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World of Tanks: Battle Pass, Panzer Rambo & hitzige Diskussionen

Mouzakrobat taucht in die Welt von World of Tanks ein, mit Fokus auf den neuen Battle Pass. Dabei werden der Panzer Rambo vorgestellt, Spielmechaniken analysiert und hitzige Diskussionen über Panzerung und das Verhalten von Teammitgliedern geführt. Trotz Frustration gibt es auch Hoffnung auf Besserung.
Battle Pass Start und anfängliche Spielrunden
00:00:00Der Stream beginnt am Donnerstag, dem zweiten Tag des Battle Pass. Der Fokus liegt auf Dailies und dem Verbessern der Panzer, besonders der Tier-9-Premium-Panzer, um Anleihen und Credits zu verdienen. Zunächst werden kleinere Stufen gespielt, bevor zu höheren Gefilden übergegangen wird. Die ersten Runden verlaufen jedoch eher demotivierend, mit deutlichen Niederlagen und unglücklichen Spielsituationen. Es wird über den Unterschied zwischen EU1 und EU2 Servern gesprochen, wobei auf EU1 oft hohe Siege und auf EU2 hohe Verluste resultieren. Trotz anfänglicher Demotivation wird versucht, die positiven Aspekte zu sehen und die Wertschätzung für Siege zu bewahren. Es wird kurz das Wetter in Hamburg erwähnt, aber die Vorhänge sind zugezogen, um Ablenkungen zu vermeiden. Es folgen weitere Gefechte, die jedoch weiterhin von unglücklichen Teamkonstellationen und schwierigen Spielsituationen geprägt sind. Es wird überlegt, ob der Server gewechselt werden soll, da die Wartezeiten zu lang sind.
Diskussion über gegnerische Accounts und Spielverhalten
00:13:41Es wird kurz auf die Tagessiege eingegangen. Der Streamer entdeckt währenddessen die Profile einiger Spieler, die extrem viele Gefechte auf Artillerie-Fahrzeugen absolviert haben, was zu Verwunderung und Kritik führt. Accounts mit 20.000 Gefechten auf der LeFH und 70.000 Gefechten auf Artillerie werden als Beispiel genannt, was die Frage aufwirft, wie wenig man sich selbst lieben kann, wenn man so viel Zeit in Artillerie investiert. Es wird überlegt, dass manche Leute nicht mehr zu retten sind, und es wird ironisch angemerkt, dass die Kaureflexe bei solchen Spielern wahrscheinlich nicht mehr vorhanden sind. Im weiteren Verlauf des Streams wird das eigene Team kritisiert, da subversive Elemente nicht konzentriert mitspielen und Fehler gemacht werden. Es wird betont, dass man sich nicht kampflos ergeben wird, obwohl die Runde schlecht läuft. Es wird angedeutet, dass das Team die Runde vorsätzlich weggeworfen hat, was die Möglichkeit eröffnet, den Panzer erneut zu spielen.
Vorstellung des Panzer Rambo und Diskussion über Battle Pass
00:35:50Aufgrund von Zuschauerfragen wird der Panzer Rambo vorgestellt, der aktuell im Verkauf ist. Es wird eine Pascucci-Medaille erwähnt, die in einer Runde mit zwei zerstörten LeFH-Artillerien verdient wurde, was als maximales Karma betrachtet wird. Der Streamer äußert sich kritisch über das eigene Team, das ihn blockiert und unnötigen Schaden verursacht. Es wird festgestellt, dass der Panzer Rambo sich nicht lohnt und als ekelhaftes Stück Scheiße bezeichnet. Der Streamer vermutet, dass ein Streamsniper im Spiel ist. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Spieler mit fragwürdigen Spielweisen durchkommen. Der Streamer kritisiert das Team für mangelnde Unterstützung und unkoordiniertes Vorgehen. Es wird festgestellt, dass viele komische Leute am Start sind und zwischen Hardcore-Campern und Spielern, denen alles egal ist, unterschieden wird. Es wird die Frage beantwortet, wie man bereits auf Stufe 27 im Battle Pass sein kann: Durch den Kauf von Battle Pass Missionen, die zusätzliche Punkte bringen. Es wird erklärt, dass man im Battle Pass Shop Crew-Mitglieder und Missionen für Gold kaufen kann.
Frustration über Teammitglieder und Spielmechaniken
01:50:35Die Überlegung, was Rambo in einer solchen Situation tun würde, führt zu dem Schluss, dass es einfach besser wäre. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Spieler, Hermann, der Physiotherapeut Hermann Rieger sein könnte. Die Spielweise des Teams wird weiterhin kritisiert, insbesondere die mangelnde Übersicht und das unkoordinierte Vorgehen. Es wird ironisch angemerkt, dass das Team das regeln wird. Die Runde wird als überschaubar bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein T95 über die offene Seite gefahren ist. Die Teammitglieder schaffen es, ihre 3300 HP gegen einen Schuss Schaden zu tauschen, was als bemerkenswert negativ hervorgehoben wird. Es wird kritisiert, dass ein WT den Kunze nicht wegmacht, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte. Die Frage wird aufgeworfen, wie man auf die Idee kommt, an einer bestimmten Stelle mit einem Standard B zu peaken. Die Artillerie schießt lieber blind auf Verdacht, anstatt auf gespottete Ziele zu feuern. Der Streamer fragt sich, ob er selbst zu schlecht für das Spiel ist. Es wird festgestellt, dass die Gegner einem die Sache nicht schwer machen, aber das Team trotzdem versagt. Der Streamer kritisiert die Spielweise verschiedener Teammitglieder und die daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf das Spielverlauf.
Diskussionen über Panzerung und Spielmechaniken
03:10:01Es wird über die Panzerung des Turmbodens eines Panzers diskutiert, wobei die angegebenen 350 mm angezweifelt werden. Der Streamer äußert sein Unverständnis über bestimmte Spielmechaniken und fragt sich, woher ein Gegner ihn beschossen hat. Es werden verschiedene Szenarien und mögliche Erklärungen für unerwartete Treffer und Panzerungsdurchdringungen analysiert, einschließlich der Möglichkeit von Warp-Schutzschilden oder ungenauen Pixel-Hits. Der Frust über unglückliche Runden und scheinbar unfaire Spielsituationen ist spürbar, wobei der Streamer immer wieder betont, wie wichtig es ist, die Weak Spots der Panzer zu kennen, auch wenn man sie oft nicht treffen kann. Es wird auch über die Nutzung von Verstärkern und Fünffach-Aufträgen im Battle Pass gesprochen, wobei erklärt wird, wie diese automatisch nach dem zweiten Sieg aktiviert werden und nicht pausiert werden können.
Frustration über Teamverhalten und Spielverlauf
03:37:39Der Streamer äußert massive Frustration über das Verhalten seiner Teammitglieder in verschiedenen Gefechten. Er kritisiert inkompetente Spielweisen, wie das sinnlose Vorfahren ins Kreuzfeuer, das Ignorieren von Flanken und die generelle Nutzlosigkeit einiger Spieler. Es wird bemängelt, dass selbst auf Tier 10 elementare Kartenkenntnisse und taktisches Verständnis fehlen. Der Streamer hadert mit der Teamverteilung und dem Bot-ähnlichen Verhalten mancher Mitspieler. Es wird auch die mangelnde Unterstützung durch TDs kritisiert, die bis zum Schluss warten und dann die Früchte der Arbeit anderer ernten. Trotz allem versucht der Streamer, konstruktiv zu bleiben und gibt Tipps, wie man bestimmte Panzer besser spielen kann, obwohl er selbst an diesem Tag wenig Erfolg hat. Er spricht über die Schwierigkeit, mit bestimmten Panzern wie dem Chambers zu spielen, der wenig Panzerung hat und einen langen Interclip-Reload.
Unmut über Spielerfahrung und Spielmechaniken
04:04:55Der Streamer beschreibt eine besonders unbefriedigende Spielsession, in der wenig Spaß aufkommt und er sich über das Unvermögen seiner Mitspieler ärgert. Er kritisiert das fehlende Gamesense und die Unfähigkeit, einfache taktische Entscheidungen zu treffen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man in solchen Situationen gelassen bleiben kann, und die Antwort lautet, dass dies nur möglich sei, wenn man innerlich bereits abgestumpft ist. Der Streamer bemängelt, dass selbst scheinbar sichere Schüsse nicht ankommen und die Spielmechaniken frustrierend wirken. Er hinterfragt die Teamzusammenstellung und die Rolle von Platoons im Spiel. Trotz der negativen Erfahrung versucht der Streamer, die Situation mit Humor zu nehmen und die Demut zu bewahren. Er betont, dass es wichtig ist, sich nicht von der Wut überwältigen zu lassen und an einem anderen Tag wieder anzugreifen.
Hoffnung auf Besserung und Frustration über Teammitglieder
04:53:24Es gibt einen Hoffnungsschimmer, als eine neue Map geladen wird und der Streamer auf eine positive Wendung hofft. Diese Hoffnung wird jedoch schnell getrübt, als er sich erneut über das Verhalten seiner Teammitglieder ärgert. Er kritisiert insbesondere zwei E5-Panzer, die einen 50b nicht angreifen und stattdessen ziellos herumstehen. Der Streamer hadert mit der Teamverteilung und dem Umstand, dass das gegnerische Team oft besser organisiert und kompetenter wirkt. Er äußert seinen Unmut über die Menge an TDs im Spiel und die Tatsache, dass diese oft erst am Ende des Spiels aktiv werden und den Schaden kassieren, ohne etwas zum eigentlichen Spiel beigetragen zu haben. Der Streamer stellt klar, dass er keinen Vertrag mit Wargaming hat und nicht dafür bezahlt wird, World of Tanks zu spielen, obwohl er sich an solchen Tagen ein Schmerzensgeld wünschen würde.
Abschluss der Session und Ratschläge zum Umgang mit Frust
05:41:54Der Streamer beschreibt eine frustrierende Situation, in der er trotz guter Position und Unterstützung durch zwei Zehner-Mediums einen entscheidenden Schuss verfehlt. Er fasst damit den Verlauf des Abends zusammen und erklärt, dass er seine Tagesmissionen für den Battle Pass abgeschlossen hat und seine Nerven am Ende sind. Der Streamer betont, dass es wichtig ist zu akzeptieren, dass solche Tage vorkommen können, und rät seinen Zuschauern, die Wut rauszulassen, bevor sie den PC verlassen. Er empfiehlt, vor dem PC zu fluchen oder zu schreien, um den Frust nicht mit in den Alltag zu nehmen. Der Streamer kündigt an, dass es morgen um 15 Uhr mit Panzerwunsch weitergeht und hofft auf mehr Spaß. Er verabschiedet sich von seinen Zuschauern und bedankt sich für ihre Unterstützung und ihr Durchhaltevermögen. Abschließend entschuldigt er sich für seine Ausraster während des Streams.