Drops Moin Moin, erstmals Replays ! Später EMM&EMM !Nord
World of Tanks: Replay-Analysen zeigen Verbesserungspotenzial im High-Tier-Bereich

In World of Tanks analysiert Mouzakrobat Replays, um strategische Fehler, HP-Management und Teamunterstützung im High-Tier-Bereich zu untersuchen. Die Analyse zielt darauf ab, Verbesserungspotenzial in Spielweise, Teamdynamik und Strategie aufzuzeigen. Diskussionen über Superplatoons und Matchmaking runden die Inhalte ab.
Ankündigung des Stream-Plans und Analyse von Replays
00:00:06Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass zunächst drei E-Mails mit Niederlagen-Challenges analysiert werden, um zu beurteilen, ob diese auf unverschuldeter Pechsträhne beruhen. Im Anschluss sind zufällige Gefechte geplant, bevor ab 18 Uhr das Format 'M&M' fortgesetzt wird. Die erste E-Mail stammt von Ralf, der eine Serie von Niederlagen eingereicht hat und vermutet, dass er meist in schlechtere Teams gematcht wird. Er übt aber auch Selbstkritik. Es wird das erste Replay um 16:42 Uhr analysiert, gefolgt von einem zweiten um 17:35 Uhr, wobei die Stunde Pause zwischen den Replays Fragen aufwirft, ob alle relevanten Spiele berücksichtigt wurden. Der Streamer betont, dass das 263 kein herkömmlicher TD sei, sondern ein aggressiver Panzer, der in der Stadt gespielt werden sollte und kritisiert die passive Spielweise des Teilnehmers im Replay, der alleine agiert und sich nicht am Schwerpunkt des Teams beteiligt. Dies führt zu einer 1-gegen-2-Situation und dem Verlust des Panzers, was als vermeidbarer Fehler bewertet wird. Der Streamer fasst zusammen, dass das isolierte Fahren auf einer Flanke ohne Aussicht einen unnötigen Panzerverlust bedeutet und zur Niederlage beiträgt.
Analyse weiterer Replays und Kritik an passiver Spielweise
00:11:02Die Analyse setzt sich mit einem weiteren Replay fort, in dem der Spieler mit einem 263 erneut eine passive Spielweise zeigt, obwohl er Top-Tier ist. Anstatt das Team zu unterstützen, fährt er auf die Insel, was als Fehlentscheidung kritisiert wird, da der 263 kein Sniper-TD ist, sondern für aggressive Aktionen auf kurze Distanz geeignet wäre. Der Streamer bemängelt, dass der Spieler den E75 alleine kämpfen lässt und keine Unterstützung bietet, was als aktiver Beitrag zur Niederlage gewertet wird. Der verursachte Schaden sei irrelevant, da er nichts mehr zum Ausgang der Runde beiträgt. Abschließend wird ein drittes Replay mit einem Char Futur Safe Haven analysiert, wobei der Streamer vermutet, dass der Spieler im Süden der Karte passiv auf Aktionen wartet. Er kritisiert, dass der Spieler sich mit seinem Zug-Kameraden aufteilt, was die Schwerpunktbildung erschwert. Der Streamer bemängelt die mangelnde Eigeninitiative und das unüberlegte Vorgehen des Spielers, der ineffektive Trades eingeht und unnötig HP verliert. Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Niederlagen nicht allein auf das Team zurückzuführen sind, sondern maßgeblich durch die Spielweise des Teilnehmers verursacht wurden.
Analyse von Progetto 46 und Standard B Replays
00:28:16Es folgt die Analyse von Replays eines Spielers, der seit fünf Jahren spielt und sich selbst als unterdurchschnittlich einschätzt. Er hat 15 Niederlagen und einen Sieg mit Progetto 46 und Standard B eingereicht. Der Streamer merkt an, dass der Spieler sich selbst kritisch sieht und zugibt, auf Tier 9 und 10 nichts verloren zu haben. Der Streamer analysiert das erste Replay mit dem Progetto 46 auf Erlenberg und kritisiert die Positionierung des Spielers im Zentrum, was ihn anfällig für Beschuss macht. Der Streamer bezeichnet die Positionierung als kapitalen Bock, der schnell zum Rundenende führen kann. Der Spieler stirbt mit wenig Schaden, was der Streamer als unnötigen Panzerverlust bezeichnet. Der Streamer analysiert das zweite Replay mit dem Standard B auf Westfield und kritisiert erneut die Positionierung des Spielers. Der Streamer kritisiert, dass der Spieler den Schar im Stich lässt und sich unnötig in Gefahr begibt. Der Streamer kritisiert das Aiming und die Entscheidungsfindung des Spielers. Der Streamer fasst zusammen, dass der Spieler in beiden Runden Teil des Problems war und zu den Niederlagen beigetragen hat.
Zusammenfassung der Replay-Analysen und abschließende Worte
00:49:18Der Streamer betont, dass es in Ordnung ist, auch als Gelegenheitsspieler auf höheren Tiers zu spielen, aber man müsse sich der eigenen Leistung bewusst sein und akzeptieren, dass man möglicherweise einen Teil zu Niederlagen beiträgt. Er wiederholt, dass der Spieler in den analysierten Replays keine cleveren Positionen bezogen und nicht gut mitgespielt hat. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob seine Kritik zu hart sei, aber betont, dass er die Spielweise als nicht gut bewertet. Abschließend bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und beendet die Analyse der Replays. Er betont, dass es wichtig sei, sich selbst zu reflektieren und die eigenen Fehler zu erkennen, um sich zu verbessern. Der Streamer ermutigt die Zuschauer, weiterhin Spaß am Spiel zu haben, aber auch kritisch mit der eigenen Leistung umzugehen.
Analyse von Replay-Material und Herausforderungen im High-Tier-Bereich
00:50:43Es wird betont, dass niemand vorgeführt werden soll und dass jeder mal anfängt. Es ist in Ordnung, wenn jemand nie gut in einem Spiel wird, aber man muss akzeptieren, dass Fehler im High-Tier-Bereich konsequent bestraft werden. Ein Zuschauer hat aufgrund einer Challenge zehn Niederlagen erlitten. Die Analyse eines Replays zeigt, dass das Anfahren eines bestimmten Hügels eine Schwächung des Teams darstellt, da gute Light- oder Burask-Fahrer Gegner leicht aufspüren und TDs sie beschießen können. Es wird kritisiert, dass der Platoon-Partner die gleiche Position anfährt und dass kein vertikaler Stabilisator verwendet wird, was zu schlechtem Gunhandling führt. Das wiederholte Anfahren der gleichen Position, obwohl man bereits gespottet wurde, wird als unnötiges Verschwenden von HP kritisiert. Es wird angemerkt, dass die Flanke gepusht wird, aber mit niedrigeren FPS gespielt wird als übertragen wird. Die Positionierung ist grundsätzlich nicht schlecht, aber die Gegner haben noch drei Heavys, die relativ blind sind. Es wird kritisiert, dass der Progetto durchfährt, anstatt die Artis aufzumachen und wichtige Ziele wie Cobra und Artillerie zu unterstützen. Es geht um den Entscheidungsfindungsprozess, den Fokus auf blinde Heavies zu legen, anstatt auf die wichtigeren Gegner und die Unterstützung des Full-HP Progetto. Es wird kritisiert, dass der Cobra in der Anfahrt reinfahren gelassen wird, ohne ihn rechtzeitig zu spotten.
Diskussion über Spielweise, Fehleranalyse und Teamplay in World of Tanks
01:03:30Es wird diskutiert, dass es bei der Challenge darum geht, zehnmal am Stück zu verlieren, obwohl man versucht, alles zu geben. Es wird festgestellt, dass in den analysierten Replays viele Fehler gemacht werden, von der Matcheröffnung bis zur Late-Game-Situation. Das Stehenbleiben in ungünstigen Positionen wird kritisiert, da es dem Gegner ermöglicht, leichtes Ziel zu haben. Es wird angemerkt, dass das Zusammenspiel im Platoon nicht gut funktioniert und dass keine gegenseitige Deckung stattfindet. Es wird kritisiert, dass der Cobra zu spät aufgemacht wird, um zu helfen. Es wird festgestellt, dass viele HP durch unnötige Fehler verschwendet werden. Es wird ein weiteres Replay analysiert, in dem ein Neuner-Gefecht auf Fjorden stattfindet. Es wird betont, dass konstruktive Kritik an der Spielweise geübt werden soll, aber fair und sachlich bleiben soll. Es wird angemerkt, dass ein Platoon von unterdurchschnittlichen Spielern dazu führen kann, dass das Team noch mehr verliert. Es wird gesagt, dass man bei solchen Replays mehr lernt als bei Highlight-Replays. Das Anfahren einer bestimmten Position wird als nicht gut befunden, da der Chieftain durchschießen und das 705 nachladen kann. Es wird kritisiert, dass ein guter Peak durch einen weiteren Peak zunichte gemacht wird. Das Team verliert an anderer Stelle, und es wird vorgeschlagen, proaktiv als Zug teilzunehmen, anstatt sich an einem Nadelöhr wegfarmen zu lassen.
Analyse von Fehlern, Teamdynamik und Strategie in World of Tanks Replays
01:16:15Es wird betont, dass man dem Team keinen Gefallen tut, wenn man fahrlässig den Panzer wegschmeißt. Es wird kritisiert, dass der erste Schuss gut war, aber die folgenden Peaks sinnlos waren. Es wird gesagt, dass man mit einem Defender an dieser Stelle nicht mehr fighten sollte, wenn da ein Schieftellen, T30 und Objekt 705 steht. Es wird festgestellt, dass die AP durch extrem schlechte Peaks verschwendet wurden. Es wird betont, dass es nie komplett die eigene Schuld ist, wenn man die Runde verliert, aber wenn man gar keinen Einfluss auf die Runde hat, bringt man das Team in eine Situation, sich ausgleichen zu müssen. Es wird gesagt, dass man in der Lage sein muss, Missplays von Mitspielern auszugleichen. Es wird ein weiteres Replay analysiert, das auf Paris stattfindet. Es wird die Aussage aufgestellt, dass man nicht zehn Runden am Stück verliert, wenn man versucht, seinen Teil beizutragen. Es wird festgestellt, dass die Leute meistens mit deutlich weniger Schaden rausgehen, als ihr eigenes Fahrzeugstrukturpunkt hat. Es wird kritisiert, dass Positionen angefahren werden, die aus taktischer Sicht schlecht sind. Es wird betont, dass man seine Kanone im Spiel halten muss und dass man nicht erwarten kann, ständig zu gewinnen, wenn man nicht mal seinen eigenen Teil beiträgt. Es wird gesagt, dass man entweder damit leben kann, dass man nicht der Beste ist, oder man muss seine Tierstufe anpassen. Es wird kritisiert, dass HP unnötig weggeschmissen werden und dass man sich nicht beschweren sollte, wenn man verliert, wenn man seinen Panzer weggeschmissen hat.
Strategische Fehler, HP-Management und Teamunterstützung im High-Tier-Gameplay
01:24:48Es wird angemerkt, dass die Spielweise, die in den analysierten Replays gezeigt wird, nicht für erfolgreiches Spielen auf Tier 8, 9 und 10 geeignet ist. Es wird kritisiert, dass Fehler zu krass bestraft werden und dass es viele Fehler bei der Positionierung gibt. Es wird gesagt, dass man irgendwann checken muss, dass man keine Chance hat und dass man mit den Heavys pushen sollte. Es wird kritisiert, dass Tausende AP weggeschmissen werden, die man vielleicht im Late Game braucht. Es wird festgestellt, dass die Gegner die AP viel zu leicht wieder hinterhergeschmissen bekommen. Es wird betont, dass man mit der Spielweise auf der Tierstufe keinen Blumentopf gewinnen wird. Es wird gesagt, dass man in der Lage sein muss, 3.000 bis 4.000 Schaden zu machen und HP-Management zu betreiben. Es wird betont, dass man sich nicht beschweren sollte, wenn man seine HP leichtfertig wegschmeißt. Es wird festgestellt, dass die These, dass man nicht zehn Runden am Stück verliert, wenn man versucht, seinen Teil beizutragen, nach wie vor Stand hält. Es wird gesagt, dass die Leute glücklicher wären, wenn sie sich noch ein bisschen länger mit den Fünfern bis Siebenern auseinandersetzen würden. Es wird festgestellt, dass der Schritt vom Abfarmen der Leute im Low-Tier zum High-Tier-Gameplay, wo man dem Gegner seinen Willen aufzwängen muss, super vielen Leuten schwerfällt. Es wird kritisiert, dass die Leute genauso unentschlossen spielen wie im Lothier, aber im Hightier funktioniert das nicht mehr. Man muss eine Idee haben, wo der Panzer Sinn macht und wo man mit diesem Panzer unterstützen kann. Es wird gesagt, dass der Einsatz des Panzers verfehlt ist, wenn man auf 400 Meter mit einem 263 snipet.
Diskussion über Superplatoons und Matchmaking
01:59:24Es wird über das Auftreten von Superplatoons im Matchmaking diskutiert und die Sinnhaftigkeit dieser Option in Frage gestellt, da sie oft zu unfairen Spielen führt. Es wird vermutet, dass Superplatoons nur dann gematcht werden sollten, wenn keine anderen passenden Gegner vorhanden sind, und dies dem Spieler angezeigt werden sollte. Außerdem wird kurz auf die Abzeichen im Spiel eingegangen und angeregt, dass beim Überfahren mit der Maus Informationen zum jeweiligen Abzeichen angezeigt werden sollten, um dessen Bedeutung und Herkunft zu erfahren. Die Schwierigkeit, die Legende zu erreichen, wird thematisiert, wobei festgestellt wird, dass die benötigte Punktzahl im Laufe der Zeit steigt. Es wird spekuliert, dass Spieler mit sehr hohen Punktzahlen möglicherweise die ganze Zeit Superplatoon spielen und viele Gefechte absolvieren. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie sich Inaktivität auf die Wertung auswirkt und ob das Spielen mit vielen Gefechten und ohne Premium-Munition zu einem Credits-Verlust führt.
Tankauswahl und Credit-Management
02:05:19Es wird überlegt, welche Panzer im Random-Modus gespielt werden sollen, wobei der Fokus auf Panzern liegt, die Spaß machen und nicht frustrieren. Die vorhandenen Credits werden thematisiert, und es wird festgestellt, dass genügend vorhanden sind, um Panzer zurückzukaufen. Der Progetto wird als besonders geeignet zum Credit verdienen hervorgehoben, da er sparsam im Verbrauch ist und gute Leistungen erbringt. Der Burast hingegen funktioniere nicht so gut mit Standardmunition. Frontline wird bald zurückkehren, aber es wird erwähnt, dass die Luft raus sei, da es immer die gleiche Karte ist. Es wird kurz überlegt, die Map-Seite zu wechseln, bevor ein Komet gefahren wird. Es wird festgestellt, dass das Matchmaking fair sei. Es wird überlegt, wie man einen Amex M4 bekämpfen kann, indem man ihn rammt. Es wird über einen P43 gesprochen, der angenehm zu fahren sei. Es wird überlegt, wie man einen Lansen ausschalten kann.
Persönliche Anekdoten und Spielstrategien
02:20:27Es erfolgt ein kurzer Exkurs über die Notwendigkeit, sich aufgrund der hohen Raumtemperatur umzuziehen, gefolgt von humorvollen Bemerkungen über Borat-Bikinis und künstlerische Performances. Anschließend kehrt die Unterhaltung zum Spiel zurück, wobei die Tier 7 Stufe als angenehm empfunden wird. Es wird über Tryhards auf niedrigeren Stufen gescherzt und die chinesische Digital-Tarnung gelobt. Es wird überlegt, wie man den Gegner aufklären kann. Es wird überlegt, wie man einen Cromwell B aufhalten kann. Es wird beschlossen, so lange auf einer Stufe zu spielen, bis man verliert. Der QB-Kommandant wird thematisiert. Es wird überlegt, wie man einen AMX wegklatschen kann. Es wird überlegt, wie man einen IFAS-1 besiegen kann. Es wird beschlossen, auf Tier 8 zu wechseln.
Taktische Überlegungen und humorvolle Einlagen
02:33:45Es wird entschieden, auf Tier 8 zu spielen und den Borat zu fahren. Es wird überlegt, wie man einen Gegner pushen kann. Es wird überlegt, wie man Bond Perks einführen kann. Es wird überlegt, wie man einen LRM-T besiegen kann. Es wird überlegt, wie man einen Karo besiegen kann. Es wird überlegt, wie man Kommandantenfähigkeit ausbilden kann. Es wird überlegt, wie man einen AMX besiegen kann. Es wird überlegt, wie man einen T10 besiegen kann. Es wird überlegt, wie man einen Centurion 1 besiegen kann. Es wird überlegt, wie man einen Gegnerischen Panzer eine Toten geben kann. Es wird überlegt, wie man einen Panzer mit einem Wikingerboot vergleichen kann. Es wird überlegt, wie man den Geist der Gegner direkt mitnimmt. Es wird überlegt, wie man mit einem Light Ziele aufmachen kann. Es wird überlegt, wie man den Halloween-Modus spielen kann.
Diskussion über Panzer und Spielmechaniken
03:06:10Es wird über die Leistung verschiedener Panzer im Spiel diskutiert, insbesondere über den T-34-2, der trotz mehrfacher Buffs als einer der schlechtesten Panzer angesehen wird. Es wird auch über Trefferbilder und Munitionstypen gesprochen, wobei der Fokus auf HE (High Explosive) Munition liegt und wie der HE-Nerf sich auf das Spiel auswirkt. Des Weiteren wird über die Tarnung von Panzern gesprochen und woher diese stammt, wobei der 'Tarnungsmeister' als neue Funktion erwähnt wird, der sich um die Optik der Fahrzeuge kümmert. Es wird auch über die Spielweise und Taktiken gesprochen, wie z.B. das Snipen aus der Mitte und das Ausnutzen von HE-Munition gegen bestimmte Gegner. Es wird die Bedeutung von Teamwork und Unterstützung hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf das rechtzeitige Eingreifen, um Verbündeten in schwierigen Situationen zu helfen. Abschließend wird die Frustration über bestimmte Spielmechaniken und Panzer ausgedrückt, insbesondere wenn man gegen vermeintlich schwächere Gegner verliert.
Schweizer Panzer und Spieltaktiken
03:16:25Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es Schweizer Panzer gibt und ob ein Schweizer Tech-Tree in World of Tanks realisierbar wäre. Die Schweizer Panzertruppe ist weitgehend unbekannt, obwohl es Panzer wie den Panzer 58 gibt. Es wird auch die Schweizer Militärdoktrin angesprochen, bei der jeder Bürger mit militärischer Erfahrung ein Sturmgewehr zu Hause hat. Weiterhin wird über verschiedene Spieltaktiken gesprochen, wie das Spotten und das Ausnutzen von Positionen auf der Karte. Der CDC (Charioteer) wird als Nonplusultra-Panzer erwähnt, bis der Mutz aufkam. Es wird auch über die Bedeutung von Panzertaktiken und Teamwork gesprochen, insbesondere beim Aufklären von Gegnern und beim Vorrücken auf der Karte. Die Spieler sprechen über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Panzern und Taktiken und tauschen sich über ihre Beobachtungen aus.
Menüangebote, Päuschen und Light Tanks
03:27:19Es wird über ein 'Menü-Angebot des Tages' im Spiel gesprochen, das oft als wenig attraktiv empfunden wird. Der Streamer kündigt eine kurze Pause an, um etwas zu trinken zu holen. Nach der Pause wird entschieden, mit einem ELC Even 90 Light Tank auf der Karte Prokhorovka zu spielen. Es wird überlegt, ob Booster eingesetzt werden sollen. Der Streamer erwähnt, dass er eigentlich mit dem M41-90 gerechnet hatte. Es wird überlegt, wie man am besten spotten kann, entweder aggressiv im Busch oder passiv von hinten. Der ELC Even 90 wird als guter Panzer gelobt. Es wird überlegt, wie man am besten die Insel auf der Karte jodeln kann, um Gegner aufzuklären. Die Spieler tauschen sich über ihre bevorzugten Taktiken und Panzer aus und planen ihre nächsten Schritte im Spiel.
Premium-Fahrzeuge, Taktiken und Frustration
03:58:15Der Streamer wechselt zu Premium-Fahrzeugen und spielt einen 'Reload Simulator'. Es wird über das Aussehen des Panzers und die Herangehensweise an das Spiel gesprochen. Der Streamer äußert seine Abneigung gegen das Aussehen des Panzers und vergleicht ihn mit einem Schuhkarton. Es wird über die Taktik gesprochen, in Richtung Norden zu fahren, was als potenziell nachteilig angesehen wird. Der Streamer kommentiert die langsame Nachladezeit des Panzers und die Schwierigkeit, Ziele zu treffen. Es wird überlegt, wie man die Gegner am besten spotten und angreifen kann, wobei der Fokus auf Teamwork und Koordination liegt. Es wird Frustration über die Leistung des Panzers und die Schwierigkeit, das Spiel zu gewinnen, geäußert. Der Streamer gibt die Schuld an der Niederlage dem Panzer und der gewählten Taktik. Es wird beschlossen, die Stufe zu wechseln, um bessere Spielergebnisse zu erzielen.