Der Streamer erwähnt, dass er seine Mission erfüllt hat und nun die Base transporten möchte. Er kommentiert die Mission, einen leichten Panzer innerhalb der ersten drei Minuten zu zerstören oder 2700 Schaden an mittleren und leichten Panzern zu verursachen. Nachfolgend werden weitere Missionen und Panzerwechsel besprochen. Der Streamer zeigt Orientierungsprobleme und Schwierigkeiten, Kills zu erzielen, obwohl er ordentlich spielen möchte. Es wird die Überlegenheit der gegnerischen TDs hervorgehoben, während die eigenen TDs scheinbar nicht treffen.
Streamende und Fazit des Tages
07:26:10Nach siebeneinhalb Stunden beendet der Streamer den Stream frustriert. Er erklärt, dass das Spiel am Samstag ein anderes Level erreicht hat und er sich gebrochen fühlt, obwohl er eigentlich ein dickes Fell hat. Er resümiert, dass es ein Tag für die Horden war und nicht für ihn. Der Stream begann vielversprechend mit einer hohen Siegrate, aber danach ging es bergab. Es gab zwar Lichtblicke, aber er konnte gegen 'Mordor' nicht bestehen. Zum Schluss kam auch noch Tilt dazu, was die Ergebnisse nicht verbesserte. In den letzten zwei Stunden gab es keinen einzigen Lichtblick und nichts, was das Team gut gespielt hätte. Der Streamer beugt sich der Situation und kündigt an, dass er am Montag wieder streamen wird. Er informiert über den Streamplan für die kommende Woche und die TwitchCon in San Diego. Abschließend wünscht er den Zuschauern ein angenehmes Wochenende und rät ihnen, weniger zu 'jodeln'.