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World of Tanks: Diskussionen um Matchmaking, Balancing und Monetarisierung

Die Sendung behandelte aktuelle Entwicklungen in World of Tanks, inklusive Diskussionen über Skill-Based Matchmaking und Spielbalance. Themen waren moderne Kampfpanzer, Arcade-Mechaniken, Cheating und Booster-Services. Es gab auch Einblicke in Community-Vorschläge und die Reaktion der Entwickler auf Kritik bezüglich Monetarisierung.
Stream-Start und Tagesplan
00:00:00Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und einem Überblick über die geplanten Aktivitäten. Zunächst wird der Bosskeiler-Account im Spiel 'World of Tanks' weiterentwickelt, beginnend mit der Tagesmission 'Stiller Neujäger'. Anschließend werden drei Boxen geöffnet in der Hoffnung auf wertvolle Inhalte, idealerweise Premium-Spielzeit, die andernfalls über den Kleeblattladen erworben wird. Ein besonderer Hinweis gilt den Token-Drops, die ab 17 Uhr verfügbar sein werden. Zudem wird erwähnt, dass die Gewinne der Samstagsverlosung, darunter Tastaturen und Headsets, bereits verschickt wurden, während die Coins noch folgen werden. Der Fokus liegt auf den Tagesaufträgen für den Stillliner Jäger, um Anleihen und Siegelpunkte zu sammeln, was besonders für Free-to-Play-Spieler attraktiv ist, da es nicht sehr aufwendig ist.
Spielrunden und Glückssiegel
00:15:25Es wird über den Spielmodus gesprochen, wobei das Ziel ist, unter die Top 8 zu kommen. Der Streamer erklärt, wie man ihn im Spiel kontaktieren kann. Es wird erwähnt, dass die erste Runde am Samstag sehr erfolgreich war. Der Streamer sammelt Glückssiegel, um im Spiel voranzukommen. Es wird über die Vor- und Nachteile des Spielmodus diskutiert, wobei der Streamer feststellt, dass es nicht sein Lieblingsmodus ist, aber für die Belohnungen in Ordnung ist. Er betont, dass man verhindern muss, von allen Seiten angegriffen zu werden, indem man clever vorgeht und sich aus Kämpfen zurückzieht, wenn nötig. Die frühen 1-gegen-1-Situationen werden als besonders nervig empfunden.
Kistenöffnungen und Premium-Panzer
00:56:22Es wird angekündigt, dass bald eine Transall mit einem neuen Ausrüstungsgegenstand eintreffen wird. Der Streamer schließt die Aufgaben für den Stellander Jäger ab und öffnet anschließend drei Kisten in der Hoffnung auf Premium-Spielzeit oder einen Premium-Panzer. Aus einer der Kisten wird ein 9er Premium-Panzer gezogen, über den sich der Streamer jedoch nicht besonders freut, da er bereits einen ähnlichen Panzer besitzt und keine passende Crew oder Motivation dafür hat. In einer weiteren Kiste findet sich Premium-Spielzeit. Der Streamer rüstet den zuvor erhaltenen chinesischen Panzer aus und optimiert dessen Ausstattung mit Büchern und Zubehör.
Gameplay-Analyse und Matchmaking-Diskussion
01:23:59Der Streamer äußert sich kritisch über die Position der Kanone auf dem gezogenen Panzer und analysiert eine Spielrunde, in der der Tarnwert des Panzers nicht effektiv genutzt werden konnte. Er spricht über die Notwendigkeit, das Spielgeschehen richtig einzuschätzen und sich nicht auf Glück zu verlassen. Anschließend wird der E-75 weiter gespielt. Der Streamer diskutiert ausführlich das Matchmaking-System in World of Tanks und betont, dass die aktuellen Tests nur erste Schritte sind. Er erklärt, dass viele Spieler unrealistische Erwartungen an das Matchmaking haben und dass individuelle Defizite nicht einfach durch das System ausgeglichen werden können. Skill-Based Matchmaking sei eher in Modi wie Onslaught zu finden. Der Streamer fordert eine Limitierung von Unterstützungsklassen wie TDs und Artis, um fairere Spielbedingungen zu schaffen.
Matchmaking-Diskussion und Balancing-Überlegungen
02:01:28Die Unvermeidbarkeit von Fehlern im Matchmaking wird thematisiert, wobei betont wird, dass selbst bei optimalen Bedingungen inkompetente Spieler oder unvorhergesehene Ereignisse wie Internetausfälle oder Ablenkungen das Spielerlebnis beeinträchtigen können. Trotzdem wird die Bedeutung von Balancing-Maßnahmen hervorgehoben, um die Auswirkungen solcher Faktoren zu minimieren. Es wird festgestellt, dass ein perfektes Matchmaking unrealistisch ist, da zufällige Ereignisse und individuelle Umstände der Spieler eine Rolle spielen. Dennoch wird die Notwendigkeit betont, die gröbsten Fehler im Matchmaking zu beseitigen, wie beispielsweise unausgewogene Teamzusammensetzungen mit einer übermäßigen Anzahl bestimmter Panzertypen. Die positiven Aspekte des Plus-1-Minus-1-Matchmakings werden angesprochen, obwohl dessen Testphase noch nicht abgeschlossen ist. Es wird betont, dass selbst ein ausgeglichenes Matchmaking keine Garantie für Erfolg ist, wenn Spieler ihre 'Hausaufgaben' nicht machen und ihre Panzer nicht beherrschen. Das Eingeständnis seitens der Entwickler, dass Verbesserungsbedarf besteht, wird positiv hervorgehoben, da dies in der Vergangenheit nicht immer der Fall war. Insgesamt herrscht eine vorsichtig optimistische Stimmung bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Spiels.
Monetarisierung vs. Spielentwicklung
02:08:43Es wird zwischen der Entwicklung des Spiels und der Monetarisierung unterschieden. Unzufriedenheit mit der Monetarisierung sollte sich nicht auf die Bewertung des Spiels auswirken. Spieler, die mit der Monetarisierung nicht einverstanden sind, haben die Möglichkeit, kein Geld auszugeben oder das Spiel zu deinstallieren. Wargaming wird im Vergleich zu anderen Unternehmen als relativ human in Bezug auf die Monetarisierung angesehen. Die im Spiel erhältlichen Panzer sind als 'nice to have' einzustufen und nicht notwendig, um erfolgreich zu sein. Auch ohne Geldeinsatz kann man im Spiel erfolgreich sein und alle Competitive-Modi spielen. Die Monetarisierung wird als vergleichsweise harmlos betrachtet. Der Aufreger um den WT auf E-100 wird thematisiert, wobei kritisiert wird, dass der Panzer erst entfernt und dann wieder verkauft wurde. Dies wird jedoch eher als Problem für zahlende Kunden und weniger für Free-to-Play-Spieler gesehen. Valide Kritik am Matchmaker und an Wargaming sollte konstruktiv sein, um eine gewisse Schlagkraft zu haben. Die zahlende Kundschaft hat das größte Recht, bei der Monetarisierung sauer zu sein, da Free-to-Play-Spielern viel hinterhergeschmissen wird. Es wird argumentiert, dass Free-to-Play Spieler die 'Wallet-Warrior' nicht haten sollten, da diese die Entwicklungskosten tragen.
Umgang mit Kritik und Monetarisierung im Spiel
02:23:06Es wird dazu geraten, bei Unzufriedenheit mit der Monetarisierung das Portemonnaie zuzulassen, anstatt sich zu beschweren und trotzdem weiterzuspielen und zu kaufen. Man sollte andere Spieler, die bereit sind, Geld auszugeben, nicht schlecht machen, da diese die Entwicklungskosten des Spiels tragen. Es wird ein Vergleich zu einem Autohaus gezogen: Wenn man sich abgezockt fühlt, sollte man sich nach Alternativen umsehen. Man muss wissen, was man will und was einem das wert ist. Bei Unzufriedenheit mit der Monetarisierung sollte man den Geldbeutel zulassen, wenn man das Spiel grundsätzlich noch mag. Es wird zwischen der Monetarisierung und den spielerisch-entwicklungstechnischen Inhalten unterschieden. Die YouTube-Kommentarfunktion wird als besser geeignet für reine Beschwerden angesehen, da diese den Stream und die Laune der Zuschauer nicht beeinträchtigen. Es wird kritisiert, dass manche Leute die allgemeine negative Stimmung nutzen, um mitzuschimpfen, obwohl ihr eigenes Unvermögen die Ursache für ihre Probleme ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, valide Kritik von unkonstruktivem Gemecker zu unterscheiden.
Matchmaking-Verbesserungen und Testphasen
02:48:00Es wird die Idee eines Matchmakings diskutiert, das zwar keine reinen Skill-basierten Teams bildet, aber extreme Ungleichgewichte in der Verteilung guter und schlechter Spieler ausgleicht. Dies soll jedoch erst geschehen, nachdem andere Faktoren wie Panzerverteilung und Template-System optimiert wurden. Die Templates, die die Anzahl bestimmter Panzertypen pro Runde begrenzen, werden als einfachste Maßnahme angesehen. Es wird betont, dass die laufenden Tests des Matchmakings nicht bedeuten, dass die Änderungen bereits vollständig implementiert sind. Es wird verglichen mit Medikamententests, bei denen es eine Placebo-Gruppe gibt, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Die Wichtigkeit von faktischer Datenerhebung anstelle von subjektiven Eindrücken wird hervorgehoben. Die Community soll erst nach der Veröffentlichung des Matchmakings Feedback geben. Es wird darauf hingewiesen, dass Wargaming sich bei der Spielentwicklung durchaus Feedback zu Herzen nimmt und viele Dinge ähnlich sieht wie die Community. Spieler sollten die Möglichkeit haben, die Tests mitzumachen oder an der Seitenlinie zu warten und den Entwicklungsstand zu beobachten. Es wird betont, dass es niemals ein vollkommen ausgeglichenes Matchmaking geben wird, sondern es um Chancengleichheit geht.
Diskussion über Skill-Based Matchmaking und Spielbalance
03:27:02Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile von Skill-Based Matchmaking in World of Tanks. Es wird argumentiert, dass ein solches System, bei dem nur Spieler gleicher Spielstärke gegeneinander antreten, dem Spiel schaden würde. Dies läge daran, dass es keinen Anreiz zur Verbesserung gäbe und die Schuld für Misserfolge auf andere geschoben würde. Außerdem würde die Panzervielfalt leiden, da die Spieler nur noch die Meta-Panzer fahren würden, um in den Skillgruppen aufzusteigen. Als Beispiel wird der Modus 'Ansturm' genannt, bei dem die Mitspieler oft für das eigene Scheitern verantwortlich gemacht werden. Ein möglicher Kompromiss wäre, innerhalb eines Matches mit 30 Spielern, die anhand von Templates und Panzerverteilung ausgewählt wurden, die Teams so zu verteilen, dass sie ungefähr gleich stark sind, aber dennoch eine Durchmischung von guten und schlechten Spielern besteht. Dies könnte spannende Matches ermöglichen und gleichzeitig den Anreiz zur Verbesserung erhalten. Es wird betont, dass es immer etwas zu kritisieren gibt, aber man müsse auch bereit sein, sich zu verbessern, anstatt sich nur zu beschweren. Die salzigste Form von World of Tanks ist Skill-Based Matchmaking, wie man es aus Ranked Battles oder Onslaught kennt. Dies führt oft zu Schuldzuweisungen und fehlender Abwechslung.
Aktuelle Entwicklungen und Community-Vorschläge
03:34:50Die aktuellen Ansätze von Wargaming bezüglich des Matchmakings werden als positiv bewertet, da sie auf Vorschlägen aus der Community basieren. Es wird betont, dass dies nur ein erster Schritt ist und weitere Verbesserungen notwendig sind, wie zum Beispiel ausgeglichenere und interessantere Karten sowie kontinuierliches Balancing der Fahrzeuge. Balancing wird als ein fortlaufender Prozess betrachtet, der auch das Matchmaking einschließt. Die Entwickler von World of Tanks werden als engagiert und leidenschaftlich beschrieben, jedoch gibt es auch den Einfluss des Sales-Departments, das auf Monetarisierung ausgerichtet ist, was zu Konflikten führen kann. Die Kommunikation mit der Community hat sich deutlich verbessert, insbesondere nach der Aufspaltung von Leicester Games und Wargaming Europe. Dies hat zu mehr Kritikfähigkeit und Offenheit geführt. Es wird vermutet, dass ohne diese Aufspaltung die Einladung zu Gesprächen über den Zustand von World of Tanks und das Gehörschenken der Community nicht zustande gekommen wäre. Es wird kritisiert, dass im World of Tanks Discord teilweise zu wenig hart moderiert wird und Ausfälligkeiten nicht geahndet werden. Das Community-Team wird als Leidtragende dargestellt, da sie die Kommunikation mit der Community führen müssen, aber wenig Entscheidungsbefugnis haben.
Moderne Kampfpanzer, Arcade-Mechanik und Cheating in World of Tanks
03:48:34Es wird diskutiert, ob moderne Kampfpanzer in World of Tanks integriert werden sollten. Das Problem sei, dass die aktuelle Arcade-Spielmechanik nicht dafür ausgelegt ist. Um moderne Kampfpanzer mit Thermalvisierung und Panzerabwehrraketen einzuführen, wären grundlegende Änderungen an der Physik und den Kartengrößen erforderlich. Der Erfolg von World of Tanks beruht auf der Arcade-Mechanik und dem Arbeiten mit Strukturpunkten, was es für viele Spieler attraktiver macht als War Thunder. Cheatern haben in World of Tanks weniger Möglichkeiten, das Spiel zu beeinflussen als in anderen Spielen wie War Thunder, Tarkov, Call of Duty oder Counter-Strike. In World of Tanks können Cheater das Sichtsystem nicht hacken oder den Tarnwert verbessern. Es ist schwieriger, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen, der nicht kompensiert werden kann. Dies liegt daran, dass viele Faktoren wie Positionierung und Spielprinzipien eine Rolle spielen. Das Thema Cheaten hat dazu geführt, dass der Streamer andere Spiele wie Tarkov aufgegeben hat. Es wird betont, dass die Möglichkeit für Cheater, das Spiel zu verderben, in World of Tanks geringer ist. Auch das Investieren von Geld in das Spiel macht einen nicht automatisch zu einem besseren Spieler, wenn man nicht bereit ist, sich zu verbessern und die Spielprinzipien zu lernen.
Cheating, Booster-Services und Zuständigkeiten von Spezialkräften
04:03:00Es wird erläutert, dass Cheater in World of Tanks mindestens zwei Accounts benötigen, um effektiv zu sein: einen im Gegnerteam, der Informationen preisgibt, und einen, der diese Informationen nutzt. Dies ist aufwendig und funktioniert hauptsächlich bei geringer Matchmaking-Aktivität. Ein großer Vorteil von World of Tanks ist, dass Hacker-Trolle einem nicht durchgehend das Spiel versauen. In Tarkov war das Problem des kommerziellen Hackings noch extremer, wobei Hacker Ingame-Items stehlen und für Echtgeld verkaufen. Es wird kritisiert, dass einige Spieler bereit sind, für Ingame-Vorteile zu zahlen, und somit das Cheaten unterstützen. Dies sind oft dieselben Leute, die sich über Cheater beschweren. Es gibt auch in World of Tanks Booster-Services, bei denen Spieler Geld dafür bezahlen, dass andere ihnen Panzer oder Gunmarks erspielen. Zu Chieftain-Zeiten wurden hohe Summen gezahlt, um sich von starken Spielern helfen zu lassen. Es wird ein Exkurs über Spezialkräfte gemacht. Die GSG 9 wurde nach dem Debakel bei den Olympischen Spielen in München gegründet, während das KSK 1996 nach der Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Afrika durch belgische Fallschirmjäger entstand. Es wird das Zuständigkeitsgerangel zwischen GSG 9 und KSK bei Geiselbefreiungen erläutert, wobei das KSK für Kriegs- oder Bürgerkriegsähnliche Gebiete zuständig ist und die GSG 9 für Gebiete mit normalen staatlichen Strukturen. Das Bundeskanzleramt entscheidet über die Zuständigkeit bei solchen Einsätzen. Bei Einsätzen im Inland ist das Bundesinnenministerium zuständig. Es gibt auch Zuständigkeitsgerangel zwischen GSG 9 und SEK, wobei die GSG 9 beispielsweise für Entführungen in der Deutschen Bahn zuständig wäre, während das SEK für den öffentlichen Nahverkehr zuständig ist.
Emma Jubiläumsaktion: Bis zu 50% Rabatt auf Schlafkomfort
05:01:44Es wird auf die Emma-Aktion hingewiesen, die noch bis zum 20.03. läuft und die 10-Jahres-Jubiläumsaktion von Emma feiert. Es gibt die Möglichkeit, bis zu 50% auf Kopfkissen, Matratzen und Betten zu sparen, einschließlich Boxspringbetten. Mit dem Code 'Mauserkobat' gibt es zusätzlich 5% Rabatt auf bereits reduzierte Artikel. Das gesamte Sortiment ist stark reduziert, was eine gute Gelegenheit bietet, in den eigenen Schlafkomfort zu investieren. Es wird auch humorvoll erwähnt, dass man mit einem Kissen die Tastatur schützen kann, um Nasenbeinbrüche zu vermeiden. Das Elite-Flauschkissen ist beispielsweise um 40% reduziert, und der Code 'mausakobat' ermöglicht weitere Einsparungen. Die Familie des Streamers nutzt Emma-Produkte, insbesondere die Airgrid-Kopfkissen und -Matratzen, und ist sehr zufrieden damit. Die Partnerschaft mit Emma wurde zunächst skeptisch betrachtet, aber die Frau des Streamers überzeugte ihn von der Qualität der Produkte. Sogar die 82-jährige Oma von Laura war begeistert und nahm ein Emma-Kopfkissen mit. Im Gästezimmer steht ein 1,40 Meter Futonbett mit einer Emma-Matratze und einem Emma-Kissen, das jedoch nun fehlt, da es mitgenommen wurde. Wer zu Besuch kommt, muss ab sofort sein eigenes Kissen mitbringen.
Gratiskisten und Videos
05:14:29Es wird darauf hingewiesen, dass man sich auf der Homepage einloggen und eine Gratiskiste ziehen kann. Zusätzlich können zwei weitere Kisten aus dem Glückssiegelladen über Stehleiner Jäger bezogen werden. Der Streamer erwähnt, dass er Videos macht, jedoch scheinbar erfolglos, da es den Anschein hat, dass diese kaum Beachtung finden. Er kritisiert Mitspieler für ihr Verhalten im Spiel, insbesondere einen Spieler namens G-Sought the Tank, der untätig herumsteht, anstatt dem Team zu helfen. Der Streamer bemängelt, dass das Team es nicht schafft, einen Patriot auszuschalten und bezeichnet einen Spieler namens G-Saw Tank als Opfer. Er muss die 6K Schaden klären, was ihm jedoch nicht gelingt. Der Streamer äußert sich über die Abhängigkeit vom Team und die Schwierigkeiten mit dem Stritzwadenverschnitt. Er erwähnt, dass er auf seinem Free-to-Play-Account nur die drei For-Free-Kisten geholt hat und daraus den Panzer erhalten hat. Es wird betont, dass Koop etwas anderes ist, wenn man etwas mit Freunden machen kann, und dass der Landwirtschaftssimulator eine Idee von Stance war. Der Streamer betont, dass er kein Landwirtschaftssimulator-Main ist, da ihm das zu langweilig wäre. Er findet es jedoch krass, dass es viele Landwirte gibt, die das Spiel nach ihrer Arbeit spielen. Offstream spielt der Streamer nur Panzer, die einer NDA unterliegen, um Videos zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen zu können.
Schlaf ist wichtig
05:24:24Es wird betont, dass jeder beim Schlafen ein Sensibelchen sein sollte, da Schlaf das Wichtigste ist und nur wer gut schläft, auch performen kann. Der Streamer bedauert, zu spät in ein gutes Bett investiert zu haben und dass er dies hätte viel früher tun sollen. Er hat in alles Mögliche investiert, aber zu spät in ein vernünftiges Bett. Ein guter Tiefschlaf ist wichtig für die Muskelregeneration, besonders wenn man viel Sport macht. Das aktuelle Bett ist ein Swiss Sense, das beim Einzug gekauft wurde, aber die Matratzen wurden gegen zwei Emma-Matratzen ausgetauscht. Boxspringbetten sind ebenfalls gut, aber man muss den richtigen Härtegrad finden. Seriöse Anbieter von Boxspringbetten, wie Swisshands oder Emma-Matratzen, bieten die Möglichkeit, die Matratze 100 Tage lang zu testen und bei Bedarf zu tauschen. Der Streamer betont, dass er lieber bei anderen Sachen sparen und früher in ein gutes Bett investieren sollte. Er vergleicht dies mit Leuten, die sich teure Alufelgen für ihr Auto kaufen, aber in einem schlechten Bett schlafen. Der Streamer hat auch auf einem ultra teuren Wasserbett geschlafen, konnte sich aber nicht daran gewöhnen. Er bevorzugt einen großen Spiegel an der Decke über dem Bett, was wichtiger ist als ein Wasserbett. Wer keinen Spiegel über dem Bett hat, macht auch beim Bumsen das Licht aus. Wenn man den Spiegel hat, sieht man auch die Emma-Matratze.
Elbchaussee: Hamburgs teuerste Straße und Taktik-Tipps
06:25:38Es wird erwähnt, dass die Elbchaussee die teuerste Straße in Hamburg und wahrscheinlich in ganz Deutschland ist, wo sich Millionäre darüber beschweren, von Milliardären verdrängt zu werden. Fast nur noch Milliardäre wohnen dort. Jedes Grundstück hat seinen eigenen Zugang zur Elbe, und es stehen dort Paläste. Es gab einen Artikel im Hamburger Abendblatt, in dem sich Millionäre darüber beschwerten, dass die Elbchaussee so teuer geworden ist, dass sich das nur noch Milliardäre leisten können. Ehemalige Hamburger Pfeffersackfamilien haben von der Hamburger Bürgerschaft verlangt, dass nur noch an echte Hanseaten verkauft werden darf. Hamburg hat auch die höchste Millionärsdichte. Stadtteile wie Eimsbüttel haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 13.000 Euro. Norderstedt ist deutlich günstiger als Eimsbüttel. Szenestadtteile wie Sternenschanze, Eimsbüttel, St. Pauli und alles rund um die Alster sind wahnsinnig teuer. Aktuell konzentriert sich der Streamer darauf, Taktik zu vermitteln, wie Eröffnungspositionen. Er sieht seinen Schwerpunkt darin, den Leuten bei taktischen Entscheidungen zu helfen. Stadtteile wie Eilbeek, Hamm, Horn und Wandsbek sind noch halbwegs human, grenzen aber nahtlos an Ghettos wie Billstedt, Jenfeld und Müllmannsberg an, No-Go-Areas für die Polizei. St. Georg hat zwei Gesichter: extrem teures Wohnen und Steindamm/Lohmühlenstraße, wo es häufiger Schießereien in Shisha-Bars und Dönerläden gibt.
Fazit des Streams und Ausblick
06:58:01Der Streamer zieht ein Fazit des Tages und bezeichnet ihn als gelungen. Er ist gut mit seinen Grinds vorangekommen und hat Credit-mäßig über 2 Millionen draufgepackt, wodurch der E100 in greifbarer Nähe ist. Der E75 wurde durchgegrindet. Den T-54D findet der Streamer ziemlich nice. Er hatte Glück und hat aus den 3-for-free-Kästen den Stritzwagen gezogen. Der Streamer verabschiedet sich für heute und kündigt an, dass er ein Video vom Bosskeller-Account über den E75 hochgeladen hat. Morgen wird es die zweite Folge von 'Beste Eröffnungsposition' geben, in der Hoffnung, dass die Reihe dem einen oder anderen hilft, besser in Runden reinzukommen. Er bedankt sich für den Support und das Zuschauen und kündigt an, morgen gegen 16 Uhr wieder am Start zu sein, um mit dem Schillerner Jäger weiterzumachen. Morgen wird es auch wieder Bosskeiler-Content geben. Der Streamer bedankt sich für den Support und das Zuschauen und wünscht eine gute Nacht.